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Books > Medicine > Other branches of medicine > Nuclear medicine
This new atlas, the fourth of a successful series, is a completely revised and updated edition of a previously published FDG PET-CT atlas. In the past few years, considerable progress has been made in the field of PET-CT imaging, and this new edition takes full account of these recent developments. Furthermore, its educational mission has been broadened: beyond serving as a straightforward guide to FDG PET-CT imaging it now encompasses the integrative use of contrast-enhanced CT and MRI. The new edition also includes non-oncological indications for FDG PET-CT. The atlas aims to help imaging practitioners to recognize physiological and benign pathological FDG uptake and illustrates in a case-based, practical manner the PET-CT appearances of all the major tumors and infectious, inflammatory, and neurodegenerative disorders. The main clinical applications are covered, and learning points and pitfalls are clearly articulated. The consistent, user-friendly format facilitates image interpretation and allows rapid review of key information needed for FDG PET-CT imaging.
Ein UEberblick uber die uns bekannten Fakten der Klarreaktion zeigt, dass die encymatischen Vorgange im Vordergrund stehen. Unterstutzend wirken die Fein- heit der Emulgierung und die Eliminierung von Fettpartikeln durch Abwande- rung aus der Gefasswand (Wandporen der Gefasse) und Abfangen durch das RES. Tierexperimentell konnte gezeigt werden, dass auch unter Ausschluss des ency- matischen Fettpartikelabbaus ein Unterschied in der Klargeschwindigkeit besteht, wenn man junge und alte atherosklerotische Huhner vergleicht. Priv.-Doz. Dr. med. HANS SCHLUESSEL 36 Literaturverzeichnis [1] HosALEK, H., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [2] LEuPoLD, F., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [3] VOIGT, K. D., und E. J. KLEMPIEN, Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungs- fett und Atherosklerose, 1961. [4] PEZOLD, F. A., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [5] BERG, G., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [6] ECKSTEIN, M., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [7] SCHRADE, W., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Athero- sklerose, 1961. [8] SCHOEN, H., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [9] BOEHLE, E., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [10] ZOELLNER, N., Med. u. Ernahrung. Sonderheft: Nahrungsfett und Atherosklerose, 1961. [11] WOLFF, R., Therapie 17, 1133 (1962). [12] WOLFF, P., und PRIGNON, Arch. Intern. Pharmakodyn 131, 255 (1959). [13] SCHOEN, H., und W. ZELLER, MUE. Med. Wschr. 104,24,33 (1962). [14] SCHETTLER; G., Arteriosklerose. Thieme-Verlag, Stuttgart (1961).
Auf allen Gebieten der Medizin hat sich in den bei den letzten Jahrzehnten die Tendenz gezeigt, physiologische und pathologische Geschehnisse im Organismus quantitativ zu erfassen und ihre gegenseitigen Beziehungen sowie ihre Beeinflus- sung untereinander zu ermitteln. Neben die klinisch-morphologische Krank- heitsdiagnose ist heute, nicht konkurrierend sondern erganzend, die funktionelle Leistungsdiagnose getreten. Die Entwicklung dieser Arbeitsweise wurde durch die Erkenntnis erzwungen, dass die einfache Beobachtung des Kranken im Zu- sammenhang mit der Anamnese vielfach nicht mehr ausreicht, um einen Krank- heitszustand in jeder Richtung hin - vor allem klinisch - zu beurteilen und zu fixieren und alle Moeglichkeiten der Therapie auszuschoepfen. Durch die Fort- schritte der Thoraxchirurgie ist die Entwicklung fur Herz und Lungen besonders dringlich, imponierend und von sichtbarer therapeutischer Tragweite geworden. Viele massgebliche Forschungsaufgaben im Bereich der pathologischen Physio- logie der Atmung liegen noch vor uns, die der weiteren Entwicklung in der Therapie dienen sollen, insbesondere auch der Thoraxchirurgie. Eine erfolgver- sprechende Operation der Lungen und des Herzens setzt, namentlich bei den vie- len Grenzfallen, eine quantitative Leistungsdiagnose voraus. Es ist das Verdienst BRAUERS und seiner Schule in Hamburg, spater in Koeln, die ersten Normwerte in der Lungenfunktionsdiagnostik zur Abgrenzung des Gesunden vom Pathologi- schen ermittelt und die Lungenfunktionsprufung in die Routinepraxis eingefuhrt zu haben durch Pragung von Begriffen sowie Schalfen von Standardtests, welche heute allgemein Verwendung finden. Angloamerikanische, skandinavische, schwei- zerische, franzoesische und namentlich deutsche Physiologen und Kliniker sind an der Weiterentwicklung besonders beteiligt gewesen.
