|
|
Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Ophthalmology
Das Buch Hamodilution stellt die konservative Therapie bei
Durchblutungsstorungen und den Volumenersatz mit Hydroxyathylstarke
vor. Die Informationen basieren auf langjahrigen klinischen
Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mogliche
Nebenwirkungen und Vorsichtsmassnahmen werden behandelt und
diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die
biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Messmethoden
sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen
Messmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und
Praktiker bei der Anwendung der Hamodilution, unter besonderer
Berucksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information
bereitzustellen, die in kurzester Zeit nachgeschlagen werden kann.
F}r alle [rzte, die Patienten mit gr}nem Star (Erh|hung des
Augeninnendruckes) behandeln, ist dieses Buch ein praktischer
Leitfaden zur korrekten Diagnosestellung und zur ad{quaten
Therapie. Auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Die Anamneseerhebung und die koerperliche Untersuchung sind auch im
technologischen Zeitalter die Grundlage jeder Diagnosestellung.
Dieses besonders bei Studenten beliebte, nun in der 5. Auflage
erschienene Taschenlehrbuch dient als Leitfaden fur die Erlernung
der zentralen Untersuchungstechniken von der Gesprachstechnik bis
zur Befunderhebung. Der Inhalt ist am aktuellen Gegenstandskatalog
orientiert und deckt alle wichtigen Teildisziplinen der Medizin ab.
Dabei werden auch neueste Ergebnisse und Moeglichkeiten der
Untersuchungstechniken, beispielsweise bei der Lungen-Auskultation
berucksichtigt. Die praktischen Anweisungen sind rot unterlegt,
damit sie schnell zu finden sind. Daruber hinaus erleichtern eine
durchdachte Gliederung, umfangreiches Bild- und Tabellenmaterial
sowie ein ansprechendes Layout das Lesen und Lernen.
Das "trockene Auge" des Patienten fordert den Augenarzt in den
letzten Jahren immer haufiger heraus, auch deshalb, weil das
Krankheitsbild zu schwerwiegenden Komplikationen am betroffenen
Auge fuhren kann. In diesem Buch wird erstmals eine umfassende
Gesamtdarstellung uber diesen Themenbereich gegeben. Dabei wird auf
die Ursachen, die Diagnostik und die Therapie sowie die Physiologie
und Pathophysiologie der menschlichen Tranenflussigkeit
eingegangen. Damit soll die Unsicherheit, die vielfach herrscht,
uberwunden werden. Auf eine verstandliche, praxisorientierte
Darstellung wurde besonderer Wert gelegt. Dem behandelnden Arzt
dient es als Wegweiser fur das adaquate diagnostische und
therapeutische Vorgehen bei diesem Krankheitsbild.
In diesem Buch werden seltener auftretende Notfallsituationen
beschrieben, die den Notarzt und Rettungssanitater vor besondere
Probleme stellen konnen. Die Erkennung und Behebung dieser Notfalle
wird in leicht verstandlicher Form dargestellt und bietet vor allem
den im praklinischen Notfalldienst Tatigen eine wertvolle Lern- und
Nachschlagemoglichkeit und Erganzung der vorhandenen Literatur.
Behandelt werden: Wasserunfalle, wie z. B. Ertrinkungsunfalle und
Tauchunglucke, die verletzte Wirbelsaule unter Berucksichtigung
praklinischer und klinischer Aspekte, augenarztliche Notfalle, der
Neugeborenentransport und Verletzungen und Verlegungen der
Atemwege, wie z. B. durch Verlegung eines Tracheostomas oder
Inhalation atzender Gase.
In diesem Band wird die Problematik der Wahl des
Anasthesieverfahrens (Allgemein- oder Lokalanasthesie) bei
Operationen in der Augenheilkunde anhand klinischer Untersuchungen
dargestellt. Neben dem Verhalten respiratorischer und
hamodynamischer Parameter unter Allgemein- und Lokalanasthesie
werden auch der perioperative Stress einschliesslich der
Katecholaminspiegel und das postoperative Schmerzverhalten
untersucht. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren werden
aufgezeigt. In die Untersuchungsgruppen wurden nur Patienten uber
60 Jahre aufgenommen. Der klinisch tatige Augenarzt bzw.
Anasthesist erhalt so eine umfassende Entscheidungshilfe fur die
Auswahl des Anasthesieverfahrens bei seinen Patienten.
