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Books > Business & Economics > Finance & accounting > Accounting > Financial accounting
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, Fachhochschule Lausitz in Cottbus, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook, Twitter, Blogspot, flickr, tumblr - Social Media ist im Internet allgegenwartig. Mit dem Einsatz von QR-Codes und der aufstrebenden NFC-Technologie werden immer mehr Verbindungen zwischen der realen Welt und dem virtuellen Raum erzeugt, sodass Social Me-dia selbst in der Realitat einen grosseren Stellenwert bekommt. Mit Blick auf die Generationen der Digital Natives" und der zunehmenden Technologisierung und Digitalisierung der Ge-sellschaft sollte das Thema Social Media fur viele Unternehmen relevant sein. Spatestens aber seit dem Wahlsieg von Barack Obama in 2008, der als Benchmark im Einsatz von Social Me-dia gilt, sollte klar sein, welches Potenzial hinter diesem Werkzeug steckt. So ist Social Media bereits Bestandteil in 47 Prozent aller deutschen Unternehmen und weitere 15 Prozent planen den Einsatz von Social Media. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Performance Measurement von Social Media Aktivitaten. Dabei soll als erstes erlautert werden, was Social Media ist und warum erst das Web 2.0 Social Media moglich macht. Anschliessend wird geklart, warum der Erfolg von Social Media Aktivitaten relevant ist und was uberhaupt Erfolg in diesem Zusammenhang bedeutet. Aus den im Rahmen von Social Media Aktivitaten erfassbaren Daten mussen die fur die Erfolgsmessung relevanten Daten herausgefiltert werden, bevor daraus Kennzahlen gebil-det werden konnen. Deshalb wird zuerst das Big Data Phanomen betrachtet, bevor zu den Schwerpunkten der Arbeit ubergegangen wird. Diese sind die fur die Erfolgsmessung rele-vanten Kennzahlen, die auf ihre Einsatzfahigkeit im Performance Measurement von Social Media Aktivitaten uberpruft werden sollen: Einerseits die nichtmonetaren Key Performance Indicators nach Lovett und Owyang aufgrund ihrer weiten Verbreitung in der Literatur. An-dererseits der Social Media ROI als
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung ist zweifelsfrei das Kennzeichen eines sich wandelnden Unternehmensumfeldes. Damit einher geht eine zunehmende Konkurrenz der Unternehmen auch auf den Kapitalmarkten, die sich einem Wettbewerb um die knappe Ressource Kapital ausgesetzt sehen. Eigenkapitalgeber wollen eine marktgerechte Verzinsung ihres Kapitals erzielen, dazu suchen sie sich Anlagemoglichkeiten, die diesem Ziel entsprechen. Aus diesem Grund wird eine Ausrichtung am Shareholder Value vermehrt auch in Deutschland als ubergeordnetes Unternehmensziel akzeptiert. Wichtig ist es dabei, den Shareholder Value Gedanken auch mit Inhalt zu fullen und ein Steuerungskonzept fur die Unternehmung zu entwerfen. Ein erfolgreiches wertorientiertes Steuerungskonzept muss drei wichtige Komponenten beinhalten: Erstens eine Masszahl, die es erlaubt, den Beitrag zum Unternehmenswert zu quantifizieren; zweitens einen Mechanismus, der Konsequenzen an das gemessene Ergebnis knupft; und drittens ein Informationssystem, das die erforderlichen Daten" zur Verfugung stellt." Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit zwei dieser Masszahlen, dem Discounted Cash Flow und dem Economic Value Added. Die im Shareholder Value-Ansatz postulierte Kapitalmarktorientierung der Unternehmensfuhrung verlangt eine Bewertungsmethode, die diesem Ansatz entspricht. Die Discounted Cash Flow-Methode basiert auf der investitionstheoretischen Kapitalwertmethode und diskontiert Zahlungsuberschusse. Das Economic Value Added-Konzept beruht ebenfalls auf dem Kapitalwertkriterium, diskontiert wird jedoch eine modifizierte Buchwertgrosse aus dem externen Rechnungswesen. Im folgenden wird Schwerpunktmassig die Verbindung der beiden wertorientierten Masszahlen dargestellt. Dabei geht es um die formale Verbindung durch das Lucke-Theorem. Es wird eine Moglichkeit a