Alles S p e z i lis a ten tum bringt durch tiefes Eindringen in die Einzelheiten unzweifelhaften Nutzen fUr die Kranken und dieser ist nur durch die Arbeitsteilung zu erreichen. Daher muB seine Ausbreitung sHindig zunehmen. Nattirlich sind mit ihm, auch Nachteile verbunden: Ganz abgesehen von den Pseudo spezialisten ohne grtindliche Fachkenntnisse kann der Kran'ke auch schlecht fahren, wenn seine Behandlung ausschlieBlich in Handen von Spezialisten liegt. Wahrend der gut ausgebildete praktische Arzt im engen Kontakt mit der Familie wichtige, dem Kranken selbst unbekannte Einzelheiten und Untersuchungs ergebnisse weiB, wahrend er in diagnostisch zweifelhaften Fallen unvoreingenommen das eigene und die spezialistischen U rteile abwagt, wahrend der Hausarzt in therapeutischer Hinsicht die Konstitution, den Allgemeinzustand, die Lebensgewohnheiten, die psychische Einstellung des Kranken, Dinge, die in vielen Fallen wichtiger sind als das lokale Leiden, berticksichtigen k'ann, arbeitet der direkt vom Kranken aufgesuchte Spezialist ohne verifizierte Vorgeschichte, neigt in zweifelhaften Fallen zur Annahme einer Affektion aus seinem Bereiche, will und kann der Allgemeinbehandlung nicht Nachdruck verschaffeft und muB die Behamdlung beenden lassen, wenn der Patient aus irgendeinem Grunde fernbleibt, oft in bedenklichem Zu stand, bloB weil er gerade keine Beschwerden hat, oder weil sie langsamer weichen, als er erwartet."
Der Arzt, der bei Anwendung eines Medikamelltes dessen experimentelI erwiesene oder auch nur hypothetische pharma kodynamische Wirkung kennt, wird zielbewuEt die Indikation zur Anwendung dieses Medikamentes stelIen und ist aueh in del' Lage, die Wirkung des betreffenden Pharmakons im Einzelfall kritiseh zu beurteHen. Das gleiche gilt llaturgemiill ftir die physikaIisehen Heil ll1ethoden. Die physikalischen Heilmethoden wurden grofienteils zuerst von Laien angewendet und erst spiiter in die Schulmedizin aufgenommen. Anfangs hatten sie gegen eine gewisse Gering schiHzung seitens der Arzteschaft anzukampfen. Diese Gering schatzung wieh aber dann einer vielfaeh gedankenlosen polyprag matisehen Anwendung dieser Methoden. Es ist das Verdienst von Win t ern i t z, zunachst fUr die Hydrotherapie die wissenschaft lichen Grundlagen geschaffen zu haben; fUr eine ganze Reihe anderer physikalischer Heilmethoden, wie Elektrotherapie, Licht therapie und insbesondere Diathermie haben vielfach physiolo gisch experimentelle ArbeiteJ\ die Grundlage fUr die Benrteilung ihrer Wirksamkeit gegeben. Wenn in dieselll Btichlein tiber Warmetherapie, Hnd zwar tiber Diathermie und Heifiluftanwendung sowie liber die Anwell dung der ktinstliehen Hohensonne in der Lichttherapie gesprochen werden soll, so ist es nicht zu ulIlgehen, daE die physikalisehen und physiologischen Grundlagen dieser Heilmethoden in Klirze besprochen werden, da sieh aus diesen Erkenntnissen heraus die wiehtigsten Indikationen der Anwendung dieser Methoden oft von selbst ergeben. DaE sich wie bei allen anderen Heilmethoden auch bei den physikalischen zahlreiche nur rein empirisch gefun dene Heilwirkungen zeigen, darf uns nicht wundern."
