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This history book tells the story of RMS Queen Elizabeth, the ship
which, along with her running mate Queen Mary, successfully worked
Cunard's transatlantic service for much of the twentieth century.
She was launched in September 1938, the largest passenger liner
built at the time and for many years after. Entering service as a
troopship in the Second World War, she had a successful career
before retiring in 1968, after which she was sold to a Hong Kong
businessman with plans to convert her into a floating university.
But it was not to be and she was capsized in a mysterious fire in
the harbour in 1972, a bizarre and unbecoming end for one of
Cunard's most faithful servants. Andrew Britton delves into his
comprehensive maritime collection to present a wealth of
unpublished photography and ephemera, aerial photography and even
Queen Elizabeth's original purchase receipt, to cover every detail
of this historic liner.
Uber den praktischen Stahlschiffbau ist das letzte grossere Werk in
Deutschland ("Eisenschiffbau" von Otto Schlick) vor 39 Jahren
erschienen. Das letzte englische Werk ("Practical Shipbuilding" von
Campbell Holmes) ist vor 25 Jahren entstanden und erlebte seither
drei Auflagen. Seit der Schaffung dieser Buchwerke hat die
Schiffbautechnik eine Periode um walzender Fortschritte in
festigkeitstechnischen Grundlagen, sowie in zahl reichen
Einzelheiten der Konstruktion und der praktischen Ausfuhrung durch
gemacht. Es ist daher heute vollig gerechtfertigt und wird uberall
als Bedurfnis be zeichnet, ein neues Hilfsbuch fur dieses
Schaffensgebiet herauszubringen, welches dem heutigen Stand der
Schiffbautechnik entspricht. Bei allen Schiffstypen war der
theoretisch-konstruktive Fortschritt im wesentlichen dahin
gerichtet, durch gunstigere Materialverteilung und gleichmassigere
Ma terialausnutzung die notwendige Festigkeit mit verringertem
Baugewicht zu erzielen, schwache Stellen in ihren Beanspruchungen
zu erkennen und durch Verein fachungen verringerte Bau- und
Reparaturkosten zu erzielen. Eine solche Entwicklung im Sinne der
Rationalisierung der Konstruktion fuhrte u. a. dahin, dass
festigkeitstechnisch fruher nicht in den Langstrager einbezogene,
von Bord zu Bord reichende Aufbauten zur oberen Gurtung ausgebildet
wurden. Am ausge sprochenstell kam dies bei den Spardeckern und
Sturmdeckern zur Geltung, wo das Spardeck bzw. Sturmdeck zum
obersten und starksten durchlaufenden Verband wurde. Das
Widerstandsmoment des Tragers erhohte sich dadurch betrachtlich,
und bei allen Schiffbaunationen wurde nun der Konstruktionstyp "mit
Freibord" heraus gebildet, bei welchem man, vom Volldecker
ausgehend, innerhalb gewisser Grenzen fur eine Vergrosserung der
Seitenhohe eine Verschwachung der Verbande vornehmen konnte."
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