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Das Buch beschreibt den Entwurf und die Entwicklung des
Expertensystems ICX, das, verbunden mit einem CAD-System, bei der
Gestaltung, Dimensionierung, Planung und Ausfuhrung einer
Kunststoff-Metall-Klebung dem Konstrukteur hilfreich zur Seite
steht. Unter der Kontrolle eines ubergeordneten Systems werden
dabei mehrere Expertensysteme aktiviert, um dem interdisziplinaren
Charakter des verwendeten Wissens gerecht zu werden. Als
Schwerpunkte werden Wissensakquisition und -strukturierung, die
Entwicklung des Gesamt-Expertensystems, die Einbindung in eine
CAD-Umgebung und die problemorientierte Gestaltung der
Benutzerfuhrung behandelt. Dem Leser wird ein Uberblick des dem
Expertensystem zugrunde liegenden Wissens und ein Einblick in
Funktionsweise und Handhabung des Systems gegeben. Daruberhinaus
wird eine Vorgehensweise zur praxisbezogenen Umsetzung einer
komplexen technischen Anwendung in ein Software-System unter
Verwendung von Hilfsmittel aus der KI-Forschung vorgestellt."
Ohne Makromolekule gibt es kein Leben. Menschen, Tiere und Pflanzen
waren ohne Gerust-, Vorrats- und Transport- stoffe aus
Makromolekulen nicht existent; ohne die makromo- lekularen DNA und
RNA koennte sich kein Leben fortpflanzen. Ohne Makromolekule wurden
wir uns nur von Wasser, Zuk- kern, Fetten, Vitaminen und Salzen
ernahren, mussten aber auf Fleisch, Eier, Getreide, Gemuse und
Fruchte verzichten. Wir koennten nicht in Hausern wohnen, denn Holz
und viele Gesteine sind aus Makromolekulen aufgebaut. Ohne Makro-
molekule auch keine Kleidung: alle Fasern bestehen aus
Makromolekulen. Kein jetziges Auto koennte fahren, da alle Reifen
makromolekular sind. Ohne Makromolekule keine fotografischen Filme,
keine Elektronik ... Wenn Makromolekule so wichtig sind, warum ist
dann ihre Rolle so wenig bekannt und warum werden sie im
Schulunter- richt so wenig erwahnt? Wie haufig in der menschlichen
Geschichte, spielt Tradition eine Rolle und die Wissenschaft macht
da keine Ausnahme. Die Chemie etablierte sich als Chemie
niedermolekularer Substanzen, weil diese am einfach- sten zu
untersuchen und chemisch umzuwandeln waren. Langst hatte die Chemie
ein wunderbares Gedankengebaude errich- tet, als die Idee von
riesigen Molekulen, Makromolekulen, aufkam. In diesem Gebaude gab
es einfach keinen Platz mehr fur die Neuankoemmlinge. Noch heute
kann man Chemie stu- dieren, ohne von Makromolekulen zu hoeren.
The key theme of this book is an exploration of how recent advances
across three related scientific fields are intertwined - the
developments in metamaterials, the automated optimal design of
innovative electronic, electromagnetic and mechatronic devices, and
3D printing. Developments in the field of automated optimal design
have enabled the design of innovative electronic, electromagnetic
and mechatronic devices, but there is a risk that design
uncertainties and fabrication tolerances dictated by conventional
manufacturing techniques will limit the practical synthesis and
industrial realisation of these novel designs. The solution might
be found in new manufacturing possibilities offered by 3D printing
technologies and techniques for the fabrication of conductive
layers in low and high frequency applications. The book approaches
the topic from several perspectives, including the design of 3D
fields, advances in shape synthesis, the role of additive
manufacturing in synthesising metamaterials and manipulating
ferromagnetic materials, and the steps from numerical models to
printed mechatronic devices. A final chapter discusses design
challenges and opportunities in industrial settings. Led by two
expert editors, with contributions from authors with a range of
backgrounds across academia and industrial research, this book
provides key information for researchers, advanced students and
industry professionals in advanced manufacturing, mechatronics, and
electrical and electronic engineering.
