![]() |
Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
||
|
Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > General
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 13, Bucerius Law School - Hochschule fur Rechtswissenschaften in Hamburg, Veranstaltung: Seminar Konzepte der Wirtschaftsregulierung durch unabhangige Regulierungsbehorden, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schwerpunkt der Arbeit ist eine Untersuchung der Regulierungsbehorde fur Telekommunikation und Post (RegTP), Abstract: In Europa und auch in Deutschland sind seit einiger Zeit unabhangige Regulierungsbehorden als ein neues Modell der Staats- und Verwaltungsorganisation anzutreffen und verstarkt auch in der offentlichen Diskussion. Diese Entwicklung findet vor dem Hintergrund der Privatisierung und Marktoffnung auf dem Gebiet vormaliger Infrastrukturmonopole des Staates wie der Telekommunikation, der Post, des Verkehrs- und Energiesektors im Zuge der angestrebten Modernisierung von Verwaltungsstrukturen statt. Das Modell der unabhangigen Regulierungsbehorde steht in diesem Umfeld im Konflikt zwischen der Eingebundenheit klassischer politischer Staatsverwaltung und den Anforderungen an Unabhangigkeit und Neutralitat als Schiedsrichter im Wettbewerb. Dieser Ziel- und Interessenskonflikt wird in dieser Arbeit untersucht (Teil B) und Losungsmoglichkeiten in der Praxis, exemplarisch am Beispiel der Regulierungsbehorde fur Post und Telekommunikation und dem Kernproblem der Unabhangigkeit, verdeutlicht (Teil C). Ein rechtsvergleichender Bezug zur Telekommunikationsregulierung in den USA soll dabei Anregungen fur eine kritische Betrachtung und Fortentwicklung der deutschen Regulierungsorganisation beisteuern (Teil D).
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 13 Punkte (gut), Universitat Trier, Veranstaltung: Seminar: Aktuelle Entwicklungen des Religionsrechtes, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ziel der Arbeit ist die grundrechtsdogmatische Einordnung eines Kopftuches, getragen von einer Lehrerin im Unterricht. Besonders problematisch ist dabei dessen Vieldeutigkeit und die Frage, wer im Streitfall uber die massgebliche symbolische Bedeutung des Kleidungsstuckes entscheidet. Dabei stellt die Arbeit klar: Unterschiedliche Ansichten uber die Aussage eines Kopftuches fuhren - gerade in der Abwagung mit kollidierenden Rechtspositionen - zu unterschiedlichen Ergebnissen., Abstract: Ziel der Arbeit ist die grundrechtsdogmatische Einordnung eines Kopftuches, getragen von einer Lehrerin im Unterricht auf der Grundlage des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes vom 24.9.2003. Besonders problematisch ist dabei die Vieldeutigkeit des Kopftuches und die Frage, welche der verschiedenen moeglichen Bedeutungsgehalte des Kleidungsstueckes im juristischen Streitfalle als massgeblich erachtet wird - gerade in der Abwaegung mit kollidierenden Rechtspositionen. Die Arbeit verdeutlicht, dass es letztlich drei verschiedene Bedeutungsebenen des Kopftuches gibt: eine religioese, eine politische und eine geschlechtsspezifische. Jede dieser Bedeutungsebenen kann negativ, im Sinne von nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, aber auch positiv, im Sinne von mit dem Grundgesetz vereinbar, interpretiert werden. Welche der moeglichen Bedeutungsebenen des Kopftuches letztlich als juristisch massgeblich bewertet wird, haengt von den konkreten Details und Umstaenden des Einzelfalles ab. Ist man sich dieser verschiedenen Bedeutungsgehalte sowie der Tatsache bewusst, dass sich jede dieser Bedeutungsgehalte verfassungskonform sowie verfassungswiedrig interpretieren laesst, so wird erst verstaendlich, warum die Karl
