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Books > Medicine > General issues > Health systems & services > General practice
Diagnose und Therapie der Venenthrombose gehoren zur taglichen Praxis in der Inneren Medizin. Ein genaues Wissen uber neueste Moglichkeiten in der Diagnostik und neue Therapieverfahren sind unerlasslich. Dieses Buch fasst den aktuellen Stand des Wissens zur Venenthrombose zusammen und geht ausserdem ausfuhrlich auf die speziellen Probleme der Venenthrombose ein. Es bietet damit eine Fortbildung fur Internisten, Angiologen, Hamostaseologen.
Die Verscbrankung medizinischer und rechtlicher Probleme wird immer intensiver. Eine umfassende Tendenz zur Rechtskontrolle aller Lebensbereiche Macht auch vor dem arztlichen Handeln nicht Halt. Der Ant wird nieht mehr als ein Halbgott in Wei8, sondern als ein Vertrags- partner gesehen, . dessen Dienste in Anspruch genommen werden konnen und der auch haftbar gemacht werden kann. Es liegt auf der Hand, daB mit dieser Entwicklung groBe Gefahren verbunden sind. Ohne Mut zum Risiko konnte so mancher Heilerfolg nicht erzielt werden. Die Heilkunst droht in eine Defensivmedizin abzugleiten. Diese Problematik zeigt, daB es sich nicht einfach um eine rechtstechnische oder rechtspolitische Frage handelt. Es geht dartiber hinaus um Verantwortung und damit um Ethik. Eine Analyse der anstehenden Probleme kann nur dureh ein sorg- faItiges Gesprach zwischen Anten, Ethikern und Juristen gelingen. Der Ruf nach verstarkter interdisziplinarer Zusammenarbeit ertont heute of- viel haufiger, als ihm tatsachlich nachgekommen wird. Kaum ein Sachbe- reich bietet sich fUr interdisziplinare Zusammenarbeit so dringend an wie die Thematik dieses Bandes. Zu ihm baben prominente Ante und Juristen beigetragen. Moge der Band zum Versmndnis zwischen den Disziplinen undzu guten Problemlosungsvorschlagen beitragen! Theo Mayer-Maly Enrique Prat Inhaltsverzeichnis Ethische Probleme arztlicher Aufkliirung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Gunther Polmer Vertrauen versus Kontrolle in der Arzt- Patient-Beziehung: Gedanken zur Selb- bestimmung, Aufkliirungspflicht und Haftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Enrique H. Prat Aspekte der Aufkliirung im Zusamm- hang mit Patientenverftigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Johannes Gobertus Meran Die arztliche Sicht zu Fragen der A- ldiirungspflicht und Haftung von Arzten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Werner Waldhiiusl Arztliche Aufldiirungspflicht unter Berticksichtigung der Psyche des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auch im Bereich der Psychiatrie und speziell der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist der "Konsument" kritischer geworden. Besorgte Familien, die mit ihrem Kind eine Behandlung in Anspruch nehmen, haben Anrecht auf eine nachvollziehbare Untersuchung, Beratung und auf TherapievorschlAge. Der Kinder- und Jugendpsychiater muA sich daher auf Standards berufen kAnnen, die ihm eine sichere und qualitativ anspruchsvolle Grundlage vermitteln. In dieser Basisdokumentation werden Leitlinien fA1/4r die Diagnostik und Therapie, die Funktion von QualitAtszirkeln und QualitAtsmanagement bis hin zur Kosten- und Nutzenrechnung am Beispiel der Ausbildungs- und Personalstrukturen dargestellt und erArtert. Diese Faktoren stehen in engem Zusammenhang mit den qualitativen Voraussetzungen fA1/4r eine angemessene Behandlung psychisch kranker Kinder unter Einbezug ihrer Familien. Dieses Buch bietet LAsungsansAtze an, wie bei psychischen StArungen im Entwicklungsalter am effektivsten geholfen werden kann, und welche Voraussetzungen notwendig sind, um die Helfer dafA1/4r optimal zu rA1/4sten.
