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Books > Medicine > Nursing & ancillary services > Rehabilitation
This book presents a comprehensive analysis of the very important clinical issue of recovery of function after head injury. It emphasizes recent advances in research on the outcome of head injury and provides a critical commentary on methodological problems. The use of clinical neuropsychological procedures, laboratory-based cognitive tasks, psychiatric interviewing and radiological techniques to assess the outcome of head injury is fully discussed. The list of contributors to this book is distinguished, multidisciplinary and international. The volume will be of particular value to neurologists, neurosurgeons and clinical psychologists. With improvements in trauma care, the number of young people surviving head injury with varying degrees of brain damage has increased, so the question of their neurobehavioural recovery is timely.
Schwindel ist eines der haufigsten Beschwerdebilder in der arzt- lichen Praxis uberhaupt. Er findet sich in vielen Fachdisziplinen wie der Oto-Rhino-Laryngologie, der Neurologie, der Ophthalmolo- gie, der inneren Medizin und auch in der Psychiatrie. Dieser Pro- blemkreis stellt also eine interdisziplinare, diagnostische und thera- peutische Herausforderung dar. In den letzten Jahren sind zahlreiche Bucher zur Diagnostik des Schwindels erschienen, jedoch nur sehr wenige zur Therapie. Dies deutet darauf hin, dass auf dem Gebiet der Diagnostik mehr Sicher- heit herrscht als in der Behandlung. Hier soll der Versuch gemacht werden, eine Behandlungsmethode vorzustellen, die auf neueren Erkenntnissen der Pathophysiologie des vestibularen Systems auf- baut. Einem kurzen UEberblick uber die diagnostischen Verfahren bei Schwindelbeschwerden folgt eine knappe Darstellung der Physiolo- gie des vestibularen Systems. Daran anschliessend werden patho- physiologische Mechanismen fur die Schwindelentstehung darge- stellt. Eigene tierexperimentelle Untersuchungen, die zusammen mit J. Lannou in Paris und Rouen durchgefuhrt wurden, bilden zusammen mit Befunden anderer Autoren die Grundlage fur ein modernes Konzept der vestibularen Kompensation. Daraus lassen sich UEberlegungen zur therapeutischen Beeinflussung dieser Erho- lungsvorgange ableiten. Das an der HNO-Klinik des Klinikums rechts der Isar verwandte Trainingsprogramm stutzt sich auf Vor- schlage aus Grossbritannien und Frankreich und hat diese modifi- ziert. Die hier berichteten Erfahrungen stammen von 50 Patienten mit peripher-vestibularen Erkrankungen. Den Abschluss des Buches bilden UEberlegungen zur Pharmakotherapie, die sich gleich- falls auf das heute gultige Konzept der vestibularen Kompensation stutzen. Untermauert wird dies durch eigene Erfahrungen mit einer nicht-sedierenden Substanz.
Gesundheit, ihre Erhaltung, F6rderung und Wiederherstel lung, ist ein wesentliches Anliegen aller Menschen. Verlust der Gesundheit und viele Krankheiten sind in der technisierten Zivilisation unserer Zeit haufige Folge von Mangel an k6rperlicher Arbeit oder sportlichem Training. Alle Fort schritte der modernen Medizin haben die Zunahme vieler Krankheiten unserer Zeit und eine immense Kostenzunahme im Krankheitswesen nicht verhindern k6nnen. Die kurative Medizin ist in zunehmendem MaB iiberfordert. In dieser Situation kommt es darauf an, Ursachen und Bedingungen der Pathogenese, des Krankwerdens, besser zu erkennen - und durch praventive MaBnahmen zu beheben. Arztevereinigungen, Gesundheitsamter, Krankenkassen und politische Parteien stimmen iiberein in der Auffassung: mehr priiventive Medizin, damit weniger kurative Medizin niitig ist. Training und sportliche Aktivitaten bestimmter Qualitat und Quantitat geh6ren in unserer Zeit zu den wirksamsten Methoden der praventiven und rehabilitiven Medizin. Hierzu ist in den letzten Jahrzehnten ein reiches und wohlfundiertes Forschungs-und Erfahrungsgut zusammengetragen worden. Es bedarf jetzt der wei ten Anwendung durch alle, insbesonde re durch Arzte, die nicht nur Krankheiten heilen, sondern Gesundheit erhalten und f6rdern wollen, durch Sportlehrer, die Leibes-und Gesundheitserzieher in den Schulen fiir jeden jungen Menschen sein sollen und wollen."
