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Books > Computing & IT > Computer software packages > Computer graphics software
In vielen verschiedenen Disziplinen der Natur- und Ingenieurwissenschaften produzieren Messverfahren, Experimente und Computersimulationen immer grosser werdende Mengen von Ergebnisdaten. Diese Daten sind oft so komplex, dass spezielle Verfahren zur graphischen Darstellung eingesetzt werden mussen, um uberhaupt eine Interpretation und eine Analyse der Ergebnisse zu ermoglichen. Viele dieser Quellen produzieren Daten, die uber drei raumliche Koordinaten definiert sind. Solche Daten werden Volumendaten genannt. Beispiele fur solche Datenquellen sind Finite-Element-Simulationen, bildgebende Verfahren in der Medizin und Materialprufung sowie Elektronenverteilungen in Chemie und Physik. Zur Visualisierung dieser Volumendaten werden in den letzten Jahren besondere graphische Vefahren entwickelt. Das Buch enthalt Beitrage nahezu aller fuhrenden deutschen Wissenschaftler auf diesem Gebiet und gibt einen Uberblick uber die Forschungs- und Entwicklungsaktivitaten. "
Die sachgerechte Prasentation von umweltbezogenen Daten gewinnt aufgrund der steigenden Komplexitat der Umweltprobleme eine immer grossere Bedeutung. Aufgrund der Unterschiede in den Benutzerkreisen werden die Anforderungen an Visualisierungstechniken breiter. Das Buch gibt einen Uberblick uber den derzeitigen Stand in Forschung und Praxis. Dabei werden Querbezuge zu Simulation und Modellbildung, Umweltinformationssystemen und Schnittstellenproblematik hergestellt.
Internetzwerke, bestehend aus miteinander gekoppelten lokalen und offentlichen Datennetzen (LAN, WAN), sowie Methoden und Werkzeuge fur ihre Entwurfsplanung und Leistungsoptimierung sind die zentralen Themen dieser Monographie. Eine kompakte Einfuhrung in das uberaus komplexe Gebiet der Rechnernetzkopplung wird anhand von Uberblicken uber grundlegende Techniken zur Netzkopplung, die Normung von Internetzwerkarchitekturen und Techniken zur Leistungsbewertung von Internetzwerken gegeben. Ein neu entwickeltes Simulationssystem und ein Leistungsmesssystem fur Internetzwerke werden vorgestellt. Ebenfalls behandelt wird ein kombinierter Einsatz dieser beiden Systeme zur Entwurfsplanung und Leistungsoptimierung von Internetzwerken. Das Buch endet mit einer exemplarischen Anwendung beider Werkzeuge zur Realisierung eines prototypischen OSI-Internetzwerks. Das Buch ist an einen wissenschaftlich orientierten Leserkreis gerichtet; das Verstandnis wird durch viele Abbildungen wesentlich unterstutzt.
Die in den vergangenen Jahren ausserordentlich gesteigerte Leistungsfahigkeit sowohl der Arbeitsplatzrechner als auch der Kommunikationstechnik fur ihre Vernetzung erschliessen sinnvolle Anwendungsmoglichkeiten fur immer weitere und umfangreichere Arbeitsbereiche. Die 19. Jahrestagung der GI greift wichtige Fragen hierzu auf und setzt sich mit einer Fulle von Einzelthemen auseinander. Dabei wendet sie sich gleichermassen an Entwickler, Anwender, Wissenschaftler und Studenten.
Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tatigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugfuhrung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, wahrend die personalen Bedingungen durch Schlusselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhangen ermoglicht wird. Fur verschiedene Versuchsbedingungen konnen unterschiedliche Auspragungen der Schlusselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.
Die in den vergangenen Jahren ausserordentlich gesteigerte Leistungsfahigkeit sowohl der Arbeitsplatzrechner als auch der Kommunikationstechnik fur ihre Vernetzung erschliessen sinnvolle Anwendungsmoglichkeiten fur immer weitere und umfangreichere Arbeitsbereiche. Die 19. Jahrestagung der GI greift wichtige Fragen hierzu auf und setzt sich mit einer Fulle von Einzelthemen auseinander. Dabei wendet sie sich gleichermassen an Entwickler, Anwender, Wissenschaftler und Studenten.
