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Books > Business & Economics > Industry & industrial studies > Media, information & communication industries > General
Comic Books Incorporated tells the story of the US comic book business, reframing the history of the medium through an industrial and transmedial lens. Comic books wielded their influence from the margins and in-between spaces of the entertainment business for half a century before moving to the center of mainstream film and television production. This extraordinary history begins at the medium's origin in the 1930s, when comics were a reviled, disorganized, and lowbrow mass medium, and surveys critical moments along the way-market crashes, corporate takeovers, upheavals in distribution, and financial transformations. Shawna Kidman concludes this revisionist history in the early 2000s, when Hollywood had fully incorporated comic book properties and strategies into its business models and transformed the medium into the heavily exploited, exceedingly corporate, and yet highly esteemed niche art form we know so well today.
Der Band vermitteltein eindruckliches Bild vom Stand der Auslandsberichterstattung im deutschen Fernsehen. Auf der Basis inhaltsanalytischer Untersuchungen, einer Reprasentativbefragung unter deutschen Fernsehzuschauern sowie Leitfadeninterviews mit Journalisten aus den produzierenden Redaktionen werden die Erkenntnisse eines umfassenden Projekts zur Erforschung der Auslandsnachrichten im deutschen Fernsehen diskutiert."
Natalie Helka untersucht, warum Journalisten aus ihrem Beruf aussteigen. Sie fuhrt intensive Interviews uber Ausstiegsmotive und Berufswechsel mit 14 ehemaligen Journalisten aus dem NRW-Lokalfunk und zeigt, dass viele unterschiedliche Grunde zum Berufsausstieg von Journalisten beitragen konnen. Haufig wirken mehrere Motive zusammen, wobei die aufgezeigten Ausstiegsmotive nicht fur alle Journalisten gleich relevant sind: Junge, gut ausgebildete Freiberufler sind nach einigen Jahren zunehmend unzufrieden mit Bezahlung, Arbeitsbelastung und Arbeitszeiten und der fehlenden beruflichen Perspektive. Erste Burnout-Anzeichen stellen fur sie ebenfalls ein Ausstiegsmotiv dar. Fur altere, fest angestellte Fuhrungskrafte bilden die Folgen der Kommerzialisierung fur Programm und Produktionsweisen und die damit verbundenen Rollenkonflikte Ausstiegsgrunde. Bei ihnen markiert ein gutes Jobangebot aus PR, Marketing oder Unternehmenskommunikation oft den Zeitpunkt des Ausstiegs. "
Das Phanomen Fussball produziert mit seinen schnell wechselnden Ereignissen und Idolen fortwahrenden Diskussionsstoff und verfugt uber das Potenzial, Menschen uber alle soziale Schichten hinweg zu faszinieren. Fussball erzahlt heute globale Geschichten und inszeniert sich auf allen Kanalen als mediales Spektakel, dem (fast) keiner entkommen kann. Marcus Bolz untersucht vor dem Hintergrund der zunehmenden Professionalisierung und Kommerzialisierung des Fussballbetriebs, wie sich die Arbeit und die Selbstwahrnehmung von Sportjournalisten verandert haben. Anhand einer redaktionellen Arbeitsprozessanalyse untersucht er die zahlreichen Maxime und Praktiken deutscher Fussballjournalisten und konfrontiert Spieler, Trainer und Fans mit den Ergebnissen. Er zeigt, dass diese von der Kultur der Fussballberichterstattung teilweise eine ganz andere Vorstellung haben als die untersuchten und befragten Journalisten."
Die Integration von Theorie und Praxis" gilt als das Grundprogramm von Journalistenausbildung. Um aber mithilfe dieser Formel Curricula prazise analysieren oder planen zu konnen, bleibt der bisherige Praxis-Begriff zu vieldeutig. Die Studie zerlegt ihn: in aristotelische Praxis als Handeln in Eigenverantwortung und die ebenfalls altgriechische Techne als berufliche Techniken. Aus Praxis, Techne und Theorie in Journalismus, Journalismusforschung, externen Disziplinen und Alltag entsteht ein trennscharfer Begriffsplan des Lerngeschehens" mit zwolf Feldern. Deren ausgewogenes Vorkommen definiert einen neuen Begriff von Integration. Vier Experimente mit Journalistik-Curricula in Deutschland und den USA belegen die analytische Leistungsfahigkeit des Entwurfs. Versucht wird eine terminologische Grundlegung von Curriculumsforschung in der Journalistik auf die Industrienorm DIN 2342 Begriffe der Terminologielehre.""
