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Books > Law > Laws of other jurisdictions & general law > Financial, taxation, commercial, industrial law > Financial law > General
This century's major disasters from Hurricane Katrina and the Fukushima nuclear meltdown to devastating Nepalese earthquakes and the recent crippling volcanic eruptions and tsunamis in Tonga have repeatedly taught that government institutions are ill-prepared for major disaster events, leaving the most vulnerable among us unprotected. These tragedies represent just the beginning of a new era of disaster - an era of floods, heatwaves, droughts, and pandemics fueled by climate change. Laws and government institutions have struggled to adapt to the scope of the challenge; old models of risk no longer apply. This Handbook provides timely guidance, taking stock of the field of disaster law and policy as it has developed since Hurricane Katrina. Experts from a wide range of academic and practical backgrounds address the root causes of disaster vulnerability and offer solutions to build more resilient communities to ensure that no one is left behind.
Sowohl durch die Praxis der nationalen Finanzgerichte als auch durch das Damoklesschwert des Beihilferechts scheint der Zweck der verbindlichen Auskunft, Rechtssicherheit in einem komplexen Steuerrecht zu gewahren, nicht mehr erreicht. Die Finanzgerichte prufen verbindliche Auskunfte inhaltlich lediglich auf evidente Fehler und einer richtigen Sachverhaltserfassung. Der Steuerpflichtige, der Auskunft zu einer komplexen Rechtsfrage begehrt, wird mithin auf die spatere Steuerfestsetzung vertroestet. Eingedenk des eigentlichen Zwecks der Auskunft und im Hinblick auf die Gebuhrenpflicht ist dies hoechst kritisch zu bewerten. Der erste Teil der Arbeit setzt sich mit diesem Problem auch im Hinblick auf verfassungsrechtliche Vorgaben kritisch auseinander. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Frage untersucht, ob die verbindliche Auskunft im Einzelfall eine unzulassige Beihilfe i.S.d. Art. 107 AEUV darstellen koennte. Diese Frage wird auf Basis der Praxis der Kommission zu den bekannten Tax-Rulings-Verfahren in Sachen Apple, Amazon etc. untersucht.
This book investigates the pre-crisis practice of bankers' remuneration in the UK to provide evidence of the problems in practice. It critically analyses the regulatory initiatives implemented after the crisis and investigates the post-crisis practice to reflect the effects and problems of the regulation. The book also discusses the traditional administration of remuneration and political incentives in Chinese banks and the regulatory initiatives for reforming bankers' remuneration. It investigates the recent practices in major Chinese banks to reveal the problems of the regulatory initiatives and the impact of political incentives. It will help academics, researchers, students and practitioners develop a comprehensive understanding of the ongoing reform of bankers' remuneration in the UK and the uniqueness of banks' remuneration systems and incentive mechanisms in China. Furthermore, it provides theoretical insights into the differences between the two jurisdictions in their regulations and practices and the deep-seated reasons for the differences.
Prufzeiten gemass Anhang 3 des EBM sind mangels wissenschaftlicher Evaluation fur Plausibilitatsverfahren nicht verwertbar und im Rahmen von Honorarruckforderungen der Kassenarztlichen Vereinigungen rechtlich nicht nutzbar. AErzte, die mit entsprechenden Ruckforderungsbescheiden konfrontiert werden, haben gegen diese Bescheide unmittelbare Abwehranspruche aus Art. 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 und 2 Abs. 1 GG. Dabei ist es rechtlich unerheblich, ob und in welchem Umfang einzelne AErzte gegen Prufzeiten aus Anhang 3 des EBM verstossen haben.
Poland has seen the process of tax law reform going on for many years. The economic and political transformation at the turn of the 20th century determined the fundamental trends of the transformation of this area of law. A novelty in the Polish tax legislation is the need of incorporating, or aligning with, the legal standards required through the membership in the European Union. However, this law harmonisation process fails to address the whole of Polish tax law. This book covers the fundamental areas of taxation and tax law in Poland. It explores the tax theory, general tax law, and specific taxes supplying the central and self-government budget revenues. The authors also seek to highlight selected issues of the operation and evolution of Polish tax law.
