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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Ophthalmology
A step-by-step guide on pediatric ophthalmic surgery featuring tricks of the trade from top experts Children can be affected by a wide range of ophthalmic disorders, many of which require surgical intervention. Pediatric Ophthalmology Surgery and Procedures: Tricks of the Trade by esteemed pediatric ophthalmologist Sylvia Yoo and expert contributors covers the full range of pediatric ophthalmic procedures. As with other titles in this series, the book is consistently formatted with concise, step-by-step guidance. Chapters include goals, advantages, expectations, key principles, indications, contraindications, preoperative preparation, surgical planning, perioperative tips and pearls, operative technique and tools, what to avoid, complications, and postoperative care. Organized into six sections and 19 chapters, the text encompasses ophthalmic surgical approaches that pediatric ophthalmologists are likely to perform. Disease-related sections cover strabismus, eye conditions impacting the orbit and anterior segment, glaucoma, and retinopathy of prematurity. The final section provides guidance on preparing for exams under anesthesia to ensure that the required equipment and testing are arranged in advance of the child being placed under anesthesia. Key Highlights Insightful tips, tricks, and pearls from experienced specialists help readers optimize outcomes and limit complications The user-friendly layout is conducive to quickly reading and reviewing each operative procedure and salient features Pertinent figures and tables enhance understanding of step-by-step procedural descriptions and retention of knowledge This easy-to-use pediatric ophthalmology guide is a must-have reference for ophthalmology residents and fellows. Ophthalmologists who treat infants, children, and teenagers will also benefit from the extensive tips and pearls. This book includes complimentary access to a digital copy on https://medone.thieme.com.
Hauptthemen dieses Kongressbandes sind neue Entwicklungen in der Kataraktchirurgie, der Kunstlinsenimplantation, des Linsendesigns und der refraktiven Hornhautchirurgie einschliesslich Biometrie und Hornhauttopographie. Ausfuhrliche Beitrage uber die Ausmessung von Kunstlinsen (Biometrie) bei komplizierten Ausgangssituationen, mit der Minimierung der Hornhautverkrummung (Astigmatismus) durch kataraktchirurgische Eingriffe, mit kombinierten Kataraktoperationen, mit der Klinik, Pathogenese und Pravention des Nachstars sowie mit der therapeutischen und refraktiven Anwendung des Excimer-Lasers. Neuere Techniken wie die Korrektur hoher Kurzsichtigkeiten durch sog. in situ Keratomileusis und der Einsatz des Holmium-YAG-Lasers in der refraktiven Hornhautchirurgie werden diskutier
Das Buch vermittelt neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Intraokularlinsenimplantation und der refraktaren Hornhautchirurgie. Es enthalt Referate, Vortrage und Demonstrationen, die auf dem 4. Kongress der DGII im April 1990 in Essen vorgetragen wurden. Die Hauptthemen behandeln Fragen zu der IOL-Implantation, zu den Ursachen der postoperativen Entzundungen und zu ersten Erfahrungen mit Multifokallinsen, deren derzeitige Vor- und Nachteile dargelegt werden. Beitrage uber spezielle Operationstechniken, Komplikationen bei der IOL-Implantation sowie auch uber Biometrie und Probleme der Lokalanasthesie zeigen den heutigen Wissensstand auf dem jeweiligen Gebiet auf. Die refraktive Hornhautchirurgie wird von verschiedenen Standpunkten aus dargestellt. Der Band ist in verschiedene Sachgebiete unterteilt, so dass der Leser die ihn besonders interessierenden Themen zusammengefasst vorfindet.