that in all statistical calculations we only have derived most
probable i.e. average quantities In this paper the meander model of
muscle is proposed (e.g. geometries, forces) a.nd did not care
about and treated quantitatively. The geometries of myosin and
uninterrupted actin filaments as weIl as of the Z their
fluctuations which in principle could also zone in vertebrate
striated muscle are derived from be evaluated. thermodynamic
equilibrium considerations. Cross- The proposed meander model of
muscle is bridges formed by the myosin projections and the actin
suitable to explain active as weIl as passive meander folds are
considered either to be loose or closed. Mg A TP action enables
them to rearrange forces and removes, therefore, the difficulties.
cyclically. The closed bridges give rise to a thermodynamic
inherent in Huxleys sliding filament model. . contractive force on
the actin filament. Also passive and We cannot exclude, however,
that there is a active stress-strain behaviour (under isometrie
condi- small contribution to the passive elastic be- tions) agree
with experiment. haviour from elements (e.g. membranes) in
Zusammenfassung parallel to the sliding filament system.
(Sonderausgabe aus Kolloid-Zeitschrift & Zeitschrift fur
Polymere, Band 241)
Der vorliegende Teil1 des Buches uber die wassrigen Dispersionen
synthetischer Hochpolymerer handelt uber ihre allgemeinen
Eigenschaften, die Herstellung der technisch wichtigen Dispersionen
und die Prufung ihrer allgemeinen Eigenschaften. Er soll den an
Kunststoffdispersionen interessierten Chemikern, Chemieingenieu-
ren und Chemiestudierenden einen allgemeinen UEberblick geben uber
die Kolloid- chemie und die Kolloidphysik der wassrigen
Dispersionen der synthetischen Hoch- polymeren, uber die fur ihre
Herstellung, Handhabung und Prufung erforderlichen Massnahmen und
Einrichtungen verfahrenstechnischer und sicherheitstechnischer
einschliesslich gewerbehygienischer Art. Er soll ferner einen
Einblick vermitteln in die Abhangigkeiten des Prozessverlaufs und
der Eigenschaften dieser Kolloid- systeme von Stoffen und Kraften.
Er soll uberdies fur diese Kolloidsysteme aus dispergierten
Molekulpopulationen, die in ihrer Empfindlichkeit gegen "Umwelts-
einflusse" manchen biochemischen Kolloidsystemen nahestehen, auf
viele bisher noch unerklarte Stoff-und Krafteeinflusse aufmerksam
machen, die bei den im Teil 2 des Buches fur die wassrigen
Dispersionen synthetischer Hochpolymerer naher beschriebenen
anwendungstechnischen Moeglichkeiten besondere Beachtung fordert.
Die in der Fachliteratur des Inlandes oder des Auslandes wechselnd
bevorzug- ten traditionsgebundenen Bezeichnungen,
Kunststoffdispersion,," Latex'', "polymer dispersion" und selbst
"polymer emulsion" werden sinnverwandt stell- vertretend gesetzt.
Die im Text angefuhrte Buch-, Zeitschriften-und Patentliteratur ist
am Ende des Bandes zusammengestellt. Die in Klammern angefuhrte
Jahreszahl nach Patent-oder Auslegeschriften gibt das Jahr der
Anmeldung.
Neben dem konventionellen Ring-Zwirnverfahren hat sich das
Doppeldraht-Zwirnver fahren in grosserem Umfang zur Verarbeitung
von Fasergarnen einfuhren konnen. Es ermoglicht die Erzeugung
grosser knotenfreier Fadenlangen und gestattet die Anwen dung
relativ hoher Liefergeschwindigkeiten, da dem Faden bei einem
Spindelumlauf zwei Drehungen erteilt werden. Das vorliegende
Forschungsvorhaben wurde von der Industrie angeregt. Es befasst
sich mit Fragen des Ausfalls der Zwirne hinsichtlich Festigkeit und
Dehnung, der Drehungsverteilung, der Garnbeanspruchung wahrend der
Verarbeitung, die sich durch eine storende Staubbildung aufzeigt.
Vergleichend wurden in die Untersuchungen auch Zwirne einbezogen,
fur deren Her stellung das Z weistufen-Verfahren (V orzwirn- und
Auszwirnmaschine) und das Ring Zwirnverfahren zur Anwendung kam. An
der Durchfuhrung der Arbeiten im praktischen Betrieb und im
Laboratorium, und an der Ausfertigung des vorliegenden Berichtes
haben ausser den Autoren mitgewirkt: Textil-Ing. (grad.) H. v. d.
