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Books > Medicine > General issues > Health systems & services > General practice
Das Anasthesierisiko ist zahlenmassig gering, wegen seiner zumeist schwerwiegenden Folgen aber von grosser Bedeutung. Deshalb ist in jedem Einzelfall abzuwagen, ob die Belastung durch Anasthesie und Operation in einem angemessenen Verhaltnis zur individuellen Belastbarkeit des Patienten steht. Der Anasthesist muss versuchen, die Risiken soweit wie moglich in Mass und Zahl zu fassen und durch eine optimierende Therapie zu verbessern. Eine Bestandsaufnahme dieser Problematik, die zugleich die Richtung fur weitere wissenschaftliche Bemuhungen weisen soll, war ein Hauptthema des 3. Erlanger Anasthesiesymposiums. Ein zweiter Themenschwerpunkt des Buches ist die Pramedikation, die sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt hat. Das heute zur Verfugung stehende Spektrum an Anasthesietechniken erlaubt eine Vorbereitung, die auf die individuellen Belange der Patienten, ihre Vorerkrankungen, ihre Angste und Befurchtungen sehr genau abgestimmt ist. Die Beitrage vermitteln dem klinisch tatigen Anasthesisten eine umfassende Ubersicht uber die quantitative Bedeutung von Vorerkrankungen fur die Komplikationshaufigkeit, uber die Effektivtitat der aus der Diagnostik abgeleiteten Therapie und uber die Auswahl der geeigneten Medikamente und die verschiedenen Applikationenswege fur die Pramedikation.
Das Thema dieses Buches mag auf den ersten Blick verwundern und die Frage nach seiner Notwendigkeit aufwerfen. Behandelt nichtjeder Arzt chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber und des Pankreas? Bei genauerer Betrachtung aber bieten viele gastroenterolo gische Erkrankungen schwierige Probleme u. a. in der langfristigen Therapie. Haufig muB eine abgewogene Entscheidung zwischen kon servativer und chirurgischer Therapie getroffen werden. Neue thera peutische Moglichkeiten haben z. B. einen Wandel in der Behandlung der peptischen Lasionen mit sich gebracht. Die Literatur zu diesen Problemen ist oft weit verstreut, der praktisch tatige Arzt aber braucht zusammenfassende und ordnende Darstellungen, urn mit der Entwick lung Schritt halten zu konnen. Arzte und Politiker haben in den letzten lahren ein besonderes Augen merk auf Vor-und Nachsorgeprogramme bei malignen Erkrankungen gerichtet. Dies darf nicht davon ablenken, daB es Kranke gibt, die zwar nicht an Krebs erkrankt sind, aber trotzdem lebenslang und lebens bedrohlich leiden. Diese Patienten haben ebenfalls ein Recht auf die Entwicklung von langfristig angelegten Betreuungsrichtlinien. Die chronischen gastroenterologischen Erkrankungen sind soIche Lei den. Ihre soziookonomische Bedeutung ist nicht zu iiberschatzen. Das Ulkusleiden erfaBt im Laufe des Lebens ca. 10% der Bevolkerung. An Leberzirrhose erkranken v. a. Manner in stetig steigenden Zahlen. Bei den 25-bis 30jahrigen hat die Sterblichkeit an Leberzirrhose von 1961 bis 1975 urn das 13fache zugenommen. An Leberzirrhose sterben jahr lich vor dem 50. Lebensjahr ebensoviele Menschen wie an ischamischen Herzerkrankungen und nur etwas weniger als an bosartigen Tumoren."
