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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Media, information & communication industries > General
Enormous developments have been made in the field of information and communication technologies (ICT) during the past four decades as ICT has spread rapidly in the world and become a significant part of daily life for economic units. ICT development and penetration are continuing to affect all aspects of societies and have led to significant changes in almost all disciplines such as education, environment, economics, management, energy, health, and medical care. Economic and Social Implications of Information and Communication Technologies explores the economic and social implications of ICT development and penetration from a multidisciplinary perspective. Covering key topics such as sustainability, public health, and economic growth, this reference work is ideal for managers, industry professionals, researchers, scholars, practitioners, academicians, instructors, and students.
Die Telekommunikations-, IT- und Medienindustrien m ssen sich den Herausforderungen der Globalisierung, der Konvergenz und den neuen Wertsch pfungsketten stellen. Der Schl ssel dazu ist Innovation, Open Innovation" vielleicht das Zauberwort. Die Methode hat Einfluss auf Gesch ftsmodelle, die Unternehmenskultur, auf die Kommunikation mit Nutzern und Lieferanten sowie die Gestaltung von Wertsch pfungsketten. Die Buchbeitr ge gehen der Bedeutung von Innovation f r den kommerziellen Erfolg von Erfindungen nach.
That market forces drive the news is not news. Whether a story appears in print, on television, or on the Internet depends on who is interested, its value to advertisers, the costs of assembling the details, and competitors' products. But in "All the News That's Fit to Sell," economist James Hamilton shows just how this happens. Furthermore, many complaints about journalism--media bias, soft news, and pundits as celebrities--arise from the impact of this economic logic on news judgments. This is the first book to develop an economic theory of news, analyze evidence across a wide range of media markets on how incentives affect news content, and offer policy conclusions. Media bias, for instance, was long a staple of the news. Hamilton's analysis of newspapers from 1870 to 1900 reveals how nonpartisan reporting became the norm. A hundred years later, some partisan elements reemerged as, for example, evening news broadcasts tried to retain young female viewers with stories aimed at their (Democratic) political interests. Examination of story selection on the network evening news programs from 1969 to 1998 shows how cable competition, deregulation, and ownership changes encouraged a shift from hard news about politics toward more soft news about entertainers. Hamilton concludes by calling for lower costs of access to government information, a greater role for nonprofits in funding journalism, the development of norms that stress hard news reporting, and the defining of digital and Internet property rights to encourage the flow of news. Ultimately, this book shows that by more fully understanding the economics behind the news, we will be better positioned to ensure that the news serves the public good.
Three of the most exciting areas in the world of information technology have tremendous synergies and are closely connected in the worlds of information and entertainment: electronic games, mobile apps and social media. Competition continues to heat up as mergers and acquisitions create international mega-firms, and hundreds of millions of people connect worldwide via online gaming platforms and social media such as Facebook. As social media grows more global, it is also being incorporated in virtually all online activities, from business collaboration to online retailing. Games are growing in two channels at once: online and offline. While multi-player games online are vastly popular, game machine manufacturers such as Microsoft, Sony and Nintendo continue to introduce big breakthroughs in handsets that keep players excited, including the new move towards 3D. Meanwhile, apps are changing the shape of the mobile and wireless industry. This carefully-researched book is a complete market research and business intelligence tool--everything you need to know about the business of games, apps and social media. The book includes our analysis of games, apps and social media industry trends; dozens of statistical tables; an industry glossary; a database of industry associations and professional organizations; and our in-depth profiles of more than 200 of the world's leading companies, both in the U.S. and abroad. You'll find a complete overview, industry analysis and market research report in one superb, value-priced package.
Dieses Buch behandelt die marktstrategische Konzeption von Musikformaten im Radio. Es stellt gleichermassen einen wissenschaftlichen Einblick in die Materie als auch ein praxisnahes Nachschlagewerk fur Musikredakteure und Programmverantwortliche beim Radio dar. Die einschlagigen Autorinnen und Autoren wurden aus der Wissenschaft und der Radiopraxis gewonnen und gewahrleisten die Verzahnung von Theorie und Praxis. Das Buch fuhrt Erkenntnisse aus der redaktionellen Arbeit, der Musikforschung sowie der strategischen Planung zusammen und trifft in dieser Form eine Lucke im Buchmarkt. Es ist insbesondere fur Studierende, Lehrende und Forscher aus der Medien-/Kommunikationswissenschaft sowie fur Musikredakteure und Programmverantwortliche von Radiosendern geeignet, aber auch fur Musik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Musikproduzenten von Interesse."