WEYDEN und die Textillaborantinnen K. LAUMEN und E. FEIKE. Ganz
besondere Unterstutzung haben die Untersuchungen durch die
Mitwirkung von Herrn Dr. RIEBER (Farbwerke Hoechst) erfahren, der
einen Teil der analytischen Arbeiten durchfuhrte. Ausserdem
leistete Herr Dr. RIEBER wertvolle Hilfe bei der Ab fassung des
vorliegenden Berichtes. 2. Allgemeine Betrachtungen Aus der
Literatur sind eine Reihe von Veroffentlichungen bekannt, die das
Doppeldraht Zwirnverfahren zum Gegenstand haben. Im folgenden ist
der Versuch gemacht, aus diesen Veroffentlichungen einen kurzen
zusammenfassenden Uberblick uber das Prinzip des
Doppeldrahtzwirnens und damit zusammenhangende Probleme zu
gewinnen. Da bei wird, insbesondere bezuglich der letzten
Neuerungen auf dem Maschinensektor, nicht der Anspruch auf
Vollstandigkeit erhoben."
Von den Synthesen ist die Polymerisation von Olefinen, die bereits
von H. STAUDINGER richtig als Kettenreaktion gedeutet wurde, mehr
als andere eine makromolekulare Synthese, weil sich diese Reaktion
nur schwer auf einer bestimmten Stufe festhalten laBt und daher fur
Synthesen von niedermolekularen V erbindungen wenig geeignet ist.
So ist es zu verstehen, wenn die Polymerisation in einem Lehrbuch
der makromolekularen Chemie ausfiihrlicher behandelt wird als die
Syn- thesen von Polymeren mit Hilfe funktioneller Gruppen, von
Reaktionen also, die auch zur Synthese von niedermolekularen
organischen Ver- bindungen allgemein verwendet werden, und die
daher dem Studie- renden durch Vorlesungen und Lehrbiicher der
organischen Chemie bereits bekannt sind. Dberhaupt wurden gerade
solche Themen, die erfahrungsgemaB dem Verstandnis des Chemikers
und Chemiestudierenden gewisse Schwierig- keiten bereiten,
besonders griindlich und ausfiihrlich behandelt, so z.B. die
MolekiilgroBenverteilung, die Molekulargewichtsmittelwerte oder die
Beziehungen zwischen Viscositat und Molekiileigenschaften. Was die
Nomenklatur betrifft, so habe ich mich im allgemeinen an die durch
internationale Absprachen sozusagen offiziell gewordene Be-
zeichnungsweise gehalten. Auf andersartige, in der Literatur haufig
anzutreffende Bezeichnungen wurde jedoch hingewiesen. Die Namen von
Kunststoffen sind meist gesetzlich geschiitzte Waren- zeichen. Die
Tatsache, daB sie im Text dieses Buches nicht besonders
gekennzeichnet wurden, berechtigt nicht zu der Annahme, daB es sich
urn frei verwendbare Bezeichnungen handelt. Am SchluB des Buches
findet sich eine Tabelle, in der einige Handelsnamen von
Kunststoffen ihrer chemischen Kennzeichnung gegeniibergestellt
werden.
statistischer Gedankengange vermieden werden. Dabei spielt es keine
Rolle, wenn der Statistiker mit seiner SchluBweise sehr vorsichtig
ist, denn auch ein Urteil, das zuniichst noch nicht genugend
gesichert ist, wird sich, sofern es richtig ist, bei weiteren
Untersuchungen immer als gesichert herausstellen. Die statistische
Auswertung kann also trotz ihrer vorsichtigen Bewertungsweise
niemals eine fortschrittliche Ent- wicklung aufhalten, sondern sie
hochstens etwas verlangsamen, wobei aber - und das ist das groBe
Plus - schwere Fehlentscheidungen ver- mieden werden. Daruber
hinaus vermittelt die statistische SchluBweise Erkenntnisse und
Moglichkeiten (etwa bei der laufenden Qualitiits- uberwachung, den
Kontrollkarten u. a. ), die nur durch sie alleingeliefert werden
konnen und die bei Toleranzen, Liefer- und Abnahmebedin- gungen,
Normen usw. ihre fruchtbarste Anwendung finden. Dem Springer-Verlag
danken wir fur aIle seine Muhe und fur sein verstiindnisvolles
Eingehen auf aIle unsere Wunsche. Dusseldorf und
Rheydt-Odenkirchen, im Februar 1952 Ulrich Graf Hans-Joachim
Henning Inhaltsverzeichnis Seite A. Einleitung 1 B. Statistiscbe
Grundbegrifle 2 l. Grundgesamtheit, Stichprobe und Zufallsauswahl 2
Beispiell. Festigkeitsbestimmung an einem Seidengarn (italienische
Grege vom Titer 20/22 den) (I) . . . . . . . . . . . . 5 2.