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wurde am 25.05.09 im Bundesgesetzblatt verkundet und hat durch ihre Einfuhrung weitgehende Konsequenzen auf die Rechnungslegung und die Bilanzierung von deutschen Unternehmen. Diese Anderungen konnen Chancen und Risiken bergen und sind genauestens zu betrachten. Ziel des BilMoG ist es, dass eine vollwertige, aber kostengunstigere und ersichtlichere Alternative zu den International Financial Reporting Standards entwickelt wird. Primar ist die Abschaffung von diversen Wahlrechten sowie der Abschaffung der umgekehrten Massgeblichkeit hervorzuheben, die die handelsrechtliche Bilanzierung der Bilanzierung nach IFRS angleicht, aber die handelsrechtliche Bilanz von der steuerlichen Bilanz weiter entfernt, sodass ein Einheitsabschluss nicht mehr erreicht werden kann. Dieses bringt eine grosse Anforderung an den Jahresabschluss bzgl. dessen Erstellung und Prufung mit sich. Ausserdem ist hervorzuheben, dass eine Deregulierung der handelsrechtlichen Buchfuhrungspflichten sowie der handelsrechtlichen Bilanzierungspflichten fur Einzelkaufleute verfasst wurde. Da die Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes weitgehende Anderungen der Bilanzierung der deutschen Unternehmen vorsieht, ist das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz in jedem Unternehmen von enormer Bedeutung. Ziel meiner Untersuchung ist es anhand ausgewahlter Anderungen durch das BilMoG die Auswirkungen der Einfuhrung auf ein mittelstandisches Bauunternehmen darzustellen. Aufgrund der Komplexitat und des Umfangs des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird diese Bachelorarbeit nur die fur das Unternehmen Schafer-Bauten GmbH besonders bedeutenden Aspekte ausfuhrlich betrachten und weitere, fur den Abschluss eines Einzelabschlusses und allgemein wichtige Aspekte, nur kurz erlautern. Die Auswirkungen des BilMoG auf den Konzernabschluss
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche in den vergangenen Jahren existierende internationale Bankkrisen sind auf plotzliche Kreditausfalle zuruckzufuhren. Sie zeigen auf, dass Kreditausfalle grundsatzlich die Sicherheit der Einlagen und die Existenz der Banken gefahrden. Der Hauptgrund dafur lag in der geringen Eigenkapitalausstattung der Banken. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1988 die erste Baseler Eigenkapitalvereinbarung durch den Baseler Ausschuss fur Bankenaufsicht veroffentlicht. Die Hauptziele dieser Eigenkapitalvereinbarung waren die Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung im internationalen Bankwesen und die Schaffung einheitlicher Wettbewerbsbedingungen" (Everling 2002, S. 28). Im Hinblick auf das Kreditausfallrisiko wurde, in der ersten und heute gultigen Eigenkapitalvereinbarung von 1988, die Hohe der Kreditvergabe durch die Koppelung an das Eigenkapital der Banken begrenzt. Der so genannte Baseler Akkord oder Basel I hatte zum Ergebnis, dass Banken mindestens 8% an Eigenkapital im Verhaltnis zu ihrem Aktiva-Portfolio halten mussen. Ein haufiger Kritikpunkt an Basel I war die pauschalisierte Eigenkapitalunterlegung der Kredite in Hohe des Achtprozentfaktors. Folglich wurde jedem Kredit das gleiche Ausfallrisiko unterstellt. Die Bonitat eines Kreditnehmers und die eventuell damit verbundene Wahrscheinlichkeit des Kreditausfalls fanden ebenfalls keine Berucksichtigung (vgl. Ehlers 2003, S. 7; Everling 2002, S. 28 ff.; Schneck/Morgenthaler/Yesilhark 2003, S. 13 ff.). Im Juni 1999 legte der Baseler Ausschuss fur Bankenaufsicht einen Neuentwurf der Regelungen zur Eigenkapitalvereinbarung vor. Da die bisherige Eigenkapitalvereinbarung die bestehende Risikosituation der Banken nur unzureichend darstellte, soll anhand der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) die Eigenkapitalunterlegung risikonaher gestaltet werden (vgl. Everling 2002, S.