1.1. Geschichte der Massage Massage - dieser Begriff stammt entweder von dem griechischen Wort "massein" oder "massev" und bedeutet kneten, reiben, betasten. Er wird in den europaischen und z. T. auch auBereuropaischen Landern seit Beginn des 19. Jahrhunderts einheitlich angewendet. Nach Uberlieferungen spielte die Massage bereits im Altertum eine wichtige Rolle. Sie war bei den Chinesen, Japanern, Indern, Griechen und Romern bekannt. Erwahnt seien HIPPO- KRATES (460-377 V. u. Z.) und ASKLEPIADES (128-56 V. u. Z.), die die Massage als wichtiges Heilmittel ansahen. Neben der Massage kannte man im Alter- tum Behandlungsmethoden, die an heutige Reflexzonentherapien erinnern, genannt sei die Akupunktur. Nach langer Zeit des Schweigens finden sich Niederschriften tiber Massage im Mittelalter in Arabien (908-1037 u. Z.). Sie wird dort als MaBnahme medizinischer Behandlung beschrieben. Obwohl diese Erkenntnisse durch die Kreuzfahrer auch nach Europa kamen, wurden sie unter starkem, negativem, klerikalem EinfluB vernachlassigt. Die Inquisition verfolgte aIle diejenigen, denen solche "Heilktinste" nach- gesagt wurden und verurteilte sie zum Tod durch Verbrennen auf dem Scheiterha ufen.
Ein Buch tiber neuropsychologische Therapie zu veraffentIichen bedeutet ein gewisses Wagnis. Zwar ist die Neuropsychologie als Studium des Zusammenhangs zwischen Himstrukturen und Ver- haIten in den letzten lahrzehnten zu einer anerkannten Wissen- schaft innerhalb der Himforschung geworden. Die konkrete Anwendung neuropsychologischer Forschungsergebnisse im klini- schen Alltag der Behandlung himgeschadigter Patienten ist jedoch erst im Anfangsstadium. Wer sich mit der Rehabilitation himge- schadigter Patienten befassen will, kann deshalb nicht auf eine groBe Zahl publizierter Forschungsergebnisse und Bticher mit the- rapeutischen Handlungsanweisungen zUrUckgreifen, wie das in anderen Bereichen der psychologischen Therapie heute maglich ist. Ein zweites Wagnis besteht darin, daB es sich hier urn eine interdisziplinare Arbeit handelt, die versucht, die sonst getrennten therapeutischen Ansatze einzelner Fachbereiche zu tiberwinden. Der Titel heiBt, Neuropsychologische Therapie', diese wird aber von Nicht-Psychologen durchgefUhrt. Die Zusammenarbeit von Neuropsychologen und Ergotherapeuten in der Rehabilitation himgeschadigter Patienten hat fUr beide Seiten eine groBe Berei- cherung gebracht. Diese Zusammenarbeit besteht schon seit eini- gen lahren im Nachbehandlungszentrum der SUVA (Schweizeri- sche Unfallversicherungsanstalt) in Bellikon/Schweiz. Die Entste- hung des vorliegenden Buches ist das ResuItat eines Lemprozesses von Psychologen und Ergotherapeuten. Am Anfang der Zusam- menarbeit glaubten die Psychologen, mit den erlemten Methoden der Standardisierung und Effizienzkontrolle ein Trainingspro- gramm aufbauen zu kannen, das maglichst vergleichbare Ubungs- einheiten fUr aile Patienten enthalten wiirde und so leichter opera- tionalisierbar ware. Schnell zeigte sich jedoch, daB die Psycholo- gen mit ihrem eher schematischen Denken nicht mit der Kreativitat der Ergotherapeuten gerechnet hatten.