Die Forderung nach "Management" in Arztpraxis und Klinik wird immer
drangender. "Wirtschaftliches Fiihren" wird verlangt. Was aber ist
Management? Fiir viele Mediziner ein geheimnisumwobener Begriff,
und selbst bei Fiihrungskriiften aus dem Verwaltungsbereich von
Kliniken und Universitaten gehen die Ansichten dariiber, was unter
Mana gement zu verstehen sei, weit auseinander. Was oft als der
gemein schaftliche geringste Nenner bleibt: Management wird mit
Spar samkeit gleichgesetzt. Und schon taucht ein Slogan auf: ,
sparen, koste es was es wolle " Damit kein MiBverstandnis entsteht:
Die Frage "Was konnen wir kostengiinstiger gestalten?" ist nicht
nur legitim, sondern wirkt im Zusammenhang mit der Frage "Was
konnen wir besser machen?" motivierend. Wenn man aber nur mit dem
Rotstift unterwegs ist, kann dies wertvolle Krafte lahmen. 1m
Gesundheitsbereich grassiert geradezu das Sparfieber.
"Kostendampfung" beherrscht nicht nur das Denken und Handeln von
Politikern. Nur scheint man aus der Spardiskussion eines vollig
ausgeklammert zu haben: die Fiihrung und damit den Menschen. Der
Mensch steht im Mittelpunkt ? Die Menschen - Patienten und
Mitarbeiter. Sie werden immer mehr zum reinen Handlungsobjekt
degradiert. Der Gesundheitsbe reich - die Medizin? - scheint
"unmenschlich" zu werden."
Wie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das
Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Menschen mussen beeinflusst,
"gefuhrt" werden. Fuhrung ist nicht nur bedeutsam im Verhaltnis
Vorgesetzte/Mitarbeiter; auch Patienten mussen gefuhrt werden.
Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss
Anleitungen geben, ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben,
und zwar in einer Zeit, die vom "Wertewandel" gekennzeichnet und
von Menschen gepragt ist, die selbstbewusster und kritischer sind,
als die der Generation vor ihnen. An die Fuhrung von Menschen
werden heute viel hohere Anforderungen gestellt als fruher. Das
Buch vermittelt Denkanstosse, wie man Mitarbeiter motiviert, sich
besser mit ihrer Arbeitsaufgabe zu identifizieren, um eine noch
bessere Leistung zum Wohle der Patienten zu erbringen. Da Fuhrung
nicht teilbar ist, sind die Erkenntnisse uber die Fuhrung im
Mitarbeiterbereich auch auf das Arzt-Patienten-Verhaltnis
ubertragbar. Das Buch ist ein unentbehrlicher Ratgeber fur alle
Arzte in Praxis und Klinik, aber auch fur Fuhrungskrafte im
Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und
Fortbildungsbereich.
Die homonymen Hemianopsien - halbseitige, beide Augen betreffende
Gesichtsfeldausfalle - sind so haufig, dass sie zum klinischen
Alltag gehoren. Das Buch vermittelt den Neurologen, Neurochirurgen
und Ophthalmologen einen umfassenden Uberblick uber den derzeitigen
Wissenstand dieser Storungen. Das Buch vermittelt dem Neurologen,
Neurochirurgen und Ophthalmologen einen Uberblick uber den
derzeitigen Wissensstand fur diese zum klinischen Alltag gehorende
Storung. In diesem Buch werden die verschiedenen Formen homonymer
Hemianopsien unter klinischen - eingeschlossen neuropsychologischen
- und unter pathophysiologischen Gesichtspunkten dargestellt und
mit den Befunden der bildgebenden Verfahren in Verbindung gebracht.
Vorangestellte Kapitel zur Anatomie und Gefassversorgung der
Sehbahn, zur Physiologie des visuellen Systems sowie zur Technik
der Perimetrie und anderer wichtiger neuroophthalmologischer
Untersuchungen erleichtern das Verstandnis fur die verschiedenen
klinischen Bilder.
Die Anasthesie bei operativen Eingriffen im Kopfbereich bietet eine
Reihe von Besonderheiten und Schwierigkeiten. Sie reichen von der
engen raumlichen Nachbarschaft des Arbeitsgebietes beider
Beteiligten uber das Auftreten spezieller Reflexe und
Komplikationen bis hin zu Lagerungsproblemen. Dieser Band stellt
die anasthesiologischen Probleme aus der Sicht aller beteiligten
Fachbereiche dar - Neurochirurgie, Ophthalmologie,
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie Zahn-Mund- und Kieferchirurgie. In
der Ophthalmochirurgie, der Kieferchirurgie und der HNO-Klinik
reicht das Altersspektrum vom Kleinkind bis zum Greisenalter mit
all den damit verbundenen eigenen Fragestellungen. In der
Neurochirurgie sind unter anderem endokrinologische Besonderheiten
und die Gefahren der Luftembolie zu beachten. Im Mittelpunkt dieses
interdisziplinaren Gesprachs steht der Austausch von Wunschen und
Vorstellungen zwischen den operativen Spezialdisziplinen und der
Anasthesie, um eine Optimierung des Einsatzes verschiedener
Narkosetechniken in Bezug auf die spezifischen Operationsverfahren
zu erreichen.
