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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,2, Technische Universitat Ilmenau (Mathematik und Naturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Filmnarration des (post)modernen Kinos. Besonderes Augenmerk liegt auf der unkonventionellen Erzahlstruktur, die entgegen dem klassischen Hollywoodkino vorgeht. Die Filmanalyse (Hauptteil) beschaftigt sich naher mit David Lynchs Mulholland Drive und belegt inwieweit dieser Film postmodern ist. Theoretisch und mit Beispielen aus der Filmgeschichte wird im ersten Teil eine Abgrenzung zwischen dem modernen und postmodernen Film vorgenommen. Der moderne Film wird charakterisiert. Vorgehensweisen gegen das konventionelle Hollywoodkino werden erortert. Nahergebracht wird dies durch verschiedene Beispiele, u.a. durch Sergej M. Eisensteins Asthetik der Grossaufnahme, die Auflosung der Filmnarration bei Luis Bunuel oder Maya Derens Auflosung von Zeit und Raum zugunsten einer flussigen Bewegung. Weiter wird die franzosische Nouvelle Vague besprochen. Demgegenuber wird der postmoderne Film, von mir als Reflektion auf die Medienwelt verstanden, naher analysiert. Anhand mehrerer Kriterien wird die Abgrenzung vom modernen Kino beschrieben. Definiert von mir sind folgende Merkmale eines postmodernen Films: - Postmodernes Kino als Medienreflexion. - Die Doppelcodierung. - Die fragmentierte Struktur des postmodernen Films. - Die Kunstlichkeit des Dargestellten. - Uberwaltigung der Sinne. - Autonomie der synasthetischen Reize oder Hierarchieschwund. Diese Kriterien werden im Hauptteil auf das Werk von David Lynch ubertragen. Auf die Frage, ob Mulholland Drive ein postmoderner Film ist, wird unter Einbezug anderer Filme Lynchs detailliert eingegangen. Neben biographischen und filmographischen Daten zu David Lynch ermoglicht uns die Filmanalyse naher in das Spektrum dieses surrealen Films einzutauchen, denn Verweise zur Nichtlinear
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig (Fotografie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Arbeit untersucht die spezielle Dreieckssituation zwischen Fotografie, Wissenschaft und Okkultismus bzw. Spiritismus am Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Fotografische Auge ebenso wie die Wissenschaften erschlossen nicht wahrnehmbare Bereiche der Welt, die Tiefenpsychologie entwickelte sich aus dem Mesmerismus und versuchte sich als wissenschaftliche Disziplin zu etablieren. In diesem Zusammenhang erlebten auch okkulte/spiritistische Ideen einen Boom und erreichten breite Gesellschaftsschichten. Die Fotografie als technisches, daher scheinbar objektives Instrument der Vermittlung von Wirklichkeit, sollte dabei eine Brucke schlagen um okkulte Phanomene der wissenschaftlichen Betrachtung zuganglich zu machen. Dieses neu entstehende halbwissenschaftliche Milieu und der in die Fotografie gesetzte Glaube an Authentizitat werden in dieser Arbeit untersucht. Ebenso zeige ich die Beeinflussung der kunstlerischen Avantgarde durch diese neuen Ideen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Die verborgene Geschichte der Fotografie5 2.1Talbot5 2.2Die erweiterte Empfindlichkeit6 2.3Rontgenfotografie7 3.Naturwissenschaftliche Hintergrunde8 3.1Der Wandel des physikalischen Weltbildes Ende des 19. Jahrhunderts8 3.2Mesmerismus, Somnambulismus, Hypnotismus und freie Assoziation: Die Entwicklung von Mesmer bis Freud10 4.Strahlen- und Gedankenfotografie13 4.1Reichenbachs Od-Theorie und erste fotografische Versuche13 4.2Baraduc: Gedankenfotografien15 4.3Darget: Gedankenfotografien18 4.4Die Effluviographien von Luys19 5.Mediumistische Fotografie und Materialisationsphanomene20 5.1Die Seancen20 5.2Die Situation des okkultistischen Wissenschaftlers21 5.3William Crookes, Florence Cook und Katie King24 5.4Freiherr von Schrenk-Notzing: Materialisationsphanomene25 6.Kunstl