The chief executive officer (CEO) of a corporation and her executive team are responsible for the management of the business and its continued financial success. This team is almost always highly compensated and the relative total compensation has mushroomed over time. Most of the compensation now is designed to be performance-based; but this structure leads to charges that it provides executives with incentives to manipulate short term corporate earnings and stock prices to serve their own compensation self interests. The book explores this premise and provides guidance into how such determinations are made. Three key points are emphasized in this book. First is the role that accounting and disclosure play in informing the process of determining executive compensation. Second is the recognition that executive compensation can affect corporate behavior in a variety of ways; and finally, there is the acknowledgement that executive compensation cannot be fully understood without one first becoming familiar with economic theory and empirical research related to compensation models. Because the rationale for executive compensation and the way it is viewed has changed over time, this book adopts a historical/chronological perspective. This perspective allows the book to make several observations about the state of executive compensation and how public disclosures about it have been demanded and have increased over time. The business culture and institutional framework for compensation of top executives has changed dramatically since the 1930s, with important ramifications. Types and amounts of executive pay have bounced up and down based on tax laws, regulatory changes and executive self-interest, as executives find new ways to be paid more. Yet research has shown that, despite some notable excesses, overall executive compensation is often more reasonable than recent perceptions would suggest.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universitat Osnabruck (BWL/Rechnungswesen und Controlling (Managerial Accounting)), Veranstaltung: Seminararbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit dem Einsatz von System Dynamics (SD) in der Unternehmenssteuerung. Hierbei wird im speziellen die Causal Map (CM) als Basis des gesamten Modellierungsprozesses mit System Dynamics betrachtet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Konzerncontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: Konzerne stellen heute die gewohnliche Organisationsform von verbundenen Unternehmen dar. Eine dynamische Unternehmensumwelt zwingt diesen Prozess auf, mit welchem den inkonstanten Situationen und Anforderungen begegnet werden soll . Die folgende Hausarbeit soll einen kurzen und pragnanten Einblick in die wesentlichen Aufstellungsregelungen geben, den Konsolidierungskreis und dessen Wahlrechte beschreiben, die Bestandteile des Konzernabschlusses darlegen und einen Ausblick uber die Bedeutung fur das Konzerncontrolling geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, bbw Hochschule (NBS), Sprache: Deutsch, Abstract: Waren zu Beginn der 90er Jahre gerade einmal 12 US-amerikanische Firmen an dem Projekt von Kaplan und Norton beteiligt, wurde laut einer Studie der Katholischen Universitat Eichstatt im November/ Dezember 2000 bereits bei 40% der Dax 100-Unternehmen die Balanced Scorecard erfolgreich eingesetzt. Knapp 10 Jahre spater sind es gemass der vierten Balanced Scorecard Studie von Horvath & Partners sogar schon 60% der DAX 100-Unternehmen. Thema dieser Seminararbeit ist ob und inwieweit sich die Balanced Scorecard als Instrument fur die Personalwirtschaft eignet. Um diese Frage zu klaren wird nach einer Einfuhrung in das Konzept und die Erstellung einer Balanced Scorecard der Einsatz der Balanced Scorecard in der Personalwirtschaft geklart. Die leitende Fragestellung lautet dabei, welche Rolle die Personalwirtschaft bei der Erstellung der Unternehmens-Scorecard spielt, und auch ob und wie eine eigene Balanced Scorecard fur den Personalbereich erstellt werden kann