A deep dive into the new era of digital content production and distribution In the twenty-first century, the platforms that both create and host content have become nearly as important as media itself. Companies such as Netflix, Spotify, and YouTube have attained a massive hold on the public imagination and have become an almost ineluctable part of people’s everyday lives. While the workings of media distribution had until very recently remained inconsequential to the average consumer, the recent popularization of various online platforms has made the question of distribution immediate to everyone. Digital Media Distribution: Portals, Platforms, Pipelines provides a timely examination of the multifaceted distribution landscape in a moment of transformation and conceptualizes media distribution as a complex site of power, privilege, and gatekeeping. These tensions have local, national, and global consequences on the autonomy of creative workers, as well as on how we gain access to, engage with, and understand cultural products. Drawing on original research into distribution practices in industries as diverse as television, film, videogames, literature, and adult entertainment, each chapter explores how digitization has changed media distribution and its broader economic, industrial, social, and cultural implications. Bringing together experts from around the world and across the media industries, Digital Media Distribution: Portals, Platforms, Pipelines presents a vast array of critical approaches and illustrative case studies for understanding the factors that have an impact on the way media travels and moves throughout our digital lives.
Wahlen werden in Deutschland mittlerweile massgeblich von Personen entschieden, die sich erst kurz vor der Wahl auf eine Partei festlegen. Wer aber sind diese Spatentscheider und wie treffen sie ihre Wahl? Sind ihre Entscheidungen irrational und impulsiv oder im Gegenteil besonders gewissenhaft und daher verzoegert? Welche Informationen ziehen sie heran und sind sie besonders anfallig fur Medieneinflusse? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, haben die Autoren im Bundestagswahlkampf 2009 eine Mehr-Methoden-Studie durchgefuhrt. Darin verknupfen sie eine reprasentative Panel-Befragung mit einer Inhaltsanalyse der Wahlkampfberichterstattung sowie einer Realtime-Response-Studie zum TV-Duell.
Die Digitalisierung hat die Distribution von Medieninhalten in den letzten 20 Jahren revolutioniert. Die digitalen UEbertragungswege zur Verbreitung von Medieninhalten werden kontinuierlich verbessert: hochaufloesendes TV, mobile Endgerate, drahtlose Datenverbindungen, Video-on-Demand-Plattformen, Home Entertainment sind dabei die wichtigsten Schlagworte. Was bedeutet das nun fur die Redaktionen sowie fur die Prozessorganisation eines Medienunternehmens? Das vorliegende Fachbuch liefert einen aktuellen UEberblick uber die Entwicklungen im Rezipientenmarkt, den Hardwaremarkt, den Lizenzmarkt, den Werbemarkt und E-Commerce. Ausserdem werden die internen Prozesse auf den Prufstand gestellt: Fuhrung, Kernprozesse und Support stehen dabei im Blickpunkt.
Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland - aber auch das der meisten anderen westlichen Lander -erfahrt zur Zeit weitreichende techno logische und okonomische Veranderungen. Insbesondere im Bereich der elektronischen Medien ist es zu einem Wandel der strukturellen Rahmen bedingungen von Produktion und Distribution gekommen. Das Breitband kabelsystem und die Satellitentechnik haben die aufgrund der Frequenz knappheit bestehenden Zulassungsrestriktionen fur Anbieter aufgehoben. Gleichzeitig wurden medienpolitisch die Weichen fur ein duales Rundfunk system gestellt, das neben den offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch private Veranstalter zulasst. Die fur die Mediennutzer wahrnehmbaren Folgen sind die Zunahme der Programmanbieter und ein um ein Vielfaches erweitertes Programmangebot. Diese Veranderungen und ihre Auswirkungen auf Individuen und gesell schaftliche Prozesse wurden durch begleitende sozialwissenschaftliche Forschungsvorhaben beobachtet. Mit dem hier vorgelegten Band sollen die wichtigsten Ergebnisse dargestellt werden, die in dem Projekt "Akzeptanz und Wirkung des Kabelfernsehens" gewonnen wurden. Das Projekt wurde im Rahmen des Kabelpilotprojekts Berlin durchgefuhrt. Es wurde zunachst von der Medienkommission der Lander und nach deren Auflosung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, sowie von der Kommission fur Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) der Freien Universitat Berlin gefOrdert. Ziel dieser Studie ist es, auf der Basis empirischer Untersuchungsmethoden die Nutzung eines erweiterten Programmangebots zu erfassen sowie Umfang und Richtung der sich daraus ergebenden mog lichen Folgen auf individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen einzuschatzen. Da der Berliner Modellversuch - nach denen in Ludwigs hafen/Vorderpfalz, Munchen und Dortmund - als letzter gestartet wurde, liegen von den anderen Pilotprojekten bereits Ergebnisse vor, zu denen die Befunde dieser Untersuchung in Beziehung gesetzt werden konnen."
Das Empfehlungsmarketing durch Bekannte erfahrt in der Wissenschaft wie in der Praxis seit Jahren grosse Aufmerksamkeit. Ein relativ junger Forschungsbereich stellt in diesem Zusammenhang das Electronic Word-of-Mouth (EWOM) dar, wie sich die elektronische Form des Word-of-Mouth benennen lasst. Vergangene Studien konnten zeigen, dass die Glaubwurdigkeit bei der Adaption von EWOM einen gewichtigen Faktor darstellt. Bei Informationen im Web ist dieser Filter auch deshalb von Bedeutung, weil i.d.R. unklar ist, wer der Urheber der jeweiligen Information ist. Zwar wird Konsumenten eher Glauben geschenkt als Unternehmen, dennoch sind dort gegebene Informationen i.d.R. nicht verifizierbar. Die vorliegende Studie setzt an diesem Punkt an und gibt einen Uberblick uber Faktoren, die bei der rezipientenseitigen Beurteilung der Glaubwurdigkeit von EWOM-Botschaften herangezogen werden bzw. diesen Prozess beeinflussen konnen. Ausschlaggebende Determinanten sollen dabei durch eine Analyse bestehender Literatur identifiziert werden.
Heutzutage lautet die Fragestellung nicht mehr ob, sondern wie Social Media Marketing zu betreiben ist. Ceyp/Scupin stellen bei der Beantwortung dieser Frage eine strategische, entscheidungsorientierte Sichtweise in den Vordergrund. Dabei garantiert die Konzentration auf ubergeordnete strategische und operative Fragestellungen die langerfristige Relevanz der Aussagen. "
Technologiebasiertes und mobiles Lernen und Lehren sind in der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft von zentraler Bedeutung. Adressiert wird die lebenslange Aus- und Weiterbildung vom Vorschul- bis ins Rentenalter unter Verwendung von Rechnern und Rechnernetzwerken. Lehrangebote und Lernszenarien mussen ein gutes Kosten-/Nutzenverhaltnis aufweisen und im nichtstaatlichen Bereich mittel- bis langfristig betriebswirtschaftlich erfolgreich sein (Nachhaltigkeit). Wichtig sind ausserdem ganzheitliche, integrierte Ansatze, die die drei Saulen Technologie, Didaktik und Betriebswirtschaftslehre berucksichtigen. Ziel dieses Sammelbandes E-Learning 2010" ist es, einen Blick in die nahe Zukunft des E- und M-Learning zu werfen. "
Mediaplanung ist ein Instrument, um Kommunikationsziele durch geeignete Auswahl der Werbetrager moglichst kostengunstig zu realisieren. Die Autoren zeigen, wie sich Mediaplanung in die Marketingkommunikation integrieren lasst: als Entscheidungsprozess hinsichtlich Mediaselektion und Marktsegmentierung, Zielbestimmung, Kommunikationsinhalte und Budgetierung. Ein betrachtlicher Teil des Buchs ist der Mediaforschung sowie den verschiedenen Mediagattungen gewidmet. Dabei werden aktuelle Entwicklungen und Daten der relevanten Medien berucksichtigt."