Die Gesellschaft fOr Informatik fOhrt ihre 18. Jahrestagung an der Universitat Hamburg durch. Der Fachbereich Informatik hat sich als Veranstalter fOr das Leitthema "Vernetzte und kom- plexe Informatik-Systeme" entschieden. Aufgrund der rapide fortschreitenden Technologie und dadurch erschlossener neuer Anwendungsbereiche werden komplexe Systeme in tech- nischer oder gesellschaftlicher Umgebung zunehmend durch informatikspezifische Gesichts- punkte bestimmt. Dies rechtfertigt den Begriff "Informatik-System" als Zusammenfassung aller in der Informatik betrachteten Methoden des Entwurfs und der Handhabung solcher Systeme. Vernetztheit und Komplexitat bestimmen in unterschiedlichen Erscheinungsformen die strukturellen Probleme der Informatik. Haufig stehen diese beiden Problemkreise in starker Abhangigkeit zueinander. Komplexe Systeme erzwingen Modularitat, um sie beherrschbar zu gestalten, wahrend stark vernetzte Systeme andererseits eine Form von Komplexitat zeigen, die zur Zeit noch hechst unbefriedigend verstanden wird. Eine besondere Form von Vernetztheit stellen verteilte Systeme dar. Ais innere Betriebs- form kennen sie zur Leistungssteigerung von Rechensystemen beitragen, als au Bere Be- triebsform tragen sie der Verteiltheit von Anwendungsproblemen Rechnung. Konkrete Auspragungen verteilter und vernetzter Informatik-Systeme finden sich in den verschiedensten Formen, von der Mikroelektronik Ober Rechnerarchitekturen bis hin zu Soft- ware-Systemen mit Anwendung in Technik und Gesellschaft. Letztere stellen oft selbst kom- plexe und verteilte Systeme dar, was sich zunehmend in den entsprechenden Informatik- Anwendungen widerspiegelt.
Der Band enthalt die Beitrage zum 5. Symposium Simulationstechnik, das im September 1988 an der RWTH Aachen stattfand. Die Vortrage reflektieren den State-of-the-Art der Simulationstechnik in allen Anwendungsbereichen. Das Ziel dieser von ASIM veranstalteten Reihe von Symposien ist es, den Austausch von Ideen und Erfahrungen von Fachleuten und Interessenten zu fordern, die auf dem Gebiet der Modellbildung und Simulation in Theorie und Praxis tatig sind. Dieses Tagungsziel wird vor dem Hintergrund der zunehmend breiten Bedeutung, die der Simulation als modernem Entwicklungs- und Analysehilfsmittel zukommt, immer wichtiger. Neue Hard- und Softwarekonzepte ermoglichen die Entwicklung hochkomplexer Systeme. Das vielfaltige Zusammenwirken der Systemkomponenten zu untersuchen und zu bewerten, ist ohne den Einsatz leistungsfahiger Simulationswerkzeuge undenkbar. Dies erfordert konsequenterweise auch Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Simulationstechnik und der ihr jeweils zugrunde liegenden Methodik. Der Erfahrungsaustausch im Rahmen einer solchen Tagung bietet allen Teilnehmern in gleicher Weise Vorteile: Einerseits erlangen Praktiker fruhzeitig Kenntnis von neuen Konzepten und Werkzeugen, und andererseits konnen Theoretiker fruhzeitig die vielfaltigen in der Praxis auftretenden Probleme bei der Entwicklung neuer Methoden bewerten und berucksichtigen. Der Band ist thematisch gegliedert in die drei Teile Modellbildung und Simulationstechnik, Simulationswerkzeuge sowie Anwendungen.
Der Band enthalt die Beitrage zum 4. Symposium Simulationstechnik, der ASIM, das vom 9.-11. September 1987 an der ETH Zurich stattfand. Die Vortrage reflektieren den State-of-the-Art der Simulationstechnik in allen Anwendungsbereichen. Drei umfangreiche Hauptvortrage mit den Themenkreisen Simulation in der Fertigungstechnik, Simulation des Verhaltens von Chemikalien in Fliessgewassern und Schaltkreissimulation geben einen Uberblick uber den Stand und die zukunftigen Entwicklungen der Simulationstechnik in wichtigen Anwendungsgebieten und bei Einsatz modernster Mittel. Bei den siebzig regularen Vortragen nehmen Probleme aus der Fertigungstechnik sowie Logik- und Schaltkreissimulationen und den zugehorigen neuen Verfahren besonders breiten Raum ein. Daruber hinaus finden sich auch zahlreiche Vortrage uber neue mathematische Verfahren, Optimierungsmethoden und Software, Simulationsumgebungen, Probleme des parallelen Rechnens, Simulationshardware sowie uber Anwendungen aus unterschiedlichensten Gebieten.
