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Books > Professional & Technical > Industrial chemistry & manufacturing technologies > General
Michael Reichel beleuchtet systematisch das Fertigungsverfahren Napfruckwartsfliesspressen, das nach DIN 8583 zu den Druckumformverfahren gehoert. Die Grundlagen werden eroertert und der heutige Stand der Technik vorgestellt. Der Werkstoff fliesst bei dem Verfahren entgegen der Arbeitsbewegung des Werkzeugs. Es werden dazu die verschiedenen Vorbehandlungen, Arbeitsgange, Bestandteile des Werkzeugs und Maschinen, speziell Spindelpressen, behandelt. Selbst durchgefuhrte und gut dokumentierte Versuche bilden den Praxisteil dieses essentials. Diese experimentell ermittelten Ergebnisse werden den rechnerischen gegenubergestellt.
Special Details: Equipment Testing Procedure. Softcover Member and other discounts do not apply to this title.
Das Zukunftsprojekt "Industrie 4.0", das ein zentrales Element der Hightech-Strategie der Bundesregierung darstellt, zielt auf die Informatisierung der klassischen Industrien, wie z. B. der industriellen Produktion. Auf dem Weg zum Internet der Dinge soll durch die Verschmelzung der virtuellen mit der physikalischen Welt zu Cyber-Physical Systems und dem dadurch moeglichen Zusammenwachsen der technischen Prozesse mit den Geschaftsprozessen der Produktionsstandort Deutschland in ein neues Zeitalter gefuhrt werden. Das Technologieprogramm "Autonomik fur Industrie 4.0" des Bundesministeriums fur Wirtschaft und Energie (BMWi) ist Teil des Zukunftsprojekts "Industrie 4.0". Im Kontext dieses Programms ist der vorliegende Band entstanden. Das Buch gibt einen UEberblick uber moegliche Wege in die die Zukunft der Arbeit unter den Bedingungen von Autonomik und Industrie 4.0. Zentrale Herausforderungen, Chancen und Risiken werden aus Sicht der Forschung, der Industrie und der Sozialpartner benannt. Beispielhafte Gestaltungsloesungen aus den Bereichen Produktions- und Automatisierungstechnik, Robotik, Virtual Engineering, Landmaschinen und Lernfabriken illustrieren die im Buch dargestellten Trends.
Eine weitgehende Neubearbeitung fast aller Kapitel und Abschnitte des Standardwerks der Energie- und Warmetechnik tragt dem weiterentwickelten Stand der Technik Rechnung. Die Energietechnische Arbeitsmappe erschien bis zur 13. Auflage als "Warmetechnische Arbeitsmappe". Der bewahrte Aufbau der Energietechnischen Arbeitsmappe wurde dafur beibehalten. Idee und Gestaltung der Arbeitsmappe gehen auf Herrn Dipl.-Ing. W. Goldstern zuruck. Nach ihm hat Prof. Dr. techn. T. Bohn uber zwei Jahrzehnte bis 1997 die Aufgabe des Obmanns verantwortungsvoll wahrgenommen. Sein erfolgreiches Wirken kann u.a. daran gesehen werden, dass die Arbeitsmappe in dieser Zeit ins Englische und Chinesische ubersetzt wurde. Sie gilt heute als Standardwerk der Energietechnik, Heiztechnik, Kraftwerkstechnik und Motortechnik.