Die ambulante Herzuntersuchung unter ausserklinischen Bedingungen ist von der Zielvorstellung gepragt, mit einem moglichst geringen Aufwand an personellen und technischen Hilfen ein moglichst grosses Mass an Sicherheit und Umfang der dia gnostischen Erkenntnisse bei dem Patienten zu gewinnen. Unter der zunehmend notwendigen Bescheidung im Rahmen der allgemeinen Rationalisierungstendenz unserer Zeit kommt daher einer Wiederbesinnung auf die kardiologische Basisdia gnostik fur die tagliche Routinepraxis eine aktuelle Bedeutung zu. Sie in einer ihrem Stellenwert bei der Untersuchung in der Sprechstunde entspre chenden Auswahl darzustellen, ist die Aufgabe der vorliegenden Ubersicht, fur de ren vorbildliche Betreuung bei Herstellung und Herausgabe ich dem Springer Verlag und insbesondere Herrn Dr. med. T.Graf-Baumann besonderen Dank schulde. Moge diese propadeutische Anleitung dem Medizinstudenten eine brauchbare Hil fe beim Studium, dem praktizierenden Arzt aber eine nutzliche Rekapitulation fur die Erfullung der taglichen kardiologischen Aufgaben sein. Bad Soden, Februar Jorgen Schmidt-Voigt Inhaltsverzeichnis 1 Kardiologische Anamnese . 1 1.1 Familienanamnese 1 1.2 Eigenanamnese . 1 1.3 Sozialanamnese 1 1.4 Beschwerdenanamnese 1 2 Aspektdiagnostik . . . . . . 4 2.1 Allgemeine Gesichtspunkte . . . . . . . . . . . . . 4 2.2 Physiognomische Aspektdiagnostik .... .............. 4 2.3 Inspektion................................. 7 3 Palpation ............ . 12 3.1 Thorax ... . 12 3.2 Abdomen .. . 12 Niere .... . 3.3 13 3.4 Rucken ....... . 14 3.5 Beine 14 3.6 Puls .. 14 4 Perkussion . 16 4.1 Herz .... . 16 4.2 Lunge .... . 17 4.3 Leber .... . 18 4.4 Abdomen ... . 18 Herzauskultation . . . . . . . . . . . ."
Dieses Buch ist eine Festschrift, jedoch keine im iiblichen Sinne, wie schon die Thematik andeutet. Zu Ehren von Prof Dr. Helmut Weicker geht es uns nicht urn die Sammlung qualifizierter Beitrtige von Schillem, Kollegen, Freunden aus dem Fachgebiet und angrenzenden Wissenschaften, die unter Oberbegriffen Teile des sehr breit gewordenen Fachgebietes "Sportmedi zin" reprasentieren und interdisziplinare sowie internationale Kontakte ausweisen konnen. Die Idee zu dieser Schrift lieferte H. Weicker selbst durch seine offentliche Vorlesung im Mai 1990: "Die Sportmedizin unter dem Aspekt des wissenschaftlichen Paradigmawechsels," die als richtung weisender Beitrag an erster Stelle unseres Sammelwerks steht. Die Ver dichtung von wissenschaftlichen Teilergebnissen zu iibergeordneten Kon zepten, die zur Verbesserung oder Uberwindung gangiger Theorien und Ansichten fiihren, ist das Besondere daran. Weicker's Leitidee, bezogen auf einen Vortrag von Gerok und auf den sportmedizinischen Bereich ange wendet, ist "die gefahrliche Balance zwischen Ordnung und Chaos im men schlichen Organismus." Weil in der Medizin ein strenger Determinismus sehen zu konstatieren sei, konne man einen hohen Ordnungsgrad der Or ganfunktion nicht generell als Gesundheit, chaotische Abweichungen nicht generell als pathologisch bezeichnen. Die lJberzeugung, daB Teilaspekte der Forschung nieht die Gesamtfra gestellung aufklaren konnen, muB die Einsicht starken, daB die arztliche Intuition gegeniiber den Labordaten eine wesentliche Erkenntnisfunktion behalt. Wir mochten eine geschlossene Biographie von H. Weicker nicht wie derholen (vgl."
