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Books > Arts & Architecture > Photography & photographs > Special kinds of photography
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Weltstar bereits
vor ihrem 18. Geburtstag war die amerikanische Filmschauspielerin
Jodie Foster, eigentlich Alicia Christian Foster. Ihr fruher Ruhm
basierte vor allem auf Rollen, in denen sie Kind-Frauen des
Lolita-Typs" verkorperte. Fur zwei ihrer spateren Filme erhielt sie
- 1989 und 1992 - je einen Oscar" als beste Schauspielerin. Wegen
ihres Yale-Examens und ihres Intelligenzquotienten (IQ) von 140
bezeichnete man sie als Hollywoods klugste Schonheit."
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein deutscher
Weltstar war die Schauspielerin, Sangerin und Schriftstellerin
Hildegard Knef (1925-2002). Die erste Karriere der Knef als
Filmstar begann 1944, ihre zweite als Chansonsangerin 1963 und ihre
dritte als Autorin 1970. In den 1950-er Jahren war sie die
wichtigste Vorkampferin des westdeutschen Nachkriegsfilms. 1968
galt sie als beste deutschsprachige Chansonsangerin. Ihre
Autobiographie Der geschenkte Gaul" von 1970 erreichte eine Auflage
von vier Millionen Exemplaren. Das kleine Taschenbuch Hildegard
Knef. Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren" von Ernst Probst
schildert ihr bewegtes Leben.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein unvergessenes
Filmidol der 1950-er Jahre war die deutsch-franzosische
Schauspielerin Romy Schneider (1938-1982), eigentlich Rosemarie
Magdalena Albach. Zu ihrem Ruhm trugen vor allem drei romantische
Sissi"-Filme uber die osterreichische Kaiserin und ungarische
Konigin Elisabeth (1837-1898) bei. Ihr von Kummer,
Schicksalsschlagen, Tabletten und Alkohol getrubtes Leben endete
bereits mit 43 Jahren. Die Kurzbiografie Romy Schneider - Sie
wollte nicht ewig Sissi sein" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr Schicksal.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Star des Kinos
der 1950-er Jahre war die amerikanische Filmschauspielerin Grace
Kelly (1929-1982). Von August 1950 bis Marz 1956 wirkte sie in elf
Filmen mit. Die Traumhochzeit der stillen Schonheit mit Furst
Rainier III. (1923-2005) von Monaco bildete 1956 den Hohepunkt
einer marchenhaften Karriere. Danach fuhrte sie 26 Jahre lang als
Prinzessin Gracia Patricia ein untadeliges Dasein als Furstin, ehe
sie bei einem tragischen Verkehrsunfall in Monaco ihr Leben verlor.
Die Kurzbiografie Grace Kelly" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert ihr Leben.
In a film career that spanned more than seven decades, Freddie
Francis distinguished himself as both an award-winning
cinematographer and as a director of classic British horror films
of the 1960s and 70s. From his formative years as a clapperboy and
camera assistant in the 1930s to his work as camera operator,
director of photography, and director through the 1990s, Francis
had a unique behind-the-scenes perspective on filmmaking,
particular British cinema. Throughout his career, Francis was
honored with several BAFTA nominations and received Academy Awards
for Sons and Lovers and Glory. Freddie Francis: The Straight Story
from Moby Dick to Glory, a Memoir is a personal story by one of the
great British filmmakers of the 20th century. In this engaging
volume, Francis provides a firsthand account of working on such
classics as The Small Back Room, Beat the Devil, Room at the Top,
Saturday Night and Sunday Morning, The Elephant Man, The French
Lieutenant's Woman, Cape Fear, and The Straight Story. He also
reveals what is was like to work with some of the most significant
filmmakers on both sides of the Atlantic, including Carol Reed,
Rene Clair, Michael Powell, Emeric Pressberger, John Huston, Karel
Reisz, Robert Mulligan, Jack Clayton, Martin Scorsese, and David
Lynch. With his own brand of humor and charm, Francis recounts his
career as a director for the British horror studios Hammer Films
and its chief rival, Amicus Productions. Freddie Francis's memoir
provides an insider's view of the British Film industry from the
mid-1930s to the 1990s. As such, it will appeal to both scholars of
cinema and anyone interested in the golden age of filmmaking in the
latter half of the twentieth century.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie und
Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ber hmteste
Filmrolle der 1930-er Jahre, die der Scarlett O'Hara in Vom Winde
verweht," wurde von Vivien Leigh (1913-1967), geborene Vivian Mary
Hartley, gespielt. In dem Streifen geht es um die Schicksale
reicher Plantagenbesitzer vor dem dramatischen Hintergrund von
rauschenden B llen, erbitterten Schlachten und dem Zusammenbruch
des amerikanischen S dens. Im Mittelpunkt steht die Romanze
zwischen der leidenschaftlichen Sch nheit Scarlett O'Hara und dem
schneidigen Rhett Butler, den Clark Gable (1901-1960) mimte. Die
Kurzbiografie Vivien Leigh" des Wiesbadener Autors Ernst Probst
schildert das Leben der britischen Schauspielerin.
Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Arbeiten der New
Yorker Fotografin und Filmemacherin Helen Levitt (Jahrgang 1913),
die in der US-amerikanischen Stra enfotografie eine ganz eigenst
ndige Position einnimmt. Vor dem Hintergrund der
Dokumentarfotografie, angeregt von Walker Evans (1903-1975) und
beeinflusst von dem Franzosen Henri Cartier-Bresson (1908-2004),
hat sie das urbane Leben in New York seit dem Ende der 1930er Jahre
zu ihrem Thema gemacht. Dabei gilt ihr Interesse nicht der Stadt an
sich, sondern der Stra e - genauer dem Gehsteig als Ort, wo sich
das allt gliche Leben abspielt. Levitt beobachtet die vitale und
expressive Alltagskultur, die in den Ritualen und Gesten der
Bewohner deutlich zum Ausdruck kommt. Dar ber hinaus spielen
Kinder, ihr Verhalten und ihre K rpersprache, eine wichtige Rolle.
Die Stra en und Hinterh fe werden zur B hne ihrer Spiele und somit
zu Selbstdarstellungen in einem theatralischen Raum. Auf ihren
Streifz gen durch die Gro stadt ist Levitt auf der Suche nach dem
Anderen im Allt glichen.Andrea Henkens, geboren 1971; Studium der
Kunstgeschichte, Neueren deutschen Literaturwissenschaft und P
dagogik in Kiel, Magisterarbeit ber "Naturformkonzeptionen der sp
ten zwanziger und fr hen drei iger Jahre: Die Pflanzenfotografien
von Aenne Biermann." 1999 bis 2002: Promotionsstipendiatin des S
chsischen Staatsministeriums f r Wissenschaft und Kunst sowie
DAAD-Stipendium mit Forschungsaufenthalten in New York und San
Francisco, seit 2002 Mitarbeiterin bei dem Kunstmagazin art, Ver
ffentlichungen, u.a. zur Fotografie, 2004 Promotion in Leipzig.
Die Filmgattung 'Dokumentarfilm' hatte lange Zeit nur wenige Fans
und erhielt dementsprechend nur einen stiefmutterlichen Sendeplatz
im Fernsehprogramm. In den letzten Jahren erlebt der Dokumentarfilm
einen richtigen Boom. Mit dem technischen Fortschritt bis hin zu
den veranderten Sehgewohnheiten der Gesellschaft hat sich der
Dokumentarfilm immer mehr etabliert und seine Darstellungsformen
multipliziert. Unaufhaltsam wird mit diesem Filmformat
experimentiert und es stellt sich die Frage, wie viel Wirklichkeit
zeigt ein Dokumentarfilm beziehungsweise das Subgenre
ethnographischer Film noch? Schliesslich gehen RezipientInnen davon
aus, dass ein Dokumentarfilm ihnen die Wirklichkeit einer
beispielsweise fremden Kultur prasentiert. Im Buch wird das
konstruierte Feld - wie konstruieren FilmemacherInnen einen
Dokumentarfilm - dekonstruiert. Als Ausgangsposition wird der Film
'Surname Viet, Given Name Nam' (1989) von der Filmemacherin und
Kulturtheoretikerin Trinh Thi Minh-Ha herangezogen. Anhand einer
Film- und Sequenzanalyse werden dekonstruierte Aspekte
herausgearbeitet, die unter anderem veranschaulichen sollen, wie
Wirklichkeit in einem ethnographischen Film dekonstruiert und
sichtbar gemacht werden kann
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract:
Mein Thema ist die Darstellung von Frauen in der indischen
Fotografie der Kolonialzeit. Leider hat sich im Laufe der Recherche
herausgestellt, dass Literatur speziell zu diesem Thema so gut wie
gar nicht vorhanden ist. Da Indien aber auch zum Orient gezahlt
werden kann und sich die Herrschaftsverhaltnisse in den Kolonien
verschiedener Lander sehr ahnelten, versuche ich die Umstande
annahernd durch den Orientalismus und den eurozentrischen Blick auf
das Exotische" zu beschreiben. Wie man im Laufe meiner Arbeit
erkennen wird, ist diese Beziehung vor allem durch Ambivalenz
gepragt: Faszination und Ablehnung sind die Schlagworte.