Von der Entdeckung einer Substanz und deren verschiedenen Wir- kungen, bzw. einer ganz bestimmten von diesen, bis zum Medi- kament der taglichen Praxis ist ein weiter Weg. Er fiihrt vom Chemi- ker iiber den Pharmakologen und den Pharmazeuten, urn nur die wichtigsten Stationen zu nennen, zum Arzt. Vor der allgemeinen Einfiihrung eines Praparats steht die klinische Priifung, urn die am Tier gewonnenen Erkenntnisse und die an die Entwicklung gekniipf- ten Erwartungen zu kontrollieren sowie diese womoglich urn neue Einsichten zu bereichern, bis schliemich Wirkungen und Nebenwir- kungen, Indikationen und Kontraindikationen sowie eine im gege- benen Rahmen liegende Unbedenklichkeit fiir die vorgesehene An- wen dung und deren Art und Weise, einschlielSlich Zubereitungsfor- men und Dosierungen, in ausreichendem MalSe bekannt sind. Dann erst kann die Zulassung und Einfiihrung als Handelspraparat er- folgen. Auch die unlangst in den Verkehr gebrachten Metipranolol-Augen- tropfen haben dies en Weg durchschritten. Eine ganze Reihe von For- schern an verschiedensten Platzen haben an diesem ProzelS mitge- wirkt, die sich im Januar 1983 in Berlin auf Einladung der Her- stellerfirma, Dr. Gerhard Mann, zu einem Symposium zusammen- gefunden haben, urn iiber die Substanz und die mit ihr erworbenen Erfahrungen zu berichten und zu diskutieren. Die Beitrage erscheinen so intert: ssant und auch praktisch wichtig, dalS ihre Publikation in gedruckter Form erfolgen solI, urn sie allgemein zuganglich zu machen. Das so entstandene' B1: lch wird hiermit vorgelegt.
Dieser interdisziplinare UEberblick befasst sich ausfuhrlich mit den Fragen und Problemen, die Seh- und Hoerverluste fur altere Patienten und ihre Helfer aufwerfen. Neben den neuesten medizinischen Erkenntnissen werden vor allem die psychologischen und psychosozialen Aspekte behandelt wie z.B. Probleme der Bewaltigung und der Rehabilitation sowie Anwendungsfragen technischer Hilfsmittel.
Der 12. Kongressband der Deutschen Gesellschaft fur Intraokularlinsen Implantation und refraktiven Chirurgie spiegelt auch in diesem Jahr die aktuelle Entwicklung von Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet der Chirurgie wider. Die refraktive Chirurgie durchlauft derzeit eine rasante Entwicklung. Anhand der auf dem 12. Kongress der DGII gehaltenen Vortrage wird gezeigt, wie in den Kliniken und Praxen der DGII-Mitglieder die aktuellen Techniken der Kataraktchirurgie eingesetzt werden und Erfahrungen hieruber ausgetauscht. Erste klinische Erfahrungen mit innovativen Techniken wie z.B. dem Einsatz des Waterjets oder der YAG-Laser Phakoablation werden dargestellt. Ein State of the art der Intraokularlinsen-Implantation des deutschsprachigen Raums."
Der 11. Kongressband der DGII behandelt in seinen Hauptthemen flexible, oberflachenmodifizierte und multifokale Intraokularlinsen sowie deren Berechnungen und Lagebestimmung, Kataraktoperationstechniken und Komplikationen (Kapselspannringimplantation), neueste Verfahren zur Nachstarreduktion und Intraokularlinsenimplantation bei Kindern, die kombinierte Chirurgie von Katarakt und Glaukom oder Hornhautveranderungen sowie die Interaktion zwischen Kataraktchirurgie und hinterem Augenabschnitt. Neben neuesten Erkenntnissen in der Infektionsprophylaxe, Pharmakotherapie und Anasthesie werden nichtinvasive Untersuchungsmethoden und Datenaustauschmoglichkeiten fur die Vorderabschnittschirurgie behandelt und neueste Entwicklungen in der refraktiven Chirurgie wie LASIK, PRK und Intraokularlinsenimplantation dargestellt."
Das Standardwerk in Neuauflage:
Zu funf Teilgebieten der klinischen Glaukomatologie werden typische Fallbeispiele vorgestellt, in den diagnostisch richtungsweisenden Befunden illustriert und das Patientenmanagement nach neuesten Erkenntnissen durch anerkannte Glaukomspezialisten diskutiert."
