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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Media, information & communication industries > General
Noch wahrend der Bundestagswahlkampf 2013 im Gange war, wurde er verschiedentlich als flau beurteilt. Die Kampagne liess Highlights und Innovationen vermissen. Die Forschung zur Wahlkampfkommunikation gewinnt daher ihren Wert vor allem in der Langzeitperspektive, die es moeglich macht zu prufen, ob die oftmals diagnostizierten Trends moderner Kampagnen wie Professionalisierung und Personalisierung zutreffen und ob Verschiebungen in der Rolle und der Bedeutung der klassischen Medien auf der einen und Internet sowie sozialen Netzwerken auf der anderen Seite eintreten. Die Beitrage dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation, die Berichterstattung der Medien und untersuchen Wirkungsfragen.
Anhand von 13 Leitfragen fuhrt der Band in die Medienoekonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen "Probleme" kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und "Loesungen" vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienoekonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen die Wandlung vom Zeitungsverlag zum crossmedialen Dienstleister der Region auf. Dieser produziert und bietet als Medienhaus alle relevanten Mediengattungen (digitale Produkte, E-Commerce, Services, Sonderprodukte aus dem Medienbereich) an. Dabei werden die Anforderungen an die einzelnen Verlagsfunktionen (Redaktion, Vertrieb, Marketing, Anzeigen) genauso beschrieben wie die neuen Anspruche an die Managementkapazitaten und Organisationsstrukturen im integrierten Medienhaus. Der Verknupfung der unterschiedlichen Geschaftsfelder kommt eine besondere Bedeutung zu, um Synergien besser zu realisieren. Auch die Unterschiede in der Umsetzung von Finanzierungsmodellen durch Vertriebs- und Werbeerloese bei digitalen Produkten werden beleuchtet.
Im Mittelpunkt dieser Analyse stehen die Redakteure bundesdeutscher Tageszeitungsredaktionen, ihre berufsbezogenen Haltungen und Denkweisen vor dem Hintergrund des digitalen Medienwandels. Die Redaktionsbefragung, eine Vollerhebung aller redaktionellen Einheiten, gibt vor allem Aufschluss uber Arbeitszufriedenheit, soziale Verantwortung und die Wertvorstellungen in den betreffenden Zeitungshausern. Sichtbar wird letztlich das Innovationspotenzial der untersuchten Redaktionen.
Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen vollstandigen Verstandnisrahmen fur Prasentation und zeigt anhand vieler praktischer Beispiele, wie Prasentation funktioniert und wirkt. Das lasst Sie mit Stress und Auftrittsangst professionell umgehen. Sie erfahren, in welchem Rahmen Sie agieren und werden dadurch in Ihrem Verhalten vor Publikum frei und souveran. Dieses Buch wird Sie verandern, denn Sie optimieren Ihre Personlichkeitswirkung, Ihr sicheres Auftreten, Ihre Prasenz. Und das wird Ihr Publikum Ihnen bereitwillig spiegeln. Es erwartet Sie in diesem Buch ein in sich schlussiges Handlungssystem fur die Arbeit von PrasentatorInnen und ModeratorInnen, mit allem, was man braucht: Fakten, Meinungen, Beispiele, entwickelt aus den langjahrigen und vielfaltigen Erfahrungen der taglichen Praxis des Autors als Sprecher, Moderator, Trainer und Coach."
Der Kulturjournalismus befindet sich im Umbruch. Das klassische Feuilleton steht unter Begrundungsdruck, gleichzeitig wachsen Formate und Zustandigkeiten des Kulturjournalismus. Das vorliegende Buch gibt einen aktuellen Uberblick uber ein zentrales Feld der medialen Arbeit. Die Darstellung reflektiert Kultur- und Rollenverstandnis von Kulturjournalisten, verortet Kulturjournalismus im Beziehungsgefuge zwischen Kulturinstitutionen und Rezipienten. Im Blickpunkt stehen Beispiele gelungener Praxis und die Frage: Wie plant und schreibt man eigentlich guten Kulturjournalismus?"
