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Das Konzept des Total Cost of Ownership ist eine
betriebswirtschaftliche Gesamtkostenrechnung, die alle mit einer
Beschaffung im Zusammenhang stehenden Kostenfaktoren mit
einbezieht. Hierzu werden neben den Anschaffungskosten auch die
Kosten der Nutzung, die als indirekte Kosten bezeichnet werden,
berucksichtigt. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, einen
grundlegenden Uberblick uber das Konzept des Total Cost of
Ownership im Bereich der IT zu geben, sowie die Bedeutung dieses
Konzeptes zu beleuchten. Dies beinhaltet eine Betrachtung der
Entwicklung der TCO-Thematik von einer kostenorientierten hin zu
einer wertorientierten Betrachtung der IT, in der zusatzlich der
erzielte Wertezufluss berucksichtigt wird. Daruber hinaus werden
die Vor- und Nachteile dieses Konzeptes diskutiert sowie
Moglichkeiten zur Kostensenkung in der IT behandelt. Den Abschluss
dieser Arbeit bilden zwei Anwendungsbeispiele aus der Praxis."
Configure SAP ERP Controlling to reflect each organization's unique
processes! First learn how to create organizational objects like
company codes and cost centers and assign them to each other, and
then dig into the critical CO modules. Following step-by-step
instructions, manage master data, planning, reporting, and actual
postings for Cost Element Accounting, Cost Center Accounting,
Profitability Analysis, and more. Take control of CO with this
comprehensive guide to configuration! Highlights: Organizational
elements and basic settings Master data Actual postings Period-end
closing Reporting Cost Element Accounting Cost Center Accounting
Internal Orders Product Costing Cost Object Controlling
Profitability Analysis SAP HANA Preparation for cut-over
Financial statements serve as a report card for a business through
which managers and entrepreneurs can know their exact financial
positions. These financial statements are prepared only through
financial accounting. The main purpose of financial accounting is
to help entrepreneurs exercise control over their business
activities by controlling total costs incurred so that they are
able to earn higher profits.
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,4, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur ein Unternehmen in der
Marktwirtschaft gilt die Gewinnmaximierung als oberste Maxime. Um
dieses zu erreichen wird ein Unternehmen von den vier
finanzwirtschaftlichen Hauptzielen Liquiditat, Rentabilitat,
Sicherheit und Unabhangigkeit geleitet. Obwohl diese Ziele eine
gleichhohe Bedeutung haben, wird oftmals der Liquiditat ein hoherer
Stellenwert zugeschrieben. Insbesondere wenn es um die kurzfristige
Existenzsicherung geht, orientiert sich ein Unternehmen uberwiegend
an der Liquiditat. Die steigende Bedeutung der Kapitalmarkte fur
die Finanzierung eines Unternehmens fur dessen Wachstums- und
Uberlebenschance, hat deshalb auch uberragenden Einfluss auf das
Reporting und die Rechnungslegung im Unternehmen. Um die Finanzlage
eines Unternehmens sowohl aus interner als auch aus externer Sicht
darzustellen, gilt die Cash-Flow- bzw. Kapitalflussrechnung (KFR)
als das Rechenwerk. Die Bilanz als auch die Gewinn- und
Verlustrechnung (GuV) liefern weitreichende explizite Informationen
zur Ertrags- und Vermogenslage eines Unternehmens. Zur Finanzlage
liefern beide jedoch nur unzureichende Information. Die KFR liefert
im Gegensatz dazu einen verbesserten und umfangreichen Einblick in
die Finanzlage und gewahrt damit eine aussagefahigere Beurteilung
hinsichtlich der Liquiditat. Die KFR gilt daher neben der Bilanz
und GuV als dritte Jahresrechnung, welche damit den Jahresabschluss
um Informationen im Hinblick auf Herkunft und Verwendung der
liquiden Mittel erganzt. Insbesondere die Fahigkeit des
Unternehmens aus seinem operativen Geschaft liquide Mittel zu
erwirtschaften, um Investitions- und Finanzierungsaktivitaten zu
tatigen soll durch die KFR abgebildet werden. Die KFR liefert damit