Schwindel ist eines der haufigsten Beschwerdebilder in der arzt-
lichen Praxis uberhaupt. Er findet sich in vielen Fachdisziplinen
wie der Oto-Rhino-Laryngologie, der Neurologie, der Ophthalmolo-
gie, der inneren Medizin und auch in der Psychiatrie. Dieser Pro-
blemkreis stellt also eine interdisziplinare, diagnostische und
thera- peutische Herausforderung dar. In den letzten Jahren sind
zahlreiche Bucher zur Diagnostik des Schwindels erschienen, jedoch
nur sehr wenige zur Therapie. Dies deutet darauf hin, dass auf dem
Gebiet der Diagnostik mehr Sicher- heit herrscht als in der
Behandlung. Hier soll der Versuch gemacht werden, eine
Behandlungsmethode vorzustellen, die auf neueren Erkenntnissen der
Pathophysiologie des vestibularen Systems auf- baut. Einem kurzen
UEberblick uber die diagnostischen Verfahren bei
Schwindelbeschwerden folgt eine knappe Darstellung der Physiolo-
gie des vestibularen Systems. Daran anschliessend werden patho-
physiologische Mechanismen fur die Schwindelentstehung darge-
stellt. Eigene tierexperimentelle Untersuchungen, die zusammen mit
J. Lannou in Paris und Rouen durchgefuhrt wurden, bilden zusammen
mit Befunden anderer Autoren die Grundlage fur ein modernes Konzept
der vestibularen Kompensation. Daraus lassen sich UEberlegungen zur
therapeutischen Beeinflussung dieser Erho- lungsvorgange ableiten.
Das an der HNO-Klinik des Klinikums rechts der Isar verwandte
Trainingsprogramm stutzt sich auf Vor- schlage aus Grossbritannien
und Frankreich und hat diese modifi- ziert. Die hier berichteten
Erfahrungen stammen von 50 Patienten mit peripher-vestibularen
Erkrankungen. Den Abschluss des Buches bilden UEberlegungen zur
Pharmakotherapie, die sich gleich- falls auf das heute gultige
Konzept der vestibularen Kompensation stutzen. Untermauert wird
dies durch eigene Erfahrungen mit einer nicht-sedierenden Substanz.
Allzuoft empfindet der Augenarzt angesichts eines neuen Patienten
mit Uveitis ein GefUhl der Hilflosigkeit. Aus Unsicherheit iiber
die Atiologie der Erkrankung ordnet er eine groBe Zahl von
Laborunter- suchungen an (sie sind nicht immer notig), und beginnt
eine Corti- costeroidtherapie. Diese oft inadaquate Versorgung ist
einerseits Folge einer gewis- sen Vernachlassigung dieser
Krankheitsgruppe wahrend der Ausbil- dung zum Facharzt,
andererseits durch die Abhangigkeit von Lehr- biichern bedingt, die
eine groBe Anzahl uveitischer Syndrome beschreiben und in
alphabetischer Reihenfolge anfUhren, wobei weni- ger klinische als
vie1mehr wissenschaftliche Gesichtspunkte im Vor- dergrund stehen.
Ungliicklicherweise klagen die Patienten in der Praxis des Augen-
arztes aber nicht iiber die Beh etsche Erkrankung, die Sarkoidose,
oder das Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom. Sie klagen vie1mehr iiber
Schmerzen, ein "rotes Auge", Lichtscheu, Verschwommensehen,
"Fliegen vor den Augen" und andere Probleme. Das Spektrum der
klinischen Zeichen reicht von einem reizfreien Auge mit zystoidem
Makulaodem und Zellen im Glaskorper bis zu einem Auge mit knall-
roter Episklera, groBen speckigen Prazipitaten auf der Hornhauthin-
terflache, einem Hypopyon, und Exsudaten urn die RetinageraBe.
Gelegentlich kann man auch nichtophthalmologische klinische Zei-
chen, wie etwa ein entziindetes Gelenk oder Hautveranderungen zu-
gleich mit der Augenerkrankung beobachten. Es miissen auch zahl-
reiche andere wichtige Gesichtspunkte in Erwagung gezogen werden,
die nicht unmittelbar mit diesen Symptomen zusammenhangen. Zum
Beispiel kann die Erkrankung einseitig oder beidseitig auftreten
und der Beginn kann beinahe unbemerkt oder sehr plotzlich
verlaufen.