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Bauhaus-Universitat Weimar (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In der Computergrafik findet, im Vergleich zu anderen Forschungsgebieten, ein rascher Transfer von Forschungsergebnissen in die Medienproduktion statt. Bei der bildbasierten Szenendarstellung handelt es sich um ein relativ neues Teilgebiet der Computergrafik und nicht nur um eine einzelne, sondern eine Vielzahl unterschiedelicher Techniken und Varianten. Auf den ersten Blick erscheint das Thema daher etwas unzuganglich. Die plenoptische Funktion strukturiert es jedoch theoretisch und es lassen sich viele bekannte Techniken und Anwendungen zuordnen. Ziel der Arbeit ist es, Anwendern mit Grundkenntnissen im Bereich Computergrafik einen kompakten und anschaulichen Uberblick uber die Techniken und Anwendungsgebiete der bildbasierter Szenendarstellung zu geben. Da insbesondere die Moglichkeiten erkundet werden sollen, reale und synthetische Bilder zu kombinieren, stammen die angefuhrten Beispiele uberwiegend aus dem Bereich Animation oder Film. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer Einordnung und kurzen Beschreibung der Entwicklung des Gebiets. Nach einigen grundlegenden Uberlegungen und Definitionen werden die wesentlichen Konzepte bildbasierter Computergrafik vorgestellt. Anschliessend folgt eine Beschreibung und Vergleich wichtiger Techniken der bildbasierten Szenenmodellierung und -darstellung, die jeweils anhand eines Beispiels oder einer Anwendung aus dem Bereich Animation oder Film erlautert werden. Eine Diskussion der Vorteile und Grenzen der bildbasierten Szenendarstellung wird durch einen Ausblick auf zukunftige Entwicklungen erganzt. Es schliesst sich ein ausfuhrliches Spielfilm-Beispiel an, fur das einige der vorgestellten Techniken kombiniert wurden. Abschliessend dokumentiere ich die Arbeitschritte fur das im Rahmen dieser Arbeit umgesetzte praktische Projekt fur den
To many, the North is a familiar but inaccessible place. Yet images of the region are within easy reach, in magazine racks, on our coffee tables, and on television, computer, and movie screens. In Northern Exposures, Peter Geller uncovers the history behind these popular conceptions of the Canadian North.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Neuere Philologien, Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die eigenproduzierten deutschen Daily Soaps spielen in der Forschung bis dato eher eine untergeordnete Rolle. Neben einigen Diplomarbeiten zu diesem Thema beschaftigt sich nur ein langfristig angelegtes Projekt an der Universitat Duisburg mit der Produktion, den Inhalten, den Rezipienten und vor allem mit der Vermarktung von deutschen Dailies. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Sie beschaftigt sich mit der besonderen Situation der offentlich-rechtlichen Daily Soaps Verbotene Liebe (kurz: VL) und Marienhof: Beide Seifenopern werden direkt nacheinander im Vorabendprogramm der ARD ausgestrahlt, und obwohl anzunehmen ist, dass damit einige Besonderheiten verbunden sind, hat sich bisher noch keine Studie explizit mit dem Vergleich dieser beiden Soaps beschaftigt. Mich interessiert vor allem die Frage, inwieweit sich die beiden Sendungen ahneln, sich aber auch voneinander abgrenzen mussen und ob sich diese Unterschiede in der Publikumsstruktur oder in der Rezeptions-Motivation der Zuschauer niederschlagen. Da in der einschlagigen Literatur die Definitionen von Seifenopern weit auseinander gehen, soll in Kapitel II zunachst eine begriffliche Klarung geleistet werden. Dem schliesst sich ein Uberblick uber die Entstehung und Geschichte der Soap Opera in den USA an, bevor der Blick auf die Tradition der Familienserie und die Entwicklung der Seifenopern in Deutschland gerichtet wird. Kapitel III beinhaltet die Analyse der beiden Daily Soaps der ARD. In einer Einzelanalyse soll zunachst Verbotene Liebe, danach Marienhof in Hinblick auf die Geschichte, den Produktionsprozess, die Struktur und die Inhalte untersucht werden. Es erscheint sinnvoll, all diese Kategorien in die Analyse mit einzubeziehen,
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, The German Film School Elstal (Digital Artist), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der Diplomarbeit Anforderungen und Gesetzmassigkeiten zur Generierung von Virtual Environments im Unterhaltungsbereich wird die vorwiegend in wissenschaftlicher Anwendung befindliche Virtual Reality-Technologie mit den Erfordernissen der interaktiven Unterhaltung zusammengefuhrt. Klassische Literatur uber die VR konzentriert sich grosstenteils auf technische Aspekte wie die Funktionsweise von Interfaces und die Verwaltung von Datenbanken, die in dieser Arbeit nur gestreift werden. Diesseits vager Spekulationen uber die moglichen Einsatzgebiete der VR in zwanzig oder dreissig Jahren werden gezielt die Anwendung im Entertainment-Bereich beleuchtet, konzeptionelle Ahnlichkeiten zum aktuellen Unterhaltungsmarkt herausgestellt und konkrete Anforderungen an die Gestaltung von virtuellen Welten formuliert. Fur ein besseres Verstandnis der Mechanismen der Wahrnehmung wird Grundlagenwissen uber die Art und Funktion der menschlichen Sinne vermittelt. Dies wird im Einzelnen den existierenden Techniken gegenuberstellt, mit denen diese Sinne kunstlich angesprochen werden konnen. Auf Basis dieses Vergleichs werden einige Uberlegungen zur Herstellung von glaubwurdigen Erlebnissen angestellt. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung3 TEIL 1: UBERBLICK UND DEFINITIONEN 1.1Von der Virtual Reality zum Virtual Environment4 1.2Der Begriff des Virtual Environment10 1.3Problemstellung13 TEIL 2: MENSCHLICHE REZEPTION 2.1Immersion als Ziel14 2.2Sinne und Sinnestauschung15 2.2.1Die menschlichen Sinne15 2.2.1.1Die hoheren Sinne15 2.2.1.2Die niederen Sinne21 2.2.1.3Abschlussbetrachtung menschliche Sinne25 2.2.2Simulation von Sinneseindrucken25 2.2.2.1Die hoheren Sinne26 2.2.2.2Die niederen Sinne29 2.2.2.3Abschlussbetrachtung Simulation von Sinneseindrucken31 2.3Glaubwurdigkeit32 2.4Tot
To many, the North is a familiar but inaccessible place. Yet images of the region are within easy reach, in magazine racks, on our coffee tables, and on television, computer, and movie screens. In Northern Exposures, Peter Geller uncovers the history behind these popular conceptions of the Canadian North. This book examines the photographic and film practice of the Canadian government, the Anglican Church of Canada, and the Hudson's Bay Company, the three major colonial institutions involved in the arctic and sub-arctic. In the first half of the twentieth century, visual representations of the region were widely circulated in official publications and presented in film shows and lantern slide lectures. including federal government special investigator Major Lachlan T. Burwash, first Bishop of the Arctic Archibald Lang Fleming, Beaver magazine editor and publicity expert Douglas McKay, and photographer-filmmaker-author Richard Finnie, this book engages in a contextual approach to reading images, analyzing the interrelated aspects of production, circulation, and reception. Geller reveals the varied ways in which taking and displaying pictures of northern people and places contributed to the extension of control over the northern reaches of the Canadian nation. culture and the relationship between photographic ways of seeing and the expansion of colonial power, while raising important questions about the role of visual representation in understanding the past. It will be of interest to those concerned with Canadian and cultural history, Northern and Aboriginal studies, film and communication, art history, anthropology, and visual culture.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat der Kunste Berlin (2), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Analyse der Filme Jarmuschs. Diese werden im Hinblick auf ihre aussere und zugleich stagnierende innere Reise untersucht, sowie ihre Aussagen in Bezug auf eine Lebensreise herausgearbeitet. Dabei liegt ein besonderes Interesse auf Jarmuschs Entwicklung der Betrachtung einer insgesamten Lebensreise innerhalb seines Gesamtwerks. Um diese Untersuchung zu fuhren, werden Jarmuschs Filme in ihrer Chronologie analysiert und jede einzelne Reise herausgearbeitet, um deren thematische Gesamtentwicklung darstellen zu konnen. Dabei wird seine individuelle Nutzung und Kombination asthetischer Verfahren der klassischen, parametrischen und der Art Cinema Narration berucksichtigt, sowie seine Modifikation einiger typischer Motive des Road Movie. Im zweiten Kapitel wird zunachst der historische Kontext des Filmemachers beschrieben. Es werden Jarmuschs Biographie sowie sein gesellschaftliches und kunstlerisches Umfeld beleuchtet, um die aus seinen Lebensumstanden bzw. seinem Lebenslauf resultierenden Einflusse auf sein Schaffen aufzuzeigen. Anschliessend werden im dritten Kapitel kinematographische Einflusse auf Jarmusch anhand seiner Vorlaufer untersucht. Da seine Entwicklung seit Stranger Than Paradise zu einem Ansehen als einflussreicher elder statesman der amerikanischen Independent-Szene (Andrew, 1999a: 146) gefuhrt hat, wird deren Entwicklung kurz aufgezeigt, da sie seine eigene Arbeit beeinflusste. Daran anschliessend wird ein Uberblick uber die Stromungen des europaischen Art Cinema sowie des japanischen Kinos gegeben, deren asthetische Verfahren auf Jarmusch ebenfalls einen wesentlichen Einfluss hatten. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem zentralen Aspekt der Reise, wobei das Genre Road Movie ebenfalls als Einfluss auf Jarmuschs Werk zu betrachten