In Zeiten rapide anwachsenden Wissens auf vielen Gebieten der Augenheilkunde ist es schwierig, ein Buch zu schreiben, das nicht sehr schnell seinen Wert dadurch ein busst, dass es schon vor oder kurz nach seinem Erscheinen von der Entwicklung des Fa ches uberholt wird. VAUGHAN und ASHBURY haben hier seit der ersten Auflage ihrer "General Ophthalmology" im Jahre 1958 eine Meisterleistung vollbracht. Es ist ihnen gelungen, ihr Buch durch Neuauflagen, die im Abstand von jeweils 2-3 Jahren erfolg ten, auf dem neuesten Stand zu halten. Mit ungeheurem Fleiss und grossem Geschick wurde dabei UEberholtes eliminiert, wahrend neue pathophysiologische Erkenntnisse, theoretische Konzepte und chirurgische Techniken aufgenommen wurden. Sehr ge wissenhaft wurde dabei darauf geachtet, dass nur solche Neuerungen Eingang fanden, die sich in Klinik und Praxis bewahrt und so ihre anhaltende Gultigkeit unter Beweis gestellt hatten. Auf diese Weise ist ein Werk entstanden, das keinerlei Ballast enthalt, aber seit Jahren all das umfasst, was der Student und der junge ophthalmologische Assistenzarzt uber das Fach wissen sollten. Die medizinische Ausbildung hat in den letzten Jahren einschneidende Veranderungen erfahren. An die Stelle einer konse quent aufgebauten Vorlesung ist das Praktikum getreten, das nur einen unvollkomme nen Einblick in den systematischen Aufbau des Faches, seine Probleme und seine Moeglichkeiten vermitteln kann. Es ist daher in zunehmendem Masse Aufgabe eines gu ten Lehrbuches, diese Lucke zu schliessen und dem Studenten in uberschaubarer Wei se einen moeglichst kompletten UEberblick uber die wichtigsten Fakten moderner Au genheilkunde zu bieten.
This monograph by Professor Alexandridis continues the proud tradition of German ophthalmology in its discussion of the pupil and its importance in the diagnosis of ocular, neurologic, and systemic diseases. The first encyclopedic work on the pupil was written by Wilbrand and Saenger at the end of the 19th century. This redoubtable pair of physicians collected, analyzed, and clas sified all the material available at that time, bringing order into the previous chaos. The second major work was the book by C. v. Behr shortly after World War 1. At that time, syphilis had been accurately diagnosed with the aid of serologic tests, and pharmacologic effects on the pupil had become well known. The third significant development was initiated before World War II by the neurologist Otto Lowenstein, whose work was later brilliantly continued by his pupil and niece Irene Lowenfeld. The introduction of their clinically useful pupillograph made quantitative analysis possible. There followed a number of important contributions to the knowledge of pupillary physiology and pathology, espe cially by Harms in Tiibingen and Thompson in Iowa City. But the next decisive contribution is this monograph by Alexandridis."
Converging lines of biological, perceptual and theoretical approaches are brought together in The Science of Vision to give a new perspective on the brain sciences and vision in particular. The book contains contributions from experts in the fields of biophysics, physiology, psychology and computation. While reviewing some basic knowledge, it mainly presents fresh ideas and includes some new results. The topics range from cells through perception to neurocomputing and are treated in depth, taking the specialist to the frontiers of research. At the same time the book is written in a manner understandable to the nonspecialist, in keeping with the multidisciplinary appeal of the subject. A glossary of terms also makes the book easy to read. In our age of specialization, this integrated approach is a welcome addition to the literature which will further interdisciplinary research and shed new light on the vision sciences.
Author Marios Kyriazis brings a wealth of medical expertise to one of the most important breakthroughs in recent times to help combat a disease called senile cataract, which affects one in five people over the age of fifty-five. In the past, the only treatment available for this chronic condition was painful and potentially dangerous surgery to remove the cataract. Other treatments are now available, specifically, the new Russian breakthrough N-acetylcarnosine. In clinical trials, this treatment has shown dramatic and impressive results in treating age-related cataracts. The Cataract Cure also covers other associated eye disorders including: Glaucoma; Macular Degeneration; Infection of the cornea; Dry eye syndrome; Computer vision syndrome; Eyestrain; and Blurred vision. The Cataract Cure is an essential resource for those cataract sufferers who are looking for an alternative treatment and want to avoid eye surgery. The answer to curing senile cataract is clear - don't lose sight of it
3 Bei der Nachbildung von Gegenstiinden der sichtbaren Umgebung stimmt ja der subjektive MaBstab fUr die Vorlage und die Nachbildung miteinander iiberein. Diese wiirden also richtig wiedergegeben werden, trotzdem sie der Person im angefiihrten FaIle von Makropsie zu groB erscheinen. Solcbe Untersuchungen, die meines Wissens noch nicbt angestellt worden sind, wiirden die hier besprochenen Zusammenhiinge zwischen scheinbarer und wirklicherc GroBe sebr gut veranschaulichen. Sie wiirden namentlicb an schaulicb die Beschriinkung aufzeigen, die uns in bezug auf das Erkennen der RaumgroBen auferlegt ist. N ehmen wir an, ein anderer batte von jeher alles viel groBer geseben, als wir, so wiirden ihm auch seine Be wegungen entsprechend groBer erseheinen, er wiirde sich gewohnt haben, mit einem kleineren AusmaB von Bewegung die Vorstellung einer viel groBeren Strecke zu verkniipfen 1). Wir wiirden also die abweichende GroBen sehatzung aus seinen Bewegungen nicht erkennen, und aueh sonst konnte er es uns in keiner Weise mitteilen, daB ihm alles viel groBer erscheint, als uns. Die GroBe der Sehdinge ist also eine subjektive Reaktion unseres Sehorgans auf den auBeren Reiz, die individuell variieren kann und ob jektiv nicht meBbar ist. Nach dem Gesagten ist ein Vergleich der absoluten GroBe der Seh dinge mit einer gedacbten wirklichenc GroBe der Objekte unmoglichj wir konnen nur die GroBenverhaltnisse der Sehdinge und ihre gegenseitige Lage vergleichen mit den GroBenverhaltnissen und der gegenseitigen Lage der ihnen entsprechenden auBeren Objekte."
