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Books > Medicine > Other branches of medicine > Environmental medicine
8 selbe Stelle vermittelt wurden, ungemein grot\. Hat man doch in England jahrlich etwa 190 000 neue Syphilis alle berechnet, in Bel gien die Gesamtzahl der Syphilitischen auf 400000 und in Frank reich auf etwa ein Zehntel der Gesamtbevolkerung geschatzt. Von den in HOBpitalern befindlichen Kranken Bollen in Frankreich bis zu 40 vH, in Belgien bis zu 22 vH ihr Leiden der Syphilis zu ver danken haben. Mogen diese Zahlen bei dem Mangel einer wirk lich zuverlassigen Statistik auf diesem Gebiete auch zum Teil zu hoch gegriffen sein, so sind sie doch geeignet zu zeigen, wie unge mein verbreitet diese Krankheit noch vor kurzem war und wie hoch ihre Bedeutung fUr die Volksgesundheit eingeschatzt werden muD. DaD auch bei uns in Deutschland die Zahl der Todesfalle an Syphilis eine sehr groDe war, haben BLASCHKO, HELLER, JADAS SOHN u. a. sowohl fur die erworbene wie fur die angeborene Sy philis in zum Teil erschreckend hohen Zahlen gezeigt. Welch ent setzliche Ausbreitung und Bedeutung den Geschlechtskrankheiten auch bei uns noch zukommt, ergibt eine mit lehrreichen Tabellen versehene, kurzlich erschienene zur Aufklarung der Offentlichkeit bestimmte Ubersicht von BREGER aus dem Reichs-Gesundheits amt. Hier wird auf Grund der letzten Zahlung der Geschlechts krankheiten yom 15. XI. bis 14. XII. 1919 der Jahreszugang an Neuerkrankungen auf mehr als eine halbe Million berechnet, worunter sich viele Syphilitische befinden; dabei handelt es sich aber nur um eine Mindestzahl, weil viele nicht bei A. rzten behan delte oder nicht von Arzten gemeldete Kranke fehlen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
fizienz der Aortenklappen, also eine Verschlechterung des objektiven Herz befundes. Unter den beobachteten Fallen hatte die Abteilung Prof. J agi c einen Exitus bei einer 59jahrigen Frau, bei der die bestehende Aortitis mit einer hochgradigen Arteriosklerose der Aorta und der KoronargefaBe und mit myomalazischen Herden kombiniert war, die sich dem klinischen Nachweis entzogen haben. Trotz energischer Herzbehandlung starb die Patientin an einer kardialen Insuffizienz. Bei der Auswahl der FaIle muB man, auch wenn keine Zeichen einer Arteriosklerose nachweis bar sind, sehr vorsichtig sein. J agic und Spengler meinen, daB erst eine langere Beobachtungs zeit ergeben wird, inwieweit durch die Malariakur der AortenprozeB beeinfluBt werden kann. Die S.Wa.R. wird bei Mesaortitis durch die Malaria-Salvarsan Behandlung wenig oder gar nicht beeinfluBt. Aus dieser Darstellung ist zu entnehmen, daB eine unkomplizierte Mesaortitis keine strikte Kontraindikation fur die Durchfuhrung einer Malariabehandlung darstellt, besonders bei Fallen, wo eine solche Therapie aus verschiedenen Grunden (z. B. wegen positiven Liquors) erwunscht ist. XI. Zusammenfassung Der "Obersicht halber wurde es im vorhergehenden versucht, den EinfluB der Malariatherapie auf den Verlauf der Lues getrennt nach den verschiedenen biologischen Reaktionen der Krankheit und nach ihren jeweiligen Stadien festzustellen. Damit scheint eine Basis gewonnen zu sein, auf Grund welcher es moglich ist, ein einheitliches Bild der Malariatherapie der Lues bei ihren verschiedenen Formen zu gewinnen. Die Beobachtungen haben nur einen vorlaufigen Wert, da es, wie bereits bemerkt, bei der relativ kurzen