Das vorliegende Buch behandelt die Synchronisation als eine der zentralen Funktionen zur Aufrechterhaltung der Integritat in Datenbanksystemen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer umfassenden Analyse des Einflusses von Synchronisationsmassnahmen auf das Leistungsverhalten von Datenbanksystemen. Nach einer kurzen Einfuhrung in die wesentlichen konzeptionellen Aspekte der Synchronisation werden ausfuhrlich die Implementierungsaspekte der Synchronisationskomponente in Datenbanksystemen diskutiert. Da durch Synchronisationsmassnahmen in praktischen Umstanden moglicherweise erheblich in die parallelen Ablaufe von Transaktionen eingegriffen wird, ist die Auswahl geeigneter Synchronisationsverfahren von entscheidender Bedeutung fur die Leistungsfahigkeit von Datenbanksystemen. Hierin wird mit Hilfe des Verfahrens der Trace-getriebenen Simulation der Versuch gemacht, die Charakteristiken praktischer Anwendungen auf den quantitativen Vergleich von Synchronisationsverfahren zu ubertragen, was in dieser Form bisher noch nicht durchgefuhrt wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse werden ausfuhrlich diskutiert und im Hinblick auf die Brauchbarkeit neuartiger Synchronisationsverfahren fur praktische Anwendungen bewertet. Synchronisationsmassnahmen zur Aufrechterhaltung der Integritat in Datenbanksystemen erfordern erhebliche Eingriffe in die parallelen Ablaufe im Mehrbenutzerbetrieb mit entsprechenden Konsequenzen auf die Gesamtleistung des Systems. Es wird eine umfassende Analyse der Leistungsfahigkeit von Synchronisationsverfahren auf der Basis eines mit empirischen Daten getriebenen Simulationsmodells beschrieben.
Dies ist der Tagungsband der 4. GI/ITG-Fachtagung "Messung, Modellierung und Bewertung von Rechensystemen", Erlangen, 29. September-1. Oktober 1987. Tagungsinhalt ist der Austausch neuer Ideen und Erfahrungen bei der quantitativen Untersuchung von Rechensystemen. Dabei werden einerseits das volle methodische Spektrum - Messinstrumentierung/Messung - Modellbildung/simulative und mathematische Modellanalyse - Bewertung und Synthese in leistungsorientierter bzw. leistungs-/zuverlassigkeitsorientierter Sicht abgedeckt sowie andererseits uber praktische Erfahrungen beim Einsatz dieser Methoden und Techniken bei Entwurf, Implementierung/ Installierung und Betrieb einzelner und vernetzter Rechensysteme berichtet. Die Beitrage (13 in Englisch, 11 in Deutsch) behandeln Methoden und Techniken der Beschreibung von Systemen hinsichtlich ihrer Leistungsfahigkeit und Zuverlassigkeit: (Hard- und Software-) Mess- und Monitorsysteme, Charakterisierung von Systembelastungen, Erstellung und simulative/mathematische/hybride Analyse von Systemmodellen, Erfahrungen bei der Bewertung und Optimierung von Rechensystemen.
The Oxford Users' Guide to Mathematics is one of the leading handbooks on mathematics available. It presents a comprehensive modern picture of mathematics and emphasises the relations between the different branches of mathematics, and the applications of mathematics in engineering and the natural sciences. The Oxford User's Guide covers a broad spectrum of mathematics starting with the basic material and progressing on to more advanced topics that have come to the fore in the last few decades. The book is organised into mathematical sub-disciplines including analysis, algebra, geometry, foundations of mathematics, calculus of variations and optimisation, theory of probability and mathematical statistics, numerical mathematics and scientific computing, and history of mathematics. The book is supplemented by numerous tables on infinite series, special functions, integrals, integral transformations, mathematical statistics, and fundamental constants in physics. It also includes a comprehensive bibliography of key contemporary literature as well as an extensive glossary and index. The wealth of material, reaching across all levels and numerous sub-disciplines, makes The Oxford User's Guide to Mathematics an invaluable reference source for students of engineering, mathematics, computer science, and the natural sciences, as well as teachers, practitioners, and researchers in industry and academia.