Vor 20 Jahren, 1962, reifte die Idee "Coronary Care Area", suchte sich geeignete Kopfe und wurde konzipiert. Damit war es moglich geworden, die bereits seit langerer Zeit in Spital em verfiigbaren Me- tho den zur Wiederbelebung, Herzmassage und Defibrillation, wirk- sam anzuwenden. Der Erfolg stellte sich rasch ein. Die Spitalletalitat der Krankheit Myokardinfarkt sank von urn 40% auf etwa 15%. Eine ganze Reihe wertvoller Nebenprodukte war seither zu emten: Steiler Anstieg des Wissens urn die Krankheit Myokardinfarkt, auch durch den Einsatz inzwischen entwickelter modemer Untersuchungsme- tho den und Reehner. Betraehtliehe Verbesserung der quantitativen Diagnose. Zeitliehe Ausdehnung der Uberwachung naeh Erkenntnis der Tatsache, daB das Komplikationsrisiko vor Spitaleintritt am hoehsten und naeh wenigen Tagen noeh nicht erIoschen ist. Ausrieh- tung der Bemiihungen auf jene Patienten, denen tatsaehlieh gehol- fen werden kann. Wirksame Mal3nahme zur Verhiitung gewisser Komplikationen. Erhebliche Verkiirzung des Spitalaufenthaltes und damit der Krankheitsdauer. Neue Aufgabe fUr die Krankenschwe- ster. 1m vorliegenden Buch werden am Basler Beispiel die modeme Herz- station, ihre Arheitsweise, ihre Moglichkeiten und ihre Ergebnisse in Diagnose, Therapie und Prophylaxe dargestellt. Die Darstellung ist beeindruekend, wird viele anspreehen und bei der Planung, im Auf- bau, im Betrieb und in der Beurteilung einer Herzstation sehr niitzli- che Dienste leisten. Die Darstellung beeindruckt auch, wei I sie er- kennen lal3t, was im Laufe von 20 Jahren aus jenem Konzept 1962 geworden ist.
The 4th Edition of the gold standard of rehabilitation resources is now in full color and thoroughly revised and updated to reflect the art and science of practice today A compendium of frequently used, but rarely memorized information organized for easy reference, it covers an extraordinary breadth of topics -- from the full range of basic scientific information (neuroanatomy and clinical neurology, osteology and clinical orthopedics, general anatomy, cardiac and pulmonary anatomy) to the treatments and methods used in modern rehabilitation practice. With its outcome and evidence-based focus and several expert contributors, this text is a must for PT's at any stage in their career.
Dies Buch ist fur die Praxis geschrieben. Ein Bedurfnis liegt ohne Zweifel vor. Doch bleibt eine praktische Anleitung und Einleitung in das Gebiet der Logopadie problematisch. Spre- chen ist in jedem Falle ein Vorgang. eine Handlung. Das be- ginnt mit der Anbahnung der Sprache und zieht sich bis zum Lebensende durch die Biographie jedes Sprechers und Hoe- rers. Sprache kennt keinen Stillstand. nicht beim Individuum. nicht in der Sprachgemeinschaft. Sprache ist ein Augenblicks- phanomen, sofern sie nicht schriftlich fixiert wird. Weil Spra- che Handlung ist und Handlung Bewegung und Bewegung sich in der Zeit vollzieht. lassen sich korrigierende Anregun- gen und UEbungen meist vergeblich schwarz auf weiss fest- schreiben. Wir haben versucht, von der systematischen Einteilung fort- zudenken und uns auf typische Stoerungsbilder. die im Rah- men von Fallbeschreibungen vorgestellt werden. zu konzen- trieren. Wir hoffen. mit diesem verkurzten Ansatz einen Teil der Lebendigkeit. die der aktuellen Sprache und dem tatigen Sprecher anhaftet. fur unser Konzept bewahren zu koennen. Fur diejenigen. die daruberhinaus wissen und erkennen wol- len. sind die einschlagigen Kompendien zustandig und in er- ster Annaherung die von uns beigefugten allgemeinen, ergan- zenden und erlauternden Beitrage, Bilder. Tabellen und stati- stischen Aufrisse.