Hinter dem Anglizismus "Related Party Transactions" verbirgt sich das insbesondere aus dem Aktienrecht bekannte Phanomen, dass die Gesellschaft Rechtsgeschafte mit ihren Organmitgliedern oder einflussreichen Aktionaren bzw. ihnen nahestehenden Angehoerigen abschliesst. Das Problem ist nicht neu. Die Gefahr, dass das Geschaft nicht zu marktublichen Konditionen geschlossen wird, liegt auf der Hand. Der Europaische Gesetzgeber hat sich jungst der Problematik angenommen und mit Art. 9c der novellierten Aktionarsrechterichtlinie (ARRL) nach langem Ringen im Trilog einer Regulierung zugefuhrt. Die Autorin unternimmt keine Detailanalyse des Art. 9c ARRL, sondern untersucht rechtspolitisch mehrere neuralgische Punkte innerhalb der Debatte um Related Party Transactions und ihrer Regulierung.
Im Jahr 2016 hat der BGH der versicherungsnehmenden Gesellschaft einer D&O-Versicherung infolge einer Abtretung des Freistellungsanspruchs durch versicherte Organmitglieder einen Direktanspruch gegen den Versicherer auf Grundlage von 108 Abs. 2 VVG zugesprochen. Ausgehend davon untersucht die Autorin Direktanspruche der Aktiengesellschaft in den Konstellationen der Insolvenz, Zwangsvollstreckung und Abtretung. Sie kommt unter Betrachtung der Rechtsnatur der D&O-Versicherung als Haftpflichtversicherung fur fremde Rechnung und Anerkennung der Gesellschaft als Dritter im Sinne der 100 ff. VVG zu dem Schluss, dass ihr in Innenhaftungsfallen in den drei Konstellationen ein deckungsrechtlicher Zahlungsanspruch gegen den Versicherer zustehen kann, nicht hingegen ein vertraglicher Anspruch.
A clear and up-to-date textbook for students of Scots commercial law and business law. It will also be of use to practitioners. Scots Commercial Law is a collaborative work bringing together expertise from academia and practice.
Am 27. Juni 2014 wurde beim EU-Gipfel in Brussel das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Georgien unterzeichnet. Die Errichtung einer vertieften und umfassenden Freihandelszone (DCFTA), die ein besonderer Teil des Assoziierungsabkommens ist, soll zu einer tatsachlichen Einbindung Georgiens in den Binnenmarkt der EU fuhren. Auf diesem Weg der Integration analysiert der Autor mittels Vergleichsmethoden die ausgewahlten Problembereiche des georgischen Vergaberechts im Hinblick auf das Verhaltnis zwischen europaischen Marktfreiheiten und Vergaberecht einerseits und zwischen Kartell- und Vergaberecht andererseits. Er identifiziert moegliche Schwierigkeiten bei der geplanten gegenseitigen OEffnung der Beschaffungsmarkte zwischen der EU und Georgien.
Sexually Transmitted Debt is the first major study of an increasingly evident social and legal problem: the provision of third party loan security by a spouse/partner for the business debts of the other spouse/partner. This book is unique in its multi-faceted approach to the issue comprising detailed legal analysis and consideration of relevant sociological literature, backed up by empirical research. The result is a very readable text in which the gap between the law and practical experience clearly emerges.