Alan Turing was one of the most important and influential thinkers of the 20th century. This volume makes his key writings available to a non-specialist readership for the first time. They make fascinating reading both in their own right and for their historic significance: contemporary computational theory, cognitive science, and artificial intelligence life all spring from this ground-breaking work.
Simulanten sind uns als Menschen bekannt, die durch "vorgespielte" Symptome den Eindruck erwecken wollen, an einer bestimmten Krankheit zu leiden. Der Simulant besitztdaherdas wichtigste Merkmal fur den naturwissenschaftlichen Begriff Simulation, bei dem ebenfalls in Modellspielen mit einfachen Spielregeln die Realitat imitiert wird. Ein Modell ist immer durch die Anzahl seiner Parameter begrenzt, kann also niemals allgemeingultig sein. Ausgehend von leicht zu durchschauenden Modellen aus den Themenkreisen Astronomie, Biologie, Chemie und Dokumentation von Ergebnissen sollen 22 kleine Anwendungen mit GW-BASIC und Lotus 1-2-3 vorgestellt werden. Simulation soll hier als Hilfsmittel fur die Erstellung von Prognosen oder einfachen Spiel ergebnissen von Modellen obiger Themenkreise verstanden werden. Naturlich stellt der Abstraktionsumfang eines jeden Modells den begrenzenden Faktor fur die Anwendung im Schulbereich dar, da diese Fahigkeit zur Abstraktion alters- und schultypabhangig ist: Doch auch dort, wo die naturlichen Modelle (Versuchstiere) unersetzbar sind, unterstutzt der PC das "Erlebnis" am Tierversuch, wenn er eine ubersichtliche und schnelle Versuchs auswertung liefert. Daher ist auch ein Programm, welches Realwerte liefert, in die Samm lung der Simulationsprogramme mitaufgenommen worden."
Mit der vorliegenden Schri ft werden mindestens drei verschiedene liele verfolgt. lunachst soll eine EinfUhrung in wesentliche Aspekte der derzeitigen Denkpsychologie gegeben werden. Seit der kognitiven Neube sinnung der Psychologie gegen Mitte der 5Der Jahre, hat auf einigen Gebieten dieser Wissenschaft eine sehr rapide Entwicklung eingesetzt, die unvermindert anhalt. Dabei w-urden teilweise Anregungen aufgenom men, oder auch wieder entdeckt, die schon vor Jahrzehnten (z. B. Selz, 1913,1922) oder gar einem Jahrhundert (Donders, 1968/9) fo.rmuliert worden waren. Dank der enormen Wei terentwi ckl ung der Formalwissen schaften, Mathematik, Statistik, Informatik, urn nur einige zu nennen, konnten einige der alten und viele neue Konzepte auf ganz anderem Niveau entwickelt werden. Es wurde ein nie gekanntes Ausma(3 an Prazi sion und Formalisierung erreicht. Diese Entwicklung i t keineswegs abgeschlossen, ja, sie hat soeben erst richtig begonnen! Dies in Um rissen darzulegen ist das erste liel: Dabei werden nicht nur verschie dene Ansatze dargestellt, sondern auch deren phi losophischer und er kenntnistheoretischer Hintergrund umrissen. Die Darstellung strebt keine Ausgewogenheit oder gar Vollstandigkeit an, vielmehr werden deu deutli ch Schwerpunkte gesetzt. Neben dieser unverblilmt theoretischen Ausrichtung gibt es eine wei tere lielsetzung, die man als learning-by-doing kennzeichnen konnte. Es werden zahlreiche Denkprobleme angegeben, die der Leser selbst liisen sollte, bevor er die Ergebnisse entsprechender Untersuchungen rezi pi ert. Di ese ei gene Denkarbei t kann zwei erlei bewi rken. t: rstens kann man dabei seine eigenen Denkanstrengungen verfolgen (z. B. indem man sich Notizen macht und so erste Verhaltensdaten gewinnt)."
