|
Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Ophthalmology
Die Forderung nach "Management" in Arztpraxis und Klinik wird immer
drangender. "Wirtschaftliches Fiihren" wird verlangt. Was aber ist
Management? Fiir viele Mediziner ein geheimnisumwobener Begriff,
und selbst bei Fiihrungskriiften aus dem Verwaltungsbereich von
Kliniken und Universitaten gehen die Ansichten dariiber, was unter
Mana gement zu verstehen sei, weit auseinander. Was oft als der
gemein schaftliche geringste Nenner bleibt: Management wird mit
Spar samkeit gleichgesetzt. Und schon taucht ein Slogan auf: ,
sparen, koste es was es wolle " Damit kein MiBverstandnis entsteht:
Die Frage "Was konnen wir kostengiinstiger gestalten?" ist nicht
nur legitim, sondern wirkt im Zusammenhang mit der Frage "Was
konnen wir besser machen?" motivierend. Wenn man aber nur mit dem
Rotstift unterwegs ist, kann dies wertvolle Krafte lahmen. 1m
Gesundheitsbereich grassiert geradezu das Sparfieber.
"Kostendampfung" beherrscht nicht nur das Denken und Handeln von
Politikern. Nur scheint man aus der Spardiskussion eines vollig
ausgeklammert zu haben: die Fiihrung und damit den Menschen. Der
Mensch steht im Mittelpunkt ? Die Menschen - Patienten und
Mitarbeiter. Sie werden immer mehr zum reinen Handlungsobjekt
degradiert. Der Gesundheitsbe reich - die Medizin? - scheint
"unmenschlich" zu werden."
Conquer the challenges of tech training. Shorten the learning curve
with this comprehensive tool. Increase the skill and confidence of
your technicians with the Academy's Ophthalmic Medical Assisting:
An Independent Study Course. This new edition provides key points
at the start of each chapter and updates to coding, transmission of
infectious disease and infection control precautions. Features of
the new seventh edition include: 12 interactive models of the eye
45 step-by-step procedures 26 training videos The course consists
of a textbook, and an online examination (items sold separately).
Successful completion of the course serves as a prerequisite for
the Certified Ophthalmic Assistant (COA) examination administered
by the International Joint Commission on Allied Health Personnel in
Ophthalmology (IJCAHPO).
Die homonymen Hemianopsien - halbseitige, beide Augen betreffende
Gesichtsfeldausfalle - sind so haufig, dass sie zum klinischen
Alltag gehoren. Das Buch vermittelt den Neurologen, Neurochirurgen
und Ophthalmologen einen umfassenden Uberblick uber den derzeitigen
Wissenstand dieser Storungen. Das Buch vermittelt dem Neurologen,
Neurochirurgen und Ophthalmologen einen Uberblick uber den
derzeitigen Wissensstand fur diese zum klinischen Alltag gehorende
Storung. In diesem Buch werden die verschiedenen Formen homonymer
Hemianopsien unter klinischen - eingeschlossen neuropsychologischen
- und unter pathophysiologischen Gesichtspunkten dargestellt und
mit den Befunden der bildgebenden Verfahren in Verbindung gebracht.
Vorangestellte Kapitel zur Anatomie und Gefassversorgung der
Sehbahn, zur Physiologie des visuellen Systems sowie zur Technik
der Perimetrie und anderer wichtiger neuroophthalmologischer
Untersuchungen erleichtern das Verstandnis fur die verschiedenen
klinischen Bilder.
Die Anasthesie bei operativen Eingriffen im Kopfbereich bietet eine
Reihe von Besonderheiten und Schwierigkeiten. Sie reichen von der
engen raumlichen Nachbarschaft des Arbeitsgebietes beider
Beteiligten uber das Auftreten spezieller Reflexe und
Komplikationen bis hin zu Lagerungsproblemen. Dieser Band stellt
die anasthesiologischen Probleme aus der Sicht aller beteiligten
Fachbereiche dar - Neurochirurgie, Ophthalmologie,
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie Zahn-Mund- und Kieferchirurgie. In
der Ophthalmochirurgie, der Kieferchirurgie und der HNO-Klinik
reicht das Altersspektrum vom Kleinkind bis zum Greisenalter mit
all den damit verbundenen eigenen Fragestellungen. In der
Neurochirurgie sind unter anderem endokrinologische Besonderheiten
und die Gefahren der Luftembolie zu beachten. Im Mittelpunkt dieses
interdisziplinaren Gesprachs steht der Austausch von Wunschen und
Vorstellungen zwischen den operativen Spezialdisziplinen und der
Anasthesie, um eine Optimierung des Einsatzes verschiedener
Narkosetechniken in Bezug auf die spezifischen Operationsverfahren
zu erreichen.
