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Books > Science & Mathematics > Mathematics > Optimization > Game theory
Das Buch bietet eine umfassende Einfuhrung in die Bewertungstheorie derivativer Finanzprodukte wie Optionen und Futures sowie in die Steuerung darin enthaltener Risiken (Hedging). Daruber hinaus wird der Leser praxisnah an die Welt der Derivate - von Terminkontrakten und einfachen Call- und Put-Optionen bis hin zu Exoten und strukturierten Produkten - herangefuhrt. Eine Einfuhrung in die "klassische" Portfolio-Selection-Theorie erganzt das Hauptthema.
Das Buch macht den Leser mit den zentralen Fragestellungen und dem analytischen Werkzeug der Versicherungsokonomie vertraut. Es fuhrt Beitrage zur Nachfrage nach Versicherung, zum Angebot an Versicherung und der Versicherungsregulierung sowie zur Sozialversicherung in einer vereinheitlichten Darstellung zusammen, die bisher nur verstreut in Zeitschriften und Sammelbanden verfugbar waren. Es werden empirisch uberprufbare Voraussagen der Theorie abgleitet und den Ergebnissen internationaler empirischer Forschung gegenubergestellt. Ausformulierte Folgerungen fassen den Stoff zusammen und erleichtern die Kontrolle des Wissensstands."
Die Methoden der Fuzzy Technologie, die bereits im Controlling von Maschinen und Fertigungsprozessen mit grossem Erfolg eingesetzt werden, bieten ein mathematisch korrektes und zuverlassiges Werkzeug zum Handling von unscharf beschriebenen Informationen.
Gegenstand des Buches sind die Darstellung, Herleitung und Erlauterung sowohl statischer als auch dynamischer Optimierungsmethoden, die zur Behandlung oekonomischer Modelle benoetigt werden. Dabei wird ein grosses Gewicht auf das Zusammenspiel zwischen oekonomischer Interpretation auf der einen und mathematischer Argumentation auf der anderen Seite gelegt. Alle Optimierungsprobleme werden zunachst anhand oekonomischer Beispiele begrundet. Nach der mathematischen Herleitung verschiedener prinzipieller Loesungsmethoden werden diese dann konkret auf die eingangs betrachteten oekonomischen Modelle angewandt. Die verwendete Satz-Beweis-Struktur macht das Buch auch zu einem guten Nachschlagewerk.
Game Theory in Action is a textbook about using game theory across a range of real-life scenarios. From traffic accidents to the sex lives of lizards, Stephen Schecter and Herbert Gintis show students how game theory can be applied in diverse areas including animal behavior, political science, and economics. The book's examples and problems look at such fascinating topics as crime-control strategies, climate-change negotiations, and the power of the Oracle at Delphi. The text includes a substantial treatment of evolutionary game theory, where strategies are not chosen through rational analysis, but emerge by virtue of being successful. This is the side of game theory that is most relevant to biology; it also helps to explain how human societies evolve. Aimed at students who have studied basic calculus and some differential equations, Game Theory in Action is the perfect way to learn the concepts and practical tools of game theory. * Aimed at students who have studied calculus and some differential equations* Examples are drawn from diverse scenarios, ranging from traffic accidents to the sex lives of lizards* A substantial treatment of evolutionary game theory* Useful problem sets at the end of each chapter
Elektronischen Markten kommt in Theorie und Praxis wachsende Bedeutung zu. Ausgehend von einer Analyse des Status-quo beschreibt das vorliegende Buch die spieltheoretische Konstruktion eines erweiterten Auktionsverfahrens und verschiedener Automatisierungskonzepte fur Akteure wie den Polypolisten und den Monopolisten. Diese Ergebnisse werden dann in ein objektorientiertes Multi-Agenten-System umgesetzt und anhand umfangreicher Fallstudien verifiziert. Das Buch liefert so praxistaugliche Konzepte fur polypolistische Marktszenarien mit multilateralen Verhandlungen, fur differenzierte Interessenausgleiche hinsichtlich des Preises und weiterer Parameter, sowie fur vollstandig automatisierte Verhandlungen. Insgesamt liegt damit erstmalig eine spieltheoretisch fundierte, empirisch verifizierte Theorie automatisierter Marktsysteme vor. Im Internet kann der Leser die Kernkonzepte anhand eines Demonstrationsprototypen anschaulich nachvollziehen."