Die folgenden Seiten versuchen, systematisch die Prinzipien der Chir- urgie zu erortern, die den Methoden zugrundeliegen, die wir als die besten in der schmerzlichen Geschichte der Radikalbehandlung infektioser Pro- zesse in den Zahnen und ihrer Umgebung erkannt haben. Wir nennen die Erorterung schmerzlich, weil die benotigte Chirurgie so radikal sein muB; aber auf den Organismus als Ganzes gesehen, hat sie ein erfreuliches Ende, denn das Opfer bringt dem Patienten Befreiung vom Schmerz, Stillstand der fortschreitenden Erkrankung und ein langeres Leben. So gesehen be- deutet der Begriff der Herdinfektion, wie er zuerst von FRANK BILLINGS aufgestellt und von seinen Schiilern zu einem wissenschaftlimen Dogma ausgebaut wurde, den groBten Fortsmritt und die groBte Wohltat, die in diesem Jahrhundert der leidenden Mensmheit zuteil wurde. Obgleich auf manmer Seite (selbst in den Vereinigten Staaten) eine emte GegnersmaA: gegen die Lehre von BILLINGS in Prinzip und Praxis besteht, sollte man stets an die T atsame denken, daB die Gegner keine bessere Erklarung des pathologismen Zusammenhangs der hier erorterten Krankheiten bringen und zu oA: selbst den Versuch einer Therapie ablehnen, welche die Prak- tiker seit 100 Jahren immer mit Erfolg angewandt haben. Offen gesagt, es gibt wenig Stellen auf der Erde, wo man sim die Grundbegriffe der Herd- infektion so vollstandig, wie es jetzt moglim ist, zum dauernden W ohle der Kranken zunutze mamt. Dieses Bum ist fur den Praktiker bestimmt. Er kennt genauer als irgendein Spezialist die ganze Lebensgesmimte seiner Kranken.
The book opens with a summary on the main theories representative of human error, such as: "Bad Apples Theory", "Normal Accident Theories" and "High Reliability Organizations Theory". Following this, the authors define mistakes in the diagnostic process, identifying their major causes and suggesting several principles for optimal, bias-free diagnoses. Evidence is presented which supports the idea that the Common Assessment Framework is a total quality management tool that public organizations can use for free for their self-assessment, aiming to improving their administrative capacity and services without having to ask for support from external sources. An analytical exploration of patient advocacy related to patient safety and the concept of a "Theory-Practice-Ethics gap" is presented, reinforcing the importance of their synonymous relationship for trustworthy healthcare practices. The concluding chapter proposes that inline fluid warming devices must employ the safest technology to ensure patients are not exposed to additional risks during the active warming of infused fluids.
There is currently a great deal of interest in patients with
functional somatic symptoms--physical complaints which are not
explained by organic findings--but until now there has been little
information available on the principles and practical methods of
their treatment. This book covers all the key topics in the
management of somatic disorders, and will be invaluable both as a
comprehensive reference and as a practical clinical guide. The
authors have included material on the problems specific to children
and the elderly, the organization of service provision, as well as
the clinical syndromes characteristic of somatic disorders such as
hypochondriasis, chronic pain, chronic fatigue, and low back
pain.
The new edition of this successful book has been up-dated to incorporate recent advances in both approach to, and treatment of, the terminally ill. Based on many years of monitoring clinical practice and research at St Christopher's Hospice, Dame Cicely Saunders presents practical, balanced advice on the general ethical and medical principles of caring for dying patients. This will continue to be an invaluable handbook for all hospice physicians and nurses as a compassionate source of factual information.
Vocational training for general practice has been tremendously successful over the past two decades, but the need became apparent at the beginning of the 1990s for revision of the education of GP trainers already experienced in setting up a training practice, who were demanding a fresh, more detailed consideration of the educational aspects of vocational training. The authors of Professional Education for General Practice comprise general practitioners from training practices, regional advisers in primary care, and an expert in adult education. They describe the history of vocational training and examine the educational requirements of adult learners, then go on to discuss particular aspects of curriculum design, assessment, teaching methods, trainer-trainee relationships, and evaluation, followed by an appraisal of what changes are needed in training for general practice in the future. Throughout the preparation of the book the authors worked closely with general practice trainers and trainees as well as their educators, thus ensuring that the book is completely appropriate for these groups. This book is essential for everyone involved in teaching GP trainers as well as for the trainers themselves, and will be of interest to doctors training in primary care.
This book introduces the origins of important teachings that form the basis of medicine and related healing professions. Reinforcing the humanistic side of patient care, this book replicates the tips, anecdotes and aphorisms often related by mentors and educators to medical students, residents, and young physicians. This book provides numerous examples of best practices in the art of medicine, profiles of great healers throughout history and around the world, and stories sure to inspire any practicing healer, whether they are new to the calling or a seasoned veteran.