Anschliessend komme ich im Hauptteil auf die Fotografie in Indien
zu sprechen, wobei ich den Fokus vor allem auf Bilder von
Tanzerinnen, sogenannten Nautch girls, lege. Zunachst erortere ich
die Herangehensweise britischer Fotografen und die Haltung der
Europaer gegenuber solchen Frauen, schneide dann aber auch die
Arbeit indischer Fotografen an. Zum Schluss mochte ich ausserdem
ein paar Worte zu Fotografinnen in Indien sagen, aber da die
Quellenlage leider sehr schlecht ist, gestaltet sich das Kapitel
auch dementsprechend kurz. Daher stelle ich noch knapp die
bedeutende englische Fotografin Julia Margaret Cameron vor, die
zwischen den mannlichen kommerziellen Fotografen ihrer Zeit
besonders hervorstich
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 1,1, Universitat Siegen, Veranstaltung: Kunst- und
Medienwissenschaften, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit
untersucht die rezeptorischen und asthetischen Veranderungen, die
ein Gemalde durchlebt, wird es im Film verwendet. Die erfolgt am
Beispiel des Portrat der mexikanischen Kunstlerin Frida Kahlo im
Spielfilm "Frida" von Julie Taymor (2002)., Abstract: Die
vorliegende Arbeit setzt sich mit der intermedialen
Wechselbeziehung zwischen pikturalen Werken und filmisch bewegten
Bildern am Beispiel Julie Taymors biografischem Kunstlerfilm Frida
auseinander. Der Spielfilm bindet Werke der mexikanischen
Kunstlerin Frida Kahlo in unterschiedlicher Weise in den
Handlungsverlauf der Filmgeschichte mit ein und verlebendigt sie im
Zuge der Hybridisierung von Gemalde und dem bewegten Bildern des
Films. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der Konflikt zwischen
dem kunstlerischen Objekt, dessen Gestaltung und Wirkung und dem
Filmmedium. Es ergeben sich daraus zwei Fragestellungen. Erstens
welche intermedialen Systemreferenzen inszenieren das Leben und die
Malerei Kahlos im Film und zweitens inwieweit geht die Darstellung
der Malerei Kahlos uber die reine Dokumentation hinausgeht. Durch
die Transformation der Malerei in den Film verandert sich das
Ausgangsmedium Gemalde durch die filmspezifischen Eigenschaften.
Die Gefahr besteht, dass die Malerei durch das fremde Medium Film
seine Autonomie verliert und zudem mittels der filmischen
Bildaneignung eine veranderte Auslegung des Motivs erfahrt. Zu
Beginn wird der Begriffsrahmen der Intermedialitat geklart,
Vorlaufer und Methoden benannt, die anschliessend fur die
Beschreibung und die Analyse der Transformation von Gemalden in das
filmische Bild angewendet werden. Eine kurze Einfuhrung in das
Leben und Wirken Kahlos und in die Thematik, Geschichte und
Problematik des Kunstfilms bereitet auf den Hauptfokus der Arbeit -
den Film Frida - vor.