Die Untersuchung uber steuerliche Nichtanwendungsgesetze nimmt ihren Ausgang in der Breitenwirkung und der Veroeffentlichung der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH). Die Arbeit zeigt die verschiedenen Reaktionsmoeglichkeiten der Exekutive und Legislative auf die Rechtsprechung des BFH. Das Nichtanwendungsgesetz steht hierbei im Fokus der Betrachtung, weshalb mehr als 160 steuerliche Nichtanwendungsgesetze systematisch analysiert und typologisiert werden. Die verfassungsrechtlichen Fragestellungen von Nichtanwendungsgesetzen werden insbesondere unter den Aspekten der Gewaltenteilung, Gewaltenbindung und des Gesetzgebungsverfahrens thematisiert. Eine rechtspolitische Wurdigung der Nichtanwendungsgesetzgebung rundet die umfassende Darstellung der steuerlichen Nichtanwendungsgesetze ab.
Die Untersuchung widmet sich dem Problem einer Majorisierung innerhalb eines Stimmbindungspools. Die Autorin setzt sich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen eine poolinterne Mehrheitsbildung auf die gesetzlichen Vorschriften des Gesellschafts-, Konzern- und Kapitalmarktrechts hat. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Auslegung der Zurechnungstatbestande des Acting in Concert sowie des beherrschenden Einflusses im konzernrechtlichen Sinne. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass eine wechselseitige Stimmrechtszurechnung im Fall einer Majorisierung zu korrekturbedurftigen Ergebnissen fuhrt, die eine teleologische Reduktion der Zurechnungsvorschriften mit der Folge einer einseitigen Stimmrechtszurechnung erforderlich machen.
The phenomenon of 'agencification' describes the EU legislator's increasing establishment of European agencies to fulfil tasks in a variety of EU policies. The creation of these decentralised administrative entities raises a number of questions; for example, on the limits to such delegation of powers, on the agencies' institutional development and possible classification, and on the role of comitology committees as an institutional alternative. This book examines the EU's 'agencification' with regard to these questions, on the basis of and with reference to which the focus is laid on the European agencies operating in the field of financial market risk governance. This analysis not only encompasses the three European Financial Market Supervisory Authorities (the ESAs), but also takes into account the institutional change brought about by the Banking Union, more specifically the Single Supervisory Mechanism (SSM) and the Single Resolution Mechanism (SRM). While the SRM sets in place a new European agency, the Single Resolution Board (SRB), the SSM establishes and empowers a new body within the organisation of the European Central Bank (ECB), the Supervisory Board. By exploring the organisation, the tasks and the powers of these actors in financial market regulation and supervision, the book points at the current peak of the institutional development of European agencies and assesses organisation and unprecedented powers with a view to their compliance with EU law, in particular the Treaties and the respective case law of the European courts. As an evaluation of various aspects of the progressing centralisation of regulatory power on the EU level, which is exercised by an increasingly decentralised administrative apparatus, this book will be of great interest and use to students and scholars of EU law, financial law and regulation, and European politics.
This book consists of the proceedings of the most recent Oxford Law Colloquium which was concerned with the global regulation of the securities market. It is particularly topical in the light of recent regulatory failures in financial markets, notably the collapse of Barings Bank. The contributors to this volume, experienced lawyers and economists from the USA and the UK, have produced essays which review and analyse recent developments and approaches to the legal and regulatory challenges.
Set against the origins and consequences of the global financial crisis, this timely book offers an enriching and revealing narrative of the role that the state plays in regulating markets. Focusing on core areas of private law such as corporate, labour and banking law, the contributors offer a conceptual framework in which to examine the central tenets of the role of private law in today's global economy. In the current climate of ever increasing economic inequality and austerity measures, the authors highlight the urgent need for a comprehensive analysis of the continuing tension between ideas of market liberalism and theories of society. With a focus on both the domestic and transnational dimensions of market governance, the authors offer a crucial insight into the co-existence and interaction between state and market-based economic governance.
