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Books > Professional & Technical > Mechanical engineering & materials > Mechanical engineering > Engines & power transmission > General
Der heute fast auf allen Gebieten durchgefuhrte Austauschbau verlangt Werkstucke, die das vorgeschriebene MaB innerhalb sehr enger Grenzen inne halten. Zu ihrer Kontrolle - und somit auch zur Erreichung des Zieles einer volligen Austauschbarkeit - werden MeBgerate gebraucht, die naturgemaB wesentlich genauer sein mussen als die zugelassenen Toleranzen der Werk stucke. Die MeBgerate mussen nun ihrerseits durch andere kontrolliert und eingestellt werden, an deren Genauigkeit wieder entsprechend hohere Anspruche zu stellen sind. So kommt es, daB die als letzte Normale in der Technik dienenden EndmaBe ihre GroBe bis auf wenige Zehntausendstel Millimeter innehalten und selbst auf mindestens Hunderttausendstel Millimeter gemessen werden mussen. Die Einheit des technischen MeBwesens ist dadurch heute das Tausendstel Millimeter, das Mikron oder My (fl), geworden und in die Fabrik laboratorien haben die wissenschaftlichen MeBmethoden, die fruher auf wenige, besonders dafUr eingerichtete Institute beschrankt waren, in immer weiterem Umfange Eingang gefunden. Namentlich in etwa den letzten zehn Jahren hat sich die industrielle MeBtechnik in ungeahntem MaBe entwickelt. Eine groBe Reihe neuer MeBgerate ist entstanden, die vor allem durch die Verwendung optischer Methoden (Lupe, Mikroskop und Fernrohr) und, fur die feinsten Mes sungen, durch die Benutzung der Interferenz des Lichtes gekennzeichnet sind. Einen Uberblick uber die wissenschaftlichen Grundlagen der MeBtechnik und uber die fur das technische MeBwesen geeigneten Gerate zu geben, war das Ziel der ersten, im Jahre 1921 erschienenen Auflage und ist auch - un verandert - das der jetzt vorliegcnden geblieben."
Sowohl beim erstmaligen Erscheinen als auch bei der zweiten Auflage meines Buches "Automaten" wurde von der Kritik der Wunsch nach einer Erweiterung des Kapitels "Werkzeuge" geauBert. lch konnte diesem Wunsche nicht nachkommen, wei das in erster Linie fUr den Maschinenkonstrukteur geschriebene Buch mit einer erschopfenden Be bandlung der Werkzeuge zu sehr belastet worden ware. lch entspreche jedoch diesem, auch aus dem Leserkreise vielfach geauBerten Wunsche mit der vorliegenden Arbeit, bei welcher die Werk zeuge fur Revolverbanke und Automaten - wei organisch zusammen. gehOrig - eingehend behandelt sind. Die beschriebenen Werkzeuge sowie die deren praktische Anwendung zeigenden Arbeitsplane entstammen samtlich der Praxis. Da nicht nur die Werkzeuge selbst, sondern vor allen Dingen deren richtige Anordnung die Leistung gewahrleisten, ist diese Anordnung, d. h. das "Einrichten" der Maschine, eingehend behandelt, . ebenso die Methode, aus der Einrichtung die Leistung zu bestimmen. Um Wieder holungen zu vermeiden, konnten nicht aile vorhandenen Automaten bearbeitet werden, sondern es ist aus jeder Systemgruppe ein Automat herausgegriffen und mit Bezug auf Werkzeuge, Einrichtung usw. ein gehend erlautert. lch glaube aber, daB jeder Fachmann die aus diesem Buche geschopften lnformationen bei jeder Revolverbank oder jedem Automaten anzuwenden in der Lage ist. Berlin, im Juni 1929. Ph. Kelle. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung . . . . . . 1 A. Spannwerkzeuge ....... . 1 I. Spannfutter fiir Stangenarbeit . 1 1 1. Spannpatronen. . . . 2. Keilspannfutter ... 6 3. Kniehebelspannfutter . 7 4. Hebelbackenfutter . . 8 5. Leichtes Federfutter . 8 II. Spannfutter fiir 2. Aufspannung 8 1. Hebelspannung auf Zug oder Druck . 8 10 2. Handradspannung . . . ."