Keine einfache Antwort kann es nach B. ULRICH (LOELF 1982) auf die Frage geben: "Lasst sich Schadigung beweisen? - Wie werden Waldoekosysteme durch Deposition und Akkumulation von Luftverunreinigungen geschadigt?" "Das Waldoekosystem besteht nicht nur aus Baumen, die groesste Artenvielfalt liegt vielmehr bei den im Boden lebenden Mikroorganismen und Tieren vor, deren Aufgabe im oekosystem die Recyclierung der von den Pflanzen gebildeten Biomasse ist. Die einzelnen Glieder eines Waldoekosystems sind so eng mitein- ander vernetzt und aufeinander angewiesen, dass man nicht eines verandern oder schadigen kann, ohne damit auch andere zu beeinflussen" (a. a. O., S. 9). "Am Anfang objektiver Erkenntnis", so fahrt ULRICH fort, "steht also nicht das Experiment, sondern die Beobachtung und der Entwurf eines ganzheitlichen Bildes, in dem alles vorhandene Wissen und alle Beobachtungen integriert sind. Die Beobachtungen mussen sich auf das gesamte oekosystem erstrecken, also nicht nur auf die oberirdischen Baumteile oder gar nur auf den Zu- wachs, sondern auch auf die Wurzeln, auf die Mikroorganismen und auf die an der Zersetzung beteiligte Tiergemeinschaft. Ein Geschehen von der Kom- plexitat der Schadigung eines Waldoekosystems kann grundsatzlich nicht be- wiesen werden, weil weder die Kausalkette im einzelnen nachvollzogen werden kann (analytischer Beweis (AEnderung durch d. Hrsg. )) noch die simpelste Voraussetzung eines experimentellen naturwissenschaftlichen Beweises ge- geben ist: die beliebige Wiederholbarkeit (statistischer Wahrscheinlich- keitsbeweis). " 2 Die Lange dieses Eingangszitates ist ungewoehnlich.
Das "2. Symposium Simulationstechnik" fand vom 25. - 27. September 1984 an der Technischen Universitat Wien statt. Die Veranstaltung setzte die Reihe einer von ASlM/Bl, der deutschsprachigen Simulationsvereinigung (FachausschuB 4.5 der Besellschaft fUr lnformatik) ins Leben gerufenen Tagungen fort, die 1982 mit dem "1. Symposium Simulationstechnik" in Erlangen startete und 1983 mit dem "First European Simulation .Congress' in Aachen fortgesetzt wurde. Die Wiener Tagung zeigte auch das Wachsen und die Bedeutung von ASIM auf: 120 Aut oren prasentierten ihre Beitrage ca. 220 Teilnehmern. Die Beitrige wurden von einem internationalen Programmkomitee (W. Ameling, RWTH Aachen; I. Bausch-Gall; F. Breitenecker, TU Wien; F.E. Cellier, University of Arizona; W. Kleinert, TU Wien; D. M611er, Universitit Mainz; B. Schmid, Unlversitat Erlangen; R. Trappl, Universitat Wlen, A. Weinmann, TU Wien) sorgfaltig ausgewahlt und spiegeln den State-of-the-Art der Simulation in Theorle und Praxis wieder. Um der graBen Bedeutung der Simulation in der Anwendung gerecht zu werden, wurde nicht die ubliche Eintellung der Beltrage In Methodologie, Software-Hardware und Anwendung verwendet, sondern nach Anwendungsgruppen eingeteilt, namlich Simulation von Rechensystemen, Schaltkreissimulation, Simulation in energleerzeugenden und energieverteilenden Systemen, Simulation In Verfahrenstechnik, Simulation in betrlebswirtschaftlichen Anwendungen, Simulationshardware, Modellbildungs- und Softwaremethodik, Ausbildung, Simulation in Biologie und Medizin, Demonstration von Simulationssoft- und Hardware, Simulationssprachen und Simulationssoftware ftir kontinuierliche und diskrete Systeme, Fahrzeug- und Flugsimulation, Simulation in okologie, Simulation in technischen Anwendungen. FUnf Hauptvortrlge mit den Themenkreisen Modellvalidierung, "analytische" Simulationssoftware, Robotics, Rad-Schiene-Dynamik und Computer der ftinften Generation arbeiteten auch die Zukunft der Siaulation heraus.