Dieses Produkt konnte Ihnen auch gefallen. Die Mechanismen, die hinter diesen bekannten Empfehlungen liegen, werden immer treffsicherer und sind ein guter Hinweis darauf, wohin sich Dienstleistung und Handel in den nachsten Jahren bewegen: Dank Big-Data-Auswertungen werden Kundenprofile so exakt wie nie zuvor. Kunden im Digitalzeitalter sind fortwahrend am Vergleichen und Recherchieren, erhalten Kaufempfehlungen auf verschiedenen Plattformen, nutzen Preisvergleiche und Testtabellen und halten sich nicht zuletzt an die Empfehlungen von Freunden. Dank Mobile sind all diese zusatzlichen Kanale immer und uberall nutzbar. Die neue Erfolgsstrategie lautet deshalb Context Business: Der Kunde muss zu 360 Grad im Kontext seiner Entscheidungen erfasst werden: Wo befindet er sich? Was sind seine Vorlieben und Vorerfahrungen? Wem vertraut er? Dank neuer Software-Losungen werden Produkte und Dienstleistungen immer kontextualisiert sein und sich optimal in das Leben jedes Nutzers fugen. Das Marktforschungsunternehmen IDC ermittelte: Europaweit werden Unternehmen bis 2018 dank Big Data einen Umsatz von 70 Milliarden Dollar erzielen. Fur die Zukunft gilt: Ohne Context kein Commerce."
Dieses Grundlagenwerk zu Realtime Advertising erklart praxisnah und fundiert, welche Rolle automatisierte Echtzeit-Werbung in einem orchestrierten Media-Mix spielt und wie sie von Grund auf funktioniert. Denn: Realtime Advertising ist fur Marketingverantwortliche so neu, bedrohlich und chancenreich wie die Internetwerbung zur Jahrtausendwende und selbst fur viele Marketing- und Mediaexperten erklarungsbedurftig. Fuhrende Branchenexperten aus Unternehmen, Agenturen und Medien erlautern diese revolutionare Art des digitalen Marketings: Prof. Dr. Jurgen Seitz, Dr. Mark Grether, Aee-Ni Park, Rosa Markarian, Prof. Dr. Burkhardt Funk, Thomas Schauf, Philip Missler, Stanton Sugarman, Kate Burgarth, Stephan Noller, Marco Klimkeit, Edmund Heider, Holm Munstermann, Ingo Tenbrock, Nils Hachen, Arndt Groth, Viktor Zawadzki, Oliver Gertz, Patrick Dawson, Kolja Brosche, Sven Weisbrich, Arno Schafer, Oliver Weiss, Alexander Goesswein, Sascha Jansen, Wolfgang Bscheid und Julian Simons. Die Autoren liefern ausserdem klare Handlungsempfehlungen und handfeste Praxistipps fur die begonnene Transformation des Marketings. Extra: Inklusive eBook - den Zugangs-Coupon finden Sie im Buch.
Renommierte Experten aus Wissenschaft, Unternehmenspraxis und Zivilgesellschaft analysieren Grundlagen und geben praxisnahe Tipps zur zielgruppengerechten und wirkungsvollen CSR-Kommunikation in sozialen Medien. In exemplarischen Praxisfallen, insbesondere rund um Marken- und Unternehmenskommunikation, Beziehungsauf- und ausbau im digitalen Zeitalter, sowie Berichterstattung und Transparenz im Social Web geht dieses Buch der Frage nach, wie CSR und Social Media erfolgreich strategisch miteinander verbunden werden koennen.
Die Steueraffare um Uli Hoeness, der Vergewaltigungsprozess gegen Joerg Kachelmann, die Festnahme Klaus Zumwinkels vor laufenden Kameras: Dies sind nur einige Falle, die zu massiver Kritik an der Kommunikationsarbeit deutscher Staatsanwaltschaften fuhrten. Wahrend in der OEffentlichkeit und in den Medien teilweise heftig diskutiert wird, fehlte bislang die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik. Julia Kottkamp schliesst mit ihrer Studie diese Lucke und gibt einen ersten wissenschaftlich fundierten UEberblick uber die OEffentlichkeitsarbeit von Staatsanwaltschaften.
Precariousness has become a defining experience in contemporary society, as an inescapable condition and state of being. Living with Precariousness presents a spectrum of timely case studies that explore precarious existences – at individual, collective and structural levels, and as manifested through space and the body. These range from the plight of asylum seekers, to the tiny house movement as a response to affordable housing crises; from the global impacts of climate change, to the daily challenges of living with a chronic illness. This multidisciplinary book illustrates the pervasiveness of precarity, but furthermore shows how those entanglements with other agents, human or otherwise, that put us at risk are also the connections that make living with (and through) precariousness endurable.