Seit das Werk von K. Loehner und K. Muller, "Gemischbildung und Verbrennung im Ottomotor" 1967 erschienen ist, sind 23 Jahre vergangen. Verstandlicherweise haben sich in dieser Zeit viele neue Erkenntnisse ergeben, so dass es dringend an der Zeit erschien, diesen neuen Wissensstand nunmehr zusammengefasst vorzulegen. Den Schwerpunkt des Bandes stellt die Gemischbildung fur Ottomotoren dar, sowohl bezuglich der Grundlagen als auch hinsichtlich der Ausfuhrung der Gemischbildner, d.h. der Einspritzsysteme und der Vergaser sowie der zugehoerigen Saugrohre. Ebenso wird auf die dazugehoerige Messtechnik eingegangen. Die Grundlagen der Verbrennung werden in dem Umfang erlautert, als sie zum Verstandnis der Auswirkung der Gemischbildung erforderlich sind. Das Buch soll sowohl dem in Forschung und Praxis tatigen Ingenieur als auch Studierenden und sonstigen Fachleuten, die sich auf diesem Gebiet vertiefen wollen, einen UEberblick uber den Stand des Wissens und der Technik geben. Auch nach mehr als 100jahriger Entwicklung im Motorenbau wird gerade auf diesem Gebiet heute weltweit intensive Forschung betrieben; grosse Fortschritte sind zu verzeichnen. 400 Literaturquellen aus aller Welt wurden berucksichtigt.
Dimensionsbetrachtungen reichen bis in die Anfange der Mechanik und besonders der Stroemungslehre zuruck. Zu der Fortentwicklung dieser Wissenschaften und zu dem Er- kenntnisfortschritt der Naturwissenschaften allgemein haben Dimensionsbetrachtungen wesentliche Beitrage geliefert und oft richtungsweisend neue Wissensgebiete eroeffnet. Leider verdeckt der Hinweis auf dimensions analytisch begrundete Ansatze leicht die hin- ter diesen Ansatzen stehende geistige Leistung und verfuhrt zur Annahme, dass sich die Muhen neuer Erkenntnisse durch hastige, rezeptartige Anwendungen dimensionsana- lytischer Methoden vermeiden liessen. Gescheiterte Ansatze und bittere Enttauschun- gen sind die Folge und einhergehend die Ablehnung dieser Methoden uberhaupt. Der leichtfertige Umgang mit Dimensionsbetrachtungen wird durch Lehrbucher gefoerdert, die Rezepturen in den Vordergrund stellen und an (wohl bekannten) Beispielen zei- gen, wie leicht, ans Wunderbare grenzend, sich physikalische Erkenntnisse von tiefer Bedeutung gewinnen lassen. Die formale Dimensionsanalyse kann aber aus einer Pro- blemstellung nur die, fur die Loesung unwichtige, Information entfernen, die uber das Masssystem eingetreten ist. Das stellt noch keine physikalische Erkenntnis dar. Daher kann die formale Durchfuhrung der Dimensionsanalyse nicht im Vordergrund stehen, zumal diese fast trivial ist. Im Vordergrund steht vielmehr die Durchdringung der ge- gebenen Fragestellung, die Abstraktion und Vereinfachung des Problems, die es erst gestattet, die relevanten physikalischen Groessen zu erkennen und damit ihre Zahl auf das fur die Beschreibung absolut notwendige Minimum zu beschranken. Erst dann ist eine Dimensionsanalyse sinnvoll, weil sie die notwendige Zahl der Veranderlichen wei- ter reduziert. Aber dieser Satz der neuen Veranderlichen ist nicht eindeutig.
In diesem Buch wird erstmals das Wissen zu den kombinierten Fugeverbindungen zusammengefasst dargestellt. Die Vielfalt der Kombinationsmoeglichkeiten erfordert eine problembezogene Systematik der Fugeverbindungen und eine praxisorientierte Auswahlstrategie. An mehr als 50 ausgewahlten Beispielen, die in Katalogform aufbereitet sind, werden die unterschiedlichen Einsatzmoeglichkeiten der kombinierten Verbindungen aufgezeigt. Detaillierte Angaben zu den einzelnen kombinierten Fugeverbindungen erleichtern dem in der industriellen Praxis tatigen Ingenieur die zielgerichtete Auswahl und Anwendung dieser Verbindungen. Die Autoren unterstutzen mit dieser Veroeffentlichung die neuen VDI-Richtlinien von 1996.