"Krankheit" hat zu allen Zeiten Menschen betroffen, und sie wird auch weiterhin das Denken der Menschen beanspruchen und herausfordern. Die Krankheitsleh- ren unterlagen im Wandel der Zeiten einem stetigen Wechsel, der nicht nur ab- han gig war von der jeweiligen wissenschaftlichen Konzeptualisierung, sondern vor allem auch vom geisteswissenschaftlichen Hintergrund der jeweiligen Epo- che. Diesen epochalen Wandel habe ich in vorliegender Studie in erster Linie herauszustellen versucht. In meiner Arbeit ist bewuBt von "Krankheitslehren" die Rede und nicht von einem statischen Begriff wie: "Die Krankheitslehre". Gemeint sind damit der Krankheitsbegriffwie die Krankheitsforschung, Krankheitskonzepte oder Krank- heitsmodeUe, Krankheitsauffassungen wie Krankheitsbilder, das Krankheitswesen und am Rande auch die Geschichte der Krankheiten. Was nicht mein Thema sein konnte, ist die so haufig behandelte Geschichte bestimmter Krankheiten. Ausgelassen wurde damit die sicherlich oft faszinieren- de Beschreibung einzelner Krankheitsbilder aus der Optik der jeweiligen Zeit, mit der Feder etwa eines antiken Wanderarztes, eines islamischen Arztphiloso- phen, eines scholastischen Magisters, eines experimentierenden Iatrophysikers oder Iatrochemikers der frlihen Autklarung. Nur am Rande erwiihnt wurde die bunte Palette historischer Krankheitsbegriffe, ihre Konstruktion und ihr Verfall, ihre Einheitlichkeit oder Pluralitat, ihre zentrale oder auch nur periphere Rolle in Diagnostik, Prognostik und in der aUe pathischen Signaturen wiederum verbin- denden Semiotik. Gleichwohl soUten die Krankheitslehren nicht nur in einer naturwissenschaft- lichen Dimension Beachtung fmden, sondern auch in ihren anthropologischen Verankerungen und damit in allen Bereichen, welche die Lebenswelt des kranken Menschen betreffen.
Women and Exercise is an invaluable resource for all physicians, from general practitioners to specialists seeking information outside their specialty, who need up-to-date information and expert advice about women and exercise.
This indispensable resource takes a practical approach to treating the child with gastrointestinal issues in the pediatric setting. Chapters focus on evaluation and management, with an emphasis on medical decision-making and supported by graded levels of evidence, with a goal of integrating evidence-based medicine in daily care. Topics Include: Abdominal Emergencies Acute Abdominal Pain Functional Abdominal Pain Celiac Disease Constipation and Encopresis Diarrhea Eosinophilic Esophagitis Gastroesophageal Reflux Gastrointestinal Bleeding Viral Hepatitis Hepatosplenomegaly Hirschsprung and Other Motility Disorders Inflammatory Bowel Disease Jaundice and Cholestasis Pancreatitis Peptic Ulcer Disease Vomiting
In einer Welt, die von Rationalitat, Wissenschaft und Technik beherrscht wird, werden medizinische Behandlungen im allgemeinen nur danach bewertet, inwieweit sie wissenschaftlich uberpruft wurden. Der Autor zeigt anhand der modernen Wissenschaftstheorie, dass dieser Vorrang der wissenschaftlichen Methodologie bei der Bewertung von Erkenntnissen aber nicht auf unerschutterlichen Fundamenten basiert, sondern auf historisch gewachsenen und sozial bedingten Annahmen uber die Natur. Mit ihrer Hilfe haben wir ein Weltbild geschaffen, das uns bisher erfolgreich geleitet hat. Ausgehend von unserem unreflektierten Verstandnis von Wissenschaft werden die vermeintlich sicheren Fundamente, auf denen unsere Hochschatzung der wissenschaftlichen Methodologie beruht, als das entlarvt, was sie sind: als hypothetische Annahmen, als Konstruktionen des Menschen, der in geschichtliche und soziale Prozesse eingebunden ist. Einerseits werden Wahrheit, Wirklichkeit und Wissenschaft relativiert und andererseits die aktive-kreative Rolle des Menschen in einer von ihm selbst geschaffenen Welt herausgestellt. Die Relativitat der Grundlagen der Wissenschaft zu erkennen und sie als Herausforderung zu begreifen, ist das Anliegen des Autors. Wenn der Mensch versteht, dass er mit seiner wissenschaftlichen Tatigkeit Tatsachen schafft, dann ist der Weg offen fur mehr Weitsicht, mehr Umsicht und mehr Toleranz.
