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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography
In this revealing study, Daisuke Miyao explores "the aesthetics of
shadow" in Japanese cinema in the first half of the twentieth
century. This term, coined by the production designer Yoshino
Nobutaka, refers to the perception that shadows add depth and
mystery. Miyao analyzes how this notion became naturalized as the
representation of beauty in Japanese films, situating Japanese
cinema within transnational film history. He examines the
significant roles lighting played in distinguishing the styles of
Japanese film from American and European film and the ways that
lighting facilitated the formulation of a coherent new Japanese
cultural tradition. Miyao discusses the influences of Hollywood and
German cinema alongside Japanese Kabuki theater lighting traditions
and the emergence of neon commercial lighting during this period.
He argues that lighting technology in cinema had been structured by
the conflicts of modernity in Japan, including capitalist
transitions in the film industry, the articulation of Japanese
cultural and national identity, and increased subjectivity for
individuals. By focusing on the understudied element of film
lighting and treating cinematographers and lighting designers as
essential collaborators in moviemaking, Miyao offers a rereading of
Japanese film history.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende
Text behandelt eine neue kunstlerische Ausdrucksform, welche von
Laszlo Moholy-Nagy entwickelt wurde. Er verband Typographie mit
Fotografie und aus dieser Synthese entstand eine neue
zweidimensionale Kunstform, die etwas Drittes erzeugt - namlich
Bewegung und Dynamik. Es handelte sich um eine neue Medienart, die
der Kultur und der modernen Gesellschaft der 1920er Jahre
entsprechen sollte. Text alleine reichte nicht mehr, nach der
Meinung von Moholy-Nagy bedurfte es der Bilder, und zwar speziell
Fotos, um den Inhalt besser transportieren zu konnen, damit er im
Gedachtnis haften bleibt und die Botschaft eindringlicher wird. Um
das Phanomen Typofoto" besser zu verstehen und einordnen zu konnen,
wird im ersten Teil eine kurze Charakterisierung des Kunstlers
Moholy-Nagy sowie seiner Ziele und Visionen im kunstlerischen
Schaffen vorgenommen. Im Anschluss erfolgt eine Definition des
Begriffes Typofoto" sowie dessen Erlauterung am Beispiel des
Filmmanuskriptes Dynamik der Grossstadt." Dabei wird die
Interaktion von Foto und Text, deren individuelle Funktionsweise
sowie deren Funktion im Zusammenspiel analysiert und es wird
dadurch aufgezeigt, wie die Gestaltung zur Dynamisierung des
zweidimensionalen Mediums beitragt und quasi Kino im Kopf entsteht.
Zum Schluss wird noch kurz ein Hinweis auf die heutige Rezeption
des typografischen Konzepts Moholy-Nagys gegeben, in welchen
Bereichen sich seine Theorien niedergeschlagen haben
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2.0, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung:
Fotogeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleiche Zwischen
Anders Petersen und Andreas Gursky, auch im Bezug auf deren
Bildformate (Kleinbild und Grossbild). Im Weiteren werden Gedanken
zur Fotografie von Roland Barthes herangezogen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,0, Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien
(Filmakademie Wien), Veranstaltung: Filmproduktion, Sprache:
Deutsch, Abstract: Durch die rasante Entwicklung des digitalen
Films von der Aufzeichnung, uber die Bearbeitung bis hin zur
digitalen Projektion im Kino sind sowohl die heutigen Produktions-
und Darstellungsmoglichkeiten von stereoskopischen Filmen fur den
Massenmarkt geeignet als auch die notwendigen Produktionsmittel
verfugbar. Gleichzeitig sind Unternehmen angesichts der
Ubersattigung des Zielpublikums standig auf der Suche nach
innovativen Methoden um ihr Image, ihre Botschaften und Produkte
erfolgreich uber Werbe und Wirtschaftsfilme kommunizieren zu
konnen. Werbe- und Wirtschaftsfilm in 3D setzt an der Schnittstelle
dieser beiden Entwicklungen an: Befurworter der 3D-Filme
argumentieren, dass das aussergewohnliche Seherlebnis 3D-Film" den
Unternehmen eine signifikant hohere Aufmerksamkeit des
Zielpublikums bringen sollte. Daruber hinaus soll in vielen
Branchen, wie etwa Technologie, Immobilienentwicklung oder
Architektur die raumliche Darstellung von Produkten und Konzepten
dem Unternehmen einen grossen Mehrwert im Vergleich zu
herkommlichen 2-D-Filmen bringen. Unternehmen, die sich als Markt-