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule Aschaffenburg (Wirtschaft und Recht), Veranstaltung: Schwerpunktseminar Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die veranderte wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat zu einem heute vollstandig veranderten Wettbewerb gefuhrt. Aufstrebende Schwellenlander wie China, Indien und Brasilien konkurrieren verstarkt mit den etablierten Industrienationen. Globalisierung und steigender Wettbewerbsdruck stellen immer hohere Erfordernisse an Unternehmen, die Kundenanforderungen nicht nur hinsichtlich der Produkt- und Serviceeigenschaften, sondern auch hinsichtlich der Kosten zu erfullen. Ebenso durch die Wandlung vom Verkaufer- hin zum Kaufermarkt hat sich die Wettbewerbslandschaft grundlegend verandert. Der Kunde hat heute eine wesentlich starkere Position inne und Werbeslogans, wie Geiz ist geil," spiegeln das gesteigerte Preisbewusstsein der Verbraucher in vielen Produktbereichen wider. Auf diese Veranderungen mussen Unternehmen heute eingehen, um den erfolgreichen Fortbestand ihrer Unternehmung zu gewahrleisten. In Bezug auf das Controlling sind traditionelle Instrumente, wie die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostentragerrechnung, jedoch nicht mehr ausreichend, um den gewachsenen Anforderungen des Marktes Rechnung zu tragen. Vor allem die fehlende Orientierung am Kunden und somit am Markt sind hierfur verantwortlich. Marktorientierung liegt nur dann vor, wenn unternehmerische Entscheidungen auch auf die Kunden und Wettbewerber ausgerichtet werden. Dahingehend sind moderne Ansatze des Kostenmanagements ausgerichtet. Diese erganzen die traditionelle Kostenrechnung um moderne Instrumente, welche die marktorientierte Kostengestaltung integrieren. Target Costing ist ein solch beschriebenes Instrument. Die vorliegende Arbeit wird einleitend die Grundlagen des Konzepts Target Costing erortern. Hier steht zunachst eine Begriffsdefinition und eine Erlauterung der Ziele des Tar
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Elektromobilitat" ist in aller Munde. Es vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht daruber berichten. Bislang elektrisiert das Thema allerdings mehr die Medien als den Kunden. Der Begriff Elektromobilitat gilt grundsatzlich fur alle elektrisch angetriebenen Verkehrsmittel. Aktuell wird er jedoch hauptsachlich fur den motorisierten Individualverkehr verwendet und steht fur die Erganzung oder die vollstandige Substitution konventioneller Verbrennungsmotoren durch einen elektrischen Antriebsstrang. Das elektronische Zeitalter hat begonnen - momentan wird das Automobil und mit ihm die gesamte Mobilitat neu erfunden. Elektrische und teilelektrische Fahrzeuge sind dabei die Wertschopfungskette der Automobilindustrie und unser komplettes Strassenbild zu verandern. Fachleute sprechen in diesem Zusammenhang von der grossten technischen Revolution in der Automobilbranche. In vielen Diskussionen um die E-Mobilitat stehen technologische Aspekte im Vordergrund. Dabei wird die Sicht der Kunden haufig vernachlassigt, obwohl der Umstieg auf ein Elektrofahrzeug zum jetzigen Zeitpunkt erhebliche Verhaltensanderungen erfordert. Ob und wann sich die Technologie durchsetzen wird, hangt von der Kaufbereitschaft und Akzeptanz der Autofahrer ab und deren Vorstellungen bzw. deren Anforderungen an die Mobilitat sind vom konventionell betriebenen Automobil gepragt. Entscheidend ist demnach das Preis-Leistungs-Verhaltnis von E-Cars im Vergleich zu anderen Antriebsformen. Alternative Antriebskonzepte mussen finanziell erschwinglich sein und durfen den herkommlichen Modellen in Sachen Leistung, Service und Komfort in nichts nachstehen. Somit stellt sich die Frage, ob ein Umstieg unter den derzeitigen Voraussetzungen und technologischen Moglichkeiten wirtschaftlich ist und den Bedurfnissen der Kunden uberhaupt gerecht wir
