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Books > Science & Mathematics > Physics > Classical mechanics > Sound, vibration & waves (acoustics)
Earthquakes, a plucked string, ocean waves crashing on the
beach, the sound waves that allow us to recognize known voices.
Waves are everywhere, and the propagation and classical properties
of these apparently disparate phenomena can be described by the
same mathematical methods: variational calculus, characteristics
theory, and caustics. Taking a medium-by-medium approach, Julian
Davis explains the mathematics needed to understand wave
propagation in inviscid and viscous fluids, elastic solids,
viscoelastic solids, and thermoelastic media, including hyperbolic
partial differential equations and characteristics theory, which
makes possible geometric solutions to nonlinear wave problems. The
result is a clear and unified treatment of wave propagation that
makes a diverse body of mathematics accessible to engineers,
physicists, and applied mathematicians engaged in research on
elasticity, aerodynamics, and fluid mechanics.
This book will particularly appeal to those working across
specializations and those who seek the truly interdisciplinary
understanding necessary to fully grasp waves and their behavior. By
proceeding from concrete phenomena (e.g., the Doppler effect, the
motion of sinusoidal waves, energy dissipation in viscous fluids,
thermal stress) rather than abstract mathematical principles, Davis
also creates a one-stop reference that will be prized by students
of continuum mechanics and by mathematicians needing information on
the physics of waves.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Fluid mechanics is one of the greatest accomplishments of
classical physics. The Navier-Stokes equations, first derived in
the eighteenth century, serve as an accurate mathematical model
with which to describe the flow of a broad class of real fluids.
Not only is the subject of interest to mathematicians and
physicists, but it is also indispensable to mechanical,
aeronautical, and chemical engineers, who have to apply the
equations to real-world examples, such as the flow of air around an
aircraft wing or the motion of liquid droplets in a suspension. In
this book, which first appeared in a comprehensive collection of
essays entitled "The Theory of Laminar Flows" (Princeton, 1964), P.
A. Lagerstrom imparts the essential theoretical framework of
laminar flows to the reader. A concise and elegant description,
Lagerstrom's work remains a model piece of writing and has much to
offer today's reader seeking an introduction to the flow of
nonturbulent fluids.
Beginning with the conservation laws that result in the equation
of continuity, the Navier-Stokes equation, and the energy transport
equation, Lagerstrom moves on to consider viscous waves, low
Reynolds-number approximations such as Stokes flow and the Oseen
equations, and then high Reynolds-number approximations that are
used to describe boundary layers, jets, and wakes. Finally, he
examines some compressibility effects, such as those that occur in
the laminar boundary layer around a flat plate, both with and
without a pressure gradient.
Die vollstandige Berechnung und Darstellung von Schallvorgangen
macht schon in den Fallen, wo es sich um einfache
Strahleranordnungen 'handelt, nicht unerhebliche Schwierigkeiten.
Damit hangt es wohl zu sammen, dass eine systematische Behandlung
daruber nicht vorliegt. Im folgenden wird der Versuch gemacht, die
grundlegenden Formeln und Begriffe zu entwickeln und an einer Reihe
von einfachen Bei spielen praktisch anzuwenden. Dabei erscheint es
wegen der ausser ordentlichen Vereinfachung naturgemass, die
Berechnung zunachst auf das Gebiet in grosser Entfernung vom
Strahler zu beschranken. Bei dieser Einschrankung ergibt sich der
Ubergang vom ungerichteten zum gerichteten Strahler sehr einfach,
indem die Formeln des ungerichteten Schallsenders durch einen
zusatzlichen Faktor, der als Richtfaktor bzw. Strahlungsfaktor
gekennzeichnet ist, erganzt werden. Auch macht dann die Berechnung
des Schallfeldes von Membranen, die im Gegensatz zur Kolbenmembran
keine konstante Schwingungsamplitude haben oder Knotenlinien
besitzen, keine besonderen Schwierigkeiten. Der zweite Teil
behandelt die Darstellung des in unmittelbarer Nahe des Strahlers
vorhandenen Schallfeldes. Der zunachst untersuchte Fall von zwei
punktformigen Strahlern zeigt bereits, dass jetzt ganz wesent lich
kompliziertere Verhaltnisse vorliegen. Man ist daher auch ge
zwungen, das Schallfeld an jeder Stelle zu beschreiben. Das
geschieht am einfachsten, indem man die Kurven zeichnet, fur welche
die Druck amplitude einen konstanten Wert besitzt. Im Falle der
kreisformigen Kolbenmembran, der praktisch von besonderer Bedeutung
ist, ist es wesentlich, dass wenigstens die Werte auf der
Mittelachse, auch in un mittelbarer Nahe, sehr einfach angegeben
werden konnen."