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 14 Punkte, Hessische Hochschule fur Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dritte Reich und die wahrend dieser Zeit stattgefundenen Verfolgungen von Deutschen aus ethnischen, politischen und sozialen Grunden, kann als Basis fur die Entwicklung des deutschen Asylrechts und im Besonderen der Fluchtlingskonvention gesehen werden. Die Menschen die in der damaligen Zeit aus Deutschland fliehen mussten, hatten es schwer in anderen Landern Schutz zu finden. Damit so etwas anderen Menschen, die in ihrem Land aus bestimmten Grunden verfolgt werden, nicht noch einmal passiert, wurde mit der Fluchtlingskonvention alles Grundlegende geregelt um es Menschen zu vereinfachen in einem anderen Land Schutz zu finden. Die nationale Umsetzung folgte 1949 in Deutschland durch Art. 16 II GG. Mit der Asylrechtsreform von 1993 wurde Art. 16a GG geschaffen, in dem Art. 16 II GG als ersten Absatz aufgenommen und vier zusatzliche neue Absatze hinzugefugt wurden. Diese Anderung wurde vorgenommen um den Fluchtlingsansturm in Deutschland auf ganz Europa verteilen zu konnen. Auf Absatz 1 ( Politisch Verfolgte geniessen Asylrecht") kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europaischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens uber die Rechtsstellung der Fluchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist." So lautet Art. 16a II S.1 GG und gemeint ist damit die Einreise aus oder uber einen sicher Drittstaat. In der folgenden Ausarbeitung werde ich genau auf diese Thematik eingehen. Ich werde erklaren, was die Inhalte des Art. 16a GG, und der einschlagigen wie 26a, 29a Asylverfahrensgesetz sind. Ich werde darstellen was sichere Drittstaaten sind und welche Voraussetzungen dafur erfullt sein mussen um diesen
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 14 Punkte (gut), Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Rechtswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Seminar Rechtsfragen des Verwaltungsprozessrechts," Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist mit einem Drittel Korrekturrand versehen, Abstract: Was sind Interessentenklagen? Schon das von einer Interessentenklage angestrebte Ziel zu bestimmen, fallt nicht so leicht wie bei einer Popularklage oder einer Verletztenklage. Nur um Rechtskontrolle des Verwaltungshandelns kann es naturlich solange nicht gehen, als die Klagelegitimation auf einer Beziehung des Klagers zum Klagegegenstand beruht. Andererseits muss dieser negative Befund auch fur den reinen Schutz subjektiver Rechte der Gewaltunterworfenen gelten, weil uber die Beeintrachtigung dieser Rechte hinaus jedes "Interesse" zur Klage berechtigt. Da diese beiden Ziele schon von der Verletzten- und Popularklage bedient werden, liegt der Schluss nahe, dass bei der Interessentenklage beide Zielrichtungen kombiniert sind. Nun ist die Einfuhrung einer Interessentenklage im deutschen Recht eines der am heftigsten umstrittenen Themen im Bereich des Verwaltungsprozessrechts. Dieser Streit ist kein junger. Er erfreut sich schon seit Jahrzehnten einer regen Auseinendersetzung. Dies mag vor allem daran liegen, dass es hier nicht einfach um die Einfuhrung einer weiteren Klageart in das nationale Recht geht. Zundstoff bietet vor allem die Tatsache, dass hier auch und besonders die Systementscheidung des Verwaltungsprozessrechts fur den Schutz subjektiv-offentlicher Rechte als gewichtiges Argument gegen eine weite Einfuhrung der Interessentenklage dient. Demgegenuber dient die Interessentenklage nicht zu geringem Teil, ja fast hauptsachlich, der Kontrolle der objektiven Rechtmassigkeit des Verwaltungshandelns. Es geht hier also vor allem um den Widerstreit zweier unterschiedlicher Rechtsschutzsysteme. Die Beleuchtung des K
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der 7. Novelle des GWB wurde das Wettbewerbsrecht noch weiter an das EGV angeglichen und es kann nunmehr ein Gleichlauf beider Gesetze erkannt werden. Einige Ausnahmen und Andersregelungen haben kaum Einfluss auf die Behandlung von Franchisen, finden aber trotz dessen Erwahnung. Die zentrale Vorschrift des GWB ist der Verbotstatbestand des 1 GWB, der dem des Artikels 81 Absatz 1 EGV entspricht. Eine Prufung der Tatbestandsmerkmale ist fur eine Beurteilung, ob eine Wettbewerbsbeschrankung vorliegt, unumganglich und wird ausfuhrlich behandelt. Wenn sich eine vermeintliche Beschrankung des Wettbewerbs ergibt, so ist zunachst eine Prufung der Freistellung nach 2 GWB oder Artikel 81 Absatz 3 EGV notwendig. Ein wichtiges Element des GWB ist die sog. Zwischenstaatlichkeitsklausel, die sich aus 22 GWB ergibt und die Zustandigkeiten klarstellt. Die Bearbeitung des Wettbewerbsrechts und seiner Voraussetzungen fur die kartellrechtliche Wurdigung