Wie bereits Band I, der die zu verbindenden Werkstoffe behandelt, wurde nunmehr auch Band II, der den Verfahren und der einschl{gigen Fertigungstechnik gewidmet ist, vollst{ndig }berarbeitet und aktualisiert. Letzteres betrifft insbesondere die Ausf}hrungen }ber das Laserstrahlschwei~en und -schneiden, das Kleben, das thermische Spritzen wie die Verfahrensautomatisierung. Da die bew{hrte Darstellungsweise unver{ndert geblieben ist, wird das Werk seinem Ruf als f}hrendes Handbuch auch weiterhin gerecht und f}r viele Jahre zuverl{ssiger Ratgeber auf diesem wichtigen Gebiet der F}getechnik bleiben. Hierzu lieferbar: J. Ruge, Handbuch der Schwei~technik. - Bd. 1: Werkstoffe, 3.Auflage 1991 DM 260,00 ISBN 3-540-52697-8 - Bd. 3: Konstruktive Gestaltung der Bauteile, 2. Auflage 1985. DM 270,00 ISBN 3-540-10361-9 -Bd. 4: Berechnung der Verbindungen, 2. Auflage 1988 DM 390,00 ISBN 3-540-17977-1.
Axial-und Radialkompressoren dienen zum Verdichten von Gasen aller Art. In eine Rohr- leitung, die den Ausgangspunkt mit dem Bestimmungsort verbindet, wird der Kompressor geschaltet, der die Aufgabe hat, den Druck des Gases zu erhohen. Die Druckerhohung dient einerseits zur Erzeugung des Nutzdruckes des Gases im Verbrauchsraum, andererseits zur Dber- windung der Reibung in den Zu- und Ableitungen. Der Zweck eines Kompressors ist also die Forderung gasformigen Gutes aus einem Raum mit niederem Druck in einen Raum hoheren Druckes. Dies ist aber auch die Aufgabe der Kreiselpumpen, die der Forderung fiiissigen Gutes dienen, weshalb die theoretischen Grundlagen fiir beide Aggregatzustande die gleichen sind. Die grundsatzlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen Kompressoren und Pumpen beruhen auf der Verschiedenheit der spezifischen Gewichte des jeweiligen Fordergutes, Gas bzw. Fliissigkeit, und in vielen Fallen auf der Verschiedenheit des elastischen Verhaltens des Fordergutes beim Durchtritt durch die Fordermaschine. Wahrend Fliissigkeiten ihre Dichte beim Durchstromen der Kreiselpumpen praktisch nicht andern, also die Stromung als inkompressibel betrachtet werden kann, muB die Kompressibilitat des Fordermediums in sehr vielen praktischen Fallen bei der Berechnung von Geblasen und Kompressoren fur gasformiges Gut beriicksichtigt werden. Da es sich bei Kompressoren wie bei Pumpen um Stromungsvorgange in ruhenden und bewegten Kanalen handelt, gehoren beide Maschinenarten zu den Stromungsmaschinen. Bei Pumpen und Kompressoren wird zur He bung des Gewichtes der Fliissigkeit bzw. zur Druckerzeugung Energie an der Antriebswelle aufgebracht, es sind Stromungs-Arbeitsmaschinen.
Ganz in der Tradition des bewahrten OEHLER/KAISER steht dieses aktuelle Werk, das praxisbezogen die neuesten Entwicklungen der Schneidtechnik darstellt.