Die Grundsatze und Vorgange in der Filmwirtschaft sind bestenfalls
vielseitig und komplex, oft allerdings nahezu enigmatisch. Daher
widmet sich die folgende Untersuchung den Charakteristika dieser
facettenreichen und interessanten Branche. Dem Leser werden mittels
einer Gegenuberstellung der deutschen und der amerikanischen
Filmindustrie die Schlusselaspekte dieses Wirtschaftszweiges
anschaulich gemacht und vermittelt. Im ersten Abschnitt wird auf
die Makrostruktur, insbesondere die Marktbeschaffenheiten in den
beiden Landern eingegangen. Anschliessend liegt der Fokus auf einer
Charakterisierung des Gutes Film an sich. Hierbei wird der Leser
mit einer Verstandnisgrundlage fur die Finanzierung von Filmen
ausgestattet, dem Kernthema dieser Studie. Dieser Abschnitt widmet
sich detailliert den Hauptinstrumenten und Finanzkonstruktionen,
derer sich Filmproduzenten heutzutage bedienen. Ob Film- und
Medienfonds, das sogenannte Slate Financing, die offentliche
Filmforderung oder Kollaborationen im Sinne von Koproduktionen, all
diese Aspekte und Modi werden ausfuhrlich und kritisch dargestellt.
Da das Gesamtkapital fur die Herstellung eines Filmprojekts nahezu
immer aus diversen Geldmittelquellen stammt und ein Film nur selten
im Rahmen einer Innenfinanzierung vom Hersteller selbst finanziert
wird, ist ein differenzierter Uberblick uber die unterschiedlichen
Gesichtspunkte ausserst hilfreich. Hier zeichnen sich auch die
gravierendsten Unterschiede zwischen der deutschen und der
amerikanischen Filmindustrie ab. Um das Bild zu vervollstandigen,
erfahrt der Leser im letzten Teil Grundlegendes zu
Monetarisierungsaspekten und der Wertschopfung in der Filmbranche.
Dies wird anhand von Industriebeispielen illustrier
"Mainframe Experimentalism" challenges the conventional wisdom that
the digital arts arose out of Silicon Valley's technological
revolutions in the 1970s. In fact, in the 1960s, a diverse array of
artists, musicians, poets, writers, and filmmakers around the world
were engaging with mainframe and mini-computers to create
innovative new artworks that contradict the stereotypes of
"computer art." Juxtaposing the original works alongside scholarly
contributions by well-established and emerging scholars from
several disciplines, "Mainframe Experimentalism" demonstrates that
the radical and experimental aesthetics and political and cultural
engagements of early digital art stand as precursors for the
mobility among technological platforms, artistic forms, and social
sites that has become commonplace today.
Die Forschungsarbeit legt die wesentlichen medienethischen und
filmanalytischen Grundlagen dar und untersucht mittels dieser, die
dramaturgische Aufarbeitung der Tagebuchaufzeichnungen der Anne
Frank, anhand der Historienfilme "The Diary of Anne Frank" (1959)
und "Anne Frank: The Whole Story" (2001). In diesem Zusammenhang
werden die Spielfilme einer Produkt- sowie Rezeptionsanalyse
unterzogen. Dabei stellt sich der Anspruch beider Filme auf die
Darstellung vergangener Realit t heraus, jedoch kann einzig "Anne
Frank: The Whole Story" einen Vergleich mit der historischen
Vorlage bestehen. Im Rahmen einer komparatistischen Analyse zeigt
sich, dass "The Diary of Anne Frank" von filmischer Konstruktion
gezeichnet ist. Demnach kann lediglich der Film von 2001, aufgrund
seiner historischen Faktizit t und seinem erinnerungsbildenden
Wirkungspotential in der heutigen Zeit, als Erinnerungsfilm
charakterisiert werden. Zudem wird deutlich, dass beide Spielfilme
die Werte und Normen ihrer Entstehungszeit widerspiegeln und somit
die Figur der Anne Frank unterschiedlich darstellen. Aufgrund der
festgestellten Diskrepanz zwischen Konstruktion und Faktizit t in
Historienfilmen, werden schlie lich Leitlinien f r die
medienethischen Verantwortungstr ger der Produktion und Rezeption
im Umgang mit geschichts- und kulturbilderpr genden Filmen
entworfen.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Skandinavistik,
Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Veranstaltung:
Nordische Philologie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kenntnisse