Gegenstand dieses Buches sind die Entscheidungstheorie und die Spieltheorie. Die Entscheidungstheorie behandelt Entscheidungen eines einzelnen Agenten bei Unsicherheit, also entweder bei Risiko (dem Agenten sind Wahrscheinlichkeiten gegeben) oder bei Ungewissheit (Wahrscheinlichkeiten sind nicht gegeben). Die Spieltheorie wird angewendet, wenn man es mit mehreren Entscheidern (auch Spieler genannt) zu tun hat, beispielsweise in der Oligopoltheorie, bei Prinzipal-Agenten-Beziehungen oder bei der Analyse von Auktionen. Das Lehrbuch beruht auf der didaktischen Grundentscheidung, die Spieltheorie soweit als m glich auf der Basis der Entscheidungstheorie zu behandeln. Dies gilt f r die strategische wie f r die extensive Form. Diese Vorgehensweise erh ht das Verst ndnis f r den Stoff.
Multivariate Datenanalysen untersuchen Datensatze mit Beobachtungen
von in der Regel drei oder mehr Variablen. Die jeweiligen
Analyseverfahren sind Interdependenz- oder Dependenzverfahren.
Dependenzverfahren erfordern mindestens zwei abhangige Variablen.
Die "Multivariate Datenanalyse" stellt diese Verfahren am Beispiel
eines einheitlichen Datensatzes vor. Alle Anwendungen nutzen
Prozeduren des statistischen Programmpakets SPSS. Im Einzelnen
unterscheidet die "Multivariate Datenanlyse" zwischen explorativen
und konfirmatorischen Verfahren. Alle Verfahren werden in einer
einheitlichen Darstellungsform prasentiert. So wird vom Ziel uber
Daten, Vorbereitung und Modell zum eigentlichen statischen
Verfahren vorangeschritten. Anschliessend wird jeweils mit Hilfe
des statistischen Programmpakets SPSS ein Beispiel vorgestellt,
dessen Interpretation das jeweilige Kapitel abschliesst.
Das Buch befasst sich mit der nichtkooperativen Spieltheorie unter Zuhilfenahme eines Computer-Algebra-Systems (Mathematica). Der Schwerpunkt des Buches liegt bei der Bestimmung von Techniken und Algorithmen fur die Loesung von Zweipersonenspielen und deren Implementierung am Rechner. Die Ideen werden anhand von Standardbeispielen wie das Gefangenendilemma, Krieg der Geschlechter oder Falke-Taube-Spiel illustriert und erklart. Aber auch praktische Probleme, vor allem Inspektionssituationen, werden mittels Spieltheorie modelliert und mit Mathematica geloest. Durch den algorithmischen Ansatz, und durch die enge Verknupfung des Textes mit Mathematica-Notebooks wird dem Leser ein unterhaltsamer und nachvollziehbarer Zugang zu den grundlegenden Prinzipien der nichtkooperativen Spieltheorie geboten. Auf einer begleitenden Diskette befinden sich Mathematica-Notebooks sowie ein Mathematica-Package mit Implementierungen zu allen im Text entwickelten Algorithmen.
Mathematische Modelle und Methoden sind in weiten Teilen der Wirtschaftswissenschaften unverzichtbar; dabei dient die Mathematik einerseits als Sprache zur Modellierung komplexer wirtschaftlicher Zusammenh nge, andererseits als Werkzeug zur Analyse wirtschaftswissenschaftlicher Modelle. Dieses Buch behandelt die wichtigsten Aspekte der Linearen Algebra und der Analysis. Schwerpunkte sind lineare Gleichungssysteme, lineare Differenzen- und Differentialgleichungen sowie lineare und nichtlineare Optimierungsprobleme unter Nebenbedingungen. Die dargestellten Konzepte werden anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht.