Die vorliegende zweite Auflage der Schrift iiber die "Entropie Diagramme der Verbrennungsmotoren" ist auf Anraten der Verlags buchhandlung sowie zahlreicher Freunde aus der Praxis verfaBt worden. Eine durchgreifende Anderung des Stoffes hat nicht stattgefunden; dagegen haben sich Erganzungen und Erweiterungen als zweckmaBig gezeigt. Fiir aIle Aufgaben ist wieder moglichste Einfachheit der Rechnung und klare DarstelIung grundlegend geblieben. Die im ersten Teil erlauterten Grundbegriffe iiber das Verhalten von Gasmischungen und iiber die Verbrennung werden im zweiten Teil benutzt, um die VorbestiQ1mung der Verbrennungsmotoren mit hin- und hergehenden Kolben unter verschiedenen Bedingungen zu zeigen. Als bequemes Hilfsmittel hierzu dient die Gasentropietafel, die Stodola fiir die Berechnung der Gasturbine entworfen hat. Es wird in vorliegender Arbeit gezeigt, daB sich diese Darstellungsart auch ver wenden laBt, um die Prozesse der Kolbenverbrennungsmotoren mit ihren neuzeitlichen Abarten zu behandeln. Damit ist fiir diese Motorengat tung eine einheitliche Berechnungsart geschaffen, und zwar mit dem selben Hilfsmittel, das sich bei der Berechnung der Dampfturbine, der Kompressoren und der Kalteanlagen als unentbehrlich bewiesen hat."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Einfuhrung der-Dampfturbinen als der ersten schnell umlaufenden Kraft maschinen hat den AnstoB zur Ausbildung einer Reihe von Maschinenteilen gegeben, die von den bekannten Bauteilen der Kolbendampfmaschinen und Wasserturbinen er heblich abwichen. Einige Aufgaben der Mechanik und Festigkeitslehre, wie die Er mittlung der kritischen Umlaufzahl und der Spannungen in schnell umlaufenden Scheiben, erhielten eine erhebliche technische Bedeutung und drangten zur Losung. Einen neuen AnstoB zu geanderter Gestaltung erhielt der Dampfturbinenbau durch die Bestrebungen auf Erhohung der Wirtschaftlichkeit, die nach dem Kriege kraftig einsetzten. Die Anwendung hohen Dampfdrucks und kleiner Dampf geschwindigkeiten fiihrten zur Vielstufigkeit und diese wieder, hauptsach ich in Ruck sicht auf die kritische Umlaufzahl, zur Mehrgehauseturbine. Wahrend bei den GroB turbinen der unmittelbare Antrieb der Drehstromerzeuger mit 1500 oder 3000 Uml. beibehalten wird, gibt die betriebssichere Ausbildung der Zahnradumformer die Mog lichkeit, bei kleinen Turbineneinheiten die Umlaufzahl der Turbine erheblich zu er hohen, oder aber - wie bei den Schiffsturbinen - die Umlaufzahl der angetriebenen Welle wesentlich herabzusetzen, und so trotz gegen die friiheren Ausfuhrungen ver kurzter Baulange groB"ere Wirtschaftlichkeit zu erzielen. Die Entwicklungsrichtung des derzeitigen Dampfturbinenbaues ist von dem Direktor der AEG-Turbinenfabrik, Dr.-Ing. E. A. Kraft, dargestellt in: Die neuzeitliche Dampfturbine, Berlin 1926, woraus auch einige Abbildungen entnommen sind."