sowie der Ausnahmen soll als elementarer Teil der Arbeit dienen. Das Hauptaugenmerk aber liegt auf den Besonderheiten der Gruppenfreistellungsverordnung (EG) Nr. 2790/1999, die sich unmittelbar auf das Kartellrecht auswirkt. Grundlegenden Einfluss auf die GVO hatte das Urteil des EuGH im Fall Pronuptia," das wegweisend fur die Regelung des Franchisings bis heute ist. Alle Vereinbarungen zum Schutz des Know-hows des Franchisesystems oder die Wahrung der Identitat stellen keine Beschrankungen i.S.d. EGV dar. Um festzustellen, welche Regelungen freigestellt sind, wird der Anwendungsbereich der GVO naher untersucht sowie die Ermittlung und Abgrenzung von Marktanteilsschwellen beleuchtet. Wettbewerbsbeschrankungen sind in Kernbeschrankungen und Wettbewerbsverbote zu trennen und zu analysieren. Im Ergebnis kann zu folgendem Schluss gekommen werden: Obwohl Wettbew
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 13 Punkte, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar zur Allgemeinen Staatsrechtslehre: Das Menschenbild des Grundgesetzes, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Beinhaltet den Begriff der Grundrechte und die Moglichkeit der Verwirkung von Grundrechten. Enthalt eine Diskussion uber das Sicherheitsrisiko Mensch., Abstract: Beinhaltet den Begriff der Grundrechte und die Moglichkeit der Verwirkung von Grundrechten. Enthalt eine Diskussion uber das Sicherheitsrisiko Mensch. Recht ist ohne seine Geschichte nicht zu verstehen. Rechtliche Regelungen konnen einen langeren Atem als politischen Ordnungen haben. Die Grundrechte dagegen sind politisches Recht und unterliegen einem Abhangigkeitsverhaltnis zur politischen Ordnung, die sie garantiert. Es ist eine Errungenschaft neuzeitlichen Denkens, das Menschenrechte als Grundrechte in einer Verfassung verankert wurden. Die Herausbildung von Grundrechten steht deshalb im Zusammenhang mit dem burgerlichen Verfassungsstaat der Moderne. Der eigentliche Begriff der Grundrechte entstand als solcher um 1770 in Frankreich als droits fondamentaux." Als Legitimierung einer burgerlichen Ordnung wurden neben den naturlichen Menschenrechten auch sogenannte Gesellschaftsrechte in der Verfassung als Grundrechte verburgt. Die Grundrechte sind Ausdruck individueller Freiheit in einer politischen Ordnung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Institut fur internationale Politik, Sicherheitspolitik, Wehr- und Volkerrecht), Veranstaltung: Wehrrecht II, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inklusive Ubersicht "Der Disziplinartenor bei den wichtigsten Fallgruppen" im Anhang, Abstract: Mit der seit 1. Januar 2002 geltenden neuen Wehrdisziplinarordnung (WDO) soll sichergestellt werden, dass Dienstvergehen angemessen und zugig im entsprechenden Masse behandelt werden, damit nicht die Einsatzfahigkeit und die Moral der Truppe gefahrdet wird. Die WDO wirkt daruber hinaus als Abschreckung, indem bisher pflichtbewusste Soldaten erst gar nicht in Gedanken kommen sollen ein Dienstvergehen zu begehen. Von einem Verfahrensgesetz erwartet man, dass es effiziente Verfahren ermoglicht. Das darf nicht auf Kosten der Rechtsstaatlichkeit gehen, der Soldat soll umfassenden Rechtsschutz geniessen. Inwieweit diese Forderungen durch die neue WDO erfullt werden und welche spezifischen Anderungen sich im Vergleich zur alten WDO ergeben haben, soll im ersten Teil geklart werden. Der zweite Teil soll der Anwendung der WDO gewidmet werden, insbesondere der Formulierung von Tatvorwurfen durch Disziplinarvorgesetzte gemass 37 Absatz 3. Denn ein Gesetz oder eine Verordnung ist nur so gut, wie die Kenntnisse ihrer Anwender. Ein Gesetz verfehlt sein Ziel, wenn es falsch angewendet wird und die Umsetzung nicht kontrolliert wird. So konnen haufig falsch beziehungsweise unzureichend formulierte Disziplinarformeln oder Tatvorwurfe zur Aufhebung einer Disziplinarmassnahme fuhren. Dies gilt es zu vermeiden, um das Ziel der WDO, die Funktionsfahigkeit der Streitkrafte zu erhalten, zu gewahrleisten. Im Anhang findet sich eine pragnante Ubersicht der wichtigsten Fallgruppen und deren besonderen Erfordernissen bei der Formulier