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,7, Ruhr-Universitat Bochum (Philosophie, Padagogik und Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Neo-Realismus ist eine kunstlerische Ausdrucksform, die in die italienische Filmkunst und Literatur ca. mit Beginn der 40er Jahre Einzug gehalten hat. Der Neo-Realismus verblasste etwa mit dem Ende der 70er Jahre. In dieser Magisterarbeit wird der Neo-Realismus des italienischen Films behandelt. Das Buch von Andre Bazin (1975): Was ist Kino wird zur Erklarung des Phanomens Neo-Realismus im Vordergrund stehen. Denn Bazin bespricht in seinem Werk explizit die Ursachen, die Formen und die Wirkungsebene des italienischen neo-realistischen Kinos. Zudem bietet Bazin eine theoretische Abhandlung uber die Konzeption des fotografischen Bildes, welches durch seine Ausdrucksform die realistische Kunst beflugelt hat. Des weiteren werden Aufsatze verwendet, die sich wahrend der Schaffensperiode der neo-realistischen Filme mit dem Phanomen Neo-Realismus beschaftigten. Dabei konzentrierten sie sich auf die Filmform, die Innovation der Mittel, den Ursprung und die Filmaussagen des neo-realistischen Films. Das Buch von Meder, Thomas (1993): Vom Sichtbarmachen der Geschichte, das aus seiner Dissertation entstand, gibt einen Uberblick uber die filmgeschichtlichen Fakten, aus denen der Neo-Realismus erwuchs. Dabei setzt Meder einen Schwerpunkt auf die Filmbehorden und- institute, die unter dem faschistischen Regime gegrundet wurden und in denen der Neo-Realismus seine theoretische und praktische Quelle fand. Deleuze, Gilles (1997) legt seinem Werk Das Zeit-Bild die Ansatze Bazins zugrunde und entwickelt das Modell des optisch-akustischen Bildes. Dabei gibt Deleuze zu verstehen, dass der Neo-Realismus nicht lediglich aus der quantitativen Realitat seiner Bilder, im Sinne von einem mehr oder weniger an Realitat, zu erklaren ist. Damit spricht er eine Wahrnehmung des Bildes
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,1, Universitat der Kunste Berlin (2 Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der Bildungstourist Goethe bereiste im Jahre 1787 Italien mit der Postkutsche und stellte fest: Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele. Hier ist erst der Schlussel zu allem. Der deutsche Schriftsteller Johann Gottfried Seume unternahm zwei Jahrzehnte spater von Leipzig aus einen Spaziergang nach Syrakus in Sizilien und entdeckte den bestialischen Makkaronenfrass des gemeinen Sizilianers. Aber welches Bild weckt Sizilien? Selbst wer noch nie in Sizilien, diesem oft vergessenen Anhangsel von Italien, gewesen ist, hat bestimmte Vorstellungen von der Insel nicht zuletzt durch die vielen Filme, die in und uber Sizilien entstehen. Angefangen bei den Klassikern wie Stromboli uber Giuseppe Tornatores Nuovo Cinema Paradiso bis hin zu der Serie Allein gegen die Mafia kam Sizilien in jedes Wohnzimmer, oft voller Klischees und Stereotypen: rauchende Schrotflinten und die Mafia, wustenahnliche Landstriche, archaischer Ehrbegriff, dornige Kaktusfeigen. In dieser Arbeit mochte ich untersuchen, wie Sizilien im Film dargestellt wird. Um den Umfang dieser Arbeit nicht zu sprengen und die einzelnen Filme ausreichend analysieren zu konnen, mochte ich mich auf drei Regisseure beschranken: Luchino Visconti, Francesco Rosi und Pietro Germi. Die sechs von mir ausgewahlten Filme sind in den Jahren von 1948 bis 1976 entstanden, so dass aufgrund des zeitlichen Spektrums auch darauf eingegangen werden kann, ob eine Entwicklung in der filmischen Darstellung stattgefunden hat. Zunachst mochte ich kurz die Vorgehensweise fur diese Arbeit und die Kriterien, nach denen ich die Filme der drei Regisseure ausgewahlt habe, erlautern. Folgende Filme habe ich fur die Untersuchung ausgewahlt: 1. La terra trema (1948) dt. Ti