Alle therapierelevanten Informationen, die Sie fur die kompetente
Beratung Ihrer Patienten schnell parat haben mussen: Die Themenbande auf einen Blick
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Der "groAe Ball" hat sich zunAchst in den 80er Jahren als vielseitiges AoebungsgerAt in der Krankengymnastik (Funktionelle Bewegungslehre) etabliert, dann auch im Sport- und Fitnessbereich. Zuletzt hat er seinen "Siegeszug" als SitzmAbel in KindergArten und Schulen, am Arbeitsplatz und im Heim vieler Menschen angetreten. Dort erfA1/4llt er - so sehen es seine BefA1/4rworter - die Funktion, statisch "starren" (Sitz-)Haltungen und Bewegungsarmut durch gesundheitsfArdernde MobilitAt vorzubeugen. Physiotherapeuten, Arbeitsmediziner, Sportwissenschaftler, Trainer und andere Experten diskutieren hier kritisch das FA1/4r und Wider des Balls in all diesen Bereichen und plAdieren letztlich fA1/4r einen A1/4berlegten, wohldosierten Einsatz, der den optimalen gesundheitlichen Nutzen bringt.
Das Gesundheitswesen in d. Bundesrepublik Deutschland steht vor tiefgreifenden Reformen. Wirklich umfassende und dauerhafte Steigerungen der Wettbewerbsfahigkeit koennen nur durch ganzheitliche Konzepte erreicht werden, die alle Wertschoepfungsstufen und alle Mitarbeiter umfassen. Ein wesentlicher Ansatzpunkt hierzu bietet das Total Quality Management mit all seinen vielen verschiedenen Facetten. Das vorliegende Buch soll den Lesern die Moeglichkeit bieten, sich in knapper aber umfassender Form uber das Konzept und die verschiedenen Techniken des Qualitatsmanagements und anderer Managementmethoden zu informieren. Erganzt werden diese Darstellungen durch zahlreiche praktische Beispiele und Hinweise auf potentielle Fehler und typische organisationsspezifische Schwachstellen.
Klinische PrA1/4fungen von Arzneimitteln (und Medizinprodukten) bilden den GroAteil klinisch-medizinischer Forschung an UniversitAten. Mit derartigen PrA1/4fungen darf seit 1994 nach dem Arzneimittelgesetz erst begonnen werden, wenn eine zustimmende Bewertung einer Ethikkommission vorliegt. SchlieAlich wird der Sponsor mit dem Leiter der klinischen PrA1/4fung einen PrA1/4fvertrag abschlieAen. Nur die GrundzA1/4ge des Verfahrens vor der Ethikkkommission sind durch die VerfahrensgrundsAtze des Arbeitskreises medizinischer Ethikkommissionen vorgegeben und werden von den Ethikkommissionen im Grundsatz auch angewandt. Da die PrA1/4fung vor Ort nicht einheitlich geregelt ist, bieten die Autoren anhand von Antragsformularen und MustervertrAgen Anregungen und Hinweise fA1/4r diejenigen, die sich dem Verfahren der Ethikkommissionen unterziehen.
Die praxisnahe Zusammenfassung aller Bestimmungen aus dem Vertragsarztrecht bei der BeschAftigung eines Weiterbildungsassistenten sowie der tarif- und versicherungsrechtlichen Aspekte, die zahlreichen Organisationshilfen, VergA1/4tungstabellen und Checklisten erleichtern dem niedergelassenen Kassenarzt und seinem Assistenten den ungewohnten Umgang mit dieser Materie. Die zahlreichen Tips zur erfolgreichen FacharztprA1/4fung entstammen der jahrelangen Erfahrung der Autoren als Referenten in der Seminarweiterbildung und als FacharztprA1/4fer der Bayerischen LandesArztekammer. Das vorliegende Buch begleitet den Assistenzarzt von der Anstellung in der Allgemeinpraxis bis zu seiner FacharztprA1/4fung und beantwortet darA1/4ber hinaus spezielle Ausbildungsfragen in der Allgemeinpraxis, die den Medizinstudenten, den Studenten im Praktischen Jahr und den Arzt im Praktikum betreffen.