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat, Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die rasche technische Entwicklung des Mediums Internet stellt Gesetzgeber, Rechtsprechung und vollziehende Gewalt vor immer neue Herausforderungen. Der Gesetzgeber reagierte auf die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen infolge des gesteigerten Konsums der Neuen Medien zum 1.4.2003 mit verscharften gesetzlichen Vorgaben in Form eines Jugendschutzgesetzes und des Jugendmediendienste-Staatsvertrages. Inhalt dieser Diplomarbeit war primar die Frage, inwieweit der von staatlicher Seite angestrebte effektive Jugendschutz im Internet einerseits und die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsausserungsfreiheit andererseits gewahrleistet werden konnen. Daruber hinaus wird in dieser Arbeit geklart, inwieweit anhand der bestehenden gesetzlichen Regelungen eine umfassende Kontrolle des Mediums Internet moglich ist und ob diese im Rahmen der Grundlagen eines demokratischen Verfassungsstaats vollstandig in der Hand staatlicher Organe liegen sollte. Uber eine Bewertung der bestehenden gesetzlichen Grundlagen hinaus, wird die Aufgabe des Staates, die Moglichkeiten praventiver wie repressiver Kontrolle von Internetinhalten und die notwendigen Grenzen staatlicher Kontrolle aufgezeigt. Den Abschluss bildet die Einbeziehung des internationalen Wirkungsbereiches des Internets. Die Klarung der vorgenannten Leitfragen wird im Rahmen dieser Arbeit durch folgende inhaltliche Schwerpunkte vorgenommen: - Darstellung und Bewertung der Grundlagen fur den Jugendschutz im Internet Empirische Daten und Anlassfalle. - Abwagung zwischen effektivem Jugendschutz und Meinungsausserungsfreiheit Darstellung und Bewertung der anwendbaren Rechtsgrundlagen. - Analyse der Rolle und Aufgabe des Staates im Rahmen der Kontrolle v
This book focuses on the nuts and bolts of complex construction disputes and their resolution. Construction projects are highly technical long-term projects. They involve many parties, which - although supposedly committed to achieve a common goal - all have their own interests. This creates legal complexities, which increase the risk of disputes and the need for effective dispute resolution. The book covers dispute avoidance, alternative dispute resolution, arbitration, litigation, and evidence in construction disputes as well as future trends, such as the digitalised construction site and legal tech in construction disputes. It also examines construction disputes from an international perspective, giving insight into the common issues faced along the way.
A Critical Account of Article 106(2) TFEU: Government Failure in Public Service Provision offers a sceptical perspective on how EU law applies to public services. Article 106(2) provides that other Treaty rules may be disapplied in order to sustain a Service of General Economic Interest (SGEI). The rhetorical presentation of Article 106(2) is as a strict exception. As a result, Article 106(2) is often presented as a threat to Europe's public service tradition. This book challenges those shibboleths by using the concept of government failure. It is concerned with instances of government intervention that are unnecessary, generate avoidable inefficiencies, or that can be bettered so as to realise general interest goals more efficaciously. As an element of the government failure critique, a market feasibility test incorporating the concept of market failure is used to expose laxity in the review of general interests under Article 106(2). Complementing that, the process of disapplying other Treaty rules under Article 106(2) is shown to have evolved from being strict to being highly indulgent of SGEI providers, with a relatively recent but only partial correction post Altmark. Overall, the strict exception label for Article 106(2) does not hold. Moreover, it is contingent and presents no legitimate general interest related threat to the organisation and delivery of public services. A comprehensive re-orientation of Article 106(2) on issues of proof is required, as is greater reliance on market counterfactuals, and much more careful separation of objectives and means in SGEI operation and design. Through these measures, the toleration of government failure can be stemmed and Article 106(2)'s contingency reduced.