Wie in kaum einem anderen Bereich steht im Gesundheitswesen das
Fuhrungsproblem im Mittelpunkt: Menschen mussen beeinflusst,
"gefuhrt" werden. Fuhrung ist nicht nur bedeutsam im Verhaltnis
Vorgesetzte/Mitarbeiter; auch Patienten mussen gefuhrt werden.
Jeder Arzt, jede Fuhrungskraft im Gesundheitsbereich muss
Anleitungen geben, ohne dies jemals systematisch gelernt zu haben,
und zwar in einer Zeit, die vom "Wertewandel" gekennzeichnet und
von Menschen gepragt ist, die selbstbewusster und kritischer sind,
als die der Generation vor ihnen. An die Fuhrung von Menschen
werden heute viel hohere Anforderungen gestellt als fruher. Das
Buch vermittelt Denkanstosse, wie man Mitarbeiter motiviert, sich
besser mit ihrer Arbeitsaufgabe zu identifizieren, um eine noch
bessere Leistung zum Wohle der Patienten zu erbringen. Da Fuhrung
nicht teilbar ist, sind die Erkenntnisse uber die Fuhrung im
Mitarbeiterbereich auch auf das Arzt-Patienten-Verhaltnis
ubertragbar. Das Buch ist ein unentbehrlicher Ratgeber fur alle
Arzte in Praxis und Klinik, aber auch fur Fuhrungskrafte im
Pflege-, Verwaltungs-, Forschungs-, Ausbildungs- und
Fortbildungsbereich.
Schwindel ist eines der haufigsten Beschwerdebilder in der arzt-
lichen Praxis uberhaupt. Er findet sich in vielen Fachdisziplinen
wie der Oto-Rhino-Laryngologie, der Neurologie, der Ophthalmolo-
gie, der inneren Medizin und auch in der Psychiatrie. Dieser Pro-
blemkreis stellt also eine interdisziplinare, diagnostische und
thera- peutische Herausforderung dar. In den letzten Jahren sind
zahlreiche Bucher zur Diagnostik des Schwindels erschienen, jedoch
nur sehr wenige zur Therapie. Dies deutet darauf hin, dass auf dem
Gebiet der Diagnostik mehr Sicher- heit herrscht als in der
Behandlung. Hier soll der Versuch gemacht werden, eine
Behandlungsmethode vorzustellen, die auf neueren Erkenntnissen der
Pathophysiologie des vestibularen Systems auf- baut. Einem kurzen
UEberblick uber die diagnostischen Verfahren bei
Schwindelbeschwerden folgt eine knappe Darstellung der Physiolo-
gie des vestibularen Systems. Daran anschliessend werden patho-
physiologische Mechanismen fur die Schwindelentstehung darge-
stellt. Eigene tierexperimentelle Untersuchungen, die zusammen mit
J. Lannou in Paris und Rouen durchgefuhrt wurden, bilden zusammen
mit Befunden anderer Autoren die Grundlage fur ein modernes Konzept
der vestibularen Kompensation. Daraus lassen sich UEberlegungen zur
therapeutischen Beeinflussung dieser Erho- lungsvorgange ableiten.
Das an der HNO-Klinik des Klinikums rechts der Isar verwandte
Trainingsprogramm stutzt sich auf Vor- schlage aus Grossbritannien
und Frankreich und hat diese modifi- ziert. Die hier berichteten
Erfahrungen stammen von 50 Patienten mit peripher-vestibularen
Erkrankungen. Den Abschluss des Buches bilden UEberlegungen zur
Pharmakotherapie, die sich gleich- falls auf das heute gultige
Konzept der vestibularen Kompensation stutzen. Untermauert wird
dies durch eigene Erfahrungen mit einer nicht-sedierenden Substanz.