einer skandinavischen Sprache sind erforderlich, da viel auf
norwegisch zitiert wurde , Abstract: Basierend auf den Erfahrungen
des Filminstituts in Danemark wurde im Jahre 2007 vom norwegischen
Filminstitut ein Talentprogramm unter dem Namen "Nye veier til
dokumentarfilm" (Neue Wege innerhalb des Dokumentarfilmgenres) ins
Leben gerufen. Insgesamt 12 norwegische Filmemacher erhielten fur
die Produktion eines max. 30 Minuten langen Dokumentarfilms
finanzielle Unterstutzung vom norwegischen Staat. Das Ziel sollte
sein, Richtlinien des Fernsehens zu ignorieren, neue Wege zu gehen,
Kreativitat zu entfalten und neue Herausforderungen zu wagen. Als
eine Reihe wurden alle Projekte im Jahre 2010 vom norwegischen
Filminstitut als DVD-Box herausgebracht. Zwei dieser besonderen
Dokumentarfilme, namlich "Fjord" von Skule Eriksen und "Nok en dag"
von Anita Rehoff Larsen sind Untersuchungsgegenstand dieser film-
und kulturwissenschaftlichen Magisterarbeit. Beide Filme
thematisieren wichtige nationale Aspekte und beeinflussen indirekt
auch das Norwegen-Image. Das Erkenntnisinteresse der Filmanalyse
soll sein: Welches Norwegenbild wird dem Rezipienten durch diese
Filme vermittelt, und mit welchen filmische Strategien wird es
erzeugt?"
Kaum ein kulturwissenschaftliches Fach ist in den Medien in solcher
Weise positiv besetzt wie die Arch ologie. Mit diesem Privileg wird
jedoch leichtsinnig umgegangen. Die vorliegende Untersuchung
versteht sich als Aufruf zu einer kritischen Auseinandersetzung mit
dem Fach Arch ologie und einer sozial verantwortlicheren, ffentlich
engagierteren und damit relevanteren Arch ologie. Das Buch widmet
sich der Repr sentation des Faches und der Inszenierung arch
ologischer Inhalte in einem Medium, ber das ein Gro teil der Bev
lkerung mit Arch ologie in Kontakt kommt. Im Rahmen einer
vergleichenden Analyse und Bewertung einer Auswahl an arch
ologischen TV-Dokumentationen wird der Frage nachgegangen, welche
arch ologiebezogenen Inhalte sie transportieren, welche ffentlichen
Bilder und Assoziationen sie pr gen und in welcher Relation diese
zur arch ologischen Realit t stehen. Neben methodischen Anleihen in
der Filmanalyse und unter Zuhilfenahme geschichtswissenschaftlicher
Ans tze wird eine arch ologische Perspektive auf den
Untersuchungsgegenstand geboten. Bei aller scharfen Kritik an arch
ologisch fragw rdigen Formaten verf llt die Forschungsarbeit jedoch
nicht einer einseitigen Medienschelte. Entgegen typisch
wissenschaftlichen Abwehrreflexen l sst sich dem Fernsehen keine
alleinige Verantwortung f r problematische Dokumentationen
zuweisen. Arch ologen tragen eine Mitverantwortung f r die
ffentliche Repr sentation ihres Faches, v.a. wenn sie unreflektiert
ihre Rolle bei der Mitgestaltung und Perpetuierung stereotyper
Bilder einnehmen und sich medial regelrecht durch den Kakao ziehen
lassen Ziel dieser Untersuchung ist die Sensibilisierung der arch
ologischen Wissenschaft f r ihre ffentlichkeit, damit arch
ologische Inhalte in Zukunft ad quater vermittelt werden k nnen.
Ein Teil der Fachwelt erachtet es zunehmend als notwendig, die
Fremd- und Eigeninszenierung kritisch zu hinterfragen und aktiver
mit der Gesellschaft in einen Dialog zu treten. Eine grundlegende
Ause
In this revealing study, Daisuke Miyao explores "the aesthetics of
shadow" in Japanese cinema in the first half of the twentieth
century. This term, coined by the production designer Yoshino
Nobutaka, refers to the perception that shadows add depth and
mystery. Miyao analyzes how this notion became naturalized as the
representation of beauty in Japanese films, situating Japanese
cinema within transnational film history. He examines the
significant roles lighting played in distinguishing the styles of
Japanese film from American and European film and the ways that
lighting facilitated the formulation of a coherent new Japanese
cultural tradition. Miyao discusses the influences of Hollywood and
German cinema alongside Japanese Kabuki theater lighting traditions
and the emergence of neon commercial lighting during this period.