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,8, Fachhochschule Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Volkswirtschaftlich gesehen hat der Dienstleistungssektor in den letzten Jahren Hochkonjunktur und erwirtschaftet in Deutschland mehr als die Halfte des Bruttoinlandsprodukts. Trotz des hohen Anteils am Bruttoinlandsprodukt laufen immer mehr Dienstleistungsunternehmen der Gefahr entgegen, ihre laufenden Auszahlungen nicht mehr decken zu konnen. Eine hohe Kapazitatsauslastung eines Dienstleistungsunternehmens ist zwar die richtige Richtung zur jederzeitigen Zahlungsfahigkeit, es mussen jedoch die Ein- und Auszahlungen des Unternehmens genau geplant und kontrolliert werden, da ansonsten bei einer geringeren Kapazitatsauslastung ein Engpass an Zahlungsmitteln entstehen kann. Das Unternehmen kann in diesem Fall seinen ausstehenden Zahlungen nicht mehr nachkommen und endet im schlimmsten Fall in der Insolvenz. Controlling, insbesondere Finanz-Controlling, kann diesem Engpass an Zahlungsmitteln vorausschauend entgegenwirken und die Liquiditat des Unternehmens sichern. Ziel dieser Thesis ist es nachzuweisen, dass mithilfe des Finanz-Controllings als Teil der Unternehmenssteuerung die Sicherstellung der Liquiditat in einem Dienstleistungsunternehmen gewahrleistet werden kann. Dem Leser soll aufgezeigt werden, welche Instrumente des Finanz-Controllings bei einem Dienstleistungsunternehmen zum Einsatz kommen konnen, um jederzeit zahlungsfahig zu sein. Dabei wird dem Leser dieser Arbeit zuerst ein allgemeiner Uberblick uber das Finanz-Controlling und seine Instrumente der Finanzplanung und Finanzkontrolle gegeben. Im Anschluss jedes einzelnen dargestellten Instruments wird auf die Anwendungsmoglichkeiten des zuvor beschriebenen Instruments in einem Dienstleistungsunternehmen eingegangen. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in unserer heutigen Zeit stellen effiziente und flexible Geschaftsprozesse eine Grundlage fur nachhaltigen Unternehmenserfolg dar. Das Generieren solcher Wettbewerbsvorteile kann fur manche Firmen uberlebenswichtig sein, denn aufgrund global aufstrebender Entwicklungslander steigt der Wettbewerbsdruck in vielen Branchen zusehends. Gesattigte Kaufermarkte, fortschreitende Globalisierung und eine Ruckfuhrung von Handelsbarrieren sind weitere Ursachen fur das haufig schwierige Marktumfeld. Eine dauerhafte Positionierung innerhalb eines Marktes kann einem Unternehmen nur durch die Schaffung eines Mehrwertes fur den Kunden gelingen. Insbesondere die betrieblichen Prozesse sind fur diesen Mehrwert verantwortlich. Demnach musste der Bedarf der Kunden bzw. die Optimierung von Prozessen im Zentrum aller wirtschaftlichen Uberlegungen stehen. In der Praxis ist jedoch oftmals eine Dominanz der Firmenstruktur gegenuber den Firmenablaufen zu erkennen. Um dies zu verandern ist in manchen Fallen sogar eine Neuorganisation ganzer Unternehmensstrukturen und von Verantwortlichkeiten erforderlich. Nach der Umsetzung in den USA hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte auch in den Unternehmensbereichen deutscher Firmen ein professionelles Controlling etabliert. Um Wettbewerbsvorteile erzielen zu konnen, spielte dabei auch das Controlling von Geschaftsprozessen eine herausragende Rolle. Mit der Etablierung effizienter Prozesse, steht den Unternehmen ein spannender Weg der Kostenoptimierung zur Verfugung. In dieser Seminararbeit werden zuerst die allgemeinen Grundlagen des Prozesscontrollings betrachtet (Kapitel 2). Welche Instrumente eine Modifikation der Kostenstruktur bzw. eine Steuerung der funktionsubergreifenden Prozesse auf operativer- und strategischer Ebene unterstutzen, wird anschliessend erlautert (Kapitel 3 und 4). Die Schwachstellen von