Informationen zur Liquiditatslage und zeigt damit die Schwerpunkte
des finanziellen Geschehens in der Vergangenheit. Daruber hinaus
erlaubt es aber auch zukunftige Prognosen hinsic
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,0, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Ausgewahlte
Probleme des Controllings und der externen Berichterstattung,
Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 19. Jahrhundert sagte Werner
von Siemens: Fur augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft
nicht." Eine langfristige Fortbestands- und
Uberlebenssicherungspolitik hat sich heute bereits der Grossteil
deutscher Unternehmen auf die Fahnen geschrieben. Die
wertorientierte Unternehmensfuhrung wird zunehmend auch in
Vergutungssystemen deutscher Unternehmen verankert, obgleich dies
nicht selten mit rechtlichen Auseinandersetzungen und
gesellschaftlichen Unmut einher geht. Im Rahmen dieser Ausarbeitung
werden zunachst die Ursachen fur die Einfuhrung eines variablen
Vergutungssystems auf Managementeben erlautert sowie dessen
Komponenten und mogliche Bezugsgrossen vorgestellt. Basis der daran
anschliessenden Darstellung bilden gewisse Mindestanforderungen,
denen jedes unternehmensspezifisches Vergutungssystem genugen
sollte. Grundsatzlich werden aktienkurs- und kennzahlenbasierte
Managementvergutung unterschieden, die durch unterschiedliche
Bezugsgrossen und Vergutungsinstrumenten gekennzeichnet sind.
Abschliessend sollen die vorgestellten Methoden der
wertorientierten Vergutung kritisch hinterfragt und beurteilt
werden. Unter dem Begriff des Managers werden im Folgenden
Mitarbeiter der ersten Fuhrungsebene eines Unternehmens verstanden.
Aus Grunden der leichteren Lesbarkeit wird auf eine
geschlechtsspezifische Differenzierung, wie zum Beispiel
Manager/Innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne
der Gleichbehandlung fur beide Geschlec
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling,
Note: 1,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Vertragstheorie stellt einen wichtigen
Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Forschung dar und liefert
gleichzeitig Erkenntnisse fur reale Vertragsbeziehungen. Im Fokus
stehen dabei Prinzipale und Agenten. Die zu erfassende Problematik
zwischen den beiden Parteien entsteht durch ein Ungleichgewicht an
Informationen. Es wird daher von imperfekten Informationen
gesprochen. Es gibt in der Principal-Agent-Literatur zwei
bedeutende Beispiele fur imperfekte Informationen: Moral Hazard und
Adverse Selektion. Ein Grossteil der Literatur betrachtet diese
zwei Anreizprobleme klassischerweise isoliert. Vertrage in der
realen Welt werden jedoch nur selten unter Berucksichtigung eines
Anreizproblems gestaltet. Der Grund dafur ist, dass diese beiden
Formen von Informationsasymmetrie in der Vertragsumwelt oftmals
gemeinsam auftreten. Ein Ziel dieser Arbeit ist es daher
festzustellen, welche Auswirkungen von imperfekten Informationen
ausgehen, wenn sie zusammen betrachtet werden. Dabei wird Moral
Hazard als Standardproblem aufgefasst. Was fur Veranderungen sich
ergeben, wenn Hidden Action um Adverse Selektion erweitert wird,
ist Gegenstand der Untersuchung. Adverse Selektion wird dabei
zweiseitig behandelt. Es wird eine Aufteilung in Hidden
Characteristics und Hidden Information vorgenommen. Ein
zusatzliches Anliegen dieser Arbeit ist die Dynamik von
Principal-Agent-Modellen. Jene Modelle werden oft statisch und
lediglich eine Periode betrachtend dargestellt. Die Welt ist jedoch
dynamisch und statische Vertrage konnten ineffizient sein.5 Es
ergibt sich die Notwendigkeit einer mehrperiodigen Modellierung.
Ein weiteres Ziel besteht deshalb darin, festzustellen, welche
Bedeutung einer dynamischen Perspektive bei der Analyse von
Principal-Agent-Modellen zukommt. Die vorliegende Arbeit untersucht
somit dynamische Agentenmodelle mit M
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