Transnational Construction Arbitration addresses topical issues in the field of dispute resolution in construction contracts from an international perspective. The book covers the role of arbitral institutions, arbitration and dispute resolution clauses, expert evidence, dispute adjudication boards and emergency arbitrator procedures, investment arbitration and the enforcement of arbitral awards. These topics are addressed by leading experts in the field, thus providing an insightful analysis that should be of interest for practitioners and academics alike.
The European codification project has rapidly gathered pace since the turn of the century. This monograph considers the codification project in light of a series of broader analytical frameworks - comparative, historical and constitutional - which make modern codification phenomena intelligible. This new reading across fields renders the European codification project (currently being promoted through the Common Frame of Reference and the Optional Sales Law Code proposal) vulnerable to constitutionally-grounded criticism, traceable to normative considerations of private law authority and legitimacy. Arguing that modern codification phenomena are more complex than positivist, socio-legal and historical approaches have suggested over the past two centuries, the book stages a pathbreaking method of analysis of the law-discourse (nomos-centred) which questions at once the reduction of private law to legislation and of law to power and, on this basis, redefines the ways in which to counter law's disintegration and crisis in the context of Europeanisation. Professor Niglia reconstructs the European codification project as a complex structure of government-in-the-making that embodies a set of contingent world views, excludes alternatives, challenges the plurality of private laws and entrenches conflicts that pertain not only to form (codification, de-codification, recodification) but also to dilemmas implicated in determining the substantive orientation of European private law. The book investigates the position of the codifiers and their discontents in the shadow of the codification strategy pursued by the European Commission - noting a new turn in the struggle over the configuration of private law which has taken place since the Savigny-Thibaut dispute of 1814 which this book critically revisits exactly two centuries later. This monograph is particularly aimed at readers interested in exploring the complexities, and interconnections, of the supposedly separate realms of comparative law, European law, private law, legal history, constitutional law, sociology of law and, last but not least, legal theory and jurisprudence.
Changes to the work on construction projects are a common cause of dispute. Such variations lead to thousands of claims in the UK every year and many more internationally. Liability for variations is not only relevant to claims for sums due for extra work but this is also an important underlying factor in many other construction disputes, such as delay, disruption, defects and project termination. This is the first book to deal exclusively with variations in construction contracts and provide the detailed and comprehensive coverage that it demands. "Construction Contract Variations "analyses the issues that arise in determining whether certain work is a variation, the contractor s obligation to undertake such work as well as its right to be paid. It deals with the employer s power to vary and the extent of its duties to approve changes. The book also analyses the role of the consultant in the process and the valuation of variations. It reviews these topics by reference to a range of construction contracts. This is an essential guide for practitioners and industry professionals who advise on these issues and have a role in managing, directing and compensating change. Participants in the construction industry will find this book an invaluable guide, as will specialists and students of construction law, project management and quantity surveying. "
The erstwhile unlikely coupling of human rights and corporations is now a typical feature of corporate/community relations. High-profile corporate infringements of human rights, the rise and rise of corporate social responsibility (CSR) and on-going efforts to regulate corporate behaviour through legal regimes, at both domestic and international levels, have spawned a mountain of academic literature and commentary. This volume assembles the leading essays from this body of work. Together they frame the relationship between human rights and corporations by charting its history and salient features; tackle the conceptual perspectives of the relationship and detail the practice, problems, and potential of the relationship.