Der Fall Cicero, die CIA-Fax-Affare des Schweizer Sonntagsblick oder die Festnahme eines Journalisten in Russland Pressefreiheit existiert nicht einfach von selbst. Sie muss immer wieder eingefordert werden in totalitaren Staaten, aber auch in Landern mit demokratischen Strukturen. Das Recht auf den freien Zugang zu Informationen und auf Meinungsfreiheit gehort zu den wichtigsten Errungenschaften moderner Demokratien. Wie prekar die Lage war und ist, zeigen die Beitrage dieses Buches, u.a. von Markus Hurek, stellvertretender Chefredakteur des Cicero, Boris Reitschuster, Moskau-Korrespondent des Focus, Kim Otto und Sascha Adamek von der Redaktion Monitor, Hans Leyendecker und Heribert Prantl von der Suddeutschen Zeitung."
Inzwischen hat das Internet eine neue Entwicklungsphase erreicht:
Mit dem Schlagwort "Web 2.0" werden partizipative Formate wie
Weblogs und kollaborative Websites gelabelt, die den Nutzern die
aktive Teilnahme an der Offentlichkeit in der Kommunikatorrolle
ermoglichen. Haufig ist in diesem Zusammenhang auch von
"partizipativem Journalismus," "Burgerjournalismus" oder
"Open-Source-Journalismus" die Rede. Machen normale Burger den
professionellen Online-Journalismus uberflussig oder erlebt der
Online-Journalismus eine neue Blute?
Diese in der zweiten Auflage vorliegende Einfuhrung in den
Reisejournalismus wendet sich an den interessierten Einsteiger und
Profi im reisejournalistischen Geschaft gleichermassen.
Grundlegende Beitrage zu Reisemotivation, Geschichte der
Reiseberichterstattung und journalistischem
Ist Videojournalismus lediglich ein Kostensparmodell, das den Arbeitsdruck erhoht und die Qualitat verringert oder ist er die Arbeitsweise der Zukunft? Annika Sehl untersucht die Strategien des redaktionellen Qualitatsmanagements, mit denen die ARD-Anstalten der neuen Produktionsweise begegnen."
Der Band analysiert drei fuhrende arabischsprachige Tageszeitungen, die im April 2001 und 2002 erschienen sind. Der Autor zieht Ruckschlusse auf die Auswirkungen des 11. September 2001 auf die Berichterstattung und zeigt, dass das Image der UNO eher negativ ist und sie uberwiegend als Machtinstrument der US-amerikanischen Aussenpolitik betrachtet wird."
Eigentlich sollte dies ja -nur- ein Buch uber die psychologischen Hintergrunde der Online- Kommunikation und uber deren praktische Anwendung im Berufsalltag werden. Die Pha- mene, die sich im Internet zeigen, sind aber oft Ausdruck tiefer gehender gesellschaftlicher Prozesse. Gerade die psychologischen Fragestellungen haben meinen Blick darum immer wieder auch auf grossere Zusammenhange gelenkt und mir bewusst gemacht, dass wir im kompetenten Umgang mit diesem Medium erst ganz am Anfang stehen. Ich empfinde es als Privileg, in dieser Zeit zu leben, die in Bezug auf die Internetnutzung oft immer noch P- niercharakter hat. Meinen Leserinnen und Lesern wunsche ich, dass sie hoffentlich viel praktischen Nutzen fur den Kommunikationsalltag aus meinem Buch ziehen konnen, und dass meine Ausfuhr- gen dazu dienen, Online-Kommunikationsprozesse verstandlich zu machen und die neuen Medien gezielt und effizient einzusetzen. Daneben hoffe ich aber auch, dass etwas von meiner Faszination fur das Internet in diesem Buch sichtbar wird und ich vielleicht die eine oder den anderen damit anzustecken vermag. Nicht mit Begeisterung auf eine unkritische und vor- haltlose Art aber indem vielleicht sichtbar wird, welche Tragweite und Veranderungskraft die Online-Welt fur unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Realitat hat, und wie lohne- wert und wichtig es ist, sich aktiv mit diesen tief greifenden medialen und gesellschaftlichen Veranderungsprozessen auseinanderzusetzen und sie mitzugestalten. Wenn mir dies gelingt, freue ich mich und naturlich besonders, wenn ich sogar das eine oder andere Feedback dazu erhalte."
