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Books > Medicine > Other branches of medicine > Nuclear medicine
Auf allen Gebieten der Medizin hat sich in den bei den letzten Jahrzehnten die Tendenz gezeigt, physiologische und pathologische Geschehnisse im Organismus quantitativ zu erfassen und ihre gegenseitigen Beziehungen sowie ihre Beeinflus- sung untereinander zu ermitteln. Neben die klinisch-morphologische Krank- heitsdiagnose ist heute, nicht konkurrierend sondern erganzend, die funktionelle Leistungsdiagnose getreten. Die Entwicklung dieser Arbeitsweise wurde durch die Erkenntnis erzwungen, dass die einfache Beobachtung des Kranken im Zu- sammenhang mit der Anamnese vielfach nicht mehr ausreicht, um einen Krank- heitszustand in jeder Richtung hin - vor allem klinisch - zu beurteilen und zu fixieren und alle Moeglichkeiten der Therapie auszuschoepfen. Durch die Fort- schritte der Thoraxchirurgie ist die Entwicklung fur Herz und Lungen besonders dringlich, imponierend und von sichtbarer therapeutischer Tragweite geworden. Viele massgebliche Forschungsaufgaben im Bereich der pathologischen Physio- logie der Atmung liegen noch vor uns, die der weiteren Entwicklung in der Therapie dienen sollen, insbesondere auch der Thoraxchirurgie. Eine erfolgver- sprechende Operation der Lungen und des Herzens setzt, namentlich bei den vie- len Grenzfallen, eine quantitative Leistungsdiagnose voraus. Es ist das Verdienst BRAUERS und seiner Schule in Hamburg, spater in Koeln, die ersten Normwerte in der Lungenfunktionsdiagnostik zur Abgrenzung des Gesunden vom Pathologi- schen ermittelt und die Lungenfunktionsprufung in die Routinepraxis eingefuhrt zu haben durch Pragung von Begriffen sowie Schalfen von Standardtests, welche heute allgemein Verwendung finden. Angloamerikanische, skandinavische, schwei- zerische, franzoesische und namentlich deutsche Physiologen und Kliniker sind an der Weiterentwicklung besonders beteiligt gewesen.
This new atlas, the fourth of a successful series, is a completely revised and updated edition of a previously published FDG PET-CT atlas. In the past few years, considerable progress has been made in the field of PET-CT imaging, and this new edition takes full account of these recent developments. Furthermore, its educational mission has been broadened: beyond serving as a straightforward guide to FDG PET-CT imaging it now encompasses the integrative use of contrast-enhanced CT and MRI. The new edition also includes non-oncological indications for FDG PET-CT. The atlas aims to help imaging practitioners to recognize physiological and benign pathological FDG uptake and illustrates in a case-based, practical manner the PET-CT appearances of all the major tumors and infectious, inflammatory, and neurodegenerative disorders. The main clinical applications are covered, and learning points and pitfalls are clearly articulated. The consistent, user-friendly format facilitates image interpretation and allows rapid review of key information needed for FDG PET-CT imaging.
The aim of this book is to provide concise information and quick reference on the basics and practice of PET/CT for beginners. The chapters are written by Nuclear Medicine experts from different countries with enormous experience in PET/CT practice. Starting with the basics of PET/CT describing physics and the use of radiopharmaceuticals in PET/CT, the book explores the principle of PET/CT in radiotherapy planning. The last five chapters explore normal variation, pitfalls and artefacts commonly seen with various routinely used PET radiotracers. The text is enriched by tables and highlighted clinical cases for better understanding. This book will be of interest mostly to nuclear medicine physicians and radiologists, but it may be appealing also to a wider medical community including oncologists and radiotherapists.