Der vorliegende Band enthalt aIle Referate, die auf dem Workshop "Simulationsmethoden in der Medizin und Biologie" vom 29.Sept.1977 bis 1.0kt.1977 in Hannover gehalten wurden sowie zwei Arbeiten, die auf einer Posterausstellung des Workshop vorgestellt wurden. Auf eine Publikation der Diskussionen muBte leider verzichtet werden, da aus der Bandaufzeichnung keine brauchbare Reproduktion gewonnen werden konnte. Die Referate sind nicht in der Reihenfolge, in der sie gehalten wurden, publiziert, sondern wurden zu sieben thematisch geschlossenen .Abschnitten zusammengefaBt. Damit solI dem Leser eine leichtere Orientierung ermoglicht werden. Dem Rektor der Medizinischen Hochschule Hannover danken wir fUr die Bereitstellung der Raume und der organisatorischen Moglichkeiteri zur DurchfUhrung des Workshop. Unserem Kollegen, Herrn Prof. Dr.-Ing. Chr. Hartung, der gemeinsam mit uns fUr die Organisation und Leitung der Veranstaltung verantwortlich war, sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Der tatkraftigen UnterstUtzung unserer Mitarbeiter in der Abteilung fUr Biometrie sowie einer groBzUgigen Spende der Fir- ma Siemens verdanken wir einen reibungslosen und, wie wir hoffen, aIle Teilnehmer zufriedenstellenden Ablauf des Workshop. Besonde- ren Dank schulden wir Frau Schmeetz fUr ihren Einsatz bei der Orga- nisation und DurchfUhrung des Workshop sowie beim Korrekturlesen der t-lanuskripte. SchlieBlich gilt unser Dank auch allen Referenten und dem Springer-Verlag, der sich bereit erklart hat, die Referate im Rahmen der Serie "t-1edizinische Informatik und Statistik" zu verof- fentlichen.
Erste AnstoBe, mich mit Simulationsmodellen des Herzkreislaufsystems zu befassen, gingen von einer Arbeitsgemeinschaft "Biomechanik des Herzkreislaufsystems" der drei Hannoverschen Hochschulen (Technische Universitat, Tierarztl ichl iche Hochschule und Medizinische Hochschule) aus. Der Entwicklung digitaler und analoger Model Ie zur Simulation regelbarer mechanischer Vorgange des Herzkreislaufsystems kam innerhalb der interdiszipl inaren Arbeitsgemeinschaft eine Funktion zu. Mathemat i sch-phys i ka Ii sche, integrative exper i mente I Ie und k lin i sche Ges i chtspunkte so I I ten in den Mode I I en quant if i z i ert i h ren N i edersch lag f i nden. Anfang 1972 Arbeitsgemeinschaft wegen fehlender loste sich die Forschungsmittel auf. FU r meine Arbeit an der Entwicklung eines digitalen Simulationsmodel Is des geregelten Herzkreislaufsystems gingen dadurch zwei wichtige Bindungen verloren, naml ich dle RUckkopp lung zu exper i mente I I en und zu k lin i sche Arbe i tsgruppen. Das vorl iegende Ergebnis meiner Arbeit hat daher zwangslaufig einen mehr "theoretischen" Charakter. Seine "praktische" klinischen Auswertung in der exper i mente I I en und Herzkreislaufforschung steht noch aus.
A comprehensive introduction to 3D modeling, from the fundamental ideas of topology to in-depth examples that will help you take your projects to the next level Key Features Overcome complex topology problems while working through projects Learn to topologize quad-based and non-quad-based meshes with step-by-step examples Optimize your models by reducing the triangle count to improve performance Book DescriptionThis book is an introduction to modeling and an in-depth look at topology in Blender, written by a Blender topology specialist with years of experience with the software. As you progress through its chapters, you'll conquer the basics of quad-based topology using triangles and Ngons, and learn best practices and things to avoid while modeling and retopologizing. The pages are full of illustrations and examples with in-depth explanations that showcase each step in an easy-to-follow format. Squeaky Clean Topology in Blender starts by introducing you to the user interface and navigation. It then goes through an overview of the modeling techniques and hotkeys that will be necessary to understand the examples. With the modeling basics out of the way, the next stop on our journey is topology. Working through projects like a character and a sci-fi blaster, the book will illustrate and work through complex topology problems, and present solutions to those problems. These examples focus on deforming character models, non-deforming hard surface models, and optimizing these models by reducing the triangle count. By the end of this book, you will be able to identify the general flow of a shape's topology, identify and solve issues in your topology, and come out with a model ready for UV unwrapping, materials, and rigging. What you will learn Identify the general flow of a model's topology, and what might cause issues Understand the topology of a character, and the joints that they make up Handle non-quad based topology Lay out your meshes for UV seams Explore and use hotkeys to get things done faster Optimize models for a reduced triangle count Who this book is forThis book is for character modelers, sculptors, poly modelers, and hard surface modelers. Whether you're looking for an introduction to modeling, optimizing high poly or sculpted models, or just a deeper dive into the subject of topology, this book will walk you through the topology workflow from beginning to end.