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Gottingen, Veranstaltung: Medizincontrolling, Sprache: Deutsch, Abstract: MDK-Management in der stationaren Krankenhausabrechnung nach der DRG- Einfuhrung Beschreibung des deutsches Gesundheitswesen, ambulant und stationar Aufbau des DRG-Systems Grundlegende Definitionen des DRG-Systems Funktionsweise des DRG-Systems ICD-10: Internationale Klassifikation der Krankheiten OPS: Operationen und Prozeduren ZE: Zusatzentgelte NUB: Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Historische Entwicklung des DRG-Systems Aufbau des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Diskussion von Vor- und Nachteilen der DRG-Einfuhrung Diskussion Kodierfehler oder bewusste Manipulation Prozessbeschreibung MDK-Prufung Die stationare Krankenhausrechnung Finanzierung des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Aufgaben des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Rechtliche Grundlagen der MDK-Prufung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) MDK-Prufung in Krankenhausern Vorgehen der Krankenkassen bei der MDK-Prufung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Vorgehen der Krankenhausern bei MDK-Prufungen (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Gefahren der MDK-Prufung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) fur Krankenhauser Gefahren der MDK-Prufung (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) fur Krankenkassen MDK-Management (Medizinischer Dienst der Krankenversicherungen) Kosten und Aufwendungen fur das MDK-Management der Kliniken Vorgehen der Krankenkassen bei der DRG-Fallprufung durch den MDK
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Fachhochschule Brandenburg, Veranstaltung: Hauptstudium, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Global Player" - eines der Schlagworte in der Wirtschaft in den letzten Jahren. Immer mehr Unternehmen aus Deutschland drangen in die internationalen Markte um dort Absatzpotenziale erschliessen zu konnen. Fur den harten Wettbewerb benotigen sie Kapital, sehr viel Kapital, das auf dem herkommlichen Weg uber Bankenkredite immer schwieriger zu bekommen ist. Auch mit Hinblick auf BASEL 2, einem neuen Reglement zur Prufung der Kreditwurdigkeit. Die Unternehmen versuchen zunehmend an den grossen globalen Finanzmarkten, wie der Wall Street in New York, dieses Kapital zu erhalten. Doch um dort um das Geld mit werben zu konnen, sind Abschlusse nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften notig. Daher stellen die Unternehmen, neben einem Abschluss nach den deutschen Rechnungslegungsstandards, immer haufiger auch Abschlusse nach international anerkannten Vorschriften auf. Eine dieser Bestimmungen bilden die International Accounting Standards, IAS/IFR
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur BWL, insbes. Banking und Finanzcontrolling), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Erste Abschlussarbeit, die sich nicht nur mit der theoretischen sondern vor allem mit der praktischen Anwendung des Realoptionsmodells von Schwatz/Moon bei der Bewertung von Wachstumsunternehmen beschaftigt. Der Schwerpunkt der Arbeit stellt die Bestimmung der Modellparameter, die Bewertung eins Wachstumsunternehmens (Tomorrow Focus AG) sowie die Vor- und Nachteile des Modells dar., Abstract: Die in der Literatur sowie in der gangigen Praxis verwendeten Ansatze und Modelle behandeln vor allem die Bewertung von etablierten Unternehmen, die sich bezuglich Unsicherheit, Reprasentativitat von Vergangenheitsdaten fur die Zukunft sowie Realisierungszeitpunkt hinsichtlich der Cash-Flows von Wachstumsunternehmen unterscheiden. Ferner werden die in Kapitel 2 dargestellten besonderen Charakteristika von Wachstumsunternehmen und die daraus resultierenden grossen Handlungsspielraume des Managements auf externe und interne Entwicklungen durch die gangigen Bewertungsmodelle, wie beispielsweise das Discount-Cash-Flow-Verfahren, nicht berucksichtigt. Es wird bei den klassischen Bewertungsverfahren stattdessen unterstellt, dass das Unternehmensmanagement passiv handelt, da es keine zukunftigen Handlungsspielraume besitzt oder nutzt. Daraus ergibt sich tendenziell eine Uberbewertung