He argues that lighting technology in cinema had been structured by
the conflicts of modernity in Japan, including capitalist
transitions in the film industry, the articulation of Japanese
cultural and national identity, and increased subjectivity for
individuals. By focusing on the understudied element of film
lighting and treating cinematographers and lighting designers as
essential collaborators in moviemaking, Miyao offers a rereading of
Japanese film history.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende
Text behandelt eine neue kunstlerische Ausdrucksform, welche von
Laszlo Moholy-Nagy entwickelt wurde. Er verband Typographie mit
Fotografie und aus dieser Synthese entstand eine neue
zweidimensionale Kunstform, die etwas Drittes erzeugt - namlich
Bewegung und Dynamik. Es handelte sich um eine neue Medienart, die
der Kultur und der modernen Gesellschaft der 1920er Jahre
entsprechen sollte. Text alleine reichte nicht mehr, nach der
Meinung von Moholy-Nagy bedurfte es der Bilder, und zwar speziell
Fotos, um den Inhalt besser transportieren zu konnen, damit er im
Gedachtnis haften bleibt und die Botschaft eindringlicher wird. Um
das Phanomen Typofoto" besser zu verstehen und einordnen zu konnen,
wird im ersten Teil eine kurze Charakterisierung des Kunstlers
Moholy-Nagy sowie seiner Ziele und Visionen im kunstlerischen
Schaffen vorgenommen. Im Anschluss erfolgt eine Definition des
Begriffes Typofoto" sowie dessen Erlauterung am Beispiel des
Filmmanuskriptes Dynamik der Grossstadt." Dabei wird die
Interaktion von Foto und Text, deren individuelle Funktionsweise
sowie deren Funktion im Zusammenspiel analysiert und es wird
dadurch aufgezeigt, wie die Gestaltung zur Dynamisierung des
zweidimensionalen Mediums beitragt und quasi Kino im Kopf entsteht.
Zum Schluss wird noch kurz ein Hinweis auf die heutige Rezeption
des typografischen Konzepts Moholy-Nagys gegeben, in welchen
Bereichen sich seine Theorien niedergeschlagen haben
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Donau-Universitat
Krems - Universitat fur Weiterbildung (Osterreichisches
Studienzentrum fur Film), Veranstaltung: TV & Film -
Produktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es
zu erortern, inwiefern bei einem Kinofilm wirtschaftlicher Erfolg
im Vorfeld strategisch planbar ist. Zu diesem Zweck werden im
Besonderen die Bereiche Storytelling, Finanzierung und Marketing
analysiert. Dieser Arbeit liegt eine umfangreiche Literatur- und
Internetrecherche zugrunde. Des Weiteren wurden zahlreiche
Gesprache und Interviews mit Brancheninternen gefuhrt. Eine
primarstatistische Teilerhebung gibt Aufschluss uber verschiedene
Aspekte des Zuschauerverhaltens zu dem exemplarisch angefuhrten
Film Hexe Lilli - Der Drache und das magische Buch." Als Ergebnis
lasst sich festhalten, dass es keine Garantie dafur gibt mit einem
Kinofilm kommerziell erfolgreich zu werden. Unter Berucksichtigung
bestimmter Faktoren lasst sich das Risiko, einen wirtschaftlichen
Verlust zu erleiden, jedoch weitestgehend auf ein kalkulierbares
Mass reduzieren. Zu diesen Erfolgsfaktoren" zahlen vorrangig eine
sehr gute Geschichte, ein Held mit dem sich der Zuschauer leicht
identifizieren kann, eine solide Kosten/Nutzen-Kalkulation, ein
perfektes und individuell abgestimmtes Marketing, sowie nach
Moglichkeit renommierte Schauspieler und ein erfahrener Regisseur
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 1,3, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Auszug aus dem Gutachten des Dozenten: Der Arbeit begegnen sowohl
in fachlich-inhaltlicher als auch in formaler Hinsicht keinerlei
Bedenken. Mit beeindruckender sprachlicher Klarheit und Prazision
in der Gedankenfuhrung seziert und analysiert der Verfasser in
dialektischer Art und Weise die zahlreichen Facetten dieses
komplexen Themas. Tiefgang und Breite der Analyse des Filmmarktes
in Deutschland und den USA sind dabei als weitgehend eigenstandige
Transferleistungen besonders hervorzuheben, Abstract: Das Anliegen
dieser Arbeit ist es, die gegenwartige Lage der
filmwirtschaftlichen Industrie in Deutschland zu analysieren, und
sie mit der in den USA zu vergleichen. Weit auseinanderliegende
strukturelle Charakteristika, aber auch erhebliche Unterschiede in
der Kapitalintensitat deutscher und amerikanischer Filmprojekte,
rechtfertigen einen genaueren Blick auf die filmokonomischen
Differenzen. Hierbei gilt es u.a. festzustellen, welche Akteure
beteiligt sind und welche Markte bedient werden. Ausserdem sollen
die ublichen Methoden der Filmfinanzierung und die entstandenen
Besonderheiten einer fokussierten Betrachtung unterzogen werden.