This biography of the mathematician, Sophie Germain, paints a rich
portrait of a brilliant and complex woman, the mathematics she
developed, her associations with Gauss, Legendre, and other leading
researchers, and the tumultuous times in which she lived. Sophie
Germain stood right between Gauss and Legendre, and both publicly
recognized her scientific efforts. Unlike her female predecessors
and contemporaries, Sophie Germain was an impressive mathematician
and made lasting contributions to both number theory and the
theories of plate vibrations and elasticity. She was able to walk
with ease across the bridge between the fields of pure mathematics
and engineering physics. Though isolated and snubbed by her peers,
Sophie Germain was the first woman to win the prize of mathematics
from the French Academy of Sciences. She is the only woman who
contributed to the proof of Fermat's Last Theorem. In this unique
biography, Dora Musielak has done the impossible she has chronicled
Sophie Germain's brilliance through her life and work in
mathematics, in a way that is simultaneously informative,
comprehensive, and accurate.
3 Dann steBen wir dieselben Beobachter mit dem Riicken an einen
hochragen den Turm, etwa einer funkentelegraphischen Sendestation.
Jetzt geben die Messun 0 gen ein ganz anderes Bild. Arm oder Stock
werden urn etwa 50 tiber die Horizon tale erhoben. Der Himmel
erscheint nach EinschaItung der vertikalen Leitlinie wie ein
Spitzgewolbe nach oben ausgezogen, etwa nach Art der Abb. 3. Die
EinschaItung der Leitlinie hat also das Bild ganz wesentlich
umgestaItet. Die ganze Erschei nung gehort wiederum nicht ins
Gebiet der Physik, sondern der Psychologie. c) Die Machschen
Streifen. Gegeben ein Blatt Papier, links ein weiJ3er, rechts ein
schwarzer Streifen, beide verbunden durch eine kontinuierliche
Folge aBer Graut6ne zwischen WeiJ3 und Schwarz. Zur Beleuchtung
diene Tages oder Lampenlicht. Die Lichtmenge, die dies ge streifte
Blatt in unser Auge sendet, solI iiber die %l Breite des Blattes
hin die in Abb. 4 dargestelIte ): ?: S . .:: Verteilung haben. 1;
Im Versuch laJ3t sich das auf mannigfachen Wegen . verwirklichen.
Als Beispiel nehmen wir die in Abb. 5 dargestellte Kreisscheibe mit
einem weiJ3en Stern auf "'> schwarzem Grunde. Ein beliebiger
Motor versetzt die lVeiD CrOV-1 Schwor2 Scheibe in rasche Rotation.
Dabei verschwimmen die Leifer Zacken fUr das Auge v6lIig, wir
erhaIten die gewiinschte Brede des Popieres Intensitatsverteilung
des reflektierten Lichtes in Form konzentrischer Ringe angeordnet.
Die Kreisscheibe Abb. 4."
Die vorliegende Schrift wird aus der HEcKscHER-Nervenheil- und For
schungsanstalt, Munchen, herausgegeben. Mein Dank gebuhrt dem
Leiter dieser Anstalt, Herrn Professor Dr. M. IsSERLIN, der mit Rat
und Kritik die Arbeit in wertvoller Weise gefordert hat. Dank sei
auch gesagt Herrn Ober medizinalrat Dr. TASCHENBERG in Greiz,
ehemaligem Assistenten des Kranken hauses Munchen-Schwabing und
Herrn Privatdozenten Dr. GUTTMANN, Munchen, die durch Uberweisung
der Patienten an mich, bzw. an die Anstalt die Unter suchungen
ermoglicht haben. Herr Kollege F. DE ALMEIDA hat mir bei den
Korrekturen wertvolle Dienste geleistet. Die Notgemeinschaft der
deutschen Wissenschaft hat die Arbeit durch Beihilfen unterstutzt.
Munchen: Marz 1930. ERICH FEUCHTW ANGER. Inhaltsverzeichnis. Seite
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erster Abschnitt.
Zur Kasuistik der Amusie 6 1. Oboist Cassian St. (vorwiegend
rezeptive Amusie) 6 2. Pianistin Lydia Hir. (vorwiegend expressive
Amusie) 29 Zweiter Abschnitt. Pathologische Psychologie der
Storungen musischen Erlebens . . . . . . . . . . . . . 58 I. Die
pramorbide Personlichkeit . . . . . . 58 H. Neurosen im musischen
Erscheinungsgebiet 61 III. Periphere Horfelder . . . . . . . . . .
. 62 a) Rarefikationen (partielle Einschrankungen, Schwerhorigkeit,
Taubheit) 63 b) Funktionswandel (die Parakusien) . . . . . . . . .
65 IV. Zentrales Horfeld (zentrale Anakusien, "Pseudoamusien") 73
V. Musische Bildorganisation (sensorische Amusie) 81 1.
Pathologisch. psychologische Grundlegung . ., 81 a) Altere
Theorien. . . . . . 81 b) Gestalt (Gestaltqualitat, Figur auf
Grund, Invarianz, Tonalitatssystem, Transposition) . . . . . . . .
. . 83 c) Bildorganisation 88 2. Funktionsabbau in der musischen
Bildsphare . 90 a) Musische Bildauffassung (Anschauung,
"Apperzeption" der musischen Klangbilder) . . . . . 91, )
Objektcharakter des musischen Klangbildes (scheinbare Storung der
"akustischen Aufmerksamkeit") S. 92. -, ) Formung und Gliederung
(Akkord. und Melodienerfassungsstorungen) S. 95."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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