der Unsicherheit, die aus klassischer Bewertungssicht als Risiko interpretiert wird sowie eine Unterbewertung der zukunftigen Entwicklungspotentiale von Wachstumsunternehmen. Die klassischen Bewertungsverfahren fuhren dementsprechend aufgrund der Vernachlassigung der Flexibilitat systematisch zur Unterbewertung von Unternehmenswerten. Daher soll in Kapitel 2 weiterhin aufgezeigt werden, dass Handlungsspielraume als Optionen verstanden werden konnen, die dem Management die Moglichkeit einraumen wert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, HAWK Hochschule fur angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer zu charakterisieren und, was das Thema dieser Diplomarbeit darstellt, fur diese Organisation ein Controlling-Konzept zu entwickeln, ist in vielerlei Hinsicht eine differenzierte Sichtweise erforderlich. So wird z.B. schon eingangs festgestellt, dass es sich bei der Deutsch-Chilenischen Industrie- und Handelskammer - im folgenden AHK Chile genannt - nicht nur um einen mittelstandischen Dienstleistungsbe-trieb, sondern auch um eine Non-Profit-Organisation (NPO) handelt. Der schnelle Strukturwandel, die sich standig verandernde Umwelt, die Komplexitat des Entscheidungsprozesses und vieles mehr bringen fur jede Betriebsgrosse und jeden Organisationstypus Anpassungs- und Koordinationsprobleme mit sich. Dies erfordert eine erhohte Entscheidungsbereitschaft und Entscheidungsfahigkeit - nicht nur fur erwerbswirtschaftliche Grossbetriebe - sondern insbesondere auch fur Klein- und Mittelstandische Betriebe aus dem NPO-Bereich. Fur die AHK Chile aussern sich die Umweltveranderungen konkret in einem zunehmenden Kostendruck (sinkender Anteil der Bundeszuwendung an der Finanzierung), Wettbewerbsdruck (gestiegener Wettbewerb auf den ublichen und neuen Betatigungsfeldern), Druck auf steigende wirtschaftliche Eigenverantwortung und in zunehmendem Legitimationsdruck der verschiedenen Anspruchsgruppen und Geldgeber (Mitglieder, Staat Deutschland, Nicht-Mitglieder usw.). Die lange Zeit fehlenden Marktmechanismen auf den ublichen Betatigungsfeldern haben bisher eine zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle anhand entscheidungsorientierter Informationen nicht zwingend erforderlich gemacht. Daraus resultiert ein erhebliches Steuerungsdefizit. Doch die okonomischen Spielregeln andern sich radikal und drangen die AHK Ch
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Universitat Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung 2Grundlagen des Supply Chain Management (SCM) 2.1Definition SCM 2.2Problemfelder und Ziele des SCM 2.3Prinzipien und Leitlinien des SCM 3Grundlagen der RFID-Technologie 3.1Evolution der Auto-ID 3.1.1Uberblick uber Auto-ID-Systeme 3.1.2Der Barcode als Urahne der RFID-Technologie 3.2Aufbau und Funktionsweise von RFID-Systemen 3.3Reader 3.4Transponder 3.4.1Systematisierung nach Frequenzen 3.4.2Systematisierung nach der Energieversorgung 3.4.3Systematisierung nach der Bauform 4Einsatz von RFID entlang der Supply Chain 4.1Prozessbezug (intern) 4.1.1Beschaffung 4.1.1.1Wareneingang 4.1.1.2Lagerprozesse 4.1.1.3Innerbetriebliche Transportprozesse 4.1.2Fertigung 4.1.2.1Fertigungsprozesse 4.1.2.2Verpackung 4.1.3Distribution 4.1.3.1Kommissionierungsprozesse 4.1.3.2Umschlagprozesse 4.2Marktbezug (extern) 4.2.1EPCglobal TM 4.2.1.1Entwicklungsgeschichte 4.2.1.2Aufbau des Elektronischen Produktcodes 4.2.2Beschaffung 2.0 4.2.3Distribution 2.0 4.2.3.1Umschlagprozesse 4.2.3.2Uberbetriebliche Transportprozesse 4.2.3.3Tracking und Tracing 4.2.4Behaltermanagement 4.2.5Herausforderungen fur den unternehmensubergreifenden RFID-Einsatz 4.3Berechnung der Wirtschaftlichkeit von RFID-Anwendungen 4.3.1Kosten im RFID-System 4.3.2Vorgehensweise zur Bewertung des RFID-Einsatzes 5Risiken und Datenschutz 5.1Risiken fur den Systembetreiber 5.2Risiken fur Systembetroffene - Datenschutz 5.3Gegenmassnahmen 6Zusammenfassung und Ausblic |
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