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Was kann man tun, um nicht vorzeitig zu rosten, um geistig und
korperlich fit zu bleiben? Wie lernt man, sein Leben an die
nachlassende Leistungsfahigkeit anzupassen? Thorsten Nikolaus
vermittelt Hintergrundwissen uber das Altern und gibt Ratschlage
fur eine gesunde Lebensfuhrung und Tips fur die Bewaltigung von
Alltagsproblemen.
Concise text: Was kann man tun, um auch im Alter geistig und
korperlich fit zu bleiben? Thorsten Nikolaus vermittelt
Hintergrundwissen uber Altwerden und gesunde Lebensfuhrung und gibt
Tips fur die Bewaltigung von Alltagsproblemen.
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In this ground-breaking new work, Patrick J McEvoy connects with
healthcare professionals, patients and illness to presenting an
entirely new way to address chronic disease management. By
reflecting on the very nature of chronic disease, rather than
focusing on its consequences, the book sheds new light on the
complex realities of general practice, explaining the intricacies
of community medicine, and its relationship with both sociology and
epidemiology. Highly practical in its approach, the book offers a
generic paradigm of chronic disease, a trajectory-based model of
clinical management and a curriculum for chronic care. It provides
thought-provoking reading for all health and social care students
and professionals, post-graduate trainees in General Practice and
their trainers seeking inspirational new ways to manage chronic
disease.
Das Buch ist die erste deutschsprachige, klinische Monographie
A1/4ber NeuroanAsthesie. Im Rahmen der perioperativen
anAsthesiologischen TAtigkeit werden die MAglichkeiten der Senkung
des intrakraniellen Druckes gesondert diskutiert. Die praktischen,
anAsthesiologischen Aspekte der einzelnen diagnostischen und
operativen Eingriffe werden systematisch dargestellt. Bei der
Planung der AnAsthesie wird ein zweifaches Ziel verfolgt: Optimale
Patientensicherheit und bestmAgliche operative VerhAltnisse.
Entsprechend der Entwicklung der Neurochirurgie und NeuroanAsthesie
in den achtziger Jahren, werden die bewAhrten und neu etablierten
Methoden hervorgehoben. Diese subjektive Auswahl unterliegt der
klinischen Erfahrung des Autors und der Literatur.
Hauptthemen: Probleme der Langzeittherapie und Therapieschaden -
Die ischamische Herzkrankheit - Herzinsuffizienz - Neue
Infektionskrankheiten - Neue Aspekte der Arteriosklerose.
Rundtischgesprache: Langzeittherapie und Therapieschaden -
Grenzfalle in der internistischen Intensivtherapie - Akute
haemorrhagische Pankreatitis - Therapie im chronischen Stadium des
Myokardinfarkts - Die Bedeutung gegenwartiger und neuer
Therapieansatze - Problematik von Therapiestudien - Laser - Chance
fur interdisziplinares Arbeiten oder Ende der
Fachgebietsabgrenzung? Symposien: Grenzfalle in der internistischen
Intensivtherapie - Intensivtherapie bei gastroenterologischen
Krankheiten - Wertigkeit und Leistungsfahigkeit moderner
bildgebender Verfahren - Zytokine in der AEtiopathogenese der
chronischen Polyarthritis - Neue Therapieansatze - Determinanten
der Arzneimittelwirkung - Sexualitat im Alter - Aids 1991.
Workshops: Tumormarker - Wachstumsfaktoren und Zytokine in der
inneren Medizin - Problematik von Therapiestudien -
Mikrozirkulation - ACE-Hemmung als therapeutisches Prinzip -
Pathophysiologie der Gefasswand: Bedeutung fur internistische
Erkrankungen - Moeglichkeiten und Grenzen der Lasertherapie in der
inneren Medizin.
In den letzten vier Jahrzehnten hat sich in der Psychiatrie emlges
bewegt: Die Neurobiologie hat in der psychiatrischen Grundlagenfor-
schung und fur die Behandlung psychiatrischer Krankheiten immer
grof3eres Gewicht bekommen! In wechselseitiger Befruchtung von
neurobiologischer Forschung und klinischer Beobachtung wurden
operation ale Klassifikationssy- sterne fur psychiatrische
Krankheiten und neue MeBmethoden zur standardisierten Erfassung
psychischer StOrungen entwickelt. Diese method is chen Fortschritte
kamen vor aHem auch der Therapiefor- schung zugute. Die Psychiatrie
und die psychiatrischen Behandlungs- verfahren wurden wieder
Gegenstand empirischer Forschung! Bei endogenen Depressionen muBten
sich die Psychiater bis zur Mitte der 30er Jahre unseres
Jahrhunderts - bis zur Einfuhrung der Elektrokrampftherapie -
darauf beschranken, das subjektive Leiden ihrer Patienten zu
begleiten; in diesem Zusammenhang war es auch damals schon wichtig,
bei depressiven Kranken das Suizidrisiko zu erkennen und - wenn ni:
itig - unter stationaren Bedingungen zu ver- ringern. Etwa 20 Jahre
spater (1957) wurden durch klinische Beobachtungen die
antidepressiven Wirkungen von Medikamenten entdeckt. Imipra- min,
das erste trizyklische Antidepressivum, und der Monoaminoxy-
dasehemmer Iproniazid wurden in die psychiatrische Therapie einge-
fuhrt. In der Folgezeit wurden viele neue Antidepressiva
entwickelt: Zu den Trizyklika kamen spater die Tetrazyklika und
weitere MAO- Hemmer. Ende der 70er Jahre wurden die
Serotonin-Wiederaufnah- mehemmer als neue Gruppe der Antidepressiva
entdeckt. Den vorl au- fig letzten Entwicklungsschritt steHt die
neue Generation der reversi- bIen MAO-Hemmer dar.