bzw. Innovationsfuhrer definieren, mochten auch in der
Kommunikation haufig auf innovativere Mittel und Techniken
zuruckgreifen. Angesichts der eingangs geschilderten aktuellen
wirtschaftlichen und technischen Entwicklung des stereoskopischen
(Kino-)Filmes und der Entwicklung des Marktes fur Werbe- und
Wirtschaftsfilme ergeben sich fur diese Arbeit folgende Fragen: -
Ist das Angebot bzw. die Herstellung von stereoskopischen Werbe-
und Wirtschaftsfilmen anhand existierender 3D-Technologien aus
Sicht des Filmproduzenten technisch machbar und wirtschaftlich
sinnvol
Was kennzeichnet einen 'postmodernen Film'? Gibt es jenseits der
postmodernen Beliebigkeit und etablierten Genre-Kategorien
handfeste (Alleinstellungs-)Merkmale, die den 'postmodernen Film'
pr gen? Was unterscheidet ihn vom Hollywood-Kino und macht ihn so
besonders? Und, allen voran, was ist das eigentlich - 'die
Postmoderne'? Diese Fragen, und noch einige mehr, beschreiben das
Erkenntnisinteresse der hier vorliegenden Studie zu einem bis dato
eher stiefm tterlich behandelten Thema der Medienwissenschaft und
geben Filmfreunden gleichzeitig eine Anleitung zu einer ganz neuen
analytischen Perspektive auf das Kino. Der theoriegeleitete erste
Teil der Studie widmet sich der ideengeschichtlichen Genese des Ph
nomens 'Postmoderne'. Hier werden insbesondere die pluralen Erm
glichungszusammenh nge und Gegenstandsbereiche der Postmoderne
vorgestellt. Des Weiteren wird herausgearbeitet, inwieweit die
abstrakten und bisweilen kontroversen Theoreme der Postmoderne in
einen sinnf lligen Merkmalskatalog k nstlerischer Manifeste im
Allgemeinen und dem Kino im Besonderen bersetzt werden k nnen. Im
Rahmen dieser pointierten Auseinandersetzung werden
gesellschaftliche Einflussbereiche der Postmoderne und deren
sozialr umliche und ikonographische Repr sentanz beleuchtet und
allgemeine sthetische berlegungen dargestellt. Im Hauptteil der
Arbeit wird anhand der beiden Filme 'Uhrwerk Orange' (1971) und
'2001- Odyssee im Weltraum' (1968) von Stanley Kubrick analysiert,
inwieweit sich diese 'Paradigmen der Postmoderne' in der
spezifischen Bild- und Formensprache des vieldiskutierten
Regisseurs widerspiegeln. In der Studie widmet sich der Autor
sowohl dem narrativen Gesamtzusammenhang als auch der Analyse
aussagekr ftiger Schl sselszenen sowie der leitmotivischen Verkn
pfung (nicht nur) der beiden Filme unter dem Banner der
Postmoderne. Das Buch zeigt, dass das Kino Stanley Kubricks
symptomatisch f r postmoderne Geisteshaltung ist. Seine Filme sind
quantitativ und qualitativ sehr stark a
Auch wenn aus dem provokanten Schotten mittlerweile ein
selbstbewusster Englander geworden ist, uberzeugt er doch immer
noch mit seiner unbestechlichen Mannlichkeit: BOND. JAMES BOND. Der
Schwarm der Frauen und das Identifikationsbild zahlreicher Manner
hat den Sprung in die Gegenwart uberlebt und bezaubert seit uber 40
Jahren die Zuschauer auf der Leinwand. Obwohl seit dem ersten
Agentenabenteuer von 1962 sechs verschiedene Darsteller der Figur
Leben eingehaucht haben und seine Daseinsberechtigung spatestens
mit Ende des Kalten Krieges abgelaufen war, halt der Spion sich
hartnackig in den Kinos und ist heut zu Tage erfolgreicher als je
zuvor. In diesem Werk folgt die Autorin der Spur des Agenten,
erlautert Produktionshintergrunde und sucht Motive fur den Erfolg
der Filmreihe. Ausgehend von der Originalfigur in Ian Flemings
Romanen der 1950er und 60er Jahre bietet diese Studie einen
detaillierten Einblick in die verschiedenen Interpretationen der
sechs Bond-Darsteller und arbeitet ihre Gemeinsamkeiten und
Unterschiede heraus. Uber die offensichtlichen Punkte, wie das
aussere Erscheinungsbild oder das Beziehungsgeflecht zwischen dem
Agenten, seinem Bondgirl und dem Bosewicht, wird hier insbesondere
ein Fokus auf die kleinen Zwischentone gelegt, die im Verhalten der
Figur begrundet sind. Erst die genaue Betrachtung von Gestik, Mimik
und sprachlicher Betonung, aber auch die Eigenheiten des jeweiligen
Darstellers und die Ideen der einzelnen Produktionsmitarbeiter
enthullen dem Betrachter den tatsachlichen Charakter von James
Bond. Ein grosses Augenmerk liegt hierbei auf der offensichtlichen
Mannlichkeit der Figur, die sich immer wieder den aktuellen
Ansichten und Vorlieben der Gesellschaft anpassen musste, um ihren
Helden (zumindest in den Kopfen der Betrachter) unsterblich zu
mache
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Photographic images are a driving force behind the fashion system,
and they play a key role in defining global fashion culture.