Die medikamentose Thromboembolie-Prophylaxe ist ein fester Bestandteil in der inneren und operativen Medizin und spielt eine wesentliche Rolle auch in der Frauenheilkunde. Das vorliegene Buch diskutiert ausfuhrlich die Zusammenhange und physiologischen Ablaufe von hormonellem Zyklus und Blutgerinnung. Individuelle Risiken einer Thrombose bei Ovulationshemmung, Schwangerschaft und in der Menopause werden in verschiedenen Beitragen beschrieben. Dieses Buch dient damit zur Weiterbildung fur Internisten und Gynakologen, beantwortet zahlreiche Fragen und steht dem klinisch tatigen Arzt als taglicher Ratgeber zur Verfugung.
Nancy Ainsworth-Vaughn studied stories, topic control, "true" questions, and rhetorical questions in 101 medical encounters in US private-practice settings. In exceptionally lucid and accessible style, Ainsworth-Vaughn explains how power was claimed by and co-constructed for both patients and doctors (previous studies have focused upon doctors' power). The discourse varied along a continuum from interview-like talk to conversational talk. Six chapters are organized around data and include extended examples of actual talk in detailed transcription; four of these data-oriented chapters focus upon dynamic, moment-to-moment use of speech activities in emerging discourse, such as doctors' and patients' stories that co-constructed selves, and a patient's sexual rhetorical questions. Two more chapters offer non-statistical quantitative data on the frequency of questioning and sudden topic changes in relation to gender, diagnosis, and other factors. Contributing to discourse theory, Ainsworth-Vaughn significantly modifies previous definitions for topic transitions and rhetorical questions and discovers the role of storytelling in diagnosis. The final chapter provides implications for physicians and medical educators.
Professional medicine has often been seen as a field that discriminates against women as doctors and patients. Yet women are entering medicine in increasing numbers. This 1998 book explores the position of women in the medical profession in Australia and the UK, asking the key question 'Do women doctors make a difference?' Based on an extensive survey of general practitioners and specialists, the book evokes the culture of contemporary medicine by describing the experiences of doctors themselves, often in their own words. Pringle employs a distinctive theoretical approach, but writes accessibly and with insight about a profession that is slowly being transformed. She notes the success of women in entering medicine and describes the ways in which they have challenged medical authority and practice. This is an original and important work that contains new visions for medical practice.
Das Werk stellt in kurzer, ubersichtlicher Form Leitlinien zur Diagnostik der Alkoholabhangigkeit und der wesentlichen Folgeerkrankungen dar. Aufbauend auf den langjahrigen Erfahrungen der Autoren im Umgang mit der Patientengruppe werden klare Leitlinien zur Entzugsbehandlung, zur medikamentoesen Unterstutzung der Abstinenz mit 'Anti-Craving'- Medikamenten sowie psychotherapeutische Kurzinterventionen dargestellt. Die 'motivationalen' Interventionen koennen von jedem Arzt durchgefuhrt werden. Viele Checklisten und Flussdiagramme erleichtern die diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen beim Umgang mit den Patienten.