Allzuoft empfindet der Augenarzt angesichts eines neuen Patienten
mit Uveitis ein GefUhl der Hilflosigkeit. Aus Unsicherheit iiber
die Atiologie der Erkrankung ordnet er eine groBe Zahl von
Laborunter- suchungen an (sie sind nicht immer notig), und beginnt
eine Corti- costeroidtherapie. Diese oft inadaquate Versorgung ist
einerseits Folge einer gewis- sen Vernachlassigung dieser
Krankheitsgruppe wahrend der Ausbil- dung zum Facharzt,
andererseits durch die Abhangigkeit von Lehr- biichern bedingt, die
eine groBe Anzahl uveitischer Syndrome beschreiben und in
alphabetischer Reihenfolge anfUhren, wobei weni- ger klinische als
vie1mehr wissenschaftliche Gesichtspunkte im Vor- dergrund stehen.
Ungliicklicherweise klagen die Patienten in der Praxis des Augen-
arztes aber nicht iiber die Beh etsche Erkrankung, die Sarkoidose,
oder das Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom. Sie klagen vie1mehr iiber
Schmerzen, ein "rotes Auge", Lichtscheu, Verschwommensehen,
"Fliegen vor den Augen" und andere Probleme. Das Spektrum der
klinischen Zeichen reicht von einem reizfreien Auge mit zystoidem
Makulaodem und Zellen im Glaskorper bis zu einem Auge mit knall-
roter Episklera, groBen speckigen Prazipitaten auf der Hornhauthin-
terflache, einem Hypopyon, und Exsudaten urn die RetinageraBe.
Gelegentlich kann man auch nichtophthalmologische klinische Zei-
chen, wie etwa ein entziindetes Gelenk oder Hautveranderungen zu-
gleich mit der Augenerkrankung beobachten. Es miissen auch zahl-
reiche andere wichtige Gesichtspunkte in Erwagung gezogen werden,
die nicht unmittelbar mit diesen Symptomen zusammenhangen. Zum
Beispiel kann die Erkrankung einseitig oder beidseitig auftreten
und der Beginn kann beinahe unbemerkt oder sehr plotzlich
verlaufen.
Augenbewegungsstoerungen spielen in Neurologie und Ophthalmologie
eine grosse Rolle. Ihre Differential- diagnose umfasstso
unterschiedliche Erkrankungen wie angeborene und erworbene
Fusionsstoerungen, ischae- mische Insulte, Hirnmassenblutungen,
raumfordernde und entzundliche intrakranielle und orbitale
Prozesse, kraniale Polyneuropathien, die Myastheniensowieoku- lare
Myositidenund Myopathien. Die genaue Analyse okulomotorischer und
bulbo- motorischer Stoerungen und die Erfassung evtl. beglei-
tender neurologischer Ausfalls- und Reizsymptome ist kein
diagnostischer Luxus, sondern Grundlage fur die lokalisatorische
und atiologische Abklarung und somit
Voraussetzungfureinerationaleunderfolgversprechen- de Therapie. Die
im folgenden wiedergegebenen Einzelbeitrage des 2. neurologischen
Symposiums im Klinikum Steg- litz der Freien Universitat Berlin
versuchen eine Orien- tierungshilfe in diesem komplizierten,
klinisch und wis- senschaftlich gleichermassen wichtigen und
interessan- ten Spezialgebiet zu geben. Es ist die Hoffnung der
Autoren, dass dieser Band die Aufmerksamkeit fur die V
abgehandelten Stoerungen starkt, ihr Verstandnis er- leichtert und
die Kommunikation zwischen Ophthal- mologen und Neurologen
foerdert. Berlin, August1983 P. Marx VI Inhaltsverzeichnis D.
Koempf Supranukleare Okulomotorik: Organisation und Klinik 1
Anatomie und Physiologie des okulomotorischenSystems . 2 Klinik
supranuklearer Augenbewegungsstoerungen 12 Literatur . . . . . . .
. . . . . 28 G. Kommerell Die diagnostische Bedeutung der Lahmungen
des 111., IV. undVI. Hirnnervs . . . . 33 Nervusoculomotorius(111).
. 33 Nervustrochlearis(IV) . . . . 35 Nervusabducens(VI) . . . . .
36 Kombinationslahmungen der Hirnnerven 111, IVundVI 37
Differentialdiagnose multipler Augenmuskellahmungen . 38 Literatur
. . . . . . . . . . . . . 40 VII H. W. Koelmel Visuelles Neglektund
Blickstrategie . 43 DieWertigkeitderlinken Raumseite . . 43
Neglektundspontane Blickbewegung . 45 Die"visuelleAchse" 47
Lesestoerung . . . . 49 Pathomechanismus 52 Literatur . . . . . .
