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Es gibt umfangreichere Bearbeitungen des Gebietes der Massage und
der physikalischen Behandlungsmethoden als die hier vorgelegte. Die
groBeren Fachwerke gehen zwar viel mehr auf die wissenschaftlichen
Grundlagen und die Einzelheiten ein, erfordern dafiir aber auch ein
eingehendes Studium mit mehr Zeitaufwand. Der vorliegende Leitfaden
hat sich zum Ziel gesetzt, sich auf das Wesentliche und praktisch
Erprobte zu beschranken, dies dafiir aber in kurz . gefaBter,
pdignanter und eingehender Form zu bringen. Er ist deshalb als
Hilfsmittel bei der Ausbildung in den Krankengymnastik- und
Massageschulen gedacht, aber auch als Repetitorium fUr bereits im
Beruf stehende Krankengymnastinnen und Masseure. Dem Medizin-
studenten kann es vielleicht als Einfiihrung dienen an Stelle
ausfiihrlicher Spezialbiicher, deren Durcharbeitung viel mehr Zeit
verlangt, iiber die der Studierende bei der heutigen .
Ausbildungsordnung sowieso nicht verfiigt. Siichteln, J anuar 1967
W. REINHARD Inhaltsverzeichnis A. Massage .......... . I.
Allgemeine Grundziige der Massage . 1 1. Einleitung,
Voraussetzungen, Anforderungen 1 2. Die einzelnen Handgriffe 4 a)
Die StreidlUng (Effleurage). . . . . 4 b) Die Reibung (Friktion) .
. . . . . 5 c) Die Knetung oder Walkung (Petrissage) 6 d) Die
Zitterschiittelung (Vibration) . . . . . . . . 7 e) Die Hackung,
Klopfung und Klatschung (Tapotement) 8 3. Die Wirkungen . . 10 4.
Die Anzeigen. . . 10 5. Die Gegenanzeigen . 11 6. Allgemeine
Methodik 11 Spezieller Teil 13 13 II. Massage der einzelnen
Korperregionen 1. Massage der oberen GliedmaBen . 13 a) Massage der
Finger und der Hand 14 b) Massage des Unterarmes. . . .
Das Buch enthalt alle Aspekte der modernen Rehabilitation in
Orthopadie und Unfallchirurgie. In der 1. Auflage mit dem
Carl-Rabl-Preis ausgezeichnet, liegt nun die 2. Auflage dieses
Standardwerks in komplett uberarbeiteter und aktualisierter Form
vor. Die funktionsunterstutzenden und - aktivierenden Methoden der
Rehabilitation sind praxisorientiert dargestellt. Die spezifischen
Behandlungsstrategien sind nach anatomischen Gesichtspunkten
gegliedert. Neben der klassischen orthopadisch ausgerichteten
Rehabilitation berucksichtigt die 2. Auflage die vor allem in der
Unfallchirurgie relevante Fruhrehabilitation und die komplexe
Rehabilitation - z.B. von Osteoporose-, Rheuma- und
Diabetes-Patienten.
Die Behandlungstechniken: Therapiebaustein der Functional Kinetics
(FBL Klein-Vogelbach). Mit diesen manuellen Techniken unterstutzen
Sie die Patienten beim Lernen und UEben der bekannten, aktiv
ausgefuhrten Therapeutischen UEbungen aus dem FBL-Konzept.
Mobilisierende Massage, Widerlagernde Mobilisation...? Mit welcher
Technik komme ich weiter? Wie funktioniert dieser Griff nochmal?
Schluss mit dem "Ausprobieren"! Leicht verstandlich vermitteln die
Autoren Wirkungen und Ziele der einzelnen Behandlungstechniken.
Alle Handgriffe des Therapeuten sind mit den anschaulichen Fotos
leicht zu "begreifen", und die Bildanleitungen werden durch
didaktisch klar aufbereitete Texte prazisiert. So fuhrt Behandeln
zum Erfolg! Neu in der 3. Auflage - Starkere Betonung der
Patientenaktivierung - Videomaterial zum Downloaden mit den
wichtigsten Behandlungstechniken
Outcome-Based MassageTM: Putting Evidence into Practice (3rd
edition) goes beyond an update of the content of the second
edition. In this book, Dr Andrade and a team of contributors who
represent the fields of massage therapy, physical therapy, athletic
training, education, psychology, medicine, and physiology take the
student or practicing clinician to the next level of using
Outcome-Based Massage TM in daily clinical practice. This edition
enhances and builds upon the strengths of the first two editions as
follows: * Fully updated chapters provide a comprehensive approach
to assessment, treatment design, and treatment delivery *
Streamlined presentation of theory and practice enhances the
teaching and learning experience * Quick Treatment Guides provide a
colorful, immediate reference for anatomy, pathophysiology,
impairments, and wellness goals for 16 musculoskeletal conditions *
New section on the scientific basis of soft-tissue examination
provides students and practitioners with the very latest
understanding of the emerging body of knowledge in this field *
Review sections in each chapter provide Takeaways that summarize
key concepts, critical thinking questions, and clinical cases that
illustrate the practical application of the concepts discussed in
the chapter * Precise, instructive photographs and videos give
students and practitioners clear, direct guidance for using the
techniques presented in this text
Stress lass nach
Als Berufsgruppen des Gesundheitswesen stehen Logopaden, Physio-
oder Ergotherapeuten unter besonderer Belastung. Die Note der
Patienten, Termindruck, Rationalisierung, zu wenig Zeit fur zu
viele Patienten lassen kaum einen Blick auf das eigene Wohlbefinden
zu und steigern so das Risiko des Burnout.
