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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Haematology
Il testo affronta in un numero di pagine estremamente ridotto tutti gli aspetti collegati alla terapia anticoagulante, sia essa fibrinolitica, eparinica, orale o nei suoi nuovi e piu recenti farmaci oggi in commercio. E' un agile manuale in cui i concetti di base sono uniti ai consigli piu attenti per le corrette scelte terapeutiche, tutti ben pesati e filtrati dalla pluriennale esperienza degli Autori, per la gestione sicura del paziente. La sinteticita del testo, la conseguente rapidita di consultazione e la rigorosita delle informazioni, basate sulla letteratura scientifica internazionale piu aggiornata, ne fanno un vademecum prezioso per piu figure professionali, dal clinico chirurgo esperto (sia egli ortopedico o ginecologo o chirurgo generale) allo specializzando, e un valido ausilio anche per l'ematologo esperto di fronte alle decisioni piu delicate.
Der Internetkompass Krebs hilft Betroffenen, das Internet gezielt als Informationsquelle, Kommunikationsforum und Schwarzes Brett zu nutzen. Die Autoren verzichten bewusst auf schnell alternde Internetadressen. Statt dessen fuhren sie die Patienten vom ersten Klick an sicher durch das Netz und zeigen Informationsmoeglichkeiten, die fur viele moeglicherweise ganz neu sind, z.B. uber Foren und Mailinglisten zum Austausch mit Betroffenen und AErzten. Die Anleitungen helfen den Nutzern, schnell und zielgenau die erwarteten Informationen und Kontakte zu erhalten.
Eisenstoffwechselstorungen, insbesondere der Eisenmangel, zahlen zu den am haufigsten ubersehenen oder fehlgedeuteten Erkrankungen. Anamien sind ein weltweites Problem. Davon betroffen sind vor allem altere Menschen. Nach den WHO-Kriterien (World Health Organisation. Nutritional anemias. Technical Reports Series 1992; 503) spricht eine Hb-Konzentration
Die Sepsis ist das Ergebnis eines Krankheitsprozesses, dessen Werdegang noch kaum verstanden wird. Das Problem dieses Krankheitsbildes und des geringen Verstandnisses seiner Ursachen wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die in diesem Werk angesprochenen Pathomechanismen nicht nur bei inflammatorischen Erkrankungen, sondern auch bei der Pathogenese der Arteriosklerose erwahnt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, die Pathogenese der Sepsis, da wo moglich, krankheitsspezifisch darzustellen, aber gleichzeitig auch noch offene Fragen anzusprechen. Deswegen wurde zunachst die transkriptionelle Aktivierung durch Mediatoren der Sepsis dargestellt und aufgezeigt, dass die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren nun auch in vivo am Patienten in klinischen Studien untersucht werden kann. Dieses Buch weist dem Kliniker einen Weg von der Pathophysiologie, zur Darstellung der klinischen Symptome und hin zur Behandlung der Sepsis.
In diesem Band wurden die Beitrage zum 29. Hamophilie-Symposium 1998 zusammengetragen. Schwerpunktthemen sind HIV-Infektionen, Hemmkorperhamophilie, Hamophiliebehandlung 2000, medikamantos induzierte Thrombophilie und padiatrische Hamostaseologie. Zahlreiche freie Redebeitrage und Poster zur Hamophilie und angrenzenden Gebieten runden diese Zusammenstellung ab.
In diesem Buch sind die Beitrage zum 28. Hamophilie-Symposion 1997 zusammengetragen. Schwerpunktthemen sind Virusinfektion, Synovitis-Pathogenese und Behandlung, Thrombophilie: Prothrombinmutation und Padiatrische Hamostaseologie. Zahlreiche freie Redebeitrage und Poster zur Hamophilie und angrenzenden Gebieten runden diese Zusammenstellung ab."
Das Buch widmet sich der Therapie mit Frisch Gefrorenem Plasma (FFP) und Plasmaderivaten, wobei besonderes Augenmerk auf die diesbezA1/4gliche Indikationsstellung und die "HAmotherapie nach MaA" gelegt wird. Frisch Gefrorenes Plasma und plasmatische HAmoderivate werden auch hinsichtlich der potentiellen Therapierisiken behandelt. ZusAtzlich werden die SicherheitsmaAnahmen im Herstellungsablauf dieser Produkte, insbesondere die PCR-Testung von Ausgangs- und Endmaterial, dargestellt. Das Buch vermittelt den am Krankenbett tAtigen A"rzten alle Informationen, um bei der Anwendung von FFP und plasmatischen HAmoderivaten die erforderliche Ausgewogenheit von Therapierisiko und Therapienutzen zu erreichen.
