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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Constitutional & administrative law > Citizenship & nationality law > General
Contrary to popular assumption, the development of stronger oversight mechanisms actually leads to greater secrecy rather than the reverse. When Should State Secrets Stay Secret? examines modern trends in intelligence oversight development by focusing on how American oversight mechanisms combine to bolster an internal security system and thus increase the secrecy of the intelligence enterprise. Genevieve Lester uniquely examines how these oversight mechanisms have developed within all three branches of government, how they interact, and what types of historical pivot points have driven change among them. She disaggregates the concept of accountability into a series of specified criteria in order to grapple with these pivot points. This book concludes with a discussion of a series of normative questions, suggesting ways to improve oversight mechanisms based on the analytical criteria laid out in the analysis. It also includes a chapter on the workings of the CIA to which a number of CIA officers contributed.
Wahrend das Vertragsmanagement in der Rechtswissenschaft bislang vor allem unter dem Aspekt des Risiko- und Compliance-Managements eroertert wurde, steht in diesem Buch das Vertragsmanagement in seinen zivilrechtlichen Bezugen im Mittelpunkt. Die Autorin schafft einen UEberblick uber die Formen des Vertragsmanagements und bietet eine Definition der Inhalte. Des Weiteren nimmt sie Stellung dazu, unter welchen Voraussetzungen eine neue Nebenpflicht zur Benutzung eines Vertragsmanagements besteht. Insbesondere geht die Verfasserin dafur auf oeffentlich-rechtliche und zivilrechtliche Normen ein, welche im Ergebnis eine solche Pflicht einschliessen. Abschliessend setzt sich die Autorin mit der Frage auseinander, welche mitunter neuen Nebenpflichten fur den Nutzer eines Vertragsmanagements entstehen.
Die Innenhaftung der Organe ist streng. Literatur und Rechtsprechung formulieren stetig neue Anforderungen, die zu einer Steigerung des Haftungsrisikos fuhren. Das Buch setzt sich mit Ansatzen fur Haftungserleichterungen auseinander. Die Autorin geht insbesondere der Frage nach, ob die sog. Business Judgment Rule auf Entscheidungen unter Rechtsunsicherheit ubertragbar ist. Sie untersucht hierfur die Entwicklung der Business Judgment Rule, speziell deren Tatbestandsmerkmale, unter Berucksichtigung der Gesetzesmaterialien. Daneben eroertert sie das Institut eines unverschuldeten Rechtsirrtums und die Rechtsprechung zur Einholung fachkundigen Rats. Auf dieser Grundlage erarbeitet die Autorin eine Legal Judgment Rule, die nach ihrer Ansicht bereits auf der Ebene der Pflichtverletzung von einer Haftung befreien kann.
This book reconceptualizes the history of US immigration and citizenship law from the colonial period to the beginning of the twenty-first century by joining the histories of immigrants to those of Native Americans, African Americans, women, Asian Americans, Latino/a Americans and the poor. Parker argues that during the earliest stages of American history, being legally constructed as a foreigner, along with being subjected to restrictions on presence and movement, was not confined to those who sought to enter the country from the outside, but was also used against those on the inside. Insiders thus shared important legal disabilities with outsiders. It is only over the course of four centuries, with the spread of formal and substantive citizenship among the domestic population, a hardening distinction between citizen and alien, and the rise of a powerful centralized state, that the uniquely disabled legal subject we recognize today as the immigrant has emerged.
This book reconceptualizes the history of US immigration and citizenship law from the colonial period to the beginning of the twenty-first century by joining the histories of immigrants to those of Native Americans, African Americans, women, Asian Americans, Latino/a Americans and the poor. Parker argues that during the earliest stages of American history, being legally constructed as a foreigner, along with being subjected to restrictions on presence and movement, was not confined to those who sought to enter the country from the outside, but was also used against those on the inside. Insiders thus shared important legal disabilities with outsiders. It is only over the course of four centuries, with the spread of formal and substantive citizenship among the domestic population, a hardening distinction between citizen and alien, and the rise of a powerful centralized state, that the uniquely disabled legal subject we recognize today as the immigrant has emerged.
Judging Free Speech contains nine original essays by political scientists and law professors, each providing a comprehensive, yet concise and accessible overview of the free speech jurisprudence of a United States Supreme Court Justice.