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule Koln (Informatik und Ingenieurwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit wird ein Aufnahmesystem fur stereoskopisches Video entwickelt und erprobt. Basierend auf zwei Mini-DV Camcordern wird eine mobile 3-D Kamera konstruiert, welche eine hohe Bildqualitat liefert. Die technischen Moglichkeiten und Einschrankungen dieses Aufnahmesystemes werden dabei genau untersucht. Weiterhin thematisiert diese Arbeit die Nachbearbeitung, Speicherung und Wiedergabe stereoskopischer Videos. Auch werden die zum Bildeindruck beitragenden physiologischen und geometrischen Parameter untersucht, um daraus fur das Aufnahmesystem eine Produktionsgrammatik zu entwickeln. Diese beinhaltet Aufnahmetechniken, Bildgestaltungsregeln, Schnittverfahren und Wiedergabehinweise. Dies soll den Nutzern des Aufnahmesystemes ermoglichen, stereoskopische Videos mit einer hohen Betrachtungsqualitat zu erstellen. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung8 1.1Ziel der Diplomarbeit8 1.2Heutiger Stand der 3-D Videotechnik9 1.2.1Angebot an Filmen9 1.2.2Kameratechnik10 1.2.3Speicherung11 1.2.4Wiedergabe12 1.2.5Qualitat12 2.Physiologische Grundlagen14 2.1Augenphysiologische Wahrnehmung14 2.1.1Der Sehvorgang14 2.1.2Die Tiefenwahrnehmung15 2.1.2.1Monokulare Tiefenzeichen16 2.1.2.2Binokulare Tiefenzeichen18 2.1.3Querdisparation als eine Ursache stereoskopischen Sehens19 2.1.3.1Berechnung der stereoskopischen Parallaxe21 2.1.4Die Grenzen der stereoskopischen Tiefenwahrnehmung21 2.1.4.1Berechnung der Tiefenwahrnehmungsgrenze22 3.Physiologisch- technische Aspekte bei Aufnahme und Wiedergabe24 3.1Aufnahme24 3.2Wiedergabe26 3.3Betrachtungsabstand28 3.4Das Scheinfenster29 3.5Tiefenausdehnungsfaktor und Stereofaktor30 3.5.1Berechnung des Tiefenausdehnungs- und Stereofaktors:30 3.5.2Variation stereoskopischer Parameter33 3.6Die Tiefenbedingung35 3.6.1Berech
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Universitat der Kunste Berlin (Gestaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Diese Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Das 3. Kapitel fragt nach der Faszination des Kriminalgenres und gibt einen allgemeinen Uberblick zur Entwicklung. Das 4. Kapitel beschaftigt sich explizit mit den Sellern, also dem Autor der Serie Herbert Reinecker und dem Produzenten Helmut Ringelmann. Dabei werde ich versuchen herauszustellen, wie und warum die geschriebene Serie das geneigte Publikum so zu verzaubern vermag und welche Wirkungsmechanismen seinen Geschichten zugrunde liegen. In einem erheblich kurzeren Teil werde ich die auf die Inszenierung der Serie unter dem wachsamen Auge des Produzenten eingehen. Das 5. Kapitel schenkt dem Hauptdarsteller Horst Tappert - dem Star der Serie - die ganze Aufmerksamkeit. In Kapitel 6 werde ich die Serialitat des Fernsehens thematisieren, da anzunehmen ist, dass gerade Serien durch ihre konstante Wiederkehr ein weiterer Erfolgsgarant im Programmfluss sind. Daran anschliessend fragen die Kapitel 7 und 8 nach den Rezipienten - hier und anderswo - und deren dauerhafter Zuschauergunst. Das 2. Kapitel versteht sich als eine weiterfuhrende Einleitung zur Unterhaltung im Fernsehen, denn trotz aller Erklarungsversuche ist die Serie in erster Linie unterhaltsam. Schlussendlich werde ich ein Erfolgsfazit ziehen und meine Erkenntnisse darstellen. Diese Arbeit arbeitet nicht mit nur einer Sicht der Dinge. Die Perspektiven, mit denen ich mich dem Thema der Erfolgssuche versuche zu nahern, werden sowohl sozial- kultur- und gesellschaftskritische, psychologische und medienwissenschaftliche als auch politisch-historische Ansatze miteinander vermengen. Meines Erachtens kann eine ganzheitliche Herangehensweise der Komplexitat des Themas am ehesten gerecht werden. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Die Derrickomania eine Einleitung 1.1Die Serie
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Hochschule fur Fernsehen und Film Munchen (Film- und Fernsehproduktion), Veranstaltung: Dr. Matthias Welker, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In fast allen Landern der Welt wird die Filmwirtschaft in irgendeiner Art und Weise staatlich beeinflusst. Die Einflussnahme des Staates auf die Filmwirtschaft entsteht aus wirtschaftlichen oder kulturellen Erwagungen. In der Regel richten sich die Massnahmen gegen eine ubermachtig erscheinende Konkurrenz aus Hollywood. Die unterschiedlichen Massnahmen, die die Staaten zum Schutz der heimischen Filmwirtschaft ergreifen, lassen sich im wesentlichen in zwei Gruppen einteilen: in Subventionen und in Restriktionen. Die Formen der Subventionen der Filmwirtschaft sind zahlreich. In der Regel werden im Rahmen einer gezielten Projektforderung Produktion, Verleih oder Abspiel heimischer Filme gefordert. Die Darstellung der unterschiedlichen Formen der Filmforderung ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Meine Arbeit konzentriert sich auf die Eigenschaft und Wirkungsweise von Restriktionen. Auch Restriktionen erscheinen in mannigfaltiger Form: Es gibt unterschiedliche Formen der Quotenregelung, sowie Kontingente, Zolle, Abgaben, Zensuren, Gebuhren fur die Synchronisation fremdsprachiger Filme und Devisenbeschrankungen. Ich beziehe mich auf einen Fall der Devisenbeschrankung der Nachkriegszeit, der unter dem Begriff "Frozen Assets" bekannt wurde. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis1 Verwendete Abkurzungen4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis5 Begriffsdefinitionen6 Einleitung:7 1.Zur Thematik7 1.1Was sind "Frozen Assets"?7 1.2Warum ein 50 Jahre altes Beispiel?9 2.Zur Vorgehensweise10 3.Zur Materiallage10 Erstes Kapitel: DER ZWECK DES ANGLO-AMERICAN FILMS AGREEMENT12 1.Darstellung der Ereignisse12 2.Die Grunde fur den Vertrag von 194813 2.1Die Position der USA13 2.1.1Die grosse Krise der amerikanischen Filmwirtsch
Magisterarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Ahnlich wie der literarische Essay sich lange Zeit einer genaueren wissenschaftlichen Untersuchung sperrte und erst in den sechziger Jahren dieses Jahrhunderts eingehend untersucht wurde, fand der Essay-Film bisher kaum Beachtung in filmtheoretischen Abhandlungen. Auch die Filmemacher sind sich ihrer stilistischen Verwandtschaft zum Essay nur selten bewusst und versehen ihre Filme daher mit den unterschiedlichsten Titeln. Das zweite Kapitel dieser Arbeit wird sich zuerst einmal mit dem Begriff des Essays in Literatur und Film auseinandersetzen, sowie seine historische Entwicklung nachzeichnen, um ihn schliesslich vom Dokumentarfilm abzugrenzen. Als Wim Wenders 1981 seinen Film Nick's Movie - Lightning Over Water in die deutschen Kinos brachte, stiess er damit weitgehend auf Ablehnung und Unverstandnis. Man warf ihm vor, das Sterben Nicholas Rays fur seine Zwecke ausgenutzt zu haben. Es wurde von Peinlichkeiten und uberlegener Selbstdarstellung gesprochen. Der Grund, warum dieser Film vor allem in Deutschland so negativ aufgenommen wurde, mag mit unserem Verhaltnis zum Tod zusammenhangen, das von dem amerikanischer oder auch dem anderer europaischer Staaten sehr verschieden ist. Zum anderen mag es damit zusammenhangen, dass der Essay-Film ahnlich wie der literarische Essay sehr viel schwerer in Deutschland Fuss fassen konnte, als in anderen Landern. Die vorliegende Arbeit bemuht sich, Nick's Movie aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, um so der Qualitat dieses Filmes gerecht zu werden. Er wird dabei in die Tradition des Essay-Filmes und des Todesdiskurses im Film gestellt. Ebenso werden Parallelen zu Wenders' und Rays fruheren Filmen gezogen werden. Auf der Grundlage einer mikrostrukturellen Analyse des Films (vgl. das Filmprotokoll in Teil 2 dieser Arbeit), wir
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat Hamburg (Kulturgeschichte Kulturkunde, Kunstgeschichtliches Institut der Universitat Hamburg), Veranstaltung: Prof. Wolfgang Kemp, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: In dieser Arbeit umfasst der Forschungsgegenstand drei aktuelle Fotografiebande zu ehemaligen Konzentrationslagern des Nationalsozialismus, die als Teil der Debatte um das Gedenken an den Holocaust eine spezifische Form der Erinnerung bilden. Die Fotografien von Reinhard Matz und Dirk Reinartz entstanden in den Jahren 1987 bis 1992 bzw. 1993. Erich Hartmanns Fotografien sind von 1993/94. Die drei daraus entstandenen Fotografiebande bieten sich, aufgrund einiger wesentlicher Gemeinsamkeiten, fur eine vergleichende Betrachtung an. Bei allen Bildbanden handelt es sich um Schwarz-Weiss-Fotografien, die mit einer Kleinbildkamera aufgenommen wurden. Alle Bucher zeigen Abbildungen der gleichen Orte. Daruberhinaus ist die Menschenleere der Fotografien eine auffallige Parallele. Um die unterschiedlichen Positionen der Fotografiebande innerhalb einer deutschen Holocaust-Gedenkkultur einordnen zu konnen, werden die Bildbande in Kapitel 2 chronologisch vom Anfang bis zum Ende jeden Buches untersucht und vergleichende Bezuge aufgebaut. Die fur die weitere Arbeit relevanten Schlussfolgerungen werden am Ende jeder Buchbeschreibung zusammengefasst. Es lassen sich drei verschiedene Buchkonzeptionen erkennen, die ihrerseits von drei unterschiedlichen visuellen Strategien unterstutzt werden und zu differierenden Standpunkten fuhren. Im Bildband Stumme Zeugen von Erich Hartmann wird uber die Reihenfolge der Fotografien eine abgeschlossene Geschichte aus der Sicht des ehemaligen Opfers erzahlt. In dem Buch totenstill mit Fotografien von Dirk Reinartz und Texten von Christian Graf von Krockow ergibt sich die Betroffenheitsperspektive eines Westdeutschen Nachgeborenen aus der Text mit Bild verschrankten Konzeption.