Augenbewegungsstoerungen spielen in Neurologie und Ophthalmologie
eine grosse Rolle. Ihre Differential- diagnose umfasstso
unterschiedliche Erkrankungen wie angeborene und erworbene
Fusionsstoerungen, ischae- mische Insulte, Hirnmassenblutungen,
raumfordernde und entzundliche intrakranielle und orbitale
Prozesse, kraniale Polyneuropathien, die Myastheniensowieoku- lare
Myositidenund Myopathien. Die genaue Analyse okulomotorischer und
bulbo- motorischer Stoerungen und die Erfassung evtl. beglei-
tender neurologischer Ausfalls- und Reizsymptome ist kein
diagnostischer Luxus, sondern Grundlage fur die lokalisatorische
und atiologische Abklarung und somit
Voraussetzungfureinerationaleunderfolgversprechen- de Therapie. Die
im folgenden wiedergegebenen Einzelbeitrage des 2. neurologischen
Symposiums im Klinikum Steg- litz der Freien Universitat Berlin
versuchen eine Orien- tierungshilfe in diesem komplizierten,
klinisch und wis- senschaftlich gleichermassen wichtigen und
interessan- ten Spezialgebiet zu geben. Es ist die Hoffnung der
Autoren, dass dieser Band die Aufmerksamkeit fur die V
abgehandelten Stoerungen starkt, ihr Verstandnis er- leichtert und
die Kommunikation zwischen Ophthal- mologen und Neurologen
foerdert. Berlin, August1983 P. Marx VI Inhaltsverzeichnis D.
Koempf Supranukleare Okulomotorik: Organisation und Klinik 1
Anatomie und Physiologie des okulomotorischenSystems . 2 Klinik
supranuklearer Augenbewegungsstoerungen 12 Literatur . . . . . . .
. . . . . 28 G. Kommerell Die diagnostische Bedeutung der Lahmungen
des 111., IV. undVI. Hirnnervs . . . . 33 Nervusoculomotorius(111).
. 33 Nervustrochlearis(IV) . . . . 35 Nervusabducens(VI) . . . . .
36 Kombinationslahmungen der Hirnnerven 111, IVundVI 37
Differentialdiagnose multipler Augenmuskellahmungen . 38 Literatur
. . . . . . . . . . . . . 40 VII H. W. Koelmel Visuelles Neglektund
Blickstrategie . 43 DieWertigkeitderlinken Raumseite . . 43
Neglektundspontane Blickbewegung . 45 Die"visuelleAchse" 47
Lesestoerung . . . . 49 Pathomechanismus 52 Literatur . . . . . .
53 P. Wolf OkulomotorischeAspekteepileptischerAnfalle 55 Einleitung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Anfallsprovokative Wirkung
okulomotorischer Aktivitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 56 AugenbewegungeninepileptischenAnfallen. 59 Kommentar 62
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 R. Schiffter
DieintemuklearenOphthalmoplegien 65 Einleitung . . . . . 65
DieSyndrome . . . 67 Zusammenfassung 74 Literatur . . . . . . 75 P.
 |
Treatment Of Dry Eye
(Hardcover)
Qingyan Zeng; Artworks by Li/Pan; Translated by Chung Nen Chua, Wenwei (David) Woo, Eng Hui Gan
|
R1,221
Discovery Miles 12 210
|
Ships in 18 - 22 working days
|
|
|
Dry eye is one of the most common ocular diseases. With the wide
use of consumer electronics, environmental pollution and aging
population, it has been prevalent and has seen a rising trend
globally. Symptoms of dry eye affect daily activities and quality
of life. This book details and illustrates popular medical science
knowledge about dry eye. The cartoonist also shares her own
treatment process. Various questions and doubts raised by dry eye
patients and the effective therapy and treatment are well
explained. The book provides a good resource for readers to acquire
in-depth knowledge on causes and hazards brought about by dry eye
as well as how to prevent its occurrence.