Fashion photography is attracting increasing public attention; it
has embraced new image-making technologies, and has shown itself to
be a commercially and ideologically powerful medium.This rich and
rewarding book combines new critical approaches with views from
inside the industry, showing fashion photography to be a complex
cultural phenomenon worthy of serious critical attention. It brings
together distinguished contributors from the UK, North America,
Australia and Europe - including Rankin, Philippe Garner, Penny
Martin, Caroline Evans, Eva Respini and Margaret Maynard - to
examine the production and consumption of fashion images from the
points of view of industry and academia, the museum, the auction
house, and the art gallery. Illustrated in black and white and
colour, the book discusses key issues in recent fashion photography
and establishes a fertile space for new ways of looking to emerge
on this dynamic visual form.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg
(Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Von der lebenden
Photographie zum Gesamtkunstwerk. Meilensteine der Filmkunst, 18
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In
meiner Hausarbeit beschaftige ich mich mit der Frage, unter welchen
biographischen und geschichtlichen Umstanden, unter welchen
filmhistorischen, asthetischen und poetologischen Einflussen Andrej
Tarkowskijs Arbeit sich entwickelt hat. Dabei gehe ich im
besonderen auf seinen Film Stalker aus dem Jahre 1979 ein, der auf
dem Hohepunkt seiner stilistischen Arbeit entstand. Meine
Filmanalyse geht hauptsachlich auf die inhaltliche Ebene des Films
ein, wobei sie ein Versuch darstellen soll, Tarkowskijs personliche
Weltvorstellung zu eroffnen. Es scheint so, dass in Tarkowskij Werk
fortwahrend dasselbe Problem in je verschiedenen Variationen
bearbeitet wird: Der Zwiespalt des Menschen in Geist und Materie.
Dies werde ich auch unter Berucksichtigung anderer Interpretationen
zu verdeutlichen suchen. Zum Schluss werde ich auf die
Rezeptionsergebnisse von Tarkowskijs Werk eingehen und versuchen,
den Aktualitatsbezug aufzeigen.
Vieles wurde ber die Anfangszeit des Kinos geschrieben. ber seine
Schwierigkeiten als neues Medium und seine Probleme mit der
Etablierung einer Erz hlweise. Der Zeichentrickfilm wurde hingegen
bisher nur stiefm tterlich behandelt. Nur einige wenige Forscher
schrieben ber den Trickfilm, zudem meist erst ab der Zeit nach
Mickey Maus. Dieses Werk geht dem Ursprung des Trickfilms auf den
Grund. Seine Geschichte von den ersten Ger ten, die eine Illusion
von Bewegung erzeugten, ber die ersten Auff hrungen mit dem
Praxinoskop' bis hin zu Stuart Blacktons Film Humorous Phases of
Funny Faces' wird kurz beleuchtet, jedoch immer mit dem Fokus auf
die Frage: Wie erz hlt der stumme Trickfilm? Denn klar ist, der
Trickfilm musste, wie der Realfilm, seine Sprache erst finden. Doch
bedienen sich diese Medien derselben Sprache oder weisen sie
Unterschiede auf? Und welche Rolle spielte der Comic bei der
Entwicklung einer Erz hlstrategie des Zeichentrickfilms? Denn diese
Medien sahen sich in der Anfangszeit mit hnlichen Problemen
konfrontiert. Der fr he Film sowie Trickfilm und der Comicstrip
mussten mit visuellen Mitteln dem Rezipienten eine verst ndliche
Geschichte bermitteln. Der Comic hatte mit den Sprechblasen schon
eine L sung etabliert, um Dialoge zu visualisieren. Doch war dieses
Instrument wirklich der richtige Weg, um dem Film zum Sprechen zu
bringen? Eine Analyse der stummen Zeichentrickserie The Alice
Comedies', die 1923 bis 1927 von Walt Disney produziert wurde, soll
Aufschluss ber die gestellten Fragen geben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Universitat Wien
(Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: PS
"Narrativitat in Theater, Film und Medien," Sprache: Deutsch,
Abstract: Denn der Film konnte nicht von Anfang an schon erzahlen.