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Bis zum Beginn des Weltkrieges befasste sich die wissenschaftliche Arbeit in England auf dem Gebiet der Entwicklung der Verbrennungs motoren, mit Forschungen und Versuchen an verhaltnismassig schweren, langsamlaufenden ortfesten Maschinen, einer Maschinenart, die, wie man heute erkennt, nur beschrankte Aussichten hat, weil sie fur wirk lich grosse Leistungen kaum mit der neuzeitlichen Dampfturbine in Wettbewerb treten kann, wahrend im Bereich geringerer Leistungen ihr Arbeitsfeld taglich durch die fortschreitende Ausbreitung der Elektri zitat .eingeengt wird. Kurze Zeit nach dem Beginn der Feindseligkeiten konnte man aber erkennen, dass die leichte fahrbare Schnellaufer-Verbrennungsmaschine in ihrer Anwendung fur Landverkehr, Luftfahrt und spater fur Schlepper dazu bestimmt war, eine sehr wichtige, wenn nicht gar entscheidende Rolle bei der Fuhrung des Krieges zu spielen. Man bemuhte sich daher damals, die gesamte wissenschaftliche Begabung auf die weitere Ent }Vicklung der schnellaufenden Verbrennungsmaschine zu verwenden. Unabhangige Wissenschaftler und Forscher und staatliche Institute, wie das Royal Aircraft Etablishment und das National Physical Laboratory wurden ersucht, ihr Augenmerk auf diese Frage zu richten. Ihren Ar beiten wurde freigebig jede Erleichterung gewahrt; man forderte sie auf, mit den Fabrikanten zusammenzuarbeiten, alle einschlagigen mechanischen und thermodynamischen Fragen sorgfaltig theoretisch zu bearbeiten und Vorschlage zu machen, wie und nach welcher Richtung hin der Gesamtwirkungsgrad der leichten Kraftmaschinen erhalten und verbessert werden konne."
Durch die Einfuhrung der luftlosen Brennstoffeinspritzung, der Zweitaktwirkung auch bei Dieselmaschinen, der Abwarmeverwertung und Leistungssteigerung, der Durchbildung der Schiffs-Dieselmaschinenhat der Brennkraftmaschinenbau in den letzten Jahren einen Aufschwung genommen, wie ihn keine Periode vorhergehender Entwicklung aufweist. Diese neueren Bestrebungen sind u. a. dadurch ausgezeichnet, dass der Losung schwieriger Aufgaben planmassige Forschungsarbeit vorherging, die der Gestaltung bestimmte Wege wies. Es erschien verdienstlich und im gewahlten Zeitpunkt auch moglich, diese hervorragende Ingenieurarbeit, wie sie durch die . neuen Maschinen arten verkorpert wird, zusammenfassend darzustellen und eine Ubersicht uber die bisherigen Leistungen zu geben. Das vorliegende Buch soll ein Lehrbuch fur Studierende, denen die Elemente der Mechanik vertraut sind, ein Handbuch fur den Konstrukteur sein, der den Uberblick uber das Gesamtgebiet seiner Tatigkeit nicht verlieren will. Dieser Zweck war fur Einteilung und Darstellung des Stoffes massgebend. Besonderer Wert wurde aus diesem Grunde auf die Behandlung der fur OI und Gasmaschinen gemeinsamen Grundlagen gelegt. Fur die Aufnahme bestimmter Rechnungsverfahren war nicht immer deren praktischer Wert, sondern die durch ihre Anwendung zu gewinnende Einsicht in das Wesen behandelter Vorgange be mimmend. Bei der Ableitung der Formeln wurde - was auch fur den vierten Ab schnitt des Buches gilt - nicht der kurzeste, sondern der einfachste Weg ein geschlagen. Durchgerechnete Beispiele zeigen den Gebrauch der Formeln und die Grossenordnung wichtiger Werte. In allen Teilen des Buches fanden die Warme spannungen, denen eine grosse Bedeutung fur die kunftige Entwicklung der Brenn kraftmaschinen zukommt, eingehende Behandlung."
