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Die Untersuchung geht auf einen Vortrag zuruck, der am 5. Juli 1975
unter dem Titel "Zur Rezeption und Assimilation der arabischen
Medizin durch das lateinische Mittelalter" vor der Heidelberger
Akademie der Wissenschaften gehalten wurde. Die Gliederung wurde
thematisch ausge- weitet und mit einem umfangreichen Anmerkungsteil
versehen. Beigegeben wurde das im Vortrag verwendete Bildmaterial
in Auswahl sowie ein weiter- weisendes Verzeichnis der wichtigsten
Quellen und der Sekundarliteratur. Im Dank verbunden bleibe ich
meinen verstorbenen Bonner Lehrern J ohannes Steudel und Erich
Rothacker sowie meinen Lehrern in den Orient- wissenschaften Otto
Spies (Bonn) und Wilhelm Hoenerbach (jetzt Kiel). Zu danken habe
ich aber auch meinen Schulern Eduard Seidler (jetzt Frei- burg),
Dieter Jetter (jetzt Koeln), Hans H. Lauer (jetzt Marburg) und
Wolf- ram Schmitt (jetzt Psychiatrische Klinik), deren Heidelberger
Habilitations- schriften meine Untersuchungen bereichert,
korrigiert und erganzt haben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft
danke ich fur Unters utzung bei meinen spanischen
Handschriftenstudien in den Jahren 1959, /967 und 1971. Nicht
zuletzt danke ich der Heidelberger Akademie der Wissenschaften fur
ihr Entgegenkommen bei der Aufnahme urid Drucklegung der Arbeit.
Irritable Bowel Syndrome (IBS) is the most common functional
gastrointestinal disorder, causing pain, discomfort, and
embarrassment to millions. While medically based treatments have
demonstrated only limited effectiveness, recent research strongly
supports the role of psychosocial factors in both symptom
expression and symptom control. This book presents a brief
cognitive-behavioral treatment approach that is suitable for use
with individuals or groups. Delineating a clear medical rationale,
the authors help clinicians both to reduce the stigma associated
with IBS and to overcome client resistance to psychological
treatment. Effective techniques are outlined for helping clients
manage anxiety, anger, and shame; enhance their self-efficacy and
stress management skills; and alleviate gastrointestinal distress.
Session-by-session guidelines are illuminated by such useful
features as sample therapist-client dialogues, lists of important
points to cover, troubleshooting tips, and examples of recommended
handouts and forms. Also covered in depth are treatment issues
specific to women.
Die Schriftenreihe "Diagnostische und therapeutische Informationen"
richtet sich an den Studenten, den niedergelassenen praktischen
Arzt und an den Facharzt fiir innere Medizin. Fiir diesen Kreis ist
es heute bei dem uniibersehbaren Anwachsen des medizinischen
Schrifttums kaum noch moglich, einigermal3en die Obersicht iiber
die einzelnen Spezialgebiete seines Faches zu behalten. Wohl stehen
eine Reihe guter Lehrbiicher und fortbildender Zeitschriften zur
Verfiigung, und jahrlich finden Fortbil dungskonkresse statt. Die
neuesten Erkenntnisse jedoch werden auf Symposien mit sehr kleiner
Teilnehmerzahl von ausgesprochen Spe zialisten vermittelt, una ihre
Ergebnisse, wie auch die speziellen Publi kationen sind dem
praktisch tatigen Arzt kaum zuganglich. Auch die
Laboratoriumsmedizin hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem
vollig selbstandigen Fach mit speziellem Ausbildungsgang ent
wickelt. Sehr haufig ist daher der praktisch oder klinisch tatige
Arzt nicht nur bei der Durchfiihrung chemischer Bestimmungen,
sondern auch bei der Interpretation der Ergebnisse, haufig schon
bei der Aus wahl der Untersuchungsmethoden auf die Hilfe des
Laboratoriums arztes oder bestimmter Institute angewiesen. Auf der
anderen Seite ist aber auch jeder Arzt heute in der Lage, eine
ganze Reihe von Untersuchungsmethoden selbst durchzufiihren. Die
chemische Industrie ist ihm dabei durch die Einfiihrung immer neuer
Schnelltests und relativ einfacher, vorbereiteter Methoden
behilflich. Schon heute gibt es eine grol3e Zahl von
niedergelassenen Arzten, die durch die Einrichtung eines gut
ausgestatteten Laboratoriums ihre dia gnostischen Moglichkeiten
erheblich verbessert haben und somit viel mehr Falle aufklaren
konnen, die sonst an die Klinik, an das Kranken haus oder an
Polikliniken und Ambulanzen abgegeben werden miissen."
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