Die "Klinische Rontgendiagnostik der Erkrankungen der Brustorgane" er schien in ihrer jetzigen Form als ein Teil der dritten Auflage des ersten Bandes der "Chirurgie der Brustorgane" von F. SAUERBRUCH. Sie ist die Frucht 12jahriger (1916-1928) engster Zusammenarbeit zwischen Klinik und Strahlenkunde. Das iiberaus reichhaltige Beobachtungsmaterial der SAUERBRucHschen Kliniken in Ziirich, Miinchen und Berlin verhalf gerade des wegen zu besonderer Vertiefung und Verbreiterung der rontgenologisch -diagnosti schen Kenntnisse und Erfahrungen, weil eine weitgehende Kontrolle der Rontgen befunde beim intrathorakalen Eingriff moglich war. Die allgemein -pathologische, klinische und rontgenologische Auffassung der verschiedenen Krankheitszustande hat damit die Pragung SAUERBRUCHs und seiner Schule erhalten. Die Moglichkeit zu rontgenologischer Darstellung krankhafter Herzbefunde verdanke ich im wesentlichen der freundlichen Unterstiitzung des Herrn Geheim. rat VON ROMBERG. Berlin, im Juni 1929. H. CHAOUL. In h al t s v e r z e i ch ni s. Seite Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Technik der Rontgenuntersuchung des Brustkorbes 4 I. Technik der Durchleuchtung . . . . . . . . . . 4 II. Technik der Thoraxaufnahmen . . . . . . . . . 7 III. Der Brustkorb bei verschiedenen Korperstellungen 10 Untersuchung in schragem Durchmesser 11 A. Erster schrager Durchmesser . . 11 B. Zweiter schrager Durchmesser. . 12 Exzentrische Projektion (GROEDEL) . 12 A. Linksexzentrische Projektion . 12 B. Rechtsexzentrische Projektion . 12 IV. Brustuntersuchung. . . . . . . . . 15 B. Die gesunde Lunge. . . . . . . . . 17 I. Anatomische Unterlage der Lungenzeichnung . 17 II. Topographische Anatomie der Bronchen und der LungengefaBe im V- gleiche mit dem Rontgenbilde 23 C. Die Erkrankungen der Brustorgane 25 I. Bronchialerkrankungen 25 1. Bronchektasen 25 2. Bronchusstenose. . 41 3. Asthma bronchiale. 42 4."
Die Herausgeber, anerkannte Spezialisten und aktiv in der Interdisziplinaren Arbeitsgruppe Weichteilsarkome (IAWS) der Deutschen Krebsgesellschaft, stehen fur fundiertes Fachwissen. Das Werk zeichnet sich durch eine praxisorientierte und ubersichtliche Darstellung aller bei Weichteilsarkomen klinisch relevanten Themen aus. Ausfuhrlich wird auf Diagnostik, Klassifikation, Stadieneinteilung wie auch molekulare und genetische Aspekte als Grundlage therapeutischer Entscheidungen eingegangen. Ein weiteres zentrales Thema ist die interdisziplinare Behandlung (Chirurgie, Strahlentherapie, medikamentoese Therapie) und deren Sequenz fur die zahlreichen, unterschiedlichen Entitaten von Weichteilsarkomen. Auch spezielle Therapieverfahren, wie Extremitatenperfusion und Hyperthermie werden besprochen. AErzte in Klinik und Praxis erhalten mit diesem Buch kompetente Unterstutzung fur die optimale Betreuung von Patienten mit Weichteilsarkomen.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Wer gynakologische Rontgentherapie treiben will, soIl sicn mit Hilfe des vorliegenden Biichleins kurz und schnell iiber aIle cinschlagigen Fragen orientieren konnen. Eine umfassende Dar steIlung des ganzen Gebietes war al>'o nicht beabsichtig," wohl aber eine kritische Beurteilung der in der' eigenen Arbeit sowie in der Literatur gesammelten Erfahrungen. Daher war die Mit teilung einiger von mir ausgefiihrter Versuche nicht zu umgehen. Besonderer Wert wurde auf eine moglichst voIlstandige Angabe der bereits vorhandenen Arbeiten gelegt, um ein leichtes Auf finden der interessierenden Publikationen zu ermoglichen. Eine Statistik liber samtliche in der mir zur Verfiigung stehenden Literatur bekannt gegebenen gynakologischen Bestrahlungen faBt die bisherigen Erfahrungen mit di ser neuen' Behandlungsweise zahlenmaBig zusammen und wird gewiB dem Neuling auf diesem Gebiete ebenso willkommen sein wie dem erfahrenen gynakolo gischen Rontgentherapeuten. Marburg: Februar 1913. Dr. Kirstein. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorlaufer der gynakologischen Riintgentherapic. . . . . . . . 1 Tierexperimentelles uber Hoden und Ovarien . . . . . 3 V cranderungen des weiblichen Ovariums durch Riintgenstrahlen 9 Technik der gynakologischen Riintgentherapie 10 Instrumentarium 10 Riintgenriihren 14 Hartemesser 16 Strahlenqualitat . 18 Strahlendosimetrie 20 Kontrolle des Kienbiickschen Quantimeters 23 Desensibilisierung der Haut . . . . . . . 26 Filterung der Strahlen . . . . . . . . . . 28 Versuche zur Feststellung des bosten Filters 29 Sekundarstrahlung . . 34 Felderbestrahlung . . 35 Bestrahlungsmethoden 36 Albers-Schiinberg 36 GauB . 37 Runge. 38 Frankel 39 Kelen . 40 Heynemann 41 Kirstein . . 42 Dessauers Homogenbestrahlung 43 Kritik der Bestrahlungsmethoden . 44 Die gunstigste Zeit zur Bestrahlung . 49 Kosten der Riintgentherapie . . . 51 Theoretisches zur Strahlenwirkung 53 Indirekte Wirkung . 53 Direkte Wirkung. . . . . . . . . 56 Fernwirkung. . . . . . . . . . . 57 Indikationen uIl, d Kontraindikationen zur gynakologischen Riintgentherapie. . . . . 61 Metropathia haemorrhagica 62 Myome . . . . . . . . ."