Beobachtungszeit von etwa vier Jahren unmoglich ist, ein definitives Urteil uber eine Syphilistherapie fallen zu Mnnen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Es gibt Lagen von eigentiimlicher Beschrankung der per sonlichen Freiheit. Das freie Wort kann unterbunden sein und iiber manches kann und darf man nicht sprech'en oder man diirfte es wohl, wenn man seinen Mund mit scham losen Liigen entweihen wollte und konnte. Das kommt schliefslich auf das einfache Verbot hinaus, gewisse Dinge in seinen Gespra, ch'en i.i: herh'aupt ill b riihren. Man sagt, so1ches geschehe da, wo manche das Rauschen des P, aniers der Freiheit hoch in den Liiften zu vemehmen meinen. Moglich W 0 sich' die geladenen Zeugen und Sachverstandigen bei einer Gerichtsverhandlung zusammenfinden, darf von aHem gesprochen werden, nur nieht von dem gerade zur Verhandlung stehenden Fall. Aufserer Zwang nicht nur, auch gute Sitte und Erziehung ko.nnen ahnlich wirken. Wie oft mufs man religiose und politisch'e Gesprachsstoffe meiden, urn nicht die Oeffihleanderer zu verletzen, an die man das Wort richten mochte; wie oft werden unbeabsich tigt und spater bereut die beriichtigten "Moosbacher" zu tage gefordert Und von Was wird denn eigentlich gesprochen, wenn ir gendeine Einsch'rankung des Oesprachsstoffes aus irgend einem Grund vorliegt? AHemal yom Wetter. Der harmloseste Oespra, chsstoff von allen, dazu dem Bildungsgrad eines jeden zuganglich' und noCh verstandlich bis zu einem gewissen Grad, dazu fiir einen jeden von Bedeutung, ein wirklicller Neutraler 2 Vorwort."
Der Mensch unterscheidet sich von den iibrigen Lebewesen und von jenem automatischen Wesen, welches wir "Maschine" nennen, durch die fast unbesohrankte Mannigfaltigkeit seiner geistigen Inhalte und Bewegungen, sowie durch die Beziehungen, die er zwischen seinen Gedanken und Handlungen herstellt, urn die letzteren immer mehr zu vervollkommnen. Sobald nun der Mensch sich an der Arbeit befindet, schranken sioh seine geistigen Inhalte und Bewegnngen auf die Notwendig keiten seiner beruflichen Tatigkeit ein; sein BewuBtseinsfeld ver engert sich. Die moderne Tendenz nach Begrenzung der mensch lichen Tatigkeit fUhrt sowohl zu einem Verlnst als auch zu einem Gewinn. Wenn einerseits die Verarbeitnng der Rohstoffe unter giinstigeren Bedingungen der Geschwindigkeit und Menge er folgt und der Arbeiter bis zur Vollkommenheit die der Vorstellnng entsprechende Bewegung erreicht, so driiokt anderseits das Uber maB an BewnBtseinsverengernng das Individuum herab. Man muB infolgedessen das Gleiohgewicht zwischen einer allzu weit gehenden, die modemf' Arbeit begleitenden Automatisiernng des Menschen und einer, aus der Abwesenheit jeglichen Zwanges sich ergebenden Zersplitternng der Gedanken herausfinden. Das Gesetz der gesteigerten Leistung lauft in dem MaBe, in dem es die optimale Dauer iiberschreitet, der normalen psycholo gischen und physiologischen Entwicklung des Menschen zuwider. Je mehr dieser zu einer abwechslungslosen Tatigkeit gezwnngen ist, desto mehr soIl er anderwarts sioh einer freien Initiative er freuen, um die Mannigfaltigkeit der geistigen Inhalte wiederzu finden, und, dnrch deren verwickeltes Spiel, abweohslungsvolJe und niitzliche Handlungen zu leisten. Jedesmal, wenn es sich dartlm haudelte, die Arbeit auf neuen Grnndlagen zu orgauisierell, haOOn die Neuerer die Verbessernng Lahy.Waldsbtlrger, Taylorayswm I Einleitung."