53 P. Wolf OkulomotorischeAspekteepileptischerAnfalle 55 Einleitung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Anfallsprovokative Wirkung
okulomotorischer Aktivitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 56 AugenbewegungeninepileptischenAnfallen. 59 Kommentar 62
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 R. Schiffter
DieintemuklearenOphthalmoplegien 65 Einleitung . . . . . 65
DieSyndrome . . . 67 Zusammenfassung 74 Literatur . . . . . . 75 P.
Beim Waardenburg-Syndrom wird ein opera- tives Vorgehen in zwei
Schritten empfohlen. In der ersten Sitzung die Korrektur des Epi-
canthus, der Blepharophimose und des Tele- canthus, in der zweiten
Sitzung wenn moeg- lich die Ptosisoperation und eine Narbenkor-
rektur. Wesentlich ist auch eine fruhzeitige Diagnostik von
Motilitatsstoerungen und Re- fraktionsanomalien und eine
Brillenverord- nung oder eine Occlusionsbehandlung. Summary. A
surgical procedure in two steps is presented for plastic surgery of
Waardenburgs Syndrome (Ptosis, Blepharophimosis, Epican- thus). In
the first step the epicanthus, blepharo- phimosis and telecanthus
is corrected. In a second session a transcutaneous levatorresection
is per- formed and if necessary scars of previous proce- dures will
be excised. The early diagnosis and therapy of motility disorders
and of ametropia is crucial for these patients. Abb. 4.
Beidseitiger Zustand nach Kanthoplastik und Korrektur des
Epicanthus; links Zustand nach Ptosisoperation Literatur Ahrendts,
H.: Das Waardenburg-Syndrom, darge- linken Schulter, dann sind auch
die Horn- stellt an mnf Familien. Z. Kinderheilkd. 93,
hautlichtreflexe meist an identischer Stelle 295-313 (1965). -
Barrera, N., Campos, R., Perez, und es kann zunachst ohne weitere
MaBnah- T., Femandez-Mensaque, R.C.: Blefarofimosis fa- men
zugewartet werden. miliar. An. Esp. Pediat. 9, 141-149 (1976). Zit.
n. Zb!.
In the competitive world of post high school athletics,
conditioning is everything. From muscle mass to lung capacity to
endurance to speed, athletes who can get an edge have a better
chance of moving up the ladder to more and more elite levels of
play.
But one aspect of conditioning that is often overlooked is
vision. Ignored or undetected problems in the visual system have
stopped many athletes' progress before making it to the
professional--or even college--levels and has even ended otherwise
promising professional athletic careers. But one cannot control
vision, right? Wrong
Vision can be conditioned just like any other physical
attribute, and the earlier this conditioning starts, the better. In
See to Play, eminent optometrist Michael Peters, who works with
many professional athletes and sports teams, addresses every aspect
of this vital component of elite athletics. Included are in-depth
discussions of all facets of vision accompanied by myriad exercises
to help athletes hon
Dieses Manual ist ein Leitfaden fur die Praxis, der klar und
einfach geschrieben ist. Er ist auch fur Leser verstandlich, die an
den ma- thematischen Grundlagen der Tonographie nicht interessiert
sind. Wenn eine geschickte Sprechstundenhilfe dieses Buchlein
gelesen hat, kann sie das Tonographiegerat bedienen. Die Bewertung
eines tonographischen Befundes ist naturlich stets Sache des
Facharztes. Eine Tonographiekurve kann nur im Rahmen aller
sonstigen Befunde etwas aussagen. Deshalb gehe ich nach Schilderung
der Technik auch auf Fehlerquellen, Grundlagen, Mo- difikationen,
Grenzen der Methode und auf die Bewertung tonogra- phischer Kurven
ein, wobei diese Abschnitte sich an den Arzt und nicht an seine
Mitarbeiterin richten. Das Prinzip der Tonographie und ihre
Anwendung sind einfach. Leider haben. die etwas komplizierten
theoretischen Grundlagen und die Schwierigkeiten bei der Bedienung
der bisher erhaltlichen Tonographiegerate viele Kollegen in der
Praxis davon abgehalten, sich dieser nutzlichen Methode zu
bedienen. Erlauterungen der theoretischen Grundlagen erschienen mir
zwar noetig, weil die klini- schen Grenzen der Tonographie erst
hierdurch verstandlich werden.
|
You may like...
Scotlandville
Rachel L Emanuel Phd, Ruby Jean Simms Phd, …
Paperback
R641
R577
Discovery Miles 5 770
|