Wie gestalte ich Nachrichten strukturell, inhaltlich, sprachlich? Was macht einen guten Leadsatz aus? Die Reihe klassischer Fehler in vielen Meldungen ist schier endlos: Die wichtigste Botschaft wird irgendwo im Text versteckt. Gedankensprunge und uberfrachtete Meldungen verwirren Horer und Leser. Dazu kommen burokratische Substantivierungen, doppelte Verneinung und unnotige Passivkonstruktionen, haarscharf daneben liegende Metaphern, unubersichtliche Zahlensalate, falsche Prapositionen und erklarungsbedurftige Fachbegriffe. Besonders beliebt: der falsche Gebrauch von Indikativ und Konjunktiv in der indirekten Rede. Anhand vieler Beispiele werden die wichtigsten Regeln systematisch erlautert und oft vorkommende Fehler analysiert ein kompaktes Buch fur Nachrichtenredakteure und Pressesprecher, aber auch fur alle, die sich klar ausdrucken wollen."
Mit der Berichterstattung uber Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert oeffentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermoeglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen - wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings - fur die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung daruber zugrunde liegen.
Advertorials vermitteln den Eindruck redaktioneller Berichterstattung, sie sind jedoch bezahlte Werbeinhalte und folgen wirtschaftlichen Interessen. Nina Koeberer beschaftigt sich aus normativer Perspektive mit dem Trennungsgrundsatz von Werbung und redaktionellen Inhalten. Aus medienethischer Sicht ist der Anspruch auf Transparenz (und die UEberprufbarkeit von Transparenz) plausibilisierbar und im Rahmen medialer Kommunikation weiterhin zu fordern. In diesem Zusammenhang eroertert die Autorin - unter Ruckbezug auf empirische Ergebnisse -, welche Massnahmen zu ergreifen sind, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Sonderwerbeformen wie Advertorials auf Produzentenseite sowie auf Ebene der Rezipienten zu gewahrleisten.
Noch nie war das Ansehen kunstlerischer Persoenlichkeiten so abhangig von medialer Aufmerksamkeit wie heute. Images entstehen und festigen sich in gnadenlosem Tempo - durch PR-Kampagnen, Medien berichte oder Kommentare in Sozialen Netzwerken. Wie viel "Authen tizitat" opfern Kunstler in diesem Ver mark tungsprozess? Koennen Sie ihre oeffentliche Wahrnehmung uberhaupt noch selbst steuern und wie? Welches Verhaltnis entwickeln sie zu ihrem Publikum oder zu Journa listen? Diesen und ahnlichen Fragen gehen 18 Stu dierende der Hoch schule fur Musik, Theater und Medien Hannover in Inter views mit namhaften Musi kerinnen und Musikern der Klassik- und der Pop-Szene nach. Deren angenehme wie unangenehme Erfah rungen mit "OEffent lichkeit" machen begreiflich, was es heisst, Karriere zu machen und ein "Star" zu sein.
Der Begriff Wissensmanagement liefert eine Fulle unterschiedlicher Interpretationen. Welche Interpretation zum Tragen kommt, hangt von der jeweiligen Sichtweise ab. Das vorliegende Buch stellt solche unterschiedlichen Sichtweisen in knappen Zugen vor und beschreibt allgemein anerkannte Konzepte. Dem Management von Wissen steht eine breite Palette von Methoden und Werkzeugen zur Verfugung. Das Buch liefert einen umfassenden Uberblick dieser Methoden und Werkzeuge und zeigt anhand von Anwendungsbeispielen, wie IT-gestutzte Systeme einen sinnvollen Beitrag leisten konnen. Dass IT-Systeme alleine kein erfolgreiches Wissensmanagement garantieren, ist langst bekannt. Deshalb behandelt das Buch auch die Themen Einfuhrung und Verankerung von erfolgreichem Wissensmanagement im Unternehmen."
Fur ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der grossten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber vor 150 Jahren in Erfurt geboren einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb ratselhaft. Doch er hinterliess eine Vielzahl einpragsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss und vor allem die Entzauberung der Welt . Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehorten auch die Massenmedien. Das grosse empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfaltiger Weise in den Diskursen uber Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie prasentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgefuhrt wurde. Sie mundet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhaltnisse und ihrer Erforschung 100 Jahre nach Weber. Stimmen zur Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt Man liest die 400 Seiten dieses grossformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzahlerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnugen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese grosser Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezuge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lekture vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveranen Synthese nachzuvollziehen erlaubt. Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)" |
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