"Die lexikalische Form des Heepe weicht bewusst - und inzwischen bewahrt - von den systematischen Lehrbuchern ab. Jeder Arzt kann auf einen Blick prufen, ob die Moglichkeit einer Ernahrungstherapie besteht und welche. Die Ausweitung zunehmend auch wissenschaftlich anerkannter Indikatoren ernahrungstherapeutischer Moglichkeiten ist heute eine conditio sine qua non in einer rationalen, kostengunstigen und "sanften" Behandlung unserer Patienten. Auch die immensen Fortschritte der Ernahrungspravention kommen in der Neuauflage nicht zu kurz, ein Wissen, das bei jeder Beratung von grosstem Nutzen ist. Der neue Heepe ist ein "Muss" fur jede Diatassistentin. Er gehort aber erst recht in die Hand aller am Wohl ihrer Patienten interessierten Arzte." (Der Internist)"
Medizinisches Handeln bedeutet Begegnung und Umgang mit dem Kranken, ebenso aber auch objektivierende Beobachtung. Ziel dieses Buches ist es, zur Relativierung des vereinfachten Verstandnisses einer dualistischen Psycho-Somatik beizutragen. Gleichzeitig wird die Moglichkeit zur Uberwindung des unverbindlichen Nebeneinanders von einer rein naturwissenschaftlichen Medizin und einer subjektbezogenen arztlichen Anthropologie plausibel gemacht. Der Autor - langjahriger Mitarbeiter von Viktor von Weizsacker und sein Nachfolger an der Heidelberger Medizinischen Klinik - vertieft die Anthropologische Medizin durch Verknupfung der Theoretischen Pathologie mit den modernen Theorien der Psychosomatik. Dies fuhrt zu einer Metatheorie der Medizin mit zahlreichen praktischen Konsequenzen. Konkrete Krankheitsbeispiele erlautern die theoretischen Schritte und sprechen fachubergreifend Arzte aller Disziplinen an, ebenso wie naturwissenschaftliche "Theoretiker" und interessierte Geisteswissenschaftler.
Auf dem Sektor pflanzlicher Arzneimittel werden grosse Anstrengungen unternommen, um die Produkte hinsichtlich Qualitat, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit den heutigen internationalen Standards anzupassen. Im Vergleich zu Fertigarzneimitteln mit chemisch definierten, synthetischen Substanzen sind die Verhaltnisse bei Phytopharmaka zwar viel komplexer, trotzdem mussen sie grundsatzlich dieselben Kriterien erfullen. Dies gilt fur die biopharmazeutische Charakterisierung der Arzneiform ebenso wie fur den Nachweis von Wirksamkeit und Unbedenklichkeit durch geeignete klinische Studien. Dabei weist die Systematik der Evidence based medicine (EBM) einen gleichermassen rationalen wie pragmatischen Weg der Entscheidungsfindung. Die Beitrage in diesem Buch diskutieren die praktische Anwendung dieses Konzeptes u. a. am Beispiel von Praparaten mit Ginkgo-biloba-, Rosskastanien-, Hypericum-, Sagepalmen-, Agnus-castus- und Cimicifuga-Extrakten."
Dieses Buch soIl fUr die praktische Ausbildung und das klinische Training der Akupunktur eine klar strukturierte und einfache theoretische Grundlage schaffen. Wir haben uns im wesentlichen an die Ausbildungsinhalte der Akademie fUr Traditionelle Chinesische Medizin Peking und der Acupuncture Foundation of Sri Lanka gehalten. Der Seniorautor, Prof. Dr. A. Jayasuriya, ist Chef der Akupunkturabteilung des Colombo South General Hospital in Sri Lanka, in dem in den vergangenen Jahren uber 30000 Patienten mit Akupunktur behandelt wurden, und Prasident des International College of Acupuncture in Colombo, wo bereits 3000 Arzte aus aller Welt in Akupunktur unterrichtet wurden. Die drei anderen Autoren habenjeweils in mehreren langeren Aufenthalten an diesem Krankenhaus gearbeitet und in Europa Akupunktur praktiziert, gelehrt und daruber publiziert. Ausgangspunkt des Buchs war ein Werk des Seniorautors in englischer Sprache. Da dieses Buch jedoch auf den Gebrauch in der dritten Welt hin geschrieben war und fUr europaische Verhaltnisse in vieler Hinsicht nicht ideal erschien, haben wir eine grundliche Neubearbeitung des Stoffs unternommen, so daB letzten Endes ein weitgehend neues Lehr buch entstand. In der Nomenklatur haben wir uns an die Angaben der Akademie fUr Traditionelle Chinesische Medizin Peking und an die offiziell beschlossene Pin-Yin-Transskription der chinesischen Zeichen in alphabetische Schrift gehalten."