Die Literatur iiber Vorrichtungen nimmt nur einen recht beschei denen Raum in der deutschen technischen Literatur ein; es liegt das in der Hauptsache daran, daB iiber das Wesen des Vorrichtungenbaues in Fachkreisen zu wenig bekannt ist; ferner daran, daB der Stoff so um fangreich und vielgestaltig ist, daB es auBerordentlich schwierig ist, ihn einigermaBen methodisch zu ordnen und erschopfend zu behandeln. Die Tatsache aber, daB jede moderne Fabrikation in der MetaII industrie mit dem Vorrichtungenbau steht und faIIt, macht es notwendig, der Heranbildung guter Vorrichtungenkonstrukteure kiinftig mehr Be achtung zuzuwenden, als bisher. Diese Erkenntnis bewog einige fiihrende Personlichkeiten in der Industrie, mit dem Ersuchen an mich heranzutreten, meine Kenntnisse im Vorrichtungenbau in einem Buche der AIIgemeinheit zuganglich zu Ich iibernahm die Aufgabe und iibergebe die Arbeit - deren machen. FertigsteIIung sich durch besondere Umstande um einige Jahre ver zogert hat - hiermit der Offentlichkeit. Allgemein ist bei den Betrachtungen und Beispielen von den Ge sichtspunkten der Genauigkeitsarbeit ausgegangen. Es mag oft er scheinen, daB die dabei zutage tretenden Folgerungen zu streng oder gar iibertrieben sind; das trifft fUr Genauigkeitsfabrikate nicht zu; dagegen ist zuzugeben, daB es fUr viele andere Fabrikate zweckmaBig erscheinen kann, von den angefiihrten Gesichtspunkten hier und da abzuweichen. 1m allgemeinen kann es aber nur nutzen, wenn auch die Vorrichtungen fiir rohere Fabrikate konstruktiv einwandfrei durchgebildet sind. Die Konstruktionselemente sind in ihren Grundlagen und so be handelt, daB dem Falschen das Richtige gegeniibergesteIIt ist, so daB das Erkennen des Wesentlichen nach Moglichkeit erleichtert ist."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Die Gaserzeuger sind ihrer Natur als Hilfseinrichtungen ent sprechend in der Literatur mehrfach und teilweise sehr eingehend be handelt worden. Trotzdem horte ich in der Praxis imm\3r wieder den Wunsch nach einem brauchbaren Handbuch ausgesprochen, und zwar im Verlaufe der letzten Jahre immer mehr, weil sich einerseits das Anwendungsgebiet der Gasfeuerungen immer weiter ausbreitete und andererseits, weil die Bauarten der Gaserzeuger immer zahlreieher wurden. Durch die Frage der Nebenproduktengewinnung ist das Arbeitsgebiet im Laufe der Jahre ein wesentlich erweitertes geworden, und die altere Buchliteratur geniigte daher ihrem Zweck nicht mehr. Die neueren Mitteilungen in der Zeitschriftenliteratur sind dagegen einander vielfach widersprechend. Es ergaben sich daraus folgende Gesichtspunkte fiir die Abfassung eines neuen Werkes: GroEte Vollstandigkeit bei volliger Wahrung der Dbersichtlichkeit und kritische Beurteilung der zahlreichen Vorschlage. Der Betriebsingenieur ist, wie leicht eingesehen werden kallll, nicht in der Lage, sich iiber einzelne Gebiete von Hi.lfseinrichtungen fortlaufend so genau zu orientieren, als ihm selbst dies manchmal wiinschenswert erscheint; zudem kennt er meist nur die Betriebs verhaltnisse seines Werkes. Demnaeh glaubte ieh auf Dbersiehtliehkeit bei del' Behandlung des ganzen Stoffes groEten Wert legen zu miissen. 1eh habe dazu eine bereits friiher von mil' gegebene Einteilung del' technisehen Gasarten benutzt. welehe sieh bisher sehr bewahrt hat. Neben dieser systematischen Einteilung aus chemischen Gesichts punkten fiigte ieh als neu hinzu eine Beurteiluug der Verfahl'en auf meehaniseher Grundlage. Dureh diese Gruppierung der ganzen Ver fahren naeh versehiedenen GesiehtspunHen hoffe ieh die Dbersicht liehkeit el'reieht zu haben, welehe mir notwendig ersehien."