Das vorliegende Buch fasst die wesentlichen Inhalte der Experten-Interviews und Diskussionen aus funf Teilgebieten der Glaukomatologie zusammen.
Die Neuauflage dieses erfolgreichen Kompendiums entspricht dem
Bedarf an einem aktuellen Praxisleitfaden, der verstandlich uber
die neuen Entwicklungen und die praktischen Anwendungen der
Elektrodiagnostik informiert.
In diesem Buch wird die Ultraschalldiagnostik des Auges und der Orbita einschliesslich der Ultraschall-Biometrie fur alle Anwendungsbereiche umfassend dargestellt. Unter Berucksichtigung der Richtlinien der International Electrotechnical Commission (IEC) entwickelten die Autoren klinisch anwendbare Messverfahren. Die beschriebenen echographischen Ergebnisse sind erstmals nicht mehr an ein Gerat oder einen Geratetyp gebunden. Die Ultraschalldiagnostik wird nicht unabhangig abgehandelt, sondern in den augenarztlichen Untersuchungsgang eingeordnet. Ausgehend vom klinischen Bild wird die Indikationsstellung zur Echographie beschrieben. Nutzen und Grenzen des Verfahrens werden, wo angebracht, bei der Besprechung der einzelnen Krankheitsbilder durch Hinweise auf andere spezielle Untersuchungsmethoden erganzt. So erhalt der Ophthalmologe klare Informationen daruber, bei welchen Krankheitsbildern die Ultraschalldiagnostik wesentlich zur Klarung beitragen kann. Gleichzeitig erleichtern objektive messtechnische Kriterien den Umgang mit dem jeweiligen Gerat. Das Buch berucksichtigt die Anforderungen der Kassenarztlichen Bundesvereinigung fur Ausbildung und Gerate zur Ultraschalldiagnostik sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der Medizin-Gerate-Verordnung.
Edward Nortons kiirzlich im Vorwort zu W. Bensons Monographie iiber Netzhautabhebung geauBerte Feststellung, daB es nach der atemberau- benden Entwicklung der vitreoretinalen Chirurgie wahrend der letzten Jahr- zehnte nun an der Zeit sei, einmal tief Atem zu holen, urn sich iiber das Errun- gene einen Oberblick zu verschaffen, spiegelt das Bediirfnis nach einer lehr- buchartigen Darstellung dieser Thematik wider. Der EntschluB, dieses Buch als eine Zusammenschau der vielfach divergierenden Literaturbeitrage unter dem Diktat der personlichen Erfahrungen zu schreiben, wurzelt nicht zuletzt in dem Bediirfnis, die "Kunst der Amotiochirurgie" aus der Perspektive des J ahres 1982 als ein SproB der traditionsreichen Wiener Ophthalmologenschule darzu- stellen, die an den Fortschritten in der Behandlung der Netzhautabhebung maB- geblich beteiligt war. Lindner, Safar, Guist und Hruby sind Meilensteine auf dem Weg zu einem etwa 900/0igen Behandlungserfolg eines noch vor sechs Jahr- zehnten unheilbaren Leidens. Jules Gonins geniale Entdeckung des Netzhautde- fektes als Ursache der spater "rhegmatogen" bezeichneten Netzhautabhebung hat diese Entwicklung eingeleitet. Grundmotiv aller Auseinandersetzung mit der Literatur mag Goethes Vorwort zu seiner Farbenlehre sein: "Man kann dasjeni- ge, was man besitzt, nicht rein erkennen, bis man das, was andre vor uns beses- sen, zu erkennen weiB; man wird sich an den Vorziigen seiner Zeit nicht wahr- haft und redlich freuen, wenn man die Vorziige der Vergangenheit nicht zu wiirdigen versteht.