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, warum und auf welche Weise Shakespeare-Filme seit jeher eine grosse Anziehungskraft auf das Kinopublikum ausuben und insbesondere in den 90er Jahren eine Renaissance erfahren haben. Die Filme dieser jungsten Entwicklung werden unter drei Perspektiven einer Analyse unterzogen: 1. Das Drehbuch: Welche verschiedenen Moglichkeiten der dramaturgischen Bearbeitung fur einen Film werden hier verwirklicht bzw. wie macht man aus einem Shakespeare-Drama ein Drehbuch? 2. Die Inszenierung: Welche unterschiedlichen Stile hinsichtlich Kamera, Schnitt, Musik und Ton fugen sich auf welche Weise in ein Gesamtkonzept? 3. Die Publikumswirkung: Welche seelischen Grundprobleme werden in Shakespeares Dramen belebt und anhand welcher psychologischer Wirkungsmechanismen setzen sie sich in den Filmen um? Die vergleichende Analyse dieser drei Perspektiven macht deutlich, dass die Geschichten in Shakespeares Dramen ein reichhaltiges Angebot sowohl fur eine experimentelle Bildsprache als auch fur sehr individuelle inhaltliche Interpretationen machen. Die Herausarbeitung der verschiedenen Moglichkeiten einer Interaktion zwischen den modernen Filmemachern und den klassischen Dramen William Shakespeares sind der Gegenstand dieser Arbeit. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung4 2.Shakespeare auf der Leinwand: Ein filmhistorischer Uberblick7 2.1Methodische Vorbemerkung7 2.2Shakespeare-Verfilmungen in der Stummfilmzeit und in der fruhen Tonfilmzeit8 2.3Die Verfilmungen von Laurence Olivier, Orson Welles und Franco Zeffirelli13 2.4Shakespeare-Verfilmungen in den siebziger und achtziger Jahren20 2.5Uberblick uber die statistischen Daten23 2.6Resumee24 3.Entwicklung und Stand der Forschung26 3.1Uberblick uber die Literaturgeschic
Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universitat zu Koln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Die Arbeit stellt einen Zusammenhang her zwischen der filmischen Asthetik Antonioni einerseits und dem von Gustav Reno Hocke entwickelten Manierismus-Begriff andererseits. Sie gliedert sich im wesentlichen in zwei Teile: 1. Vorstellung des Analyse-Begriffs"Manierismus." 2. Analyse des Filmwerkes Antonionis. Die Asthetik der Filme wird dabei insbesondere unter folgenden Kriterien untersucht. 1. Naturdarstellung. 2. "Gesprengte" Bilder. 3. Traum-Visionen. 4. Abstraktion und Fragmentarisierung. 5. Metaphorik. 6. Labyrinth-Motive. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 0.Einleitung4 1.Erarbeitung des Analyse-Kriteriums "Manierismus11 1.1Manierismus als uberzeitliches Phanomen11 1.2Manierismus als Ausdruck einer Krise14 1.3"Idea"-Lehre und Anaturalismus17 1.4Der Gegensatz Manierismus - Klassik19 1.5Manierismus als Epoche22 2.Analyse: Manieristische Phanomene im Werk Antonionis26 2.1 Die aussere Wirklichkeit26 2.1.1Das Phanomen -Natur26 2.1.2Naturdarstellung bei Antonioni28 2.1.2.1"Magische" Natur30 2.1.2.2Quasi-naturliche Chiffren34 2.1.2.3Farbgestaltung bei Antonioni37 2.2Sprengkraft des Bildes45 2.2.1"Figura Serpentinata"45 2.2.2"Figura Serpentinata" bei Antonioni47 2.3"Landschaft des Traums"56 2.3.1Traum und Vision56 2.3.2Traum-Visionen bei Antonioni57 2.3.2.1"halluzinierende" Gesichter61 2.4Bruchstucke der Wirklichkeit63 2.4.1Abstraktion und Fragmentarisierung63 2.4.2Abstraktion und Fragmentarisierung bei Antonioni64 2.5"Korrespondenzen des Entlegenen"77 2.5.1Metaphorik77 2.5.2Metaphern im Werk Antonionis80 2.5.2.1Filmische Metaphern80 2.5.2.2Sprachliche Metaphern86 2.689 2.6.1Labyrinth-Motive89 2.6.2Das Motiv "Labyrinth" bei Antonioni91 3.Schlussbemerkung101 4.Anhang105 4.1Quellen105 4.1.1Sekundarliteratur105 4.1.2Lexika107 4.1.3Drehbucher107 4.1.4Doku
Jacques Tati es un director de cine que ha sido olvidado y, en ocasiones, maltratado por criticos y estudiosos. Por ello, Carlos Cuellar expresa, en las primeras paginas de este libro, su deseo de reivindicar la figura de este artista frances como uno de los cineastas modernos mas interesantes y profeticos de la historia. Pero quiere hacerlo manteniendo, en la medida de lo posible, la objetividad del investigador, para lo cual analiza no solo cada una de las producciones de Tati, sino tambien los acontecimientos de su vida privada que ayudan a explicar y comprender la evolucion de su vida profesional. El resultado es una excelente puesta al dia sobre la obra de un artista que es, cuando menos, original y a menudo, genial.
Magisterarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Leuphana Universitat Luneburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Geschichte der Photographie wird von Anfang an von einem zweigliedrigen System begleitet: die ungestellt-dokumentarische Photographie auf der einen Seite und die gestellt-inszenierende Photographie auf der anderen Seite. Die Annahme der strikten Trennung von Subjektivitat, Inszenierung und Manipulation von Wirklichkeit einerseits und Objektivitat, Dokumentation, Authentizitat und Abbildtreue gegenuber dem Aufgenommenen andererseits stellt die vorliegende Arbeit kritisch in Frage. Anhand der Entwicklung der Dokumentarphotographie wird chronologisch der Frage nachgegangen, ob sich in den Arbeiten der als bedeutende Dokumentaristen geltenden Photographen ebenfalls bildgestaltende Elemente und inszenierende Praktiken finden lassen. Dazu werden verschiedene Arten dokumentarischer Photographie wie z.B. Kriegsphotographie, sozialkritische Photographie und Pressephotographie aufgegriffen und durchleuchtet. Anhand der Darstellung der Arbeitsweisen bedeutender Vertreter der jeweiligen "Gattung" und der jeweiligen Epoche sowie anhand von begleitendem Bildmaterial wird die Annahme bestatigt, dass in der sogenannten Dokumentarphotographie von Anfang an arrangierte und konstruierte Elemente eine grosse Rolle gespielt haben. Zum Vergleich werden Techniken und (Bild-) Beispiele sogenannter Kunstphotographen aufgefuhrt. Unter dem Aspekt: "inwieweit ist Photographie uberhaupt imstande Wirklichkeit, Objektivitat und Wahrheit abzubilden?" werden dabei auch unterschiedliche Standpunkte verschiedener (Kunst-) Theoretiker dargestellt. Am Beispiel z.Z. tatiger Bildjournalisten wird gezeigt, dass die Einmischung in die (Bild-)Wirklichkeit heute ebenfalls ein aktuelles Thema ist. Der Vergleich mit den Arbeiten akademisch ausgebildeter Photo-Kunstler (z.B. Bernd und Hilla Becher, Thomas Ruff) ist auch
Hollywood has seen the number of camerawomen quadruple in the past 15 years. "Women Behind the Camera" is the first book to offer an in-depth look at the lives of camerawomen and their struggles to succeed in a male-dominated field. Krasilovsky presents interviews with 23 camerawomen, most of whom are pioneers in Hollywood and whose experiences cover the full range of the Camera Department. The camerawomen interviewed include all four women Directors of Photography who have achieved membership in the prestigious American Society of Cinematographers, one of the first female camera assistants to work at the BBC, camerawomen who worked on "Star Trek VI" and "Terminator 2," and a full range of documentary, experimental, and video camerawomen. These pioneering women, who have filmed in war zones, on mountain peaks, underwater, and on Hollywood sets, discuss their influences, goals, and experiences with directors and stars, and the art of cinematography.
This text provides an account of video art, and activism, practice and theory. The follow-up to a project conducted by LACE (Los Angeles Contemporary Exhibitions), this volume comprises original articles by a variety of video artists, filmmakers and critical theorists, covering topics from video pedagogy to emerging technologies, video porn to Geraldo Rivera, lesbian representation to the politics of video memory. The work examines a series of relationships between politics, popular culture, artistic intervention and social practices of the media.
The Language of the Lens explores the expressive power of the camera lens and the storytelling contributions that this critical tool can make to a film project. This book offers a unique approach to learning how lenses can produce aesthetically and narratively compelling images in movies, through a close examination of the various ways lens techniques control the look of space, movement, focus, flares, distortion, and the "optical personality" of your story's visual landscape. Loaded with vivid examples from commercial, independent, and world cinema, The Language of the Lens presents dozens of insightful case studies examining their conceptual, narrative, and technical approaches to reveal how master filmmakers have harnessed the power of lenses to express the entire range of emotions, themes, tone, atmosphere, subtexts, moods, and abstract concepts. The Language of the Lens provides filmmakers, at any level or experience, with a wealth of knowledge to unleash the full expressive power of any lens at their disposal, whether they are shooting with state-of-the-art cinema lenses or a smartphone, and everything in between. |
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