Die vorliegende Arbeit bezweckt, eine Ubersicht uber die Untersuchungen an radioaktiven Substanzen zu geben, die ich seit mehr als vier Jahren ausfuhre. Der Ausgangspunkt war eine Untersuchung der von Herrn Becquerel entdeckten Uran strahlen. Die Resultate, zu welchen diese Arbeit mich fuhrte, schienen eine so interessante Perspektive zu eroffnen, dass Herr Curie, unter Aufgabe seiner eigenen Arbeiten, sich mit mir ver einigte und wir gemeinsam auf das Ziel hinarbeiteten, die neuen radioaktiven Substanzen zu extrahiren und naher zu er. forschen. Von Anfang unserer Untersuchungen an hielten wir uns fur verpflichtet, Proben der von uns entdeckten und hergestellten Substanzen an einige Physiker zu verleihen, vor allen Dingen an Herrn Becquerel, den Entdecker der Uran strahlen. So haben wir selbst die Untersuchungen andrer uber die radioaktiven Sub stanzen erleichtert. Bald nach unsren ersten Veroffentlichungen befasste sich auch Herr Giesel in Deutschland mit der Herstellung dieser Substanzrn und verlieh ebenfalls Proben davon an mehrere deutsche Physiker. Spater wurden die Substanzen in Deutsch land und Frankreich in den Handel gebracht und die immer mehr zunehmende Wichtigkeit des Gegenstandes wurde die Veranlassung zu einer wissenschaftlichen Bewegung, so dass zahlreiche Arbeiten uber die radioaktiven Korper erschienen sind und noch fort wahrend erscheinen, vor allem im Ausland. Die verschiedenen franzosischen und auslandischen Arbeiten fuhren naturlich zum Teil zu gleichen Resultaten, wie bei jedem neuen und in Bildung Curie, Untersuchungen Uber radioaktive Substanzen. 1 2 begriffenen Wissenszweig. Das Aussehen der Frage andert sich sozusagen von Tag zu Tag."
Skull base anatomy is extremely complex, with vital neurovascular structures passing through multiple channels and foramina. Brain tumors such as pituitary tumors, acoustic neuromas, and meningiomas are challenging to treat due to their close proximity to cranial nerves and blood vessels in the brain, neck, and spinal cord. Medical imaging is an essential tool for identifying lesions and critical adjacent structures. Detecting and precisely mapping out the extent of disease is imperative for appropriate and optimal treatment planning and ultimately patient outcome. Eugene Yu and Reza Forghani have produced an exceptional, imaging-focused guide on various neoplastic diseases affecting the skull base, with contributions from a Who's Who of prominent radiologists, head and neck surgeons, neurosurgeons, and radiation oncologists. The content is presented in a clear and concise fashion with chapters organized anatomically. From the Anterior Cranial Fossa, Nasal Cavity, and Paranasal Sinuses - to the Petroclival and Lateral Skull Base, an overview and detailed analysis is provided for each region. Key Highlights Fundamentals of skull base imaging, including recent developments in diagnostic modalities More than 400 radiographs, color anatomical drawings, and color intraoperative photos elucidate the imaging appearances of a wide spectrum of disease affecting the skull base, as well as important anatomic variants and pathways of disease spread Clinically oriented imaging approach focuses on diagnostic and prognostic features important in the evaluation of skull base abnormalities Atlas of skull base CT and MRI anatomy provides an easy to access, quick reference for identifying important anatomic landmarks Insights on the pathways of tumor growth and the role of clinical imaging in the management of skull base cancers Critical and contrasting viewpoints from multidisciplinary experts provide a well-rounded perspective This invaluable resource chronicles current knowledge in state-of-the-art skull base tumor imaging with clinical pearls on pathophysiology, prognosis, and treatment options. It is a must-have for radiology, neurosurgery, and otolaryngology residents and clinicians who care for patients with head and neck neoplasms.