Alles S p e z i lis a ten tum bringt durch tiefes Eindringen in die Einzelheiten unzweifelhaften Nutzen fUr die Kranken und dieser ist nur durch die Arbeitsteilung zu erreichen. Daher muB seine Ausbreitung sHindig zunehmen. Nattirlich sind mit ihm, auch Nachteile verbunden: Ganz abgesehen von den Pseudo spezialisten ohne grtindliche Fachkenntnisse kann der Kran'ke auch schlecht fahren, wenn seine Behandlung ausschlieBlich in Handen von Spezialisten liegt. Wahrend der gut ausgebildete praktische Arzt im engen Kontakt mit der Familie wichtige, dem Kranken selbst unbekannte Einzelheiten und Untersuchungs ergebnisse weiB, wahrend er in diagnostisch zweifelhaften Fallen unvoreingenommen das eigene und die spezialistischen U rteile abwagt, wahrend der Hausarzt in therapeutischer Hinsicht die Konstitution, den Allgemeinzustand, die Lebensgewohnheiten, die psychische Einstellung des Kranken, Dinge, die in vielen Fallen wichtiger sind als das lokale Leiden, berticksichtigen k'ann, arbeitet der direkt vom Kranken aufgesuchte Spezialist ohne verifizierte Vorgeschichte, neigt in zweifelhaften Fallen zur Annahme einer Affektion aus seinem Bereiche, will und kann der Allgemeinbehandlung nicht Nachdruck verschaffeft und muB die Behamdlung beenden lassen, wenn der Patient aus irgendeinem Grunde fernbleibt, oft in bedenklichem Zu stand, bloB weil er gerade keine Beschwerden hat, oder weil sie langsamer weichen, als er erwartet."
Die "Klinische Rontgendiagnostik der Erkrankungen der Brustorgane" er schien in ihrer jetzigen Form als ein Teil der dritten Auflage des ersten Bandes der "Chirurgie der Brustorgane" von F. SAUERBRUCH. Sie ist die Frucht 12jahriger (1916-1928) engster Zusammenarbeit zwischen Klinik und Strahlenkunde. Das iiberaus reichhaltige Beobachtungsmaterial der SAUERBRucHschen Kliniken in Ziirich, Miinchen und Berlin verhalf gerade des wegen zu besonderer Vertiefung und Verbreiterung der rontgenologisch -diagnosti schen Kenntnisse und Erfahrungen, weil eine weitgehende Kontrolle der Rontgen befunde beim intrathorakalen Eingriff moglich war. Die allgemein -pathologische, klinische und rontgenologische Auffassung der verschiedenen Krankheitszustande hat damit die Pragung SAUERBRUCHs und seiner Schule erhalten. Die Moglichkeit zu rontgenologischer Darstellung krankhafter Herzbefunde verdanke ich im wesentlichen der freundlichen Unterstiitzung des Herrn Geheim. rat VON ROMBERG. Berlin, im Juni 1929. H. CHAOUL. In h al t s v e r z e i ch ni s. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Technik der Rontgenuntersuchung des Brustkorbes 4 I. Technik der Durchleuchtung . . . . . . . . . . 4 II. Technik der Thoraxaufnahmen . . . . . . . . . 7 III. Der Brustkorb bei verschiedenen Korperstellungen 10 Untersuchung in schragem Durchmesser 11 A. Erster schrager Durchmesser . . 11 B. Zweiter schrager Durchmesser. . 12 Exzentrische Projektion (GROEDEL) . 12 A. Linksexzentrische Projektion . 12 B. Rechtsexzentrische Projektion . 12 IV. Brustuntersuchung. . . . . . . . . 15 B. Die gesunde Lunge. . . . . . . . . 17 I. Anatomische Unterlage der Lungenzeichnung . 17 II. Topographische Anatomie der Bronchen und der LungengefaBe im V- gleiche mit dem Rontgenbilde 23 C. Die Erkrankungen der Brustorgane 25 I. Bronchialerkrankungen 25 1. Bronchektasen 25 2. Bronchusstenose. . 41 3. Asthma bronchiale. 42 4."