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfectionssuch as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed worksworldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.++++The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Bau Und Berechnung Der Verbrennungskraftmaschinen 5 Franz Seufert J. Springer, 1922 Technology & Engineering; Mechanical; Heat-engines; Internal combustion engines; Technology & Engineering / Automotive; Technology & Engineering / Mechanical
Als ich im Jahre 1912 erstmals uber Steilrohr- und Hoehleistungs 1 kessel berichten konnte ), befanden sie sich noch sehr im Entwicklungs stadium, und selbst Ingenieure von Ruf bezweifelten bis vor wenigen Jahren, ob Steilrohrkessel uberhaupt lebensfahig, bzw. Zweikammer wasserrohrkesseln teehnisch und wirtsehaftlich gleichwertig seien. Dem Umstand, daB diese ablehnenden Stimmen nicht uberall Gehor fanden, verdankt Deutschlahd seine fUhrende SteHung im Bau von Hoch leistungs- und Steilrohrkesseln und eine auBerordentliche Belebung und Befruchtung seiner Dampfkesselindustrie. Verfasser hatte Gelegenheit, in engster Fuhlung mit der Praxis an der Entwicklung der letzten zehn Jahre teilzunehmen und bei Ent wurf, Inbetriebsetzung und Dberwachung sehr zahlreieher Dampf erzeuger der verschiedenartigsten Systeme an verantwortungsvoller Stelle mitzuwirken. Vorliegendes Bueh, das die Beherrschung der Grundlagen des Dampfkesselwesens voraussetzt, beriehtet uber Mittel zur Steigerung der Leistung und Wirtschaftlichkeit von GroBdampf erzeugern und uber einige Schwierigkeiten, die vor Erreiehen des heutigen Standes uberwunden werden muBten. Sie lagen manchmal weniger im Kessel seIber als in den zugehorigen Hilfsapparaten. Gerade letztere verursachten wohl deshalb so viel Arger und Sehaden, weil Ihnen aus einer gewissen Unterschatzung ihrer Wichtigkeit heraus lange Zeit hin durch zu wenig Beaehtung gewidmet worden war. Denn aueh der kleinste Bestandteil einer Kesselanlage verlangt - falls er nicht uber haupt entbehrlich ist und daher besser ganz weggelassen wird - dieselbe Aufmerksamkeit wie andere, mehr in die Augen fallende."
Die Hochspannungs -Gleichstrommaschine ist ein Erfindungs projekt, welchem ich mich erstmals wahrend meines Ferienaufenthaltes in Vals, Kt. Graubunden (Schweiz) im Monat September 1917 u wandte. Mein Begleiter, Karl Knoch, Sohn des Fabrikanten Philipp Knoch in Klagenfurt, anerbot sich, mir mit den notigen Barmitteln an die Hand zu gehen, um den Bau einer ersten Versuchsmaschine zu verwirklichen. Dies geschah vom Monat Juli 1918 bis zum Monat Juli 1919. Hierauf gab Herr PrOf. Dr. K. Kuhlmann von der Eidg. Techn. Hochschule seine Zustimmung, daB die Priifversuche im Elektrotechnischen Hochschullaboratorium durchgefiihrt werden konnten. Ich wurde dabei durch die Elektrotechnik -Studierenden H. Naeff und G. Schlii. pfer unterstiitzt und kam zu einem endgiiltigen AbschluB Anfang Februar 1920. Es handelte sich des weitern darum, samtliche Studien in einer einheitlichen und zusammenhii. ngenden Abhandlung zur Darstellung zu bringen, wie solche zuIil InhaJte dieses Buches goworden ist. Hierbei hat mir hauptsii. chlich Herr Dr. V. Andreae, Musikdirektor in Zurich, die Wege geebnet. Ich bin jedem, der an diesem Werke mitgewirkt hat, zu be sonderem Danke verpflichtet und betrachte es als eine besondere Ehrung fur mich, daB Herr Dr. Andreae die Dedikation der Ab handlung angenommen hat. Ziirich, im Marz 1921. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis. 'leit. e Einleltung . . . . . 1 Theoretlscher Tell 7 I. Arbeits-und Konstruktionsprinzip 7 II. Theorie der dynamo -elektrischen Mehrphaseninduktoren fur Hochspannungs-Stufenbetrieb . . . 10 Allgemeine Konstruktionsbedingungen. . . . . . . . 10 . . Mehrpbaseninduktoren mit verteilten Hochspannungsphasen. . 14 Mehrphaseninduktoren mit konzentrischen Hochspannungsphasen 17 III."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