Seine anfangliche Funktion hatte er als Medium des Zeigens. Tom
Cunning beschreibt diese Art des Kinos, dessen Fokus nicht im
Erzahlen einer Geschichte liegt, als cinema of attraction." Many
trick films are, in effect, plotless, a series of transformations
strung together with little connection and certainly no
characterization." Obwohl einige Filmhersteller wie auch Kritiker
daran zweifelten, dass das Kino mehr kann als nur Zeigen, hat es im
Laufe seiner Geschichte seine eigene Sprache entwickelt, um uns
Geschichten zu erzahlen. Die Entwicklung des Films hin zu einem
Medium des Erzahlens wie wir es heute kennen, wurde in zahlreichen
Werken schon behandelt (u.a. David Bordwell ). Die Animationsstudie
war aber lange Zeit ein Stiefkind der Filmwissenschaft. Erst in
letzter Zeit wurde dem Zeichentrick auch in der Wissenschaft
Beachtung geschenkt. Auch diese Arbeit widmet sich dem Zeichentrick
als ein Medium des Erzahlens. Da der Trickfilm ein Medium wie der
Film ist, ist es klar, dass der Zeichentrick sich ebenfalls der
Filmsprache bedient. Jedoch weist er ebenfalls Verwandtschaft zum
Comic auf. Ausgehend von diesem Phanomen wurden zwei
Forschungsfragen entwickelt.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Weltstar bereits
vor ihrem 18. Geburtstag war die amerikanische Filmschauspielerin
Jodie Foster, eigentlich Alicia Christian Foster. Ihr fruher Ruhm
basierte vor allem auf Rollen, in denen sie Kind-Frauen des
Lolita-Typs" verkorperte. Fur zwei ihrer spateren Filme erhielt sie
- 1989 und 1992 - je einen Oscar" als beste Schauspielerin. Wegen
ihres Yale-Examens und ihres Intelligenzquotienten (IQ) von 140
bezeichnete man sie als Hollywoods klugste Schonheit."
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2, Fachhochschule Salzburg (MultiMediaArt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Real Farmers" is a documentary about
today's farmers, focusing on their needs and the inevitable
collision of their expectations with economical and political
realities. The accompanying thesis primarily provides an overview
of relevant aspects in the fields of social research and theory of
documentary film. Additionally an introduction to the history of
agriculture is given, which also includes the main thesae of Prof.
Girtler. Due we made the film in cooperation with Roland Girtler,
an Austrian sociologist, the main approach was the exploration of
the possible interactions between social research and production of
documentary films. In the latter part of this thesis I will discuss
my practical experiences by listing the consecutive elements of
this film production with the related socio-documentary aspects.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,4, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt
am Main, Veranstaltung: Russische Avantgarde, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die folgende Seminararbeit ist eine schriftliche
Ausarbeitung des Referats Aleksander Rodtschenko: Fotografien,"
welches ich im Rahmen des Blockseminars Russische Avantgarde" vom
19. - 21. Dezember 2008 gehalten habe. In ihrer inhaltlichen
Ausrichtung wird sich die Arbeit ausschliesslich auf die
Darstellung von Rodtschenkos Tatigkeit als Fotograf beziehen.
Andere Genres, die er als Kunstler ebenfalls zu bedienen wusste,
bleiben hierbei ganzlich unberucksichtigt. Zunachst sollen in Punkt
1.1. anhand einiger biografischer Daten, die Rodtschenkos Weg als
Fotograf beeinflussten und bestimmten, seine Arbeit und sein
Engagement als eben solches beleuchtet werden. Des weiteren lasst
sich nun der Hauptteil der Arbeit in drei Abschnitte unterteilen.