Der Arzt, der bei Anwendung eines Medikamelltes dessen experimentelI erwiesene oder auch nur hypothetische pharma kodynamische Wirkung kennt, wird zielbewuEt die Indikation zur Anwendung dieses Medikamentes stelIen und ist aueh in del' Lage, die Wirkung des betreffenden Pharmakons im Einzelfall kritiseh zu beurteHen. Das gleiche gilt llaturgemiill ftir die physikaIisehen Heil ll1ethoden. Die physikalischen Heilmethoden wurden grofienteils zuerst von Laien angewendet und erst spiiter in die Schulmedizin aufgenommen. Anfangs hatten sie gegen eine gewisse Gering schiHzung seitens der Arzteschaft anzukampfen. Diese Gering schatzung wieh aber dann einer vielfaeh gedankenlosen polyprag matisehen Anwendung dieser Methoden. Es ist das Verdienst von Win t ern i t z, zunachst fUr die Hydrotherapie die wissenschaft lichen Grundlagen geschaffen zu haben; fUr eine ganze Reihe anderer physikalischer Heilmethoden, wie Elektrotherapie, Licht therapie und insbesondere Diathermie haben vielfach physiolo gisch experimentelle ArbeiteJ\ die Grundlage fUr die Benrteilung ihrer Wirksamkeit gegeben. Wenn in dieselll Btichlein tiber Warmetherapie, Hnd zwar tiber Diathermie und Heifiluftanwendung sowie liber die Anwell dung der ktinstliehen Hohensonne in der Lichttherapie gesprochen werden soll, so ist es nicht zu ulIlgehen, daE die physikalisehen und physiologischen Grundlagen dieser Heilmethoden in Klirze besprochen werden, da sieh aus diesen Erkenntnissen heraus die wiehtigsten Indikationen der Anwendung dieser Methoden oft von selbst ergeben. DaE sich wie bei allen anderen Heilmethoden auch bei den physikalischen zahlreiche nur rein empirisch gefun dene Heilwirkungen zeigen, darf uns nicht wundern."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Herausgeber, anerkannte Spezialisten und aktiv in der Interdisziplinaren Arbeitsgruppe Weichteilsarkome (IAWS) der Deutschen Krebsgesellschaft, stehen fur fundiertes Fachwissen. Das Werk zeichnet sich durch eine praxisorientierte und ubersichtliche Darstellung aller bei Weichteilsarkomen klinisch relevanten Themen aus. Ausfuhrlich wird auf Diagnostik, Klassifikation, Stadieneinteilung wie auch molekulare und genetische Aspekte als Grundlage therapeutischer Entscheidungen eingegangen. Ein weiteres zentrales Thema ist die interdisziplinare Behandlung (Chirurgie, Strahlentherapie, medikamentoese Therapie) und deren Sequenz fur die zahlreichen, unterschiedlichen Entitaten von Weichteilsarkomen. Auch spezielle Therapieverfahren, wie Extremitatenperfusion und Hyperthermie werden besprochen. AErzte in Klinik und Praxis erhalten mit diesem Buch kompetente Unterstutzung fur die optimale Betreuung von Patienten mit Weichteilsarkomen.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Wer gynakologische Rontgentherapie treiben will, soIl sicn mit Hilfe des vorliegenden Biichleins kurz und schnell iiber aIle cinschlagigen Fragen orientieren konnen. Eine umfassende Dar steIlung des ganzen Gebietes war al>'o nicht beabsichtig," wohl aber eine kritische Beurteilung der in der' eigenen Arbeit sowie in der Literatur gesammelten Erfahrungen. Daher war die Mit teilung einiger von mir ausgefiihrter Versuche nicht zu umgehen. Besonderer Wert wurde auf eine moglichst voIlstandige Angabe der bereits vorhandenen Arbeiten gelegt, um ein leichtes Auf finden der interessierenden Publikationen zu ermoglichen. Eine Statistik liber samtliche in der mir zur Verfiigung stehenden Literatur bekannt gegebenen gynakologischen Bestrahlungen faBt die bisherigen Erfahrungen mit di ser neuen' Behandlungsweise zahlenmaBig zusammen und wird gewiB dem Neuling auf diesem Gebiete ebenso willkommen sein wie dem erfahrenen gynakolo gischen Rontgentherapeuten. Marburg: Februar 1913. Dr. Kirstein. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorlaufer der gynakologischen Riintgentherapic. . . . . . . . 1 Tierexperimentelles uber Hoden und Ovarien . . . . . 3 V cranderungen des weiblichen Ovariums durch Riintgenstrahlen 9 Technik der gynakologischen Riintgentherapie 10 Instrumentarium 10 Riintgenriihren 14 Hartemesser 16 Strahlenqualitat . 18 Strahlendosimetrie 20 Kontrolle des Kienbiickschen Quantimeters 23 Desensibilisierung der Haut . . . . . . . 26 Filterung der Strahlen . . . . . . . . . . 28 Versuche zur Feststellung des bosten Filters 29 Sekundarstrahlung . . 34 Felderbestrahlung . . 35 Bestrahlungsmethoden 36 Albers-Schiinberg 36 GauB . 37 Runge. 38 Frankel 39 Kelen . 40 Heynemann 41 Kirstein . . 42 Dessauers Homogenbestrahlung 43 Kritik der Bestrahlungsmethoden . 44 Die gunstigste Zeit zur Bestrahlung . 49 Kosten der Riintgentherapie . . . 51 Theoretisches zur Strahlenwirkung 53 Indirekte Wirkung . 53 Direkte Wirkung. . . . . . . . . 56 Fernwirkung. . . . . . . . . . . 57 Indikationen uIl, d Kontraindikationen zur gynakologischen Riintgentherapie. . . . . 61 Metropathia haemorrhagica 62 Myome . . . . . . . . ."