Die Rerausgeber haben mich mit der Bitte geehrt, zu diesem Buch ein Vorwort zu schreiben. Ich komme diesem Wunsche gerne nacho Die Verfasser weisen daraufhin, daB das von ihnen beschrie- bene Konzept der Behandlung von QuerschnittgeHihmten auf den von mir wahrend des 2. Weltkrieges entwickelten und an- gewandten Prinzipien zur Rehabilitation dieser schwer behin- derten, seit lahrhunderten vernachlassigten Menschen beruht. Unter den zur Anwendung kommenden Methoden war es ins- besondere die grundsatzliche Neuorientierung der Physiothe- rapie von einer insgesamt recht passiven zu einer gezielt dyna- mischen Arbeitsrichtung, die sich fiberraschend erfolgreich und segensreich auswirkte. Wahrend diese Tatsache heute all- gemein als selbstverstandlich anerkannt wird, erwies es sich in der ersten Zeit der Arbeit im National Spinal Injuries Centre in Stoke Mandeville angesichts der fiber lahrhunderte beste- henden Vorurteile als keineswegs leicht, dieses neue Konzept der umfassenden Behandlung und Betreuung des Rficken- markverletzten durchzusetzen. Reute nimmt die moderne Physiotherapie eine entscheidende Aufgabe in der Primarbehandlung ebenso wie bei der fort- laufenden Betreuung des Paraplegikers und des Tetraplegi- kers wahr. Der Physiotherapeut ebenso wie der Ergotherapeut bilden, zusammen mit dem pflegerischen Dienst, das Rfick- grat des therapeutischen Teams, dessen Zusammenwirken die umfassende physische, psychische und soziale Rehabilitation des Querschnittgelahmten ermoglicht. Die Verfasser schopf en aus ihren langjahrigen Erfahrungen auf diesem komplexen Gebiet der Medizin - sie haben es in klarer und fiberzeugender Weise dargestellt. Moge diesem Buch ein voller Erfolg beschieden sein.
This new edition of a best-selling guide incorporates significant advances in the early and later rehabilitation of neurologically impaired patients. Based on the Bobath concept, Davies' approach to stroke rehabilitation stresses the need to equip the patient for a full life, rather than setting arbitrary goals for functioning in a sheltered environment. Activities are described for encouraging the recovery of active movements in more normal patterns as well as treatment to overcome oro-facial and perceptual difficulties. Ways to retrain functional walking, balance reactions and independence in daily life are explained and illustrated with 750 photographs of patients being treated.
Develop your skills and confidence with expert tips for treating back pain For any therapist who has been challenged by a client complaining of pain or stiffness in the neck or back, The Big Back Book: Tips & Tricks for Therapists is packed with ideas and suggestions for the assessment, treatment, and aftercare of the spine. The author shares tips gathered from many years of experience as a physical therapist and massage therapist, providing step-by-step guidance on everything from testing range of motion and documenting findings, to locating specific muscles and vertebrae, to identifying the source of pain and managing posture and muscle tone issues. With a clear and conversational writing style and easy-to-follow organization of chapters, this book allows readers to gain valuable insights and immediately apply techniques into practice. Highlights: Organizes material by sections on cervical spine, thoracic spine, and lumbar spine with each section following a consistent format to aid in quick reference of needed information Presents commonly asked questions, answered by the author, throughout the text Offers helpful hints for encouraging client self-care Includes useful tables, forms, checklists, and questionnaires to optimize treatment outcomes Clarifies methods and concepts with more than 900 simple line drawings The wealth of practical advice and information contained within makes The Big Back Book: Tips & Tricks for Therapists a must-have volume for massage therapists, physical therapists, and osteopaths with clients seeking relief from neck and back pain. Practitioners and students alike will enhance their knowledge and expand their repertoire of assessment and treatment techniques.