Die erste Begegnung mit einem Buch von Schmidt-Voigt hatte ich als Student. Ich war damals beeindruckt vom "Gesicht des herzkranken Patienten." Es bedeutete fur mich eine sehr eindrucksvolle, patientennahe Erganzung einmal zu den in den Lehrbuchern aufgezahlten Sympto men und klinischen Erscheinungsformen der verschiede nen Herzerkrankungen. Zum anderen vertieften die Bil der, die am Krankenbett als Student gewonnep. en Ein drucke von Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen des Herzens und unterstrichen die Wichtigkeit der Inspek tion, vor allem des Gesichtes des Patienten. Gerade dieses betont klinische Vorgehen bei der Untersuchung von Pa tienten droht in den modernen Konzepten der Medizin un terzugehen, da es vielen Kollegen bequemer erscheint, La bor und Apparate fur die Diagnostik arbeiten zu lassen als die eigene Fahigkeit zur klinischen Untersuchung einzu setzen. Als die Bitte zu einem Vorwort uber die verschiedenen Ausdrucksformen bei den unterschiedlichen Formen der koronaren Herzerkrankung erstmals an mich herangetra gen wurde, hatte ich grosse Zweifel, ob sich so viele Varian ten fur das Gesicht des Patienten mit koronarer Herz erkrankung beschreiben lassen. Bei der Durchsicht der Bil der mit den verschiedenen Ausdrucksformen des Leidens liess ich mich jedoch uberzeugen, dass trotz einiger Ahnlich keiten in den durch die Krankheit gezeichneten Gesichtern feine Nuancen festzustellen sind."
Gesundheit ist kein Zustand, sondern eine lebenslange individuelle Aufgabe mit gesellschaftlicher Verpflichtung. Die uberarbeitete Neuauflage dieses erfolgreichen Handbuches gibt Einblicke und Hilfestellungen bei den vielfaltigen, im Zusammenhang mit der Pravention auftauchenden, Problemen. Das Buch bietet umfassende Informationen uber samtliche Bereiche der primaren, sekundaren und tertiaren Pravention und ihre Umsetzung in Beratung, arztlicher Praxis, Klinik und offentlichem Gesundheitswesen."
Die kritische Auseinandersetzung mit der Phytotherapie, nicht deren Ausgrenzung, ist wieder ein besonderes Anliegen dieses Bandes. Die Schwerpunkte liegen diesmal bei den Antemwegs- und den rheumatischen Erkrankungen sowie bei Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Johanniskrautextrakten.