Dabei liegt im ersten Teil der Akzent auf der Entwicklung seines
fotografischen Schaffens mit dem Kauf seiner ersten Kamera
beginnend, und der Beendigung der Tatigkeit abschliessend. Dem
Sujet der Stadt soll hierbei besondere Aufmerksamkeit zuteil
werden. Danach werden ideologische Standpunkte des Konstruktivismus
zur Fotografie dargestellt. Diese sollen der Veranschaulichung von
Rodtschenkos Intentionen fur seine Arbeit dienen und seine
Vorstellungen von der Erneuerung der Gesellschaft erlautern. In
einem letzten Abschnitt werden zwei pragnante Merkmale seiner
Fotografien benannt und gedeutet, die in seinem Schaffen eine
wichtige Rolle spielten und die innovative Kraft seiner Arbeit zu
dieser Zeit ein letztes Mal veranschaulichen. In einem
abschliessenden Fazit mochte ich zusammenfassend Rodtschenkos
Dasein als Fotograf bewerten. Ziel der Arbeit soll sein, einen
umfassenden, reflektierten Uberblick uber die fotografische
Tatigkeit des Kunstlers Rodtschenko zu geben und die Inhalte und
Zielsetzungen seiner kunstlerischen
Anders als die Filmpioniere seiner Zeit wollte Eisenstein in seinen
Filmen nicht nur Geschichten erz hlen, sondern das Publikum auch
zum Mitdenken und gesellschaftlich verantwortlichen Handeln
anregen. Durch seine Montagetheorien und seine daraus entstehenden
Filme will der Regisseur sein Publikum in einen Zustand versetzen,
in dem es die dargestellte Handlung interpretiert und sie
weiterdenkt. Um dieses Ziel und damit das Publikum zu erreichen,
sprach Sergej Eisenstein sowohl die emotionale als auch die
intellektuelle Ebene an. In der vorliegenden Arbeit werden die
wichtigsten Montagekenntnisse und -techniken Sergej Eisensteins
dargestellt. Dabei spielt auch die st ndige Weiterentwicklung
seiner Theorien eine Rolle. Diese sorgt daf r, dass die
Montagetechniken beliebig miteinander verkn pft werden k nnen und
trotzdem am Ende eine geschlossene Einheit bilden. So steht eine
Analyse der Montagetechnik und der bildkompositorischen Gesetze und
Regeln im Stummfilm Panzerkreuzer Potemkin' im Zentrum dieses
Buches.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der besten Kom
diantinnen der Welt d rfte die amerikanische Schauspielerin Mae
West (1893-1980) gewesen sein. Selbstbewusst sagte sie einmal von
sich: Es wird nie wieder einen Star wie mich geben," womit sie
nicht ganz unrecht hatte. Denn sie war eine der ausgefallensten Kom
diantinnen, eine Diva der Kinoleinwand, der gr te Vamp der fr hen
Tonfilmzeit und der erste Sexstar des amerikanischen Films. Ihre
Spitznamen hie en Queen of the World" und The Statue of Libido."
Die Kurzbiografie Mae West - Die Kom diantin der Spitzenklasse" des
Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eines der ersten
Busen-Sexsymbole der 1950-er Jahre galt die amerikanische
Filmschauspielerin Jane Russell (1921-2011), eigentlich Ernestine
Jane Geraldine Russell. Sie besass aber viel mehr
schauspielerisches Talent, als ihr tief ausgeschnittenes Dekollete
und ihr uppiger Busen ahnen liessen. Die Kurzbiografie Jane Russel
- Das fruhe Busen-Sexsymbol" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr bewegtes Lebe
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Amerikas
grossartigste Schauspielerin priesen Kritiker in den 1980-er Jahren
die Aktrice Meryl Streep, geborene Mary Louise Streep. Zum Ruhm der
ungewohnlich wandlungsfahigen sowie beherrscht und nuchtern
auftretenden Kunstlerin trugen vor allem die Fernsehserie
Holocaust" und drei Oscars" bei. Sie mimte tragische und
dramatische Schicksale ebenso uberzeugend wie komische Rollen. Die
Kurzbiografie Meryl Streep - Der Star auf der Buhne, der Leinwand
und dem Bildschirm" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert
ihr Leben
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der faszinierendste
Star der Filmgeschichte war die amerikanische Schauspielerin
Marilyn Monroe (1926-1962), eigentlich Norma Jean Mortenson. Ihre
Wirkung auf der Kinoleinwand beruhte auf leuchtend blonden Locken,
malerischen Kurven, einer tiefen, rauchigen Stimme und ihrem
verletzlichen Gebaren. Zur Bildung von Legenden trug vor allem der
fruhe Tod des Sexidols der 1950-er Jahre bei. Die Kurzbiografie
Marilyn Monroe" des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert ihr
bewegtes Leben.
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