Dieses Lehrbuch fuhrt kompakt in das Gebiet des Handels- und Gesellschaftsrechts ein. Es klart zentrale Begriffe, verweist auf relevante Rechtsquellen und erlautert zugrunde liegende Prinzipien sowie den richtigen Umgang mit diesen. Auf diese Weise werden einzelne Zusammenhange verdeutlicht und ein wesentliches Verstandnis fur die Grundlagen des Rechtsgebiets vermittelt. Kurze Lerneinheiten, ubersichtliche didaktische Module sowie die begleitende Lernkontrolle sorgen fur eine nachhaltige Wissensvermittlung. Das Buch richtet sich damit an alle, die sich mit Fragen des Handels- und Gesellschaftsrechts im Rahmen ihrer Aus- und Weiterbildung (auch im Nebenfach) sowie ihrer beruflichen Praxis auseinandersetzen.
The Estates Gazette Law Reports are an indispensable reference for property law practitioners researching and advising on all aspects of landlord and tenant law, valuation, professional negligence, conveyancing, real property, leasehold enfranchisement and compensation. They comprise the law reports published in the Estates Gazette plus new and original cases published for the first time in EGLR. Each volume includes the most significant property cases determined in any given year. Published over three volumes each year and edited by HH Judge Hazel Marshall QC, they conveniently summarize key current property cases.
Comprehensive and practical, BUSINESS: ITS LEGAL, ETHICAL, AND GLOBAL ENVIRONMENT, 10TH EDITION emphasizes real-world applications and encourages critical thinking skills. While exploring the intersection of law, business strategy, and ethics in the text, readers apply the concepts to more than 200 real-world situations and a wealth of learning features, while heightening their own sense of morality. BUSINESS: ITS LEGAL, ETHICAL, AND GLOBAL ENVIRONMENT, 10TH EDITION effectively illustrates how law and ethics apply to issues in the workplace, and is an excellent resource for future business managers.
Remedies in Construction Law brings together various well - established strands of the law and considers practical remedies for breach of contract and tort in connection with construction projects. This is the first time that the subject of remedies has been approached in this way with regard to construction law specifically. The book also includes chapters on how to resolve a dispute through different methods of alternative dispute resolutions.
Das Buch bietet einen praxisnahen Einstieg in die HOAI 2013 und fundierte Grundlagen zur Honorarermittlung für Architekten und Innenarchitekten. Ein Kurzkommentar jedes Paragrafens, Praxistipps zur Anwendung und Beispiele zur Abrechnung und zu speziellen Honorarermittlungstechniken festigen das Basiswissen und bieten eine verlässliche Hilfestellung für die Umsetzung im Arbeitsalltag. Die vierte Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Contractual Procedures in the Construction Industry aims to provide students with a comprehensive understanding of the subject and reinforces the changes that are taking place within the construction industry, such as how it is organised and the way in which consultants, contractors, subcontractors and all of those involved in the supply chain obtain work. This book, now in its sixth edition, is an indispensible companion for students taking undergraduate courses in Building and Surveying, Quantity Surveying, Construction Management, and Project Management. It is also suitable for students on HND/C courses in Building and Construction Management as well as foundation degree courses in Building and Construction Management. New content includes: A new chapter has been added on Public Private Partnerships (PPP) and the Private Finance Initiative. A revised section of the book now deals with generic principles about the conditions of contracts, which can be applied to all forms of contract.
Packed with 2013 and 2014 cases, FUNDAMENTALS OF BUSINESS LAW TODAY: SUMMARIZED CASES, 10e presents the core business law topics you need to know in a concise paperback. Summarized cases integrated throughout illustrate key points of law without overwhelming you with unnecessary detail. Intended for the one-term course focused primarily on contracts and sales, the text condenses the latest legal topics--including cyberlaw, health-care, financial reform, and more--for quick comprehension. The Tenth Edition devotes an entire chapter to Internet Law, Social Media, and Privacy, while all-new features like Debate This, Spotlight Cases, and Spotlight Case Problems provide ample opportunity to apply what you learn to real-world business issues. Current, abbreviated, and affordable, FUNDAMENTALS OF BUSINESS LAW TODAY: SUMMARIZED CASES, 10e provides an easy-to-understand alternative to traditional Business Law texts. |
You may like...
Public procurement regulation for 21st…
Sope Williams-Elegbe, Geo Quinot
Paperback
Business and Human Rights Law and…
Damilola S. Olawuyi, Oyeniyi O. Abe
Hardcover
R3,902
Discovery Miles 39 020
The Constitutionalization of the Global…
Grahame F. Thompson
Hardcover
R2,689
Discovery Miles 26 890
|