Das vorliegende Buch fa t die Vortr{ge des internationalen
Balint-Treffens in Ancona, Schweiz 1989 zusammen. Neben ei- nem
mitrei enden Referat zum Thema "Neu-Orientierung der Me- dizin und
der Orzte im Jahr 2000" finden sich hier Gedanken }ber die
Integration des {lteren Patienten in den {rztlichen Alltag.
Spannend ist das Buch vor allem deshalb, weil die Situation der
Olteren aus ganz verschiedener Sicht beleuch- tet wird. So werden
Krisensituationen in der Lebensmitte allgemein, die
beziehungsorientierte Altersmedizin, die Psy- che des alten
Menschen, der alte Mensch mit Krebs und vieles mehr betrachtet. Zu
Wort kommen sowohl Fachleute der Geria- trie, aber auch
Kassen{rzte, Klinik{rzte und Medizinstuden- ten, die ihre
pers-nlichen Eindr}cke schildern."
Die "Klosterneuburger Schlaganfall-Datenbank" zeigt die Bedeutung
eines prospektiven Registers von Schlaganfallpatienten fA1/4r
Klinik und Forschung. In einer fallkontrollierten Studie wird das
Risikoprofil des zerebralen Insults untersucht und das
unterschiedlich hohe relative Risiko einzelner kardialer und
vaskulArer Faktoren erhoben. Als wichtigstes klinisches Kriterium
des Insults wird die A"tiologie angesehen. Dabei zeigt sich, daA
bei routinemAAiger Anwendung von Computertomographie und
Neurosonologie lediglich zwei von drei SchlaganfAllen Atiologisch
geklArt werden kAnnen. Von allen Atiologischen Subtypen des Insults
haben lakunAre Infarkte die beste Prognose.
Diese BAnde enthalten die VortrAge zu den Hauptthemen des
ZentraleuropAischen AnAsthesiekongresses 1987 in MA1/4nchen.
Internationale Experten behandeln neueste Untersuchungsergebnisse
auf dem Gebiet der AnAsthesiologie und Wiederbelebung, der
Intensivbehandlung und der Notfallmedizin und vermitteln somit dem
interessierten Leser wichtige Daten fA1/4r ihre tAgliche Arbeit.
Prostaglandine sind biologisch hoch aktive Substanzen, welche
zahlreiche Funktionen des Organismus beeinflussen. Eine besonders
charakteristische Eigenschaft von Pro staglandinen besteht darin,
daB sie die Schleimhaut des Gastrointestinaltrakts vor dem
schadigendem EinfluB verschiedener Noxen, z. B. Alkohol,
konzentrierter Lauge oder Saure, Ga11ensalzen, nicht steroidalen
Antiphlogistika und sogar kochendem Wasser, zu verhindem vermogen.
Diese Wirkung wurde erstmals von A. Robert [22] als soge nannte
Zytoprotektion beschrieben. Spatere histologische Untersuchungen
haben gezeigt [12], daB Prostaglandine zwar die Ausbildung
makroskopisch sichtbarer, hamorrhagischer Lasionen in der Mukosa
verhindem, nicht aber die Nekrose der ober flachlichen
Epithelze11en. Der Begriff Zytoprotektion wird deshalb heute besser
durch den Terminus Gastroprotektion bzw. Mukosaprotektion ersetzt.
Die Grundlage der protektiven Prostaglandinwirkung ist eine
Starkung der Resistenz der Mukosa gegen iiber dem EinfluB
schiidigender Noxen und nieht die Hemmung der Sauresekretion. Dabei
ist der genaue Mechanismus der protektiven Wirkung bis heute nicht
geklart. Ais mogliehe Faktoren werden die Stimulation der
gastroduodenalen Bikarbonatsekretion, Steigerung der
Mukusproduktion, Stabilisierung der Mukosadurchblutung, Effekte auf
intraze11ulare Ionentransportprozesse, eine Steigerung des
intraze11ularen Gehalts an cAMP und andere Wirkungen diskutiert
[8]. Natiirliche Prostaglandine haben im Orga nismus eine nur kurze
Halbwertszeit, da sie durch metabolisierende Enzyme sehr rasch zu
biologisch inaktiven Derivaten abgebaut werden. Durch chemische
Abwandlung des Prostaglandin-Molekiils konnten Analoga entwickelt
werden, welche durch diese Enzyme nieht mehr angegriffen werden
konnen. Diese Analoga besitzen also bei weit gehend unverandertem
Wirkspektrum eine deutlich verlangerte biologische Halb wertszeit."
Gathers a prominent group of global researchers who share expert
knowledge and views on diabetes. Readers will gain insights into
groundbreaking therapies and approaches to preventing and managing
diabetes complications. The book, a result of the 3rd
Cambridge-Oxford-Sunway Biomedical Symposium, further shares the
most recent advances in diabetes research from a Malaysian
perspective. Much research has contributed to a good understanding
of diabetes, but a lot remains unknown. In this book, readers will
learn about the current knowledge base and new areas of interest in
the management of diabetes. This book contains two main sections.
In the first, Expert Discourse, leading international professionals
in the field share their views on and insights into diabetes and
how its prevalence and complications can be reduced. Some
contributors include Professor Sir Stephen O'Rahilly and Professor
Fiona Gribble from University of Cambridge, and Professor John Todd
from University of Oxford. The second section, Extended Abstracts,
shares some of the work done by researchers in the field of
diabetes. This book is suitable for educators, researchers, medical
consultants, public health professionals, and the interested
general public.
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