Aus den Besprechungen: Dem Verfasser kann man zum Gelingen dieses Werkes in jeder Hinsicht gratulieren! ... #Der Praktiker#1 ... Durch die erfreulich kurze und klare Definition wichtiger schweisstechnischer Begriffe, Grundlagen und Verfahren eignet sich das vorliegende Handbuch nicht nur fur den Fachmann in Betrieb und Konstruktionsburo, sondern stellt fur Hoch- und Fachhochschulen ein wichtiges Lehr- und Lernmittel dar. #Metall#2
Das Buch richtet sich sowohl an Studierende wie auch an den Anwender, der bei der Auswahl geeigneter Maschinen eines umfassenden UEberblicks uber die existierenden Systeme bedarf. Die sechste Auflage ist neu bearbeitet und hinsichtlich der graphischen Prasentation verbessert worden. Sie stellt die neuesten Entwicklungen rund um den geregelten Vorschubantrieb in allen Anwendungsbereichen dar. Das Kompendium Werkzeugmaschinen - Fertigungssysteme umfasst funf Bande, die die immer komplexer werdende Materie des Werkzeugmaschinenbaus bundeln. Der Schwerpunkt von Band 3 liegt auf der Auslegung mechatronischer Komponenten, insbesondere den zur Erzeugung hochdynamischer Antriebsbewegungen verwendeten Vorschubantrieben von Werkzeugmaschinen. Vorschubantriebe zahlen zu den wichtigsten Hauptkomponenten von Werkzeugmaschinen, an die hohe Anforderungen bezuglich ihrer dynamischen Eigenschaften gestellt werden. Gefordert werden grosse Beschleunigungen und Geschwindigkeiten bei gleichzeitig geringen Bahnabweichungen. Vorgestellt werden Konstruktionshilfen bei der Auswahl und Auslegung wichtiger Maschinenkomponenten. Ein Schwerpunkt liegt auf der mechanischen und regelungstechnischen Auslegung von Vorschubantrieben mit direkten und konventionellen Antrieben, sowie den zur Positionserfassung benoetigten Messsystemen. Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich den Prozess- und Diagnoseeinrichtungen von Maschinen- und Prozesszustanden. Neben einer ausfuhrlichen Schilderung der klassischen Prozess- und Maschinenzustandsuberwachung basierend auf der Auswertung externer Sensoren, wird ausfuhrlich auf die sensorlose Prozessubwachung auf Basis der Motorstroeme der Hauptspindel- und Vorschubmotoren eingegangen.
Ein Schwerpunkt der Neuauflage sind neue Messverfahren fur das thermische Verhalten von Werkzeugmaschinen. Dieses wird bei standig steigenden Vorschubgeschwindigkeiten und Achsbeschleunigungen zunehmend wichtiger. Weitere Schwerpunkte sind die Beurteilung moderner Vorschubsysteme, wobei der Autor besonders auf das Verhalten linearer Direktantriebe und die Verwendung moderner Steuerungen eingeht. Ein abschliessendes Kapitel befasst sich mit dem Gerauschverhalten von Werkzeugmaschinen. Ein Buch fur Praktiker und Studenten des Maschinenbaus."
Das Buch richtet sich an Studierende wie auch an die Hersteller und Anwender von Werkzeugmaschinen, die sich einen Uberblick bzw. eine Hilfestellung bei der Auslegung und Anwendung von Werkzeugmaschinen- und Robotersteuerungen verschaffen wollen. Das Kompendium Werkzeugmaschinen Fertigungssysteme umfasst funf Bande, die die immer komplexer werdende Materie des Werkzeugmaschinenbaus durchleuchten und bundeln. Dieser Band 4 verfolgt das Ziel, die moglichen Steuerungskonzepte einschliesslich ihrer Programmiertechniken fur die verschiedenen Anwendungsbereiche ausfuhrlich darzulegen. Insbesondere wird auf die Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) wie auch auf die numerische Steuerung (NC) detailliert eingegangen. Diese beiden Steuerungsarten finden hauptsachlich bei Werkzeugmaschinen und Robotern Anwendung. Eine besondere Rolle bei hochdynamischen Vorschubantrieben spielt die angepasste Fuhrungsgrossenerzeugung fur die Achsbewegungen. Die Massabweichungen am Werkstuck mussen trotz hoher Geschwindigkeiten und Beschleunigungen klein sein. Eine weitere wichtige Thematik stellt die Anbindung der Maschinen an ubergeordnete Leitrechner sowie die steuerungstechnische Verkettung von mehreren Maschinen, Transportsystemen und Robotern zu einem Fertigungssystem wie einer Transferstrasse oder eines Flexiblen Fertigungssystems (FFS) dar. Hierzu ist eine meist komplexe Leitstandssoftware mit einer ergonomischen Benutzerschnittstelle erforderlich."