Klima-Arlen in der Praxis Betriebsklima, aber auch Klima der Kommunikation zwischen Per- 1. Sozialklima sonal und Patienten, Arzt-Patienten Es besagt, wie die Formen, Muster, Dimensionen der Raume und 2. Formklima Gegenstande in der Praxis auf Menschen wirken Die von den Bau- und Werkstoffen ausgehenden Reize (physikali- 3. Materialklima sche, chemische, mentale, asthetische usw.) Die physiologischen, psychologischen und asthetischen Wirkun- 4. Farbklima gen der Farben (Wande, TOren, Mabel, Gerate usw.) Helligkeiten, Kontraste, Licht-Temperatur, Tages- und Kunstlicht- 5. Lichtklima Mischungen, Lichtquellen, usw. 6. Luftklima Luftstramungen, Luftqualitat, Luftfeuchte Art der Heizkarper, Temperaturverteilung im Raum 7. Wirmeklima 8. Duftklima Spezifische GerOche (liEs riecht hier immer so nach Krankheit, nach Medizin, nach Hygiene ... ") 9. Geriuschklima Spezifische, durch Gerate und Behandlungen entstehende Gerau- sche, Stimmen, Trittschall, Gerausche von drauBen usw. 10. Elektroklima Elektrische Felderin den Raumen/Leitungen, Gerate, Bodenbelage aus Chemiefasern usw. 49 PRAXIS_CI Einige Praxis-Planungs-Punkte Was bei fast allen Praxen ideal ware: 1. Wenn der Empfang zentraler Ort der Praxis Was man zuerst bedenken sollte: 1. Minimum an Zeitverlust fUr Arzt und Personal ware. Von hier aus sollten die Praxisablaufe stets uberschaubar sein. (Wegeoptimierung). 2. Minimum an Belastung fUr die Patienten (StreBabbau, Praxis-Verstandl ich keit). 3. Maximum an Harmonie (Proportionen, Farben, Materialien, Akustik usw.). 4. Optimum an Individualitat (der einzigartige Praxis-Stil) . 2. Wenn das Wartezimmer an einem peripheren 5. Optimum an Hygiene.
Die umfassendste Information uber Public Health Die Master of Public Health-Ausbildung international und im deutschsprachigen Raum Die aktuelle Ausbildungssituation in Osterreich Was ist Public Health? Welches sind die Aufgaben? Was ist das Berufsbild des Master of Public Health? Welche Berufskarrieren gibt es fur MPH-Absolventen? Welche Qualifikationen werden von Public-Health-Experten gefordert? Welche Bedeutung hat Public Health in den verschiedenen nationalen Gesundheitssystemen der Welt? Welche Rolle spielt der Arzt in der Zukunft im offentlichen und nicht-offentlichen Gesundheitsdienst? Gibt es Public Health in Osterreich? Die Gesundheitssysteme und die Systeme der sozialen Sicherung befinden sich weltweit in einer Phase der Veranderung. In den hochtechnisierten Industriegesellschaften uberaltert die Bevolkerungsmehrheit, wodurch sich das Krankheitsspektrum in den Bereich chronischer degenerativer Erkrankungen verschiebt. Im medizinischen Versorgungsbereich steigen die Kosten ungebremst, der Trend zur Spezialisierung von Leistungen halt an, dabei besteht weiterhin ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen kurativer Versorgung und Krankheitspravention und Gesundheitsforderung. Das Handbuch gibt Auskunft uber die Entwicklung von Public Health in den letzten Jahrzehnten. Die Public-Health-Programme der grossen UN-Organisationen, globale Ziele und Investitionen der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank in das Gesundheitswesen des 21. Jahrhunderts werden von Spezialisten dargelegt. Ausgewahlte internationale Experten, Forscher, Lehrer und Politiker schreiben uber die Aufgaben, Forschung, Analyse, Intervention und Organisation von Public Health. Das Buch wendet sich an Berufsgruppen im Gesundheitsbereich, die mehr uber die postgraduale Master of Public-Health-Ausbildung wissen wollen. Die weltweit angesehensten Schools of Public Health werden in einem Universitatskatalog vorgestellt. Public-Health-Interessenten konnen sich ihr personliches Curriculum an einer der 95 Ausbildungsstatten zum Master of Public Health zusammenstellen Im Anhang des Buches befinden sich ein ausfuhrliches Glossar, Begriffserklarungen, weiterfuhrende Literatur, die interessantesten