Through an unprecedented multidisciplinary and global approach, this book documents the dramatic several-thousand-year history of leprosy using bioarchaeological, clinical, and historical information from a wide variety of contexts, dispelling many long-standing myths about the disease. Drawing on her 30 years of research on the infection, Charlotte Roberts begins by outlining its bacterial causes, how it spreads, and how it affects the body. She then considers its diagnosis and treatment, both historically and in the present. She also looks at the methods and tools used by paleopathologists to identify signs of leprosy in skeletons. Examining evidence in human remains from many countries, particularly in Europe and including Britain, Hungary, and Sweden, Roberts demonstrates that those affected were usually buried in the same cemeteries as their communities, contrary to the popular belief that they were all ostracized or isolated from society into leprosy hospitals. Other myths addressed by Roberts include the assumptions that leprosy can't be cured, that leprosy is no longer a problem today, and that what is called "leprosy" in the Bible is the same illness as the disease with that name now. Roberts concludes by projecting the future of leprosy, arguing that researchers need to study the disease through an ethically grounded evolutionary perspective. Importantly, she advises against use of the word "leper" to avoid perpetuating stigma today surrounding people with the infection and resulting disabilities. Leprosy will stand as the authoritative source on the subject for years to come. A volume in the series Bioarchaeological Interpretations of the Human Past: Local, Regional, and Global Perspectives, edited by Clark Spencer Larsen.
Die sachgemiWe Bekiimpfung und Besandlung eines Leidens beruht einma} auf den pathologisch-anatomischen Feststeilungen iiber die von ihm hervor gerufenen Veranderungen und zum anderen auf den klinischen Erfahrungen tiber den Krankheitsverlauf. Die Forschungsergebnisse dieser beiden Richtungen fiigen sich sehr bald zu einem iibersichtlichen Bild zusammen, wenn der Krank heitsverlauf vollig iiberblickt und jederzeit der arztlichen Erkenntnis zugang lich gemacht werden kann. Bei dem chronischen Verlauf der Syphilis war es aber bisher ungemein achwierig, die Zusammenhange der frischen LueBBtadien mit der Spl: j.tsyphilis und zwar insbesondere mit den Spaterkrankungen des ZNS herzusteilen. Eine ausreichende Durchbeobachtung eines groBen Krankenmaterials war bei dem Charakter des Leidens sehr schwierig. Es kam noch hinzu, daB die diagnostischen Methoden viele Jahrzehnte zu erschopfenden Feststeilungen tiber den Stand des Leidens im Einzelfaile nicht ausreichten und erst im letzten Jahrzehnt eine tiefere Durchdringung des klinischen Problems ermoglichten. Wenn auch die Verbesserung des diagnostischen Riistzeugs imstande war die Wege fiir die weitere Erforschung zu ebnen, und die Vorbedingung fiir eine ersprieBliche Weiterarbeit war, so konnte die so eben erwahnte Liicke im Ent wicklungsgange der Syphilis doch nur dadurch einer hinreichenden Erkenntnis zuganglich gemacht werden, daB ein geniigend groBes Krankenmaterial fUr eine jahrzehntelange Dauerbeobachtung zdr Verfiigung stand."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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The aim of this book is to present articles that are stimulating to read and inform readers with the most up-to-date clinical research. The articles incorporate the latest developments on a variety of topics in pulmonary medicine, therapy, and related mutlisystem disorders with varied manifestations. Emphasis is given to air quality and lung health, therapeutic management of airway reactivity and cough sensitivity linked to mucous clearance ability, ventilatory and cellular effects of hypoxia, influenza epidemics and persistently dismal vaccination coverage rate, disorders of mixed provenance and genetic background affecting lung parenchyma such as cystic fibrosis or Langerhans cell histiocytosis, and others. New diagnostic strategies and therapeutic management will hopefully serve to enhance the way patient care is delivered and thus clinical outcomes. Being a blend of medical research and practice the book addresses the needs of respiratory scientists and physicians, and allied health professionals.
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