Das Buch untersucht Inhalt, Rechtsgrundlagen und Bedeutung des "Grundsatzes der steuerlichen Neutralitat". Kaum ein anderes Schlagwort findet in die umsatzsteuerliche Rechtsprechung des EuGH so haufig Eingang. Ausgehend von einer umfassenden Rechtsprechungsanalyse fuhrt Cornelia Zirkl eine systematische Herleitung des Neutralitatsgrundsatzes aus dem Sekundarrecht sowie aus dem Primarrecht - insbesondere den Unionsgrundrechten - durch. Dabei nimmt sie auch die Bindungswirkung der EU-Grundrechtecharta im nationalen Umsatzsteuerrecht und den verbleibenden Einfluss nationaler Grundrechte in den Blick. Weitere Themen sind die Rechtsfolgen von Neutralitatsverletzungen durch den europaischen und nationalen Gesetzgeber sowie Rechtsschutzfragen.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, ob die nationalen und europaischen Regelwerke im Bereich des Bankenrestrukturierungs- und -abwicklungsrechts im Ernstfall ihr Ziel erreichen koennen, krisengeschuttelte Kreditinstitute entweder erfolgreich zu restrukturieren oder aber zumindest ohne negativen Einfluss auf das gesamte Finanzsystem abzuwickeln. Die Autorin erlautert die Gesetzeslage im Bereich des Bankenrestrukturierungs- und -abwicklungsrechts, die durch ein komplexes Nebeneinander von deutschen und europaischen Regeln gepragt ist. Sie skizziert die Entstehung und die Inhalte der neuen Regelungen, setzt sich kritisch mit deren rechtlichen und tatsachlichen Problemen auseinander und zeigt weiteren regulatorischen Verbesserungsbedarf auf.
Die derzeitigen Anforderungen an Aufsichtsrate von Banken und Versicherungen sind vielfaltig ausgestaltet. Angetrieben von dem Gedanken, dass eine Professionalisierung der Aufsichtsratstatigkeit ein Mittel sei, um weitere Wirtschaftskrisen zu verhindern, sind Aufsichtsrate nach dem AktG, KWG und VAG einer steigenden Regulierung unterworfen. Zunehmende Bedeutung gewinnt die europaische Gesetzgebung welche unter anderem dem soft-law Regulierungsansatz folgt. Der Autor untersucht in diesem Buch die Wechselwirkung von oeffentlich aufsichtsrechtlicher und privatrechtlicher Corporate Governance im Spannungsfeld. Dabei geht er auf die rechtsmethodische Figur der "Ausstrahlungswirkung" sowie auf die fachlichen Anforderungen und die Mandatsobergrenze fur Aufsichtsrate ein.
Der Autor befasst sich mit der Verwaltungspraxis der Europaischen Kommission und des Bundeskartellamtes, Kartellbussgeldverfahren einvernehmlich mit den Parteien zu beenden. Er untersucht diese sogenannten Settlements auf ihre Vereinbarkeit mit rechtsstaatlichen Grundsatzen sowie strafrechtlichen und -prozessualen Garantien. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass sowohl das Bundeskartellamt als auch die Europaische Kommission ihre Vergleichsverfahren - trotz verschiedener Bedenken - grundsatzlich rechtmassig ausgestaltet haben. Er geht ferner der Frage nach, ob private Schadensersatzklager ein Recht auf Einsicht auch in die Vergleichserklarungen haben, und bejaht diese entgegen der herrschenden Rechtsprechung zur parallelen Problematik der Einsicht in die Kronzeugendokumente.
Der Band untersucht die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf den gesellschaftsrechtlichen Kapital- und Glaubigerschutz. Das BilMoG verfolgt das Ziel, den Informationswert von Jahresabschlussen unter Beibehaltung des Glaubigerschutzniveaus zu steigern. Der Gesetzgeber fuhrte eine ausserbilanzielle Ausschuttungssperre ein, die unsichere Vermoegensgegenstande bei der Ermittlung des ausschuttungsfahigen Vermoegens eliminiert. Trotz dieser minimal-invasiv wirkenden Massnahme wurde ein Paradigmenwechsel eingelautet: Der ausschuttungsfahige Gewinn ist fortan nicht mehr aus der Bilanz ersichtlich, sondern nur noch in Zusammenschau mit Angaben im Anhang ermittelbar. Das Vorsichtsprinzip hat zulasten der Informationsfunktion eine Schwachung erfahren.