This concise text contains the essential material covered in a book twice its length, making it easier for the reader to understand and find key principles. The book follows a classical approach, with main chapters on conduction, forced conduction, natural convection and radiation. Unusual in such texts, the author discusses more than one aspect of heat transfer when dealing with practical problems.
"Es sollen neben der reinen Praxis der Werkstatt die
wissenschaftlichen Grundlagen der Arbeitsverfahren beleuchtet,
nicht minder aber die wirtschaftlichen Fragen zur Diskussion
gestellt werden." Mit dieser Zielsetzung wurde die
Werkstattstechnik 1907 von Georg Schlesinger gegrundet.
Das Buch fuhrt in die Problematik der Variantenbeherrschung ein und stellt anschliessend den Grundansatz sowie Schritte zu seiner Umsetzung vor. Es folgt einer konzeptionellen Vorstellung der Gestaltungsfelder Technologie, Logistik, Qualitatsmanagement, Arbeitsorganisation und Qualifizierung. Hieran schliessen sich als Kernbestandteil der Veroffentlichung 12 Praxisbeispiele an, die jeweils von betrieblichen Gestaltern vorgestellt und diskutiert werden. Die meisten Praxisbeispiele behandeln mehrere der Gestaltungsfelder und damit die Produktionsendstufe als ganzheitlichen Ansatz. Den Abschluss bildet eine Bilanzierung der Projektergebnisse sowie ein Anhang, der die im Projekt erarbeiteten praktisch nutzbaren Instrumente dokumentiert. "
Die abnehmenden sachleistungsorientierten Wettbewerbsdifferenzierungen fuhren im Maschinen- und Anlagenbau zum verstarkten Ausbau produktbezogener Dienstleistungen. Zum einen werden die Sachguter durch deren steigende K- plexitat immer dienstleistungsintensiver, zum anderen werden Dienstleistungen nicht langer als add-on zum Sachgut betrachtet, sondern erobern zunehmend die fuhrende Rolle im Systemgeschaft. Es gilt somit, die Primarprodukte des Masc- nenbaus durch vor- und nachgelagerte Dienstleistungen abzusichern. Dabei taucht immer haufiger die Forderung nach sogenannten Full-Service Angeboten auf, die neben Planung, Finanzierung, Inbetriebnahme und Rucknahme auch Verfugb- keitsgarantien durch die UEbernahme der Instandhaltung und Wartung sowie den Anlagenbetrieb umfassen koennen. Diese kundenseitigen Forderungen erklaren sich aus der wirtschaftlichen Notwendigkeit, nicht wertschoepfungsrelevante P- zesse auszulagern bzw. sich auf Kernkompetenzen zu fokussieren. Daruber hinaus eroeffnet die Nutzung multimedialer Internet-Techniken die globale Erschliessung dieser Dienstleistungspotentiale. Zukunftig wird man dem Kundenwunsch entsprechen mussen, pro produzierter Einheit oder pro Produktionsstunde der Maschine abzurechnen. Dabei definiert der Kunde nur noch die Kosten, Stuckzahlen und die Qualitatsstandards der auf der Anlage zu produzierenden Guter. Die technologische Maschinenauslegung verbleibt vollstandig in der Hand des Maschinenlieferanten ohne kundenseitige Auflagen. Dieses Geschaftsmodell kann bis zu einer dynamischen Aktualisierung der Produktionseinrichtungen zur kontinuierlichen Produktivitatssteigerung r- chen. |
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