Sehen Sie mall - So koennte jeder Satz beginnen, wenn ich als Rallyefahrer Ihnen et- was von Fahrtechnik erklaren moechte. Tatsachlich ist gutes Sehen die weitaus wichtigste Voraussetzung, um wirklich gut fahren zu koennen. Dies gilt fur Rallyes in den Staubfah- nen Afrikas ebenso wie beim Sporteinsatz im Nebel englischer Walder oder bei einer Monte Carlo in der Nacht der langen Messer, hinter hunderten von Watt Halogen. Exakt das Gleiche gilt fur den Alltagsverkehr, wo der Fahrer praktisch alle verkehrs- wichtigen Informationen uber die Augen aufnimmt. Deshalb sollte er dieses kostbarste Organ regelmassig einer Inspektion unterziehen und Sehfehler durch Brille oder Kon- taktlinsen korrigieren lassen. Das schreibt schon die Vernunft vor. Leider gibt es aber trotz standiger Aufklarung noch zu viele Unvernunftige, die mit schlechtem Sehvermoe- gen am Lenkrad kurbeln und sich und andere dadurch gefahrden. Dies sollte besser werden! Das nun schon in zweiter Auflage vorliegende Buch eines bekannten Augenarztes, der die Grenzen menschlicher Leistungsfahigkeit bei zahlreichen Langstrecken-Rallyes selbst erlebt hat, zudem uber besondere Kenntnisse der Augenoptik und Fahrzeugtech- nik verfugt, kann Ihnen wertvolle Hinweise zu mehr Sicherheit am Lenkrad geben. Um einer Gefahr zu begegnen, muss man sie zunachst einmal erkennen koennen - und hierzu sollte man moeglichst gut sehen! Denn - sehen Sie mal - nur mit scharfen Augen koennen Sie die taglichen Sonderprufungen im Strassenverkehr ohne Ausfall durchstehen. Sieger wird hier der verkehrssichere und unfallfreie Fahrer sein, nicht der schnellste. So wun- sche ich Ihnen - und dem Buch - viel Erfolg.
Der vorliegende 7. Kongre band der Deutschsprachigen Gesellschaft f}r Intraokularlinsen Implantation reiht sich in die Serie der vorhergehenden und bietet wiederum das Neueste und zugleich praktisch Brauchbare f}r den Vorder- abschnittchirurgen der Augenheilkunde. Damit wird auch dieser Band zu einer h{ufig konsultierten und zitierten Quelle f}r Fragen der Katarakt- und Hornhautchirurgie werden. Dieser Band ist thematisch aufgebaut und ber}cksichtigt auch Randgebiete, wie die peri- und postoperative Entz}ndung, pharmakologische und an{sthesistische Fragen. Hauptgebiet sind jedoch die Operationsmethoden und die neuen Mono- und multifokalen Linsentypen. Auch erste Ergebnisse von Studien mit dem Excimerlaser werden vorgestellt.
In der vorliegenden Ver-ffentlichung stellen anerkannte Glaukomforscher ihreErgebnisse hinsichtlich der Epidemiologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Galukomerkrankung vor. Alle wissenschaftlichen Beitr{ge weisen f}r den niedergelassenen und klinischt{tigen Augenarzt direkte praktische Konsequenzen auf, die durch die praxisnahen Diskussionszusammenfassungen noch unterstrichen werden. Somit liefert dieses Buch eine direkte Unterst}tzung der t{glichen Praxis und gibt dem interessierten Leser Gelegenheit, sichin die wissenschaftlichen Grundlagen einzuarbeiten.