Der Autor beschaftigt sich mit der Frage, ob am menschlichen Gewebe Verfugungsbefugnisse bestehen koennen. Er untersucht, wie der menschliche Koerper nebst seiner abgetrennten Substanzen sowie der Leichnam bzw. Leichenteile zivilrechtlich einzuordnen sind. Anhand der Umsetzung des Gewebegesetzes und der sich daraus fur das TPG und AMG ergebenden Auswirkungen pruft der Autor, ob hier gesetzliche Regelungen bestehen, die eine Verausserbarkeit menschlicher Gewebe ermoeglichen. Er zeigt auf, dass der Gesetzgeber die Kommerzialisierung und die damit einhergehende Verausserung menschlicher Koerperteile insbesondere wegen der arzneimittelrechtlichen Umsetzung der Geweberichtlinie in unterschiedlichen Situationen ausdrucklich zulasst.
Mit der Einfuhrung der Partnerschaftsgesellschaft mit beschrankter Berufshaftung (PartG mbB) beabsichtigte der Gesetzgeber insbesondere Rechtsanwalten eine Alternative zur Limited Liability Partnership (LLP) zur Verfugung zu stellen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Autorin, ob der vermeintliche Trend der Anwaltschaft zur LLP durch die Schaffung der PartG mbB gebrochen wird. Hierzu eroertert sie die bisherigen deutschen anwaltlichen Organisationsformen und untersucht eingehend moegliche Vor- und Nachteile der "deutschen" LLP. Umfassend analysiert die Autorin die rechtlichen Anforderungen, die (insbesondere haftungsrechtlichen) Rechtsfolgen sowie Vor- und Nachteile der PartG mbB und stellt diese vergleichend der LLP und den bisherigen Organisationsformen gegenuber.
Das Buch setzt sich vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung mit der Frage auseinander, ob verdeckte Gewinnausschuttungen einer GmbH zugleich schenkungsteuerliche Folgen nach sich ziehen koennen. Besondere Probleme stellen sich, wenn mehrere Personen an der Vermoegensverschiebung beteiligt sind. Es gelingt dem Autor, die vielschichtigen und rechtsgebietsubergreifenden Probleme im Zusammenhang mit Vermoegensverschiebungen zwischen Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern sowie nahestehenden Personen in einer einheitlichen Darstellung zu erfassen. Unter kritischer Auseinandersetzung mit den in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Loesungsansatzen legt er dar, dass das Steuerrecht bei sachgerechter Auslegung bereits eine systematische Loesung zur Verfugung stellt.
Leihmutter werden heute zunehmend von Paaren aus aller Welt in Anspruch genommen. Die Autorin geht den aktuellen Fragen, die dieser Trend aufwirft, insbesondere mit Blick auf das internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht nach. Die Abstammung des Kindes, seine Staatsangehoerigkeit, die Moeglichkeit einer Adoption sowie das Kindeswohl stehen dabei im Fokus. Nicht zuletzt bleibt fraglich, ob die auslandischen Entscheidungen, nach denen die Wunscheltern die rechtlichen Eltern sind, anzuerkennen sind und wie mit den Geburtsurkunden zu verfahren ist. Bislang fehlen dafur interessengerechte Regelungen. Die Autorin ermittelt den auf internationaler Ebene bestehenden Handlungsbedarf und entwickelt Vorschlage fur eine zukunftige Handhabung von grenzuberschreitenden Leihmutterschaftsfallen.
About one-third of the world's population currently lives under pluri-legal systems where governments hold individuals subject to the purview of ethno-religious rather than national norms in respect to family law. How does the state-enforcement of these religious family laws impact fundamental rights and liberties? What resistance strategies do people employ in order to overcome the disabilities and limitations these religious laws impose upon their rights? Based on archival research, court observations and interviews with individuals from three countries, Yuksel Sezgin shows that governments have often intervened in order to impress a particular image of subjectivity upon a society, while people have constantly challenged the interpretive monopoly of courts and state-sanctioned religious institutions, re-negotiated their rights and duties under the law, and changed the system from within. He also identifies key lessons and best practices for the integration of universal human rights principles into religious legal systems."