Readable, practical and concise, Nuclear Cardiology is a self-contained guide to this cardiac imaging subspecialty. Including both technical and clinical aspects, it provides a foundation of essential knowledge common to practitioners from any background. This title covers radiation physics, biology and protection, and addresses all areas of imaging including the design and operation of the gamma camera (including solid-state cameras), single photon emission computed tomography (SPECT) acquisition and processing, and image interpretation and writing of reports. Stress testing and radiopharmaceuticals are explained in detail, as is the evidence-base underpinning myocardial perfusion scintigraphy. Newer radionuclide imaging techniques are well-covered (e.g. phosphate scintigraphy in cardiac amyloidosis), as is the expanding field of cardiac positron emission tomography (PET). Fully updated with coverage of new indications for gamma camera imaging, increased focus on attenuation correction and SPECT-CT and detail on the design use and clinical implications of solid-state gamma cameras throughout, this second edition of the essential text for nuclear cardiology trainees and practitioners is fully illustrated with colour plates to aid clinical practice. Presented in the bestselling Oxford Specialist Handbook format, Nuclear Cardiology provides core knowledge for those training in the subspecialty, whether at a basic or advanced level or from a medical or technical background, and is a key resource for those seeking to accredit in the subspecialty.
Super-Resolution imaging refers to modern techniques of achieving resolution below conventional limits. This book gives a comprehensive overview of mathematical and computational techniques used to achieve this, providing a solid foundation on which to develop the knowledge and skills needed for practical application of techniques. Split into five parts, the first looks at the mathematical and probabilistic tools needed, before moving on to description of different types of imaging; single-wave, anomaly, multi-wave and spectroscopic and nanoparticle.As an important contribution to the understanding of super-resolution techniques in biomedical imaging, this book is a useful resource for scientists and engineers in the fields of biomedical imaging and super-resolution, and is self-contained reference for any newcomers to these fields.
This issue of PET Clinics focuses on PET/MRI: Clinical Applications, and is edited by Drs. Drew Torigian and Andreas Kjaer. Articles will include: PET/MRI in Prostate Cancer; PET/MRI in Vascular Disease; PET/MRI in Lymphoma; PET/MRI in Head and Neck Cancer; PET/MRI in Brain Disease; PET/MR in Cancers of GI Tract; PET/MRI in Gynecologic Cancer; Clinical PET/MRI Systems and Patient Workflow; PET/MRI in Heart Disease; PET/MR in Breast Cancer and Lung Cancer; PET/MRI in Musculoskeletal Disorders; PET/MRI in Pediatric Oncology; Clinical PET/MRI: Future Perspectives; and more!
Imaging plays an integral role in the diagnosis and intervention of debilitating, often fatal vascular diseases of the brain, such as ischemic and hemorrhagic stroke, aneurysms, and arteriovenous malformations (AVMs). Written by a world renowned neuro-radiologist and pioneer in the early adoption of magnetic resonance (MR) technology, Imaging of Cerebrovascular Disease is a concise yet remarkably thorough textbook that advances the reader's expertise on this subject. The text draws on the author's vast personal experience, case studies, and traditional educational sources, offering didactic dialogue with accompanying images. A practical clinical resource organized into six chapters, this book offers unparalleled breadth in delineating the diagnostic and treatment usages of modern imaging techniques. Chapter one sets a foundation with extensive coverage of modalities and their applications, including MR, computed tomography (CT) and digital subtraction angiography (DSA). Subsequent chapters cover utilization of imaging techniques specific to underlying pathologies. Key Features: In-depth discussion of medical and neuroradiologic/neurosurgical interventions, focusing on the use of imaging prior to, during, and following treatment Comprehensive text enhanced with more than 700 high-quality images Detailed evaluation of normal brain anatomy, as well as gyral anatomy in brain ischemia, an important subtopic Advantages, disadvantages, mortality, and morbidity of surgery (clipping) versus endovascular techniques (coiling and flow diversion) for aneurysms Presented in a style that facilitates cover-to-cover reading, this is an essential tool for residents and fellows, and provides a robust study guide prior to sitting for relevant certification exams. It is also a quick, invaluable reference for radiologists, neurosurgeons, and neurologists in the midst of a busy clinical day. |
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