Journalismus soll mundige Burger informieren und doch sein Publikum unterhalten, soll schonungslos recherchieren und gleichzeitig Profite erwirtschaften. Journalismus soll die Auflage und die Einschaltquote steigern - und trotz vielfaltiger Abhangigkeiten und Zwange stets unabhangig sein, den Idealen der Aufklarung und dem Ethos der Wahrheit verpflichtet. Journalismus lebt von der Distanz - und von der Nahe, von der Zuspitzung und von der Einordnung, von der Schnelligkeit und der Genauigkeit, von der Kreativitat und der Routine. Es sind die Paradoxien, die unvermeidlichen Konflikte und die heimlichen Schizophrenien der Profession, die von fuhrenden Fachleuten aus dem In- und Ausland beschrieben werden. Entstanden ist eine theoretisch herausfordernde, empirisch fundierte und die Praxis reflektierende Analyse jener Widerspruche, die bestimmen, was Journalismus und Journalistik leisten sollen - und was sie tatsachlich leisten koennen.
Der Markt fur elektronische Spiele wachst seit 20 Jahren, auch in Deutschland. Diese Spiele kombinieren inhaltliche Kreativitat mit technologischer Herausforderung. Sie machen Spass, sind padagogisch lehrreich und fuhren in die Welt des Internets. Anders als etwa in europaischen Nachbarlandern oder in Japan fehlt es hierzulande dennoch an gesellschaftlicher Anerkennung. Fachleute des MUNCHNER KREISES haben sich mit den Risiken und Chancen an der Schnittstelle zwischen Markt, Technologie und gesellschaftlicher Relevanz auseinandergesetzt."
Die Theorie der Schlusselereignisse ist ein Forschungsgebiet der Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der Medienberichterstattung befasst. Elisabeth Rauchenzauner untersucht die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlusselereignissen auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren fur Schlusselereignisse, die Bedeutung von Schlusselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von Journalisten als Gatekeeper in diesem Kontext."
Die Medienmarkte konvergieren. Digitalisierung und technische Innovationen fuhren zu wachsenden Verzahnungen und Kompatibilitaten der traditionellen Medien- und Kommunikationsplattformen. Musik-, Film- oder TV-Inhalte konnen uber Internet oder mobile Telekommunikation verbreitet werden und sind als digitale Datensatze schnell verfugbar. Triple Play" und Interaktionsangebote liefern Massen- und Individualkommunikation aus einer Hand. Mit dem Zusammenwachsen der Markte gewinnt die Gesamtheit der medienrechtlichen Rahmenbedingungen fur die Branchenbeteiligten zunehmend an Bedeutung. Das Buch vermittelt einen strukturierten Uberblick uber das Medienrecht, die Rechtsbeziehungen der Beteiligten und die Entwicklung der Markte. Neben den rechtsspezifischen Aspekten der Konvergenz werden u.a. Fragen der Vertragsgestaltung und der Abgrenzung von Lizenzrechten thematisiert."
Die markt- und wettbewerbsorientierte Regulierung der Telekommunikation ist seit Jahren wichtiger Gegenstand europaischer Richtliniensetzung und nationaler Gesetzgebungen. Die Liberalisierung der europaischen Telekommunikationsmarkte hat zu erheblich veranderten Marktstrukturen sowie zu Wachstum gefuhrt. Nun steht erneut eine UEberprufung und Weiterentwicklung des europaischen Regulierungsrahmens an, bei der die Erfahrungen sowie sich abzeichnende marktliche Veranderungen zu berucksichtigen sind, um auch in Zukunft eine gute Entwicklung von Infrastrukturen und Diensten im Wettbewerb zu ermoeglichen. Dabei ist es hilfreich, Erkenntnisse uber den Zusammenhang zwischen Regulierung und Marktentwicklung zu eroertern und z.B. auch die Frage der Kompetenzverteilung zwischen europaischen und nationalen Regulierungsinstitutionen zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund hat der MUENCHNER KREIS in Brussel mit hochkaratigen Wissenschaftlern und Experten seine Fachkonferenz durchgefuhrt. Das vorliegende Buch enthalt die Ergebnisse.
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