Die Einfuhrung der offenen Investmentkommanditgesellschaft mit dem Kapitalanlagegesetzbuch im Jahr 2013 wirft eine Fulle an aktuellen Fragen sowohl in aufsichtsrechtlicher wie auch in gesellschaftsrechtlicher Hinsicht auf. Die Investmentkommanditgesellschaft stellt einen Investmentfonds im Gewand einer Personengesellschaft dar. Der Autor untersucht das Recht dieser Gesellschaftsform umfassend. Von besonderer Relevanz ist hierbei die Moeglichkeit der Fremdverwaltung durch eine externe Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der Autor analysiert, inwieweit ein hinreichender Anlegerschutz gewahrleistet wird. Er stellt dar, dass der Anleger zwar besser geschutzt ist als der Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft, ein optimaler Anlegerschutz jedoch nicht erreicht wird.
Das Kundigungsschutzrecht enthalt in 9, 10 KSchG Normen, die eine gerichtliche Aufloesung des Arbeitsverhaltnisses im Rahmen des Kundigungsschutzprozesses bei einer Zerruttung der Vertrauensbeziehung der Arbeitsvertragsparteien gegen Zahlung einer Abfindung an den Arbeitnehmer ermoeglichen. Die Verfasserin untersucht, ob das System des Kundigungsschutzrechts den verfassungsrechtlichen Anforderungen genugt. Im Fokus steht die Frage, ob die Arbeitsvertragsparteien immer dann, wenn ihnen die Fortfuhrung des Arbeitsverhaltnisses unzumutbar ist, die Moeglichkeit haben, dieses aufzuloesen. Insofern wird eroertert, ob eine analoge Anwendung der 9, 10 KSchG im ungek10 KSchG im ungekundigten Arbeitsverhaltnis bzw. uber den vorgesehenen Anwendungsrahmen hinaus geboten ist.
Im Mittelpunkt des Buches steht die Bestimmung der handelsrechtlichen Rechtsnatur von Gesellschafterkonten in Personenhandelsgesellschaften. Der Autor untersucht Kriterien aus Rechtsprechung und Literatur auf ihre Bedeutung fur die Qualifikation eines Gesellschafterkontos als Kapital- oder Forderungskonto. Die Erkenntnisse werden an typischen Gestaltungen erprobt und auf mittelbare Unternehmensbeteiligungen ubertragen. Das Ergebnis ist ein differenzierter Vorschlag fur eine gesellschaftsvertragliche Regelung von Gesellschafterkonten.
In A Third Way, Hillary Hoffmann and Monte Mills detail the history, context, and future of the ongoing legal fight to protect indigenous cultures. At the federal level, this fight is shaped by the assumptions that led to current federal cultural protection laws, which many tribes and their allies are now reframing to better meet their cultural and sovereign priorities. At the state level, centuries of antipathy toward tribes are beginning to give way to collaborative and cooperative efforts that better reflect indigenous interests. Most critically, tribes themselves are building laws and legal structures that reflect and invigorate their own cultural values. Taken together, and evidenced by the recent worldwide support for indigenous cultural movements, events of the last decade signal a new era for indigenous cultural protection. This important work should be read by anyone interested in the legal reforms that will guide progress toward that future.
Dieser Band enthalt den Abschlussbericht eines bei der Hochschule des Bundes fur oeffentliche Verwaltung am Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt durchgefuhrten Forschungsprojekts. Er behandelt die Fragestellung, inwieweit der strafrechtliche Anlegerschutz rund 25 Jahre nach der Einfuhrung der speziellen Strafvorschrift des 264a StGB, mit dem gerade Betrugereien auf dem "Grauen Kapitalmarkt" erfasst werden sollten, in diesem Marktsegment funktioniert. Ebenso untersucht der Band, ob neben oeffentlich rechtlichen Regulierungen das Strafrecht - oder moeglicherweise auch das Zivilrecht - einen Beitrag zu einem verbesserten Anlegerschutz leisten koennte.