Mittelwert, mittlere quadratische Abweichung und Streuung 6
Beispiel 2. Festigkeitsbestimmung an einem Seidengarn (II). 6
Beispiel 3. Drehungsmessung an einem Reyon-Kreppgarn (I) 6 Beispiel
4. Drehungsmessung an einem Reyon-Kreppgarn (II) . 7 Beispiel 5.
Drehungsmessung an einem Reyon-Kreppgarn (III) 8 Beispiel 6.
Festigkeitsbestimmung an einem Seidengarn (III) . 9 Beispiel 7.
Festigkeitsbestimmung an einem Seidengarn (IV) 10 Beispiel 8.
Festigkeitsmessung an einem Seidengarn (V) . . . 12 3.
Haufigkeitspolygon, Staffelbild und Summenlinie . . . . . .
Schon drei Jahre nach dem Erscheinen des Hauptwerkes hat sich der
erste Ergan- zungsband als notwendig erwiesen, ein Zeichen fur die
sturmische Entwicklung auf dem Sektor der Herstellung und Veredlung
von naturlichen, kunstlichen und synthe- tischen Fasern. Die
Einteilung des Hauptwerkes wurde auch im Erganzungsband
beibehalten, so dass jedes Kapitel eine direkte Fortsetzung des
Hauptwerkes bildet und damit die organische Bindung an dasselbe
hergestellt ist, was durch entspre- chende Ruckverweise im Text
noch unterstrichen wird. Das Gewicht und der Umfang der
verschiedenen Kapitel und ihrer Unterteilungen richten sich nach
dem in der Berichtszeit angefallenen Stoff. So haben wir Wert
darauf gelegt, den Abschnitt uber die Kunstfasern auszubauen und
damit verschie- dentlich geausserten Wunschen der
Fachkollegenschaft Rechnung getragen. Wir glauben uns hierzu um so
mehr berechtigt, als man bereits vielfach bestrebt ist,
Veredlungsmethoden, wie etwa die Verringerung der Quellfahigkeit
von Reyon, in den Herstellungsprozess zu verlegen. Dass dadurch die
anderen Abschnitte nicht zuruckstehen durften, ist
selbstverstandlich. Wir haben deshalb bei den Literatur- hinweisen
auch den Titel der Arbeit mitaufgenommen, um interessierten Lesern
einen besseren UEberblick zu geben. Ebenso wurden die Patentzitate
durch verstarkte bzw. Neuaufnahme von belgischen, hollandischen,
kanadischen, australischen usw. Patentschriften erheblich vermehrt.
Weiters wurden Patente aus der DDR zitiert.
Wa.b: rend meiner langjahrigen industriellen Laboratoriums- und
Betriebs- praxis habe ich oftmals den Mangel eines Werkes
empfunden, das die vielfaltigen und uber die Weltliteratur weit
verstreuten textilchemischen Prufmethoden, ihre Bewertung und
Auswertung ubersichtlich geordnet zusammenfasst. In den letzten
Jahren ist das Bedurfnis nach einem solchen Werk sicherlich noch
groesser geworden. Hat doch die textilchemische
Untersuchungsmethodik gerade in neuerer Zeit gewaltige Fortschritte
gemacht und, nicht zuletzt wegen der immer groesseren Vielfalt der
Textilfaserstoffe selbst, stark an Umfang zuge- nommen. Dieser
Gedanke hat mich bewogen, an die keineswegs leichte Aufgabe der
Sammlung, Sichtung, Ordnung, Bewertung und Auswertung des
ungeheuren Materials heranzugehen und den Versuch einer
ubersichtlichen, in erster Linie fur die Praxis zugeschnittenen
Zusammenfassung desselben zu unter- nehmen. Das vorliegende
Handbuch soll die chemische und chemisch-physikalische
Untersuchungsmethodik der Natur-und Chemiefasern (und auch deren
Produkte), so'\\-ie deren Auf- und Einlagerungen verschiedenster
Art, wie auch chemische Faserabwandlungen, des weiteren die
Faserschadigungen und Faserfehler umfassen.
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