HWOZU? Die Sache lauft ja I" Das war die Antwort, die ich vor einigen Jahren von einem auf diesem Gebiete anerkannt erfolgreich tatigen Hochschulprofessor auf die Frage erhielt, ob fiir die Leistungs regelung von Kompressoren und Pumpen dynamische Untersuchungen vorliegen: Dieser Antwort standen die Klagen von Besitzern und Betriebsleitern solcher Maschinenanlagen iiber eine unwirtschaftliche und storende Betriebsweise gegeniiber, die bei dem Fehlen jeglicher Untersuchungen iiber die dynamischen Vorgange auf die Mangelhaftigkeit der Leistungsregelung zuriickgefiihrt wurde. In der Fachliteratur sind solche Klagen zwar nur selten zu finden; um so mehr hort man aber davon, wenn man sich in Maschinenfabriken, Hiittenwerken, Kohlenzechen, Wasserwerken usw. naher dafiir inter essiert. Dazu hatte ich in meiner Praxis haufig Gelegenheit, was mich veranlaBte, den allerdings recht kompliziert gelagerten Dingen auf den Grund gehen. So entstand die vorliegende Arbeit. DaB sie den ge hegten Erwartungen entspricht, moge die Kritik von zwei in der aus iibenden Praxis stehenden Herren dartun, die seit vielen Jahren auf dem fraglichen Arbeitsgebiet leitend tatig sind."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aussergewohnliche Druck- und Temperatursteigerungen in den Arbeitszylindern und den Einblaseorganen von Dieselmotoren sind Erscheinungen, deren Ursachen und Wesen bisher noch wenig auf geklart sind, trotzdem sie nicht nur fur die Konstruktion, sondern auch fur den Betrieb dieser Maschinen von der grossten Bedeutung sind, weil nur eine klare Erkenntnis aller hierbei mitwirkenden Faktoren die Moglichkeit bietet, die unbedingt erforderlichen Gegenmassnahmen zweckentsprechend zu treffen. Es ist bekannt, dass durch die in Frage stehenden, meist explosionsartig verlaufenden Drucksteigerungen und ihre zerstorende Wirkung in vielen Fallen nicht nur schwere Havarien an den Maschinen entstanden sind, sondern dass auch das Bedienungs personal haufig hierdurch gefahrdet worden ist. Es ist deshalb von weittragender Bedeutung, dass alle bei diesen Vorgangen auftretenden Fragen restlos geklart werden. Es liegt auf der Hand, dass es ausserordentlich schwierig ist, genaue und luckenlose Unterlagen fur die Untersuchung der hier vorliegenden Fragen zu beschaffen, weil einerseits Beobachtungen uber die Ursachen der einzelnen Vorgange wegen ihres ausserordentlich raschen Verlaufes meistens sehr schwierig und unvollstandig sind, besonders dann, wenn man nur auf die Aussagen des Bedienungspersonals angewiesen ist, und weil andererseits naturgemass die einzelnen Falle weiteren Fach kreisen fast niemals bekanntgegeben werden. Ich bindeshalb gezwungen in der vorliegenden Abhandlung lediglich Beobachtungen und Unter suchungen der eigenen Praxis zu verwenden, welche ausschliesslich an schnellaufenden Viertaktmaschinen angestellt wurden. Die Unter suchungen erstrecken sich lediglich auf die Vorgange in den Arbeits zylindern und Einblascorganen, nicht dagegen auch auf die hiermit ahnlichen Erscheinungen bei den Kompressoren und Spulpumpen und ihren Rohrleitungen." |
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