Alle wichtigen Massenmedien werden in diesem Buch daraufhin
untersucht, inwieweit sich deren Produktion, Inhalt, Vertrieb,
Funktion, Wirkung und Rezeption durch die Einfuhrung neuer
Digitalisierungstechniken verandern. Es ist eine Mischung aus
informationsreichem Handbuch und kritischer Medienanalyse.
Digitale Medien sind aus den verschiedenen Funktionsbereichen eines Unternehmens nicht mehr wegzudenken: das Marketing erfolgt zunehmend crossmedial, der Vertrieb international und auf digitalem Wege. Haufig werden digitale Medien in Unternehmen jedoch wenig systematisch, dafur aber aktionistisch eingefuhrt. Das Buch stellt viele Ansatze vor, die den Einstieg in und die Optimierung von digitalen Nutzungskonzepten und Geschaftsmodellen bei geringem Aufwand ermoglichen. Mit konkreten Anleitungen und Umsetzungsbeispielen aus der Unternehmenspraxis."
Der Partizipative Journalismus ist auch rund 15 Jahre nach Entstehung der ersten Weblogs weiterhin auf dem Vormarsch. Angesichts der zunehmenden Prominenz seiner Plattformen (z.B. "Bildblog," "GuttenPlag Wiki," "Twitter" und "Wikileaks") stellt sich die Frage nach der Qualitat des Partizipativen Journalismus im Web mit besonderer Brisanz. Bevor sich Sven Engesser dieser zentralen Frage widmet, definiert er die dazugehorigen Begriffe, klassifiziert den Gegenstand und entwickelt ein integratives Qualitatskonzept, das sich auf 30 theoretisch abgeleitete Kriterien stutzt. Anschliessend analysiert er empirisch die Qualitat von uber 100 Plattformen des Partizipativen Journalismus aus aller Welt und erklart sie mithilfe inhaltlicher und organisationaler Einflussfaktoren. Die untersuchten Webangebote lassen sich zu drei Gruppen ( Exklusive Themenseiten," Lokale Medienspiegel" und Kommerzielle Spielwiesen") zusammenfassen, die spezifische Starken und Schwachen aufweisen. Ausserdem offenbaren sich zwischen den Qualitatskriterien interessante Wechselbeziehungen. Insgesamt bietet die Arbeit einen aktuellen Uberblick uber den Stand der internationalen Forschung und liefert aufschlussreiche Erkenntnisse zum Verstandnis von Partizipation, Journalismus und Qualitat."
Medienschaffende in der demokratischen Vielfaltsgesellschaft benotigen eine neue Schlusselkompetenz: die Fahigkeit, multiperspektivisch zu berichten, d.h. Sensiblitat dafur zu entwickeln, dass Unterscheidungen nach Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gesellschaftliche Implikationen haben. Hergeleitet aus einer medienethischen Haltung werden verschiedene Differenzsetzungen unter die Lupe genommen - z.B.: Nehmen Frauen Gewalt anders wahr als Manner? Warum gibt es so wenig Medienschaffende mit Migrationshintergrund in den Redaktionen? Aus den Befunden lassen sich Perspektiven fur eine differenzbewusstere Berichterstattung entwickeln - auf den Ebenen der Produktion, Darstellung und Rezeption."
Print, Text and Book Cultures in South Africa explores the power of print and the politics of the book in South Africa from a range of perspectives--historical, bibliographic, literary-critical, sociological, and cultural studies. The essays collected here, by leading international scholars, address a range of topics as varied as: the role of print cultures in the colonial public sphere in the nineteenth century; orthography; "iimbongi," orature and the canon; book-collecting and libraries; print and transnationalism; photocomics and other ephemera; censorship, during and after apartheid; books about art and books "as "art; local academic publishing; and the challenge of "book history" for literary and cultural criticism in contemporary South Africa. "Book History" or "Histories of the Book" has been an important and influential field in European and North American scholarship for at least three decades. This volume showcases the "History of the Book" within a South African context and its significance in South Africa's emerging studies of print culture. |
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