Dieses Buch verschafft einen UEberblick uber die Produktbeobachtungspflicht. Zur Erfullung dieser Pflicht kommen als Gefahrabwendungsmassnahmen insbesondere Warnungen und Ruckrufe des Produkts in Betracht. Neben den dogmatischen Grundlagen behandelt der Autor auch Art und Ausmass sowie etwaige Folgen einer Verletzung der Produktbeobachtungspflicht bzw. US-amerikanischen post-sale duties. Vor diesem Hintergrund werden Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten beider Rechtssysteme in diesem produkthaftungsrechtlichen Teil erlautert. Im Ergebnis sollte zumindest eine Warnung vor den Produktgefahren ausgesprochen werden, wahrend der Ruckruf des Produkts die ultima ratio bleiben und nicht zum Regelfall werden sollte.
Das Buch zeigt Moeglichkeiten der Mitbestimmungsgestaltung bei grenzuberschreitenden Verschmelzungen auf. Zu diesem Zweck werden Niederlassungsfreiheit, Verschmelzungsrichtlinie sowie die Regelungen des Gesetzes uber die Mitbestimmung der Arbeitnehmer bei einer grenzuberschreitenden Verschmelzung (MgVG) untersucht. Der Schwerpunkt liegt dabei auf ausgewahlten Aspekten der Mitbestimmungsgestaltung, die sich aus dem Spannungsverhaltnis zwischen Niederlassungsfreiheit und Arbeitnehmermitbestimmung ergeben. Verschmelzungsrichtlinie und MgVG geben der Arbeitgeberseite zwar durchaus Optionen zur Gestaltung der Mitbestimmung an die Hand, aber die Gestaltungsoptionen sind begrenzt und nicht so gross, wie es auf den ersten Blick scheint.
Were the radical steps taken by the Treasury Department and Federal Reserve to avert the financial crisis legal? Was the general public so desperate for solutions that it failed to adequately question the legitimacy of the government's actions? In Legality, Legitimacy, and the Responses to the Financial Crisis of 2008, Philip Wallach chronicles and analyzes the legal and political controversies surrounding the government's responses to the recent financial crisis. The economic devastation left behind is well-known, but some allege that even more lasting harm was inflicted on America's rule of law tradition and government legitimacy by the ambitious attempts to limit the fallout. Wallach addresses these concerns, exploring the much-neglected legal and political controversies that surrounded the government's crisis decisions while also providing a searching inquiry into the meaning of the rule of law during crises. The book provides a legally-detailed analysis of the policies undertaken-from the rescue of Bear Stearns in March 2008 through the tumultuous events of September 2008, the passage of the TARP and its broad usage, the alphabet soup of emergency Federal Reserve programs, the bankruptcies of Chrysler and GM, and the extended public ownership of AIG, Fannie Mae, and Freddie Mac. Throughout, Wallach probes the legal bases of the government's actions and explores why concerns about the legitimacy of government actions were only sporadically grounded in questions of legality. The public's sense that government officials operated through ad hoc responses that favored powerful interests has helped bring the legitimacy of American governmental institutions to historic lows. Wallach's book offers constructive and sensible reforms to ensure accountability and legitimacy before the government faces another crisis.
Der Autor untersucht Mechanismen und Effektivitat der kollektiven Kartelldeliktsrechtsdurchsetzung in den USA, Frankreich und Deutschland. Neben aktuellen Entwicklungen in der Judikatur des US Supreme Court findet die Reform des Verbraucherschutzrechtes in der Franzoesischen Republik sowie das Massnahmenpaket der Europaischen Union zur Befoerderung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung besondere Berucksichtigung. Abschliessend formuliert der Autor einen Vorschlag zur Neuregelung der 33 und 34a des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschrankungen de lege ferenda. |
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