Beim Waardenburg-Syndrom wird ein opera- tives Vorgehen in zwei
Schritten empfohlen. In der ersten Sitzung die Korrektur des Epi-
canthus, der Blepharophimose und des Tele- canthus, in der zweiten
Sitzung wenn moeg- lich die Ptosisoperation und eine Narbenkor-
rektur. Wesentlich ist auch eine fruhzeitige Diagnostik von
Motilitatsstoerungen und Re- fraktionsanomalien und eine
Brillenverord- nung oder eine Occlusionsbehandlung. Summary. A
surgical procedure in two steps is presented for plastic surgery of
Waardenburgs Syndrome (Ptosis, Blepharophimosis, Epican- thus). In
the first step the epicanthus, blepharo- phimosis and telecanthus
is corrected. In a second session a transcutaneous levatorresection
is per- formed and if necessary scars of previous proce- dures will
be excised. The early diagnosis and therapy of motility disorders
and of ametropia is crucial for these patients. Abb. 4.
Beidseitiger Zustand nach Kanthoplastik und Korrektur des
Epicanthus; links Zustand nach Ptosisoperation Literatur Ahrendts,
H.: Das Waardenburg-Syndrom, darge- linken Schulter, dann sind auch
die Horn- stellt an mnf Familien. Z. Kinderheilkd. 93,
hautlichtreflexe meist an identischer Stelle 295-313 (1965). -
Barrera, N., Campos, R., Perez, und es kann zunachst ohne weitere
MaBnah- T., Femandez-Mensaque, R.C.: Blefarofimosis fa- men
zugewartet werden. miliar. An. Esp. Pediat. 9, 141-149 (1976). Zit.
n. Zb!.
This book is a practical, patient-centered, clinical approach to
assist ophthalmologists and ophthalmology trainees in the early
diagnosis and management of walk-in patients presenting with
uveitis of unknown etiology. It is symptoms- and signs-oriented and
illustrated with many images, such that it may be an easily used
reference for deciding on diagnostic tests and treatment options.
Written by leading international experts in the field, Uveitis
Management serves as a practical tool for daily work in an
ophthalmic clinic, helping you through the first steps of
investigation, management and treatment decisions for these complex
patients, highlighting pitfalls, how to avoid them, and how to
manage complications as they occur.
Comprehensive and clinically focused, Refractive Surgery, 3rd
Edition, brings you the knowledge and expertise of leading
ophthalmology experts and refractive surgeons from around the
world. Together they provide practical coverage of the latest
advances in this fast-changing field, including improved optics and
biomechanics, improved diagnostics, new surgical techniques, and
more. Hundreds of high-quality photographs guide you from patient
selection to mastery of surgical techniques. Offers step-by-step
guidance on a wide range of common refractive procedures. Covers
new topics such as management of LASIK complications; SMILE and
management of SMILE complications; collagen cross-linking,
including instrumentation and applications in keratoconus and
ectasia; intracorneal lenses; and multifocal and accommodating
IOLs. Contains a new chapter on Preoperative Evaluation of
Keratoconus and Ectasia. Uses high-quality surgical video clips to
demonstrate a variety of surgical techniques. Addresses initial as
well as ongoing management of patients. Includes tables of
indications, preferences, hot tips, and management of complications
throughout, making guidance quick and easy to access. Enhanced
eBook version included with purchase. Your enhanced eBook allows
you to access all of the text, figures, and references from the
book on a variety of devices.
Dieses Manual ist ein Leitfaden fur die Praxis, der klar und
einfach geschrieben ist. Er ist auch fur Leser verstandlich, die an
den ma- thematischen Grundlagen der Tonographie nicht interessiert
sind. Wenn eine geschickte Sprechstundenhilfe dieses Buchlein
gelesen hat, kann sie das Tonographiegerat bedienen. Die Bewertung
eines tonographischen Befundes ist naturlich stets Sache des
Facharztes. Eine Tonographiekurve kann nur im Rahmen aller
sonstigen Befunde etwas aussagen. Deshalb gehe ich nach Schilderung
der Technik auch auf Fehlerquellen, Grundlagen, Mo- difikationen,
Grenzen der Methode und auf die Bewertung tonogra- phischer Kurven
ein, wobei diese Abschnitte sich an den Arzt und nicht an seine
Mitarbeiterin richten. Das Prinzip der Tonographie und ihre
Anwendung sind einfach. Leider haben. die etwas komplizierten
theoretischen Grundlagen und die Schwierigkeiten bei der Bedienung
der bisher erhaltlichen Tonographiegerate viele Kollegen in der
Praxis davon abgehalten, sich dieser nutzlichen Methode zu
bedienen. Erlauterungen der theoretischen Grundlagen erschienen mir
zwar noetig, weil die klini- schen Grenzen der Tonographie erst
hierdurch verstandlich werden.
|
You may like...
Guilty
Martina Cole, Jacqui Rose
Paperback
R425
R398
Discovery Miles 3 980
|