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Angesichts der weltweiten Turbulenzen in den Telekommunikations-
und Medienbranchen veranstaltete der MUNCHNER KREIS eine
Fachkonferenz. Herausragende Fachleute diskutierten Fragen, die
sich Unternehmen heute stellen mussen: Was sollen sie, wie und in
welchem Umfang anbieten? Services und Inhalte fur Endanwender,
leistungsfahige Infrastrukturen oder eine Kombination von beidem?
Ergebnisse der Diskussion zur "richtigen" Unternehmensstrategie.
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Die Fernsehreportage feiert eine ungeahnte Renaissance.
Authentisches Miterleben, ungestellte Situationen, echtes Leben,
Blicke hinter die Kulissen der Gesellschaft, das kann nur die
Reportage. Eine pure journalistische Form nicht nur in
Nachrichtenmagazinen und langeren Formaten, inzwischen mit
zahlreichen Abkommlingen in Spielfilm, Dokumentarfilm,
Unterhaltungssendungen, ja sogar der Werbung. Die Reportage wirkt,
aber wie? Reportage ist kein Zufall, sie hat Regeln. Die beiden
erfahrenen Reporter und Trainer bieten ein Handbuch fur die
praktische Arbeit als Fernsehreporter, ein Nachschlagewerk fur
Studenten, Macher und Trainer."
Benedikt von Walters branchenubergreifendes Konzept der
Content-Intermediation beschreibt und erklart generell die
Veranderungen durch die digitale Vermittlung von Medieninhalten
(Content). Anhand der Musikbranche und des wissenschaftlichen
Publikationswesens zeigt er beispielhaft auf, wie es zur
Vermittlung (Intermediation), Ausschaltung (Disintermediation) und
Wieder-Einschaltung (Reintermediation) von Akteuren in der
Medienbranche kommen kann."
Es gibt viele Grunde dafur, warum bestimmte Themen in den Medien zu
kurz kommen. Die Initiative Nachrichtenaufklarung" (INA) versucht,
sie dennoch ins offentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997
veroffentlicht sie Jahr fur Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die
blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung
hinweist.
Der Band dokumentiert die Top-Ten-Listen der vergangenen zehn
Jahre und gibt Auskunft uber Arbeitsweisen, Erfolge und Probleme
dieser zivilgesellschaftlichen Initiative. Verschiedene
Expertenbeitrage zur investigativen Recherche zeigen, wie
Journalisten dem Problem der medialen Vernachlassigung
entgegenwirken konnen.
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In this concise and detailed work, Salim Lamrani addresses
questions of media concentration and corporate bias by examining a
perennially controversial topic: Cuba. Lamrani argues that the tiny
island nation is forced to contend not only with economic isolation
and a U.S. blockade, but with misleading or downright hostile media
coverage. He takes as his case study El Pais, the most widely
distributed Spanish daily. El Pais (a property of Grupo Prisa, the
largest Spanish media conglomerate), has editions aimed at Europe,
Latin America, and the U.S., making it is a global opinion leader.
Lamrani wades through a swamp of reporting and uses the paper as an
example of how media conglomerates distort and misrepresent life in
Cuba and the activities of its government. By focusing on eight key
areas, including human development, internal opposition, and
migration, Lamrani shows how the media systematically shapes our
understanding of Cuban reality. This book, with a preface by
Eduardo Galeano, provides an alternative view, combining a
scholar's eye for complexity with a journalist's hunger for the
facts.
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes
Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche
Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft
insbesondere auf die Begriffe Handeln," Rationalitat,"
Akteurkonstellationen," Milieus" und Lebensstile,"
Kapital-Feld-Habitus," Organisation," Interaktion," Netzwerke" und
Macht" zu. Der Band Journalismustheorie: Next Generation" will
diese Lucke schliessen, indem fuhrende Soziologen gemeinsam mit
Journalismusforschern ausgewahlte, bislang nur unzureichend
berucksichtigte sozialwissenschaftliche Ansatze in die aktuelle
Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial fur die
Journalismustheorie aufzeigen."