Der "gelassenere" Umgang mit Stress wurde helfen, dem taglichen
Belastungskreislauf zu entkommne, ist aber leichter gesagt als
getan. Basierend auf dem Buch Nicht argern andern Raus aus dem
Burnout finden Logopaden, Physio- und Ergotherapeuten hier
angepasst an ihren Berufsalltag eine erste Hilfestellung: Erste
Anzeichen eines BurnoutsTipps und Tricks zur EntlastungZahlreiche
Tests, Ubungen und Trainingsprogramme
So konnen Angehorige therapeutischer Berufe ihre Strategien
gegen Stress entwickeln und sich damit fur den therapeutischen
Alltag starken "
Epilepsy is one of the most common neurological conditions,
affecting up to seventy million people worldwide, with
post-traumatic epilepsy (PTE) accounting for up to 20% of
symptomatic cases. Despite this, there is a dearth of information
about PTE available for clinicians. This book will guide readers
through the neurobiology of PTE and the long-term consequences and
rehabilitation needs of patients. Emerging topics such as
concussive convulsions in sports are examined and a chapter
dedicated to PTE in children ensures readers have the latest
knowledge for treating this high-risk subpopulation. Managing PTE
in medium and low-income countries where access to appropriate
treatment, and even diagnostic equipment, is often poor, is covered
in depth. This book is an up-to-date, comprehensive overview of PTE
by active international authorities in the field of epilepsy and
traumatic brain injury, with an emphasis on epidemiology,
neurobiology, clinical problems as well as management issues.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
mit einer kleineren Frequenz niederfrequente, solche, deren
Frequenz dar iiber hinausgeht, hochfrequente oder einfach
Hochfrequenzstrome (S. 191). Die alteste uns bekannte Stromform ist
der GIeichstrom. Seine An wendung in der Medizin wird in Erinnerung
an Galvani, dessen be kanntes Experiment zu seiner Entdeckung
(1790) fiihrte, Galvanisation genannt. Die Darstellung von
Wechselstromen wurde erst mit der Ent deckung der Induktion durch
den englischen Physiker Faraday (1831) moglich. Die von ihm
erzeugten Wechselstrome waren niederfrequente, weshalb ihre
therapeutische Verwendung als Faradisation bezeichnet wird.
Wesentlich spater (1892) wurden von dem franzosischen Biologen
d'Arsonval die Hochfrequenzstrome in die Therapie eingefiihrt. Die
Behandlung mit ihnen heiBt darum in ihrer altesten Form Arsonvalisa
tion. Arson val und'seine SchUler verwendeten Strome mit einer
Perio denzahl von etwa 1/-1 Million. Die Starke dieser Strome
(gemessen 2 in Ampere) war gering, ihre Spannung (gemessen in Volt)
dagegen sehr hoch. Spater gelang es dem Osterreicher Zeynek und
seinem Mitarbeiter Bernd durch Dmbau der Apparate eine Form des
Hochfrequenzstromes zu schaffen, die eine groBe Stromstarke mit
einer niedrigeren Spannung vereinte. Durch sie war eine neue
Anwendungsmoglichkeit der Hoch frequenzstrome, ihre Beniitzung zur
Tiefendurchwarmung, die Diathermie gegeben. Die Frequenz der hierzu
verwendeten Strome war die gleiche wie die der Arsonvalstrome. Es
war im iibrigen die gleiche Frequenz, die auch die drahtlose
Telegraphie und Telephonie beniitzten."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This casebook offers detailed guidance to help practitioners
understand and implement the treatments recommended in the American
Psychological Association’s Clinical Practice Guideline for the
Treatment of Posttraumatic Stress Disorder in Adults. The authors
describe the unique factors involved in PTSD treatment, and core
competencies necessary for providers. Chapters then explain each
treatment described in the guideline, summarize the empirical
evidence for their effectiveness, and offer rich, detailed case
examples that demonstrate how readers can use these interventions
with real clients. Treatments described include cognitive behavior
therapy, cognitive processing therapy, cognitive therapy and
prolonged exposure, brief eclectic psychotherapy, eye movement
desensitization and reprocessing, and narrative exposure therapy.
Medications including fluoxetine, paroxetine, sertraline, and
venlafaxine are discussed as well. Intended for use with the
Guideline, this book combines the best available research with
expert clinical recommendations, to help readers make the clinical
decisions that are best for their patients. Â
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