Das Buch setzt sich mit dem Prozessvergleich im Arbeitsrecht auseinander. Dieser rechtfertigt die nur in Ausnahmen zulassige Befristung eines Arbeitnehmers ( 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 8 TzBfG). Allerdings ist die vermeintlich einfach zu bewirkende Befristungsalternative mit einem erheblichen Makel behaftet. Sie ruhrt aus dem nationalen Richterrecht her, ergibt sich aus einem Zusammenspiel zwischen dem TzBfG, dem BGB und der ZPO und wird wesentlich durch das europaische Recht beeinflusst. Die entstehenden Unstimmigkeiten fuhren auch in der Rechtsprechung zu Unsicherheiten und bewirken eine falsche Anwendung der Vorschrift. Die Folge ist oftmals eine unbefristete Beschaftigung. Der Autor beleuchtet die nationalen und europaischen Konfliktfelder des Prozessvergleichs im Arbeitsrecht und sucht Wege, um den Vergleich als Befristungsgrund risikoarm einsetzen zu koennen.
In common law jurisdictions, litigants are free to choose whether to procure legal representation or litigate in person. There is no formal requirement that civil litigants obtain legal representation, and the court has no power to impose it on them, regardless of whether the litigant has the financial means to hire a lawyer or is capable of conducting litigation effectively. Self-representation is considered indispensable even in circumstances of extreme abuse of process, such as in 'vexatious litigation'. Intriguingly, although self-representation is regarded as sacrosanct in common law jurisdictions, most civil law systems take a diametrically opposite view and impose obligations of legal representation as a condition for conducting civil litigation, except in low-value claims courts or specific tribunals. This disparity presents a conundrum in comparative law: an unfettered freedom to proceed in person is afforded in those legal systems that are more reliant on the litigants' professional skills and whose rules of procedure and evidence are more formal, complex, and adversarial, whereas legal representation tends to be made obligatory in systems that are judge-based and offer more flexible and informal procedures, which would seem, intuitively, to be more conducive to self-representation. In Injustice in Person: The Right to Self Representation, Rabeea Assy assesses the theoretical value of self-representation, and challenges the conventional wisdom that this should be a fundamental right. With a fresh perspective, Assy develops a novel justification for mandatory legal representation, exploring a number of issues such as the requirements placed by the liberal commitment to personal autonomy on the civil justice system; the utility of plain English projects and the extent to which they render the law accessible to lay people; and the idea that a high degree of litigant control over the proceedings enhances litigants' subjective perceptions of procedural fairness. On a practical level, the book discusses the question of mandatory representation against the case law of English and American courts and also that of the European Court of Human Rights, the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia, and the Human Rights Committee.
Der Verein Fundare e.V., ein gemeinnutziger Verein zur Foerderung des Stiftungswesens, hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einer aufbluhenden Stiftungskultur in Deutschland beizutragen. Dazu sollen insbesondere die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen des Stiftens erforscht werden. Der Erfullung dieser Aufgabe dient die Zeitschrift Die Stiftung - Jahreshefte zum Stiftungswesen. Sie beinhaltet in ihrer neunten Ausgabe vor allem die Vortrage, die auf dem von Fundare e.V. veranstalteten 9. Stiftungsrechtstag an der Ruhr-Universitat Bochum gehalten wurden. Daruber hinaus haben noch weitere Beitrage Aufnahme gefunden. Es werden nicht nur eingehend zivilrechtliche, sondern auch verwaltungs- und steuerrechtliche Problematiken des Stiftungsrechts beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem in der Praxis viel diskutierten Thema "Compliance", wobei die aktuellen Themen im Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht nicht vernachlassigt werden.
Die Moeglichkeit, im klassischen roemischen Recht Unmundigen und Frauen auf behoerdlichem Weg einen Vormund zu bestellen, geht auf die lex Atilia und die lex Iulia et Titia zuruck. Diese Vormundschaftsgesetze sind der Nachwelt jedoch nicht erhalten. Die Autorin rekonstruiert einzelne Klauseln unter besonderer Berucksichtigung des sie pragenden sozio-kulturellen Rahmens. Als Grundlage dient hierbei das bekannte Phanomen der Verwendung sogenannter Spolien, also die UEbernahme von Fragmenten aus alteren Gesetzen bei der Abfassung von neuen Gesetzen. So koennen aus den uberlieferten normativen Quellen zur tutela decretalis einzelne Textteile, deren Ursprung sowohl in der lex Atilia als auch in der lex Iulia et Titia zu vermuten ist, gewonnen werden.