Die Deutschsprachige Gesellschaft fur Intraokularlinsen Implanta- tion istinternational eine junge Vereinigung der Katarakt -undrefrak- tiven Hornhautchirurgie. 1m Gegensatz zu anderen ist es nicht eine an nationale Grenzen gebundene Gesellschaft, und nach der Demokra- tisierung Osteuropas interessieren sich zunehmend Kollegen aus die- sen Volkern fur die Tagungen. Fruher haben politische Hindernisse den ostlichen N achbarn die Teilnahme unmoglich gemacht. Jetzt sol- len organisatorische oder finanzielle Hindernisse den Kontakt nicht verhindern. Mit der Herausgabe der KongreBbande entstand in den letzten Jahren eine bedeutende Literatursammlung zur Kataraktchirurgie. Die Zahl der hier veroffentlichten Beitdige nahm stetig zu, so ist der nun vorliegende funfte Band mehr als dreimal so umfangreich gewor- den wie der erste aus dem Jahr 1988. Die Qualitiit der Beitriige ist hoch. Seit dem Erscheinen des ersten Bandes entwickelten sich die Artikel der KongreBbiinde zu den mit Abstand am meisten zitierten Werken des deutschen Schrifttums uber die Katarakt -und refraktive Hornhautchirurgie. Aus keiner anderen Quelle wurden mehr Arbei- ten zu dies em Thema zitiert als aus den Sammelbiinden der DG II. Die Attraktivitat der vorhergehenden Bande fiihrte auch dazu, daB die Manuskripte in diesem Jahr so fruh eingegangen sind, daB das Buch noch im gleichen Jahr, 1991, erscheinen konnte. Diesmal haben alle Autorendie Schriftfassungen ihrer Bejtriige eingereicht, so daB siimt- liche Referate, Vortriige und Poster der Tagung in Aachen hier nach- zulesen sind. Erst die Vorarbeiten anderer lieBen den diesjiihrigen KongreB moglich werden.
Vision, more than any other sense, dominates our mental life. Our conscious visual experience of the world is so rich and detailed that we can hardly distinguish it from the real thing. But as Goodale and Milner make clear in their prize-winning book, Sight Unseen, our visual experience of the world is not all there is to vision. Some of the most important things that vision does for us never reach our consciousness at all. In this updated and extended new edition, Goodale and Milner explore one of the most extraordinary neurological cases of recent years--one that profoundly changed scientific views on the visual brain. It is the story of Dee Fletcher--a young woman who became blind to shape and form as a result of brain damage. Dee was left unable to recognize objects or even tell one simple geometric shape from another. As events unfolded, however, Goodale and Milner found that Dee wasn't in fact blind -- she just didn't know that she could see. They showed, for example, that Dee could reach out and grasp objects with amazing dexterity, despite being unable to perceive their shape, size, or orientation. Taking us on a journey into the unconscious brain, the two scientists who made this incredible discovery tell the amazing story of their work, and the surprising conclusion they were forced to reach. Written to be accessible to students and popular science readers, this book is a fascinating illustration of the power of the 'unconscious' mind.
This volume introduces and explains an eye-opening treatment for correcting nearsightedness and related vision problems naturally and neurologically. The author presents his methodology on neurologically correcting primary refractive errors in the mild and moderate myopic range. Ortho C (or orthoculogy, which is Latin for "correcting the whole eye") is a natural treatment, requiring no alteration to the cornea. Key features of the book: * Introduces a neurological and natural treatment for the correction of nearsightedness * Presents many case studies showing the effectiveness of this treatment, based on the author's 30+ years of research * Provides step-by-step instructions for designing lenses to suit the need, determining the sequence of wear, and conducting resistance tests * Grants readers the right to apply Ortho C to treat any patients with mild and moderate myopia, anisometropia, or compound astigmatism.
Die photodynamische Therapie (PDT) ist seit acht Jahren in der Augenheilkunde etabliert. Sie ist zugelassen f r Patienten mit exsudativer altersbezogener Makuladegeneration mit vorwiegend klassischen subfovealen choroidalen Neovaskularisationen (CNV) und f r Patienten mit subfovealen CNV infolge pathologischer Myopie. Spezielle Indikationen und Techniken der Behandlung seltenerer okul rer Erkrankungen werden dargestellt, bei denen die PDT eine sinnvolle und vielversprechende Therapieoption mit geringer Komplikationsrate darstellt. Diese sind idiopathische CNV, sekund re CNV bei entz ndlichen Erkrankungen, choroidale H mangiome, okul re Tumore, Chorioretinopathia centralis serosa und Erkrankungen im Kindesalter. |
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