Save time and effort when building 3D scenes with this essential guide to creating stunning photorealistic 3D environments in Blender Key Features * Reveal modeling tricks to make your Blender 3D environments look realistic * Discover techniques to enhance the photorealism of your scenes while saving time * Set up realistic lighting in your scenes to make your environment look pleasing to the eye Book Description Blender is a powerful tool for creating all kinds of visual assets, but with such power comes complexity. Creating a photorealistic 3D scene seems like a Herculean task for more than 90% of 3D designers, but don't be discouraged! 3D Environment Design with Blender will get you up and running. This practical guide helps reduce the complexity of 3D environment design, advance your Blender skills, and produce lifelike scenes and animations in a time-efficient manner. You'll start by learning how to fix the most common mistakes 3D designers make with modeling and scale matching that stop them from achieving photorealism. Next, you'll understand the basics of realistic texturing, efficient unwrapping and achieving photorealistic lighting by turning an actual reference of a wood cabin into a realistic 3D scene. These skills will be used and expanded as you build a realistic 3D environment with natural assets and materials that you'll create from scratch. Once you've developed your natural environment, you'll advance to creating realistic render shots by applying cool camera features, and compositing tricks that will make your final render look photorealistic and pleasing to the eye. By the end of this book, you'll be able to implement modeling tricks and best practices to make your 3D environments look stunningly lifelike. What you will learn * Understand how to avoid the most common modeling mistakes 3D designers make * Create realistic landscapes using Blender's built-in A.N.T Landscape add-on * Build natural assets such as rocks, flowers, plants, and rivers that you can customize and use in a variety of projects * Create realistic materials such as snow, mud, wood and animated water * Use the particle system to generate realistic grass, as well as scatter flowers and rocks * Apply the five lighting rules to achieve great photorealistic results * Use nodes and materials effectively to produce impressive results Who This Book Is For This book is for 3D environment artists and open-world game designers who have tried designing 3D environments but have trouble finding the right Blender settings. If you feel overwhelmed understanding how nodes and materials work in Blender, this book will simplify it for you and help you achieve photorealism in your environments in no time. Familiarity with the Blender interface is expected to get the most out of this book.
Bei der Uberarbeitung einer Dissertation fiir eine Buchveroffentlichung steht man vor zwei Problemen. Das erste ist die Verbesserung der Darstellung und die Einbezie hung von neu gewonnenen Kenntnissen. Das zweite ist die Versuchung, Fragen, die in der Dissertation nur am Rande oder unvollstandig behandelt wurden, in grosserer Breite darzustellen. Zur Verbesserung der Darstellung habe ich die automatische Schrittweitensteuerung bei der Integration etwas ausfuhrlicher behandelt und im ubrigen eine Reihe von kleinen, relativ unbedeutenden, Umstellungen und Korrek turen vorgenommen. An neuen Erkenntnissen habe ich die Runge-Kutta-Fehlberg Verfahren zur Integration und neue Literaturstellen aufgenommen. Der Versuchung, das Thema auszuweiten, bin ich nicht gefolgt, weil dies so grosse Anderungen nach sich gezogen hatte, dass der ursprungliche Charakter der Dissertation ganz verloren gegangen ware, was aber weder meine Absicht noch die des Verlages war. Eigentlich wollte ich in einem Anhang die wichtigsten Abschnitte aus der defmieren den Beschreibung der Simulationssprache CSSL ubersetzen, die augenblicklich von besonderem Interesse ist, weil sie den Versuch eines Algol-ahnlichen Standards dar stellt. Da ich aber den Eindruck gewonnen habe, dass ein solcher Auszug einen unbe friedigenden Torso darstellen wurde, mit dem niemandem geholfen ware, verzichte ich lieber darauf und weise den Leser auf die originale Beschreibung 41 ] hin. Auch auf zwei andere wichtige Veroffentlichungen, die etwa gleichzeitig mit der Disserta tion erschienen sind, mochte ich hinweisen."