Die vorliegende Arbeit bezweckt, eine Ubersicht uber die Untersuchungen an radioaktiven Substanzen zu geben, die ich seit mehr als vier Jahren ausfuhre. Der Ausgangspunkt war eine Untersuchung der von Herrn Becquerel entdeckten Uran strahlen. Die Resultate, zu welchen diese Arbeit mich fuhrte, schienen eine so interessante Perspektive zu eroffnen, dass Herr Curie, unter Aufgabe seiner eigenen Arbeiten, sich mit mir ver einigte und wir gemeinsam auf das Ziel hinarbeiteten, die neuen radioaktiven Substanzen zu extrahiren und naher zu er. forschen. Von Anfang unserer Untersuchungen an hielten wir uns fur verpflichtet, Proben der von uns entdeckten und hergestellten Substanzen an einige Physiker zu verleihen, vor allen Dingen an Herrn Becquerel, den Entdecker der Uran strahlen. So haben wir selbst die Untersuchungen andrer uber die radioaktiven Sub stanzen erleichtert. Bald nach unsren ersten Veroffentlichungen befasste sich auch Herr Giesel in Deutschland mit der Herstellung dieser Substanzrn und verlieh ebenfalls Proben davon an mehrere deutsche Physiker. Spater wurden die Substanzen in Deutsch land und Frankreich in den Handel gebracht und die immer mehr zunehmende Wichtigkeit des Gegenstandes wurde die Veranlassung zu einer wissenschaftlichen Bewegung, so dass zahlreiche Arbeiten uber die radioaktiven Korper erschienen sind und noch fort wahrend erscheinen, vor allem im Ausland. Die verschiedenen franzosischen und auslandischen Arbeiten fuhren naturlich zum Teil zu gleichen Resultaten, wie bei jedem neuen und in Bildung Curie, Untersuchungen Uber radioaktive Substanzen. 1 2 begriffenen Wissenszweig. Das Aussehen der Frage andert sich sozusagen von Tag zu Tag."
Unique anatomic atlas provides an indispensable virtual desk dissection experience Normal imaging anatomy and variants, including diagnostic and surgical anatomy, are the cornerstones of radiologic knowledge. Imaging Anatomy: Text and Atlas Volume 2, Abdomen and Pelvis is the second in a series of four richly illustrated radiologic references edited by distinguished radiologist Farhood Saremi. The atlas is coedited by esteemed colleagues Damian Sanchez-Quintana, Hiro Kiyosue, Dakshesh B. Patel, Meng Law, and R. Shane Tubbs with contributions from an impressive cadre of international authors. Succinctly written text and superb images provide readers with a virtual, user-friendly dissection experience. This exquisitely crafted atlas combines fundamental core anatomy principles with modern imaging and postprocessing methods to increase understanding of intricate anatomical features. Twenty-two concise chapters cover the abdominal wall, alimentary tract, liver, biliary system, pancreas, spleen, peritoneum, genitourinary system, pelvic floor, neurovasculature, and surface anatomy. Relevant anatomical components of the abdomen and pelvis are discussed, including musculature, arteries, veins, lymphatics, ducts, and innervation. Key Highlights High-quality cross-sectional multiplanar and volumetric color-coded CT, MRI, and angiography imaging techniques provide detailed insights on specific anatomy Cross-sectional and topographic cadaveric views by internationally known anatomists coupled with more than 1,600 illustrations clearly elucidate difficult anatomical concepts Consistently formatted chapters include an introduction, embryology, review of anatomy, discussion of anatomical variants, postsurgical anatomy, and congenital and acquired pathologies This unique resource provides an excellent desk reference for differentiating normal versus pathologic anatomy. It is essential reading for medical students, radiology residents and veteran radiologists, internists, and general surgeons, as well as vascular and transplant surgeons. This print book includes complimentary access to a digital copy on https://medone.thieme.com. Publisher's Note: Products purchased from Third Party sellers are not guaranteed by the publisher for quality, authenticity, or access to any online entitlements included with the product.