Der Internistenkongress in Wiesbaden im April 1997 hat sich neben den ublichen wissenschaftlichen Symposien und den unterschiedli- chen Begleitveranstaltungen auch in sechs gesonderten Seminarver- anstaltungen mit ubergreifenden Zeitfragen der Medizin befasst. Die hier behandelten Probleme entstammen nicht speziell der Inne- ren Medizin oder einem ihrer Schwerpunkte, sondern betreffen allge- meinere Probleme des gegenwartigen Medizinbetriebes. Der Kongress, der mit dem Vortrag zum Thema "Der Wissen- schaft verpflichtet" eroeffnet wurde (hier nachgedruckt mit freundli- cher Genehmigung der Zeitschrift "Medizinische Klinik' Verlag Urban & Vogel, Munchen), stand unter dem Leitthema "Methoden des Erkenntnisgewinnes in der Medizin". Wissenschaft und Er- kenntnisgewinn ist auch das Thema der ersten Gruppe von Beitra- gen dieses Buches. Sie entstammen den Seminarveranstaltungen zu den Themen "Methoden des Erkenntnisgewinnes in der Medizin" bzw. "Wirksamkeitsprufungen von Arzneimitteln - neue Dimensio- nen in der Beurteilung des therapeutischen Wertes". Aus der Ver- pflichtung zur Wissenschaft in der Medizin erwachst die Verpflich- tung zur Qualitatssicherung in der Patientenbetreuung. Die zu die- sem Thema zusammengestellten Beitrage bildeten den Inhalt des Seminars "Qualitatssicherung in der Klinik und Praxis des Interni- sten". Die Qualitat der medizinischen Versorgung kann heutzutage nicht mehr ohne die Dimension der OEkonomie betrachtet werden, woraus sich die dritte thematische Gruppe dieses Buches ergibt. Diese Beitrage entstammen dem Seminar "Klinische OEkonomi- eine Herausforderung fur den Internisten". Das letzte Seminar zu Zeitfragen der Medizin war dem Thema "Akzeptanz klinischer Arzneimittelforschung in Deutschland - Pro- bleme und Chancen" gewidmet.
The most common medical problem in America today, chronic pain is more prevalent than cancer, heart disease, and diabetes combined. Yet tens of millions of people struggle with pain because they can't find someone who understands how much pain affects their lives-and because they live in a culture where pain is dismissed. Internationally recognized pain specialist Dr. Lynn Webster validates the debilitating nature of pain, offers practical answers, and helps you become a catalyst for changing the way pain is viewed in society. Drawing on his years of experience and the inspirational stories of others, he explores: - What a difference it makes to be heard - Why pain is much more than a symptom of disease - The benefits and risks of opioid prescriptions - How cultural attitudes toward pain affect us - The role of a caregiver in the journey of pain and recovery - How, even in the worst pain situations, you can have a fulfilling life The Painful Truth offers a path toward awareness, hope, and healing.
Der erste Teil dieses Buches spiegelt die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Risikopotentialen, ethischen Problemen und sozialen Folgen der Gentechnik wieder, wahrend der zweite Teil den Fragen nach den gesellschaftlichen und politischen Formen des Umgangs mit Technik und kontroversen Technikbeurteilungen nachgeht.
Das neue Nachschlagewerk bietet Ihnen praxisorientierte Problemlosungen fur die schwierigen Fragestellungen bei der Diagnostik, Therapie und Begutachtung von HWS-Weichteildistorsionen. o Neueste interdisziplinare Diagnostik- und Therapieverfahren, die sowohl die morphologisch nachweisbaren Veranderungen als auch die funktionelle Symptomatik erfassen. o Sinnvolle Behandlungsstrategien zur sofortigen Intervention und Langzeitrehabilitation. o Konkrete Richtlinien fur die Begutachtungspraxis und Hinweise zur aktuellen Rechtsprechung. Vollstandiger Gesamtuberblick, von namhaften Wissenschaftlern verfasst und praxisgerecht fur Sie aufbereitet: - Anatomie - Biomechanik - Neurophysiologie - Elektrophysiologie - Radiologie - Gerichtsmedizin - Morphologische und funktionelle Symptomatik - Klinische und manualmedizinische Untersuchung - Neuropsychologie - Rehabilitation - Begutachtung und juristische Wertung Das neue Standardwerk uber Weichteildistorsionen der Halswirbelsaule - aktuell, vollstandig, kompetent.