Gain extensive, practical knowledge of 3D design with Adobe Substance 3D and learn to build a comprehensive portfolio of work with this interactive book Key Features Find out how to use Adobe Substance 3D swiftly and with little prior knowledge Use a variety of interactive projects to get familiar with the fundamentals Create better career prospects for yourself by mastering 3D design with a single comprehensive guide Book DescriptionAdobe Substance 3D is a comprehensive suite complete with everything an artist needs to create stunning 3D digital materials. Getting a grip on the ecosystem of apps can be challenging for beginners, which is where Realistic Asset Creation with Adobe Substance 3D comes in! This practical guide doesn't bombard you with reams of textual information. Instead, you get an interactive, project-based book that'll help you gain sound knowledge of Adobe Substance 3D and set you on the right path toward a career in 3D design. You'll start off with the rudiments of Adobe Substance 3D Painter, which will enable you to acquire the skills needed to work with layers, masks, shelves, textures, and more. Next, you'll move on to Adobe Substance 3D Designer and become well-acquainted with this node-based design tool as you progress through the chapters. The final section is devoted to Adobe Substance 3D Stager, which teaches you to build complex 3D scenes and visualize your edits in real time. By the end of this Adobe book, you'll have gained a solid understanding of Adobe Substance 3D and developed the skills to build a comprehensive portfolio of work, setting you up for a lucrative career in 3D design. What you will learn Discover Substance 3D Painter, Designer, and Stager through easy projects Assemble 3D scenes and set up assets, materials, lights, and cameras Explore the innovative 3D assets library and learn how to digitize your 3D assets Texture your 3D assets with advanced brushes and Smart Materials Use and blend a variety of nodes in Adobe Substance 3D Designer Create and export materials using Adobe Substance 3D Sampler Who this book is forThis book is for game designers, 3D generalists, and design students. If you're looking to get started in your 3D career or planning to join 3D generation, then you'll find this book useful. The book assumes very little to no 3D design knowledge. A bit of understanding of the history, functionality, and purpose of the Adobe Substance 3D package is presumed but is not mandatory; however, you must know how to work with Adobe Photoshop.
A comprehensive guide with key images printed in color to learning motion graphics, character modeling and rigging, creating dynamic hair and clothes, 3D scanning using photogrammetry, and more Key Features Learn how to use geometry nodes to create motion graphics and dynamic scenes Understand organic 3D modeling and how to create and animate your own 3D characters Use physics simulations to create clothing and hair for characters that interact with forces like wind Book DescriptionIf you're ready to start exploring the more advanced workflows and processes in Blender to create intricate 3D models, then Taking Blender to the Next Level is for you. This book focuses on a few different VFX-related workflows such as geometry nodes, organic modeling, 3D camera tracking, photogrammetry, sculpting, compositing, and physics simulations. You'll learn how to use geometry nodes to create dynamic motion graphic scenes as well as perform 3D scanning of real-world objects using photogrammetry. You'll also find out how to model, rig, and animate your own 3D characters from scratch. Next, you'll progress to using simulations to break objects apart and then use cloth and hair simulations to add realism to your 3D creations. Finally, you'll go over the final render settings and export your 3D animation masterpiece as a video. By the end of this Blender book, you'll be able to model your own 3D characters, objects, and landscapes; rig, animate, and texture your characters; 3D track live-action footage; and composite your 3D characters into live-action scenes. What you will learn Use geometry nodes to quickly create complex 3D scenes and motion graphics renders Create realistic textures using physically based rendering materials 3D scan real-life objects using a normal camera and clean up the model using Blender Understand how to model, rig, and animate your own 3D characters Use rigid body simulations to create dynamic scenes Understand how to perform 3D tracking within Blender Become well-versed with compositing 3D renders into live-action footage Who this book is forThis Blender 3D book is for 3D modelers, texture artists, character and technical animators, matchmove artists, compositors, and anyone interested in learning advanced concepts in Blender. Motion graphics artists will also benefit from this book. A solid understanding of 3D concepts and the Blender UI is needed to grasp the concepts present in this book. |
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