Seit Ende der 90er Jahre ist das Phanomen des (illegalen) Kopierens
von Musik sehr prasent. Austauschplattformen wie Napster haben
mafigeblich dazu beigetragen. Seitdem sucht die Musikindustrie nach
Moglichkeiten, den Rtickgang ihrer Absatzzahlen zu stoppen. Von
einer solchen Entwicklung konnte die Filmindustrie nicht hoffen,
verschont zu bleiben. Dass diese Entwicklung allerdings so schnell
gehen wtirde, konnte nicht erwartet werden: Die techno- gischen
Hiirden sind bereits jetzt so klein geworden, dass auch die
Filmpiraterie ein Mass- phanomen zu werden droht: Heute ist es auch
wenig technisch versierten Endkunden moglich, Spielfilme zu
kopieren oder downzuloaden. So geht die Filmindustrie inzwischen
schon von einem jahrlichen Schaden in Milliardenhohe aus. Deshalb
versucht sie, einerseits mit tech- schen Losungen wie einem
besseren Kopierschutz und andererseits vor allem mit rechtlich
basierten Drohkampagnen wie dem CUp Raubkopierer sind Verbrecher"
einen Trend, wie er in der Musikindustrie bereits stattgefunden
hat, zu verhindem. Allerdings besteht tiberhaupt keine Klarheit
dariiber, ob die ergriffenen MaBnahmen auch adaquat wirken, um
zunehm- des Raubkopieren von Filmen zu verhindem. Genau an dieser
Stelle setzt die vorliegende Dissertationsschrift von Nikolai
Dordrechter an. Sie hat zum Ziel, detailliert die Griinde fur
Filmpiraterie aus der Perspektive der Konsum- ten zu erkennen und
deren Auswirkungen auf den Filmkonsum zu zeigen. Dieses Ziel
erreicht Nikolai Dordrechter in beeindruckender Weise."
Das Buch analysiert Bedeutung, Besonderheiten und Funktionen der
Wirtschaftsberichterstattung und entwickelt daraus Grundsatze fur
die redaktionelle Produktion, vor allem fur Aufbau, Aufmachung,
Stil, Glaubwurdigkeit und Recherche, Organisation der Redaktion und
Qualitatsmanagement. Anschliessend werden die zentralen
Berichterstattungsfelder mit ihren Charakteristika, Moglichkeiten
und Missdeutungen vorgestellt."
Andreas Spiegel ubertragt in einem theoriegeleitet-explorativen
Forschungsdesign Erkenntnisse der Wachstumsforschung auf
medienspezifische Problemstellungen und stellt neue Ansatze der
Marktbearbeitung vor.
Da die Gleichsetzung von Medien und Journalismus zusehends bruchig
wird, wird in diesem Band uber die Funktionen der beiden Systeme,
uber ihr Leistungsangebot, uber ihre Zielsetzungen und letztlich
damit auch uber ihre organisatorische Verfasstheit, also uber
Strukturen, Regeln und Ressourcen neu nachgedacht. Vor diesem
Hintergrund werden Medien und Journalismus aus organisationaler
Perspektive als eigenstandige Organisationen definiert, die
unterschiedliche Leistungen, Strukturen und Management aufweisen
und deren Verhaltnis als Ko-Orientierung bestimmt werden kann.
Das Buch will einen umfassenden Einblick in den Berufsalltag von
Journalisten bieten und dabei hautnah an den einzelnen Redakteuren
und Redakteurinnen bleiben. Im feuilletonistischen Stil wirdl die
Arbeit von Journalisten aufgezeigt. Die Autorin begleitet ihre
Kollegen mit einem fachmannischen Blick und Einfuhlvermogen. In
Reportageform wird das Schaffen vom Schlagzeilenredakteur bis zum
Horfunkkorrespondenten beschrieben.
This book focuses on the challenges of competition in television
broadcasting markets. How is the evolution from a two-sided market
to platform economics reshaping competition in television
broadcasting? How are new market dynamics changing competition for
content creation and acquisition and the revenue streams? Will
content remain king? Or will new competitive dynamics undermine the
sustainable creation of high quality content, especially in small
media markets?
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