Die Autorin beantwortet die in der Praxis relevantesten und umstrittensten Fragestellungen bei der Anwendung des Haager Zustellungsubereinkommens. Sie definiert die Voraussetzungen fur die Anwendbarkeit des UEbereinkommens und leistet eine grundlegende Analyse des ordre public-Vorbehaltes in Art. 13 Abs. 1 HZUE. Die Ergebnisse wendet sie auf Praxisfalle an, vor allem im Rechtsverkehr mit den USA. Methodisch zeichnet sich die Untersuchung durch den verfassungs- und voelkerrechtlichen Blick auf die Leistung internationaler Rechtshilfe sowie durch umfassende Vergleiche mit anderen nationalen Rechtsordnungen, Rechtshilfeubereinkommen im Zivil-, Straf- und Verwaltungsrecht und Regelungen des Internationalen Zivilverfahrensrechts aus.
The Millennium Development Goals (MDGs) have generated tremendous discussion in global policy and academic circles. On the one hand, they have been hailed as the most important initiative ever in international development. On the other hand, they have been described as a great betrayal of human rights and universal values that has contributed to a depoliticization of development. With contributions from scholars from the fields of economics, law, politics, medicine and architecture, this volume sets out to disentangle this debate in both theory and practice. It critically examines the trajectory of the MDGs, the role of human rights in theory and practice, and what criteria might guide the framing of the post-2015 development agenda. The book is essential reading for anyone interested in global agreements on poverty and development.
Dieses Buch stellt umfassend die zivilrechtlichen Haftungsverhaltnisse fur Schiedsrichterentscheidungen im deutschen Profifussball dar. Der Autor begutachtet die Haftung der Schiedsrichter, des DFB und des Ligaverbandes fur Spielmanipulationen, falsche Tatsachenentscheidungen und Regelverstoesse des Schiedsrichters wahrend eines Fussballpflichtspiels. Er beantwortet die Frage, ob Bundesligavereine und deren Lizenzspieler moeglicherweise einen Anspruch auf den Einsatz technischer Hilfsmittel im Fussball haben. Dabei wird deutlich, dass das moderne Fussballgeschaft juristisch unterschatzt wird. Trotz Geltung und Anwendung der Vereinsautonomie darf nicht vergessen werden, dass der Sport keinen rechtsfreien Raum darstellt, sondern der Beachtung zwingender gesetzlicher Normen bedarf.
Der Autor arbeitet die dogmatischen Grundlagen der Vorgesellschaft und der herrschenden Sonderrechtstheorie auf. Seit Jahrzehnten ist Konsens, dass auf die Vorgesellschaften das Recht der eingetragenen Kapitalgesellschaft anzuwenden ist - mit Ausnahme der Vorschriften, die die Eintragung im Handelsregister bedingen. Ob Letzteres der Fall ist, hangt von den Funktionen ab, die das Gesetz mit der Eintragung verbindet. Der Autor ermittelt zwoelf Funktionen der Ersteintragung der Kapitalgesellschaft und untersucht, inwieweit sie die Nichtanwendung des Aktien- und GmbH-Rechts auf das Stadium der Vorgesellschaft zu rechtfertigen vermoegen.
Die Autorin untersucht den unverausserlichen Kernbereich der Leitungstatigkeit des Vorstands einer Aktiengesellschaft. Die Arbeit begegnet damit dem haftungstrachtigen Spannungsverhaltnis, in dem sich die Mitglieder des Vorstands einer Aktiengesellschaft befinden: Einerseits mussen sie gemass 76 Abs. 1 AktG die Aktiengesellschaft leiten, woraus gefolgert wird, dass sie die Leitung nicht ubertragen durfen. Andererseits erfordert eine effiziente Unternehmensorganisation gerade auch die Delegation von Leitungsaufgaben. Ziel der hier entwickelten, aktienrechtlichen Kernbereichslehre ist es, konkrete Aufgaben des Gesamtvorstands und deren Inhalte zu benennen, damit der Gesamtvorstand erkennen kann, welche Aufgaben er zwingend selbst wahrnehmen muss und welche er ubertragen darf. |
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