Super-Resolution imaging refers to modern techniques of achieving resolution below conventional limits. This book gives a comprehensive overview of mathematical and computational techniques used to achieve this, providing a solid foundation on which to develop the knowledge and skills needed for practical application of techniques. Split into five parts, the first looks at the mathematical and probabilistic tools needed, before moving on to description of different types of imaging; single-wave, anomaly, multi-wave and spectroscopic and nanoparticle.As an important contribution to the understanding of super-resolution techniques in biomedical imaging, this book is a useful resource for scientists and engineers in the fields of biomedical imaging and super-resolution, and is self-contained reference for any newcomers to these fields.
Ultrasound has been imaging modality of poor man since 50 years. With computer revolution it has acquired exquisite quality at turn of century. Its capabilities have not yet been fully recognized and described.
Imaging plays an integral role in the diagnosis and intervention of debilitating, often fatal vascular diseases of the brain, such as ischemic and hemorrhagic stroke, aneurysms, and arteriovenous malformations (AVMs). Written by a world renowned neuro-radiologist and pioneer in the early adoption of magnetic resonance (MR) technology, Imaging of Cerebrovascular Disease is a concise yet remarkably thorough textbook that advances the reader's expertise on this subject. The text draws on the author's vast personal experience, case studies, and traditional educational sources, offering didactic dialogue with accompanying images. A practical clinical resource organized into six chapters, this book offers unparalleled breadth in delineating the diagnostic and treatment usages of modern imaging techniques. Chapter one sets a foundation with extensive coverage of modalities and their applications, including MR, computed tomography (CT) and digital subtraction angiography (DSA). Subsequent chapters cover utilization of imaging techniques specific to underlying pathologies. Key Features: In-depth discussion of medical and neuroradiologic/neurosurgical interventions, focusing on the use of imaging prior to, during, and following treatment Comprehensive text enhanced with more than 700 high-quality images Detailed evaluation of normal brain anatomy, as well as gyral anatomy in brain ischemia, an important subtopic Advantages, disadvantages, mortality, and morbidity of surgery (clipping) versus endovascular techniques (coiling and flow diversion) for aneurysms Presented in a style that facilitates cover-to-cover reading, this is an essential tool for residents and fellows, and provides a robust study guide prior to sitting for relevant certification exams. It is also a quick, invaluable reference for radiologists, neurosurgeons, and neurologists in the midst of a busy clinical day.
As the definition of palliative-intent radiation therapy (RT) continues to evolve, the application of advanced radiotherapeutic technologies, such as intensity-modulated RT, and techniques, such as image-guidance, are no longer the provision solely of the curative realm. Treatment options previously considered strictly palliative are expanding, with conventional RT being delivered in conjunction with other modalities such as highly conformal radiation, surgery or systemic therapy, or being bypassed entirely. Additionally, as the median survival rate for many primary cancer histologies improve, more and more patients are outliving the palliative benefit of their first course of RT, making re-irradiation a commonly encountered scenario. Many factors should be taken into account when making RT treatment decisions, including those incorporating advanced technologies, such as individualised considerations of symptom burden, extent of disease, life expectancy, performance status, comorbidities, toxicity, prior treatment, and patient wishes. However, while palliative RT should be appropriately customised for each patient, it should also have a convincing evidence base. To date, research investigating the optimal use of palliative RT has been strikingly underrepresented, especially considering it comprises up to 50% of a department's workload. This book reviews state of the art in palliative radiation therapy across all disease sites, discussing available evidence supporting the use of advanced technologies and related clinical and dosimetric outcomes. Areas in which practice diverges from available evidence, as well as those in which no supporting evidence exists, are described. Many chapters include a historical overview highlighting lessons learned from past experience and techniques. Additionally, where specific palliative literature does not exist, generalisable excerpts from the curative setting are examined as well. Also, key practice points pertinent to management approaches and decisions, treatment planning and other clinical pearls are summarised by over 60 international experts from three continents, often incorporating a multinational and/or multi-institutional perspective. A foundational chapter reviewing these technologies is complimented by sections on their use in each primary cancer site, along with chapters focusing on emerging techniques such as stereotactic radiation, clinical settings such as oligometastases, and patient-reported outcomes including quality of life and toxicity. Clinical trial methodology applicable to palliative RT, prognostication, health services research, and the interface of radiation oncology with palliative care in the 21st century are highlighted. Finally, a concluding chapter provides an overview of clinical contexts in which conventional radiation therapy or best supportive care may be favoured. |
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