Vergleicht man eine bestimmte Industrie oder industrieahnliche
Struktur zweier Lander miteinander, so mussen verschiedene
Einflussfaktoren und Gegebenheiten miteinbezogen werden, anstatt
lediglich auf Merkmale und Kennzahlen der Industrie selbst zu
verweisen. Beispielsweise sollte auch der okonomische und
politische Kontext, in dem die Industrie gewachsen ist, beleuchtet
werden, um Zusammenhange und Gegebenheiten bestmoglich
darzustellen. Insbesondere in der Filmbranche ist dies von
erheblicher Bedeutung. Es gilt, diesen Faktoren im folgenden
Rechnung zu tragen, um ein moglichst genaues Profil der Industrie
erstellen zu konnen. Einen Einstieg in die Thematik soll zunachst
ein Branchenvergleich auf Makroeben
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2.0, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung:
Fotogeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleiche Zwischen
Anders Petersen und Andreas Gursky, auch im Bezug auf deren
Bildformate (Kleinbild und Grossbild). Im Weiteren werden Gedanken
zur Fotografie von Roland Barthes herangezogen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft,
Note: 1,0, Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien
(Filmakademie Wien), Veranstaltung: Filmproduktion, Sprache:
Deutsch, Abstract: Durch die rasante Entwicklung des digitalen
Films von der Aufzeichnung, uber die Bearbeitung bis hin zur
digitalen Projektion im Kino sind sowohl die heutigen Produktions-
und Darstellungsmoglichkeiten von stereoskopischen Filmen fur den
Massenmarkt geeignet als auch die notwendigen Produktionsmittel
verfugbar. Gleichzeitig sind Unternehmen angesichts der
Ubersattigung des Zielpublikums standig auf der Suche nach
innovativen Methoden um ihr Image, ihre Botschaften und Produkte
erfolgreich uber Werbe und Wirtschaftsfilme kommunizieren zu
konnen. Werbe- und Wirtschaftsfilm in 3D setzt an der Schnittstelle
dieser beiden Entwicklungen an: Befurworter der 3D-Filme
argumentieren, dass das aussergewohnliche Seherlebnis 3D-Film" den
Unternehmen eine signifikant hohere Aufmerksamkeit des
Zielpublikums bringen sollte. Daruber hinaus soll in vielen
Branchen, wie etwa Technologie, Immobilienentwicklung oder
Architektur die raumliche Darstellung von Produkten und Konzepten
dem Unternehmen einen grossen Mehrwert im Vergleich zu
herkommlichen 2-D-Filmen bringen. Unternehmen, die sich als Markt-
bzw. Innovationsfuhrer definieren, mochten auch in der
Kommunikation haufig auf innovativere Mittel und Techniken
zuruckgreifen. Angesichts der eingangs geschilderten aktuellen
wirtschaftlichen und technischen Entwicklung des stereoskopischen
(Kino-)Filmes und der Entwicklung des Marktes fur Werbe- und
Wirtschaftsfilme ergeben sich fur diese Arbeit folgende Fragen: -
Ist das Angebot bzw. die Herstellung von stereoskopischen Werbe-
und Wirtschaftsfilmen anhand existierender 3D-Technologien aus
Sicht des Filmproduzenten technisch machbar und wirtschaftlich
sinnvol
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