Die Altenbetreuung wird in diesem Handbuch aus der Sicht von unterschiedlichen Fachdisziplinen umfassend vorgestellt. Namhafte Fachleute aus den Bereichen der Altenpflege, Medizin, Psychologie und Therapie sowie Angehoerige bzw. Selbsthilfegruppen berichten uber praxisbezogene Massnahmen zur Loesung von leichteren bis schwerwiegenden Problemen, die mit dem AElterwerden verbunden sind. Die Themenkreise spannen sich von stationaren und ambulanten Versorgungsstrukturen, Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen im Alter, bis hin zu Rehabilitation, Kommunikation, Psychotherapie, Palliativmedizin und alternativen Betreuungsformen. Die zweite Auflage wurde durch ein Kapitel zu den Organisationsstrukturen der Altenbetreuung in Deutschland, OEsterreich und der Schweiz erganzt. Alle Kapitel wurden neu strukturiert und uberarbeitet. Dieses Buch gibt allen professionellen Helfern der Altenpflege sowie Angehoerigen einen praxisrelevanten UEberblick zur Betreuung und Versorgung von alteren Menschen.
Deliberate practice exercises help clinicians develop competence in fundamental motivational interviewing skills to better assist clients with change goals, like quitting addictive behaviors and developing healthier habits, and to improve treatment engagement and retention. These exercises present role-playing scenarios in which two trainees act as a client and a clinician, switching back and forth under the guidance of a supervisor. The clinician improvises appropriate and authentic responses to client statements organized into three difficulty levels-beginner, intermediate, and advanced-that reflect common client questions and concerns. The first 12 exercises focus on specific skills, such as offering simple and complex reflections and affirmations, eliciting change talk, supporting client autonomy, and collaboratively mapping session agendas. These are followed by two comprehensive exercises-an annotated transcript and free-form mock therapy sessions-in which trainees integrate essential skills into one session. Step-by-step instructions guide participants through the exercises, identify criteria for skill mastery, and explain how to monitor and adjust difficulty. Guidelines and forms to help trainers and trainees get the most out of training are also provided.
Dieses Praxisbuch zeigt Physiotherapeuten, wie sie gezielt umfassende und wirkungsvolle Behandlungskonzepte fur ihre Patienten erstellen. Die Autoren beschreiben einen klar strukturierten Therapieleitfaden mit Befund- und Behandlungsmoeglichkeiten fur jede Koerperregion. Lernen Sie, wie Sie klassische und neue Techniken aus der Manuellen Therapie mit physikalischen und trainingstherapeutischen Massnahmen sinnvoll kombinieren.Dieses Buch bietet wesentliche Hintergrundinformationen zu jeder Koerperregion und erklart die Anatomie, die Biomechanik, die Pathologie und klinische Besonderheiten. Erfahren Sie alles zur genauen Befunderhebung mithilfe der Anamnese, der Inspektion, der Palpation, Funktionstests und Tests zur Differenzialdiagnostik. Ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmoeglichkeiten, wie Mobilisations- und Manipulationstechniken, Nervenmobilisation, Aufbautraining, sportartspezifische Rehabilitationsprogramme und Eigenubungen fur Patienten bietet viele Ansatze fur eine erfolgreiche Behandlung.Neu in der 2. aktualisierten Auflage sind zusatzliche Behandlungsmoeglichkeiten bei HWS- und Schulterbeschwerden, ein Rehabilitationsprinzip fur Bandscheibenvorfalle und neue Testverfahren.
Unter allen kongenitalen MiGbildungen des menschlichen Korpers nehmen die Spalt bildungen der Lippe, des I zu aufschluBreichen Resultaten fuhren (TRAUNER, 1967)."
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