Die Theorie strategischen Handelns pr gt die moderne
sozialwissenschaftliche Forschung. Angesichts deren extremer Pr
missen hat sich, ausgehend von biologischen Ans tzen zur
Entwicklung der Arten, eine alternative Theorie zur Erkl rung
individuellen Verhaltens entwickelt. Die Evolution re Spieltheorie
verzichtet auf die, empirisch fragw rdigen, Pr missen vollkommener
Rationalit t, vollkommener Information und perfekter
Verhaltenskoordinierung. Diese werden durch die Annahme von
Anpassungsprozessen, die der biologischen Evolution nachempfunden
sind, ersetzt. Das Buch dokumentiert die Entstehung dieser Richtung
und zeigt dem Leser die M glichkeiten auf, die diese Theorie er
ffnet.
Finanzmarktoekonometrie bietet eine umfassende Darstellung des zeitkontinuierlichen Modellierungsansatzes und seiner Anwendung in OEkonometrie, empirischer Kapitalmarktforschung und Optionsbewertung. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Theorie, Simulation, Filterung und Parameterschatzung zeitstetiger Systeme. Besonders praxisrelevant ist hierbei die Annahme, dass Daten nur zu bestimmten Zeitpunkten als Panel oder Zeitreihen erhaltlich sind. Zusatzlich wird davon ausgegangen, dass nur Teile des Systemzustands messbar und mit Messfehlern behaftet sind. Der aus der System- und Kontrolltheorie stammende kontinuierlich-diskrete Zustandsraum-Ansatz wird in Finanzmarktoekonometrie konsequent auf Modellierungsprobleme derivativer Finanzprodukte angewandt. Umfangreiche graphische Darstellungen erlautern und verdeutlichen dem Leser die mathematische Formulierung der Thematik.
In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Loesung strategischer Spiele werden durch vielfaltige oekonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgefuhrt wird.
Die State-Preference-Theorie bildet eine ideale analytische Basis zum Verstandnis der oekonomischen Struktur moderner Kapitalmarktmodelle. Dieses Buch zeigt, wie ein einfaches State-Preference-Modell herangezogen werden kann, um die Bedingungen des Kapitalmarktgleichgewichts in diskreter und stetiger Zeit zu analysieren. Es handelt sich hierbei um einen einfuhrenden Text, der zwar auf Mathematik und Statistik nicht verzichten kann, bei welchem allerdings oekonomische UEberlegungen einen ebenso breiten Raum einnehmen. Das Buch schliesst damit eine Lucke zwischen volkswirtschaftlichen, finanzmarkttheoretischen und auf stochastische Fragen ausgerichteten Lehrtexten.
Every form of behavior is shaped by trial and error. Such stepwise adaptation can occur through individual learning or through natural selection, the basis of evolution. Since the work of Maynard Smith and others, it has been realized how game theory can model this process. Evolutionary game theory replaces the static solutions of classical game theory by a dynamical approach centered not on the concept of rational players but on the population dynamics of behavioral programs. In this book the authors investigate the nonlinear dynamics of the self-regulation of social and economic behavior, and of the closely related interactions among species in ecological communities. Replicator equations describe how successful strategies spread and thereby create new conditions that can alter the basis of their success, i.e., to enable us to understand the strategic and genetic foundations of the endless chronicle of invasions and extinctions that punctuate evolution. In short, evolutionary game theory describes when to escalate a conflict, how to elicit cooperation, why to expect a balance of the sexes, and how to understand natural selection in mathematical terms.
Through analysis of three case study videogames – Left 4 Dead 2, DayZ and Minecraft – and their online player communities, Digital Zombies, Undead Stories develops a framework for understanding how collective gameplay generates experiences of narrative, as well as the narrative dimensions of players’ creative activity on social media platforms. Narrative emergence is addressed as a powerful form of player experience in multiplayer games, one which makes individual games’ boundaries and meanings fluid and negotiable by players. The phenomenon is also shown to be recursive in nature, shaping individual and collective understandings of videogame texts over time. Digital Zombies, Undead Stories focuses on games featuring zombies as central antagonists. The recurrent figure of the videogame zombie, which mediates between chaos and rule-driven predictability, serves as both metaphor and mascot for narrative emergence. This book argues that in the zombie genre, emergent experiences are at the heart of narrative experiences for players, and more broadly demonstrates the potential for the phenomenon to be understood as a fundamental part of everyday play experiences across genres.
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