Ausgehend von den normalen AltersverAnderungen des Gehirns, des kardiopulmonalen Systems, des Bewegungsapparates und des Hormonsystems, die groAe genetische Unterschiede aufweisen kAnnen, untersucht der Autor die Bedeutung der unbeeinfluAbaren und beeinfluAbaren Umweltfaktoren fA1/4r das Altwerden. Der Autor ermutigt Altere Menschen, das Altern nicht als vAllig unbeeinfluAbares Schicksal hinzunehmen, sondern alle jene positiven MAglichkeiten, die ihnen genetisch mitgegeben sind, voll auszuschApfen. Die VerhA1/4tung von vorzeitigen und vermeidbaren Alterserscheinungen verlangt aber eigene konsequente und rechtzeitig einsetzende MaAnahmen und adAquate prophylaktische Strategien aller Verantwortlichen.
Auf der Basis von 243 Interviews mit A"rztInnen und dem Pflegepersonal untersucht der Autor die diagnostisch-therapeutischen Denkmodelle an einer modernen UniversitAtsklinik. Ganzheitliche Medizinmodelle zur BewAltigung von Schmerz, Angst und Leid stehen den A"rztInnen und dem Pflegepersonal noch wenig zur VerfA1/4gung. Der Autor zeigt anhand der Theorie der "Humanmedizin" von UexkA1/4ll und Wesiack mAgliche ProblemlAsungen und bringt die Ethik als Philosophie des Verstehens von Lebenssituationen in die Medizin ein. Die Ethik will den handelnden Personen a " seien es A"rztInnen, Schwestern, Pfleger oder PatientInnen a " Hilfe bieten, selbstverantwortlich auszudrA1/4cken, was fA1/4r sie "gut" und "richtig" ist. Im Rahmen des gemeinsamen BemA1/4hens der A"rztInnen und des Pflegepersonals unterschiedlicher Weltansichten um eine menschlichere Medizin stellt der Autor die Hoffnungen des Christentums zur LebensbewAltigung im Krankenhaus vor.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat Munchen. Den Herrn Prof. Dr. -Ing. J. Milberg und Prof. Dr. -Ing. G. Reinhart, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende Foerderung und grosszugige Unterstutzung meiner Arbeit. Herrn Prof. Dr. B. Radig, dem Leiter des Lehrstuhls fur Informatik der Technischen Universitat Munchen, danke ich fur die UEbernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht der Arbeit. Daruberhinaus moechte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts und allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich danken. Munchen, im Oktober 1995 Jose Luis Moctezuma de la Barrera Inhaltverzeichnis 0 Begriffserklarung und Formelverzeichnis vi 0. 1 Hauptachsen vi 0. 2 Hauptebenen vii Richtungen im Raum viii 0. 3 viii 0. 4 Bewegungsrichtungen ix 0. 5 Allgemeine Bezeichnungen Wichtige Knochen der Extremitaten xi 0. 6 xii 0. 7 Mathematische Definitionen 1 Einleitung 1 Einfuhrung 1. 1 1. 2 Problemstellung 2 Stand der Technik 4 2 Computerunterstutzte Planung chirurgischer Eingriffe 4 2. 1 2. 2 Therapiedurchfuhrung unter Zuhilfenahme von passiven und aktiven Einrichtungen 5 2. 2. 1 Passive Einrichtungen (Navigations-und Positioniersysteme) 5 Aktive Einrichtungen (Handhabungsgerate) 6 2. 2. 2 2. 3 Korrelation und Lagebestimmung mit 7 Bildverarbeitungsverfahren 2. 4 Zusammenfassung Stand der Technik 7 3 Zielsetzung und Vorgehen 10 4 Analyse der Einsatzmoeglichkeiten und Anforderungen an das System 12 4. 1 Einsatzmoeglichkeiten in der Orthopadie 13 4.
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Storungen des Gerinnungssystems bei malignen Erkrankungen. Es werden klinische Phanomene, pathobiochemische Mechanismen sowie die Zuhilfenahme labordiagnostischer Parameter in der postoperativen Nachsorge von Tumorpatienten - dies hinsichtlich der Aktivierungsparameter des Gerinnungssystems und des Einsatzes von Tumormarkern - diskutiert. Weitere Beitrage behandeln therapeutische und diagnostische Aspekte der Untersuchung des Hamostasesystems bezuglich Tumorwachstum und Metastasierung. |
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