Journals, die aktuellsten E-Mail-Adressen der Universitaten, Organisationen und Verlage sowie andere nutzliche Adressen. Mit Beitragen von Franz Allerberger, Peter Baume, Egmont Baumgartner, Elmar Bechter, Denis Broun, Jean-Pierre Deschamps, Hans-Jochen Diesfeld, Wolfgang J. Dur, Armin H. Fidler, Walter Geppert, Siegfried Geyer, Ralph Grossmann, Felix Gutzwiller, Katharina Heimerl, Rolf Heusser, Gottfried Otto Hirnschall, Wolfgang Hladik, Klaus Hurrelmann, Ilona Senta Kickbusch, Jean Paul Klein, Christian M. Kock, Walter W. Kofler, Andrea Kubec, Felix Albert Kuchler, Kurt Martin Leodolter, Gudjon Magnusson, Michaela Moritz, Michael G. Neumann, R. Horst Noack, Gerd Oberfeld, Harald P. Payer, Jurgen M. Pelikan, Pierre Perrin, Franz Piribauer, Bernard Pissarro, Gerhard Polak, Ulf Postuvanschitz, Otto Rafetseder, Eva Rasky, Oliver Razum, Milton I. Roemer, Norbert Schmacke, Maria Schmidt, Paul Schnabel, Peter Schulte, Elisabeth Seidl, Jurgen Freiherr von Troschke, Renato Veras, Kurt L. Weithaler, Walther Helmut Wernsdorfer, Beate Wimmer-Puchinger"
Neue Managementkonzepte fur Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind notig, um im wachsenden Wettbewerb uberlebensfahig zu bleiben. Die Autoren stellen die machbaren Schritte zu einem effizienten Qualitatsmanagement vor. Praktische Erfahrungen und konkrete Beispiele veranschaulichen den Aufbau wirksamer Qualitatsmanagementsysteme. Dabei wird die internationale Norm DIN EN ISO 9000 besonders berucksichtigt. Concise text: Praxiserfahrungen und detaillierte Anleitungen zum Aufbau von umfassenden Qualitatsmanagement-Systemen im Gesundheitswesen."
Die umfassende Praxis-Anleitung fur den Umweltschutz in stationaren Einrichtungen wie Krankenhausern oder Altenheimen. Das Handbuch bietet Fuhrungskraften und Umweltbeauftragten praktische Hilfestellung bei der rechtssicheren und okonomischen Umsetzung von Umweltschutz-Massnahmen. Praxis-Beispiele, Anleitungen und Checklisten sorgen fur den schnellen Uberblick und erleichtern die tagliche Arbeit. Concise text: Umfassender Leitfaden fur die rechtssichere und okonomische Umsetzung von Umweltschutz-Massnahmen in stationaren Einrichtungen. Mit Praxis-Beispielen, Anleitungen und Checklisten.
Anerkannte Experten stellen interdisziplinar die Aufgaben und Arbeitsweisen der Gesundheitswissenschaften vor. Sie beschreiben nicht nur eine Ausgangsanalyse des Gesundheits-zustands der Bevolkerung, sondern leiten gleichzeitig den Bedarf an Versorgungsleistungen ab. Damit werden die verschiedenen Arbeitsschritte der gesundheitswissenschaftlichen Forschung und Praxis anschaulich transparent gemacht. Concise text: Praxisbezogene Analyse der Gesundheitssituation in der Bevolkerung und systematische Bestandsaufnahme der Versorgungsstrukturen.
Das Buch ist eine hervorragende Arbeitsanleitung zum Anlegen stabilisierender Verbande. Die einzelnen Kapitel vermitteln anhand instruktiver Strichzeichnungen und Fotos sowie eines pragnanten Textes die einzelnen Arbeitsschritte bei der Anwendung von mehr als 80 verschiedenen Standardverbanden. Gleichzeitig ermoglichen praktische Tips und Hinweise eine rationelle, materialsparende Arbeitsweise und geben Hinweise zur Vermeidung von haufig auftretenden technischen Fehlern. Fur die Herstellung der Verbande werden nicht nur die traditionellen Werkstoffe wie Gips beschrieben, sondern es wird erstmalig auch eine vollkommen neue Verbandstechnik unter gleichzeitiger Verwendung von Gips und Kunststoff dargestellt. Alle Arzte, insbesondere Chirurgen, Orthopaden und Allgemeinmediziner, die zur Versorgung ihrer Patienten stabilisierende Verbande einsetzen mussen, werden dieses Buch als unverzichtbaren Ratgeber dankbar begru?en. Auch das Krankenpflegepersonal und die Arzthelferin in der Praxis sollten dieses Buch als Nachschlagewerk standig zur Hand haben. |
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