Die medikamentose Thromboembolie-Prophylaxe ist ein fester Bestandteil der operativen und konservativen Medizin. Das individuelle Thromboembolie-Risiko des Patienten muss jedoch genau untersucht werden je nach operations- bzw. krankheitsbedingtem Risiko und pradisponierenden Risikofaktoren. Neue pharmakologische Massnahmen wie z. B. der Einsatz niedermolekularen Heparinen und Hirudin werden je nach Risikoprofil des Patienten eingesetzt und die Behandlungsphase und gesamte Dauer wird optimiert. Dieses Buch dient zur Weiterbildung und beantwortet zahlreiche Fragen und steht damit dem klinisch tatigen Arzt als taglicher Ratgeber zur Verfugung."
Endlich gibt es auch fur die Kinderanasthesie eine umfassende, interdisziplinare Zusammenstellung der hamatologisch-perioperativen Problematik mit wissenschaftlich fundierten und klinisch relevanten Therapiekonzepten.
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Storungen des Gerinnungssystems bei malignen Erkrankungen. Es werden klinische Phanomene, pathobiochemische Mechanismen sowie die Zuhilfenahme labordiagnostischer Parameter in der postoperativen Nachsorge von Tumorpatienten - dies hinsichtlich der Aktivierungsparameter des Gerinnungssystems und des Einsatzes von Tumormarkern - diskutiert. Weitere Beitrage behandeln therapeutische und diagnostische Aspekte der Untersuchung des Hamostasesystems bezuglich Tumorwachstum und Metastasierung.
Die zellulare Biologie von Erythropoietin und die physiologischen Funktionen unter der Erythropoietin-Therapie werden in diesem Band ebenso beschrieben wie der klinische Einsatz im Rahmen der antologen Bluttransfusionen bzw. zur Transfusionsvermeidung. Anhand klinischer Erfahrungen wird die Anwendung von Erythropoietin z.B. bei orthopadischen, kardiochirurgischen und gynakologischen Eingriffen diskutiert.
Die Beitrage des 24. Hamophilie-Symposions behandeln aktuelle Fragen der Bluterkrankheit sowie die damit verbundenen Gerinnungsstorungen. Fragen der Sicherheit von einzelnen Faktorenpraparaten spielen selbstverstandlich eine zunehmende Rolle."
Das Buch behandelt den Gesamtbereich der Transfusionsmedizin und stellt das Thema an Hand der Ergebnisse einer Konsensuskonferenz dar. Im Rahmen dieser internationalen Round Table Veranstaltung wurden Untersuchungs- und Herstellungsmethoden sowie Indikationsrichtlinien fA1/4r den Bereich Transfusionsmedizin behandelt. Die Risiken der Fremd- und Eigenbluttransfusion zum Fragenkomplex Blut und Blutkomponenten werden in ein den Tatsachen entsprechendes Licht gerA1/4ckt. Der Band bietet einen hervorragenden Aoeberblick A1/4ber die Grundlagen und die praktische AusfA1/4hrung und bringt dem Arzt das neu entstandene Sonderfach "Transfusionsmedizin und ImmunhAmatologie bzw. Blutgruppenserologie" nAher.
Aktuelle Darstellung der HIV-Infektion H{mophiler, der neurologischen Problematik der HIV-Infektion bei Blutern sowie ]bersicht }ber Genese, Diagnostik und Therapie der h{mophilen Arthropathie der Kniegelenke und Thombophilie unter besonderer Ber}cksichtigung der Fibrinolyse.
Die j{hrlichen H{mophilie-Symposien befassen sich mit neuen Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung und Klinik der H{mophilie, verwandter angeborener und erworbener Blutungskrankheiten und thrombophiler Diathesen. Im diesj{hrigen Band steht die HIV-Infektion bei Bluterpatienten im Vordergrund. Fr}hzeitige Therapiem-glichkeiten und die psychosoziale Betreuung HIV-infizierter H{mophiler werden ausf}hrlich dargestellt. DenBand beschlie en Beitr{ge zu neuen Faktor VIII- und IX-Konzentraten, zur Thrombophilie sowie freie Vortr{ge.
Das Verst{ndnis um den Pathomechanismus des spontanen Blutungsstillstandes bei stumpfen Arterienverletzungen tr{gt dazu bei, einen traumatischen Arterienverschlu~ rechtzeitig zu erkennen und folgenschwere Komplikationen zu vermeiden. Klinische Beobachtungen und experimentelle Ergebnisse lassen die g}ltige Lehrmeinung zum spontanen Blutungsstillstand nicht plausibel erscheinen. Wissenschaftliche Erkenntnise aus verschiedenen Fachbereichen unterst}tzen die experimentellen Ergebnisse, so da~ eine neue Erkl{rung f}r dieses Ph{nomen herausgearbeitet werden konnte. Dabei lassen sich zahlreiche Gesetzm{~igkeiten erkennen und begr}nden. Au~erdem lassen sich daraus wertvolle Hinweise f}r die klinische Praxis ableiten.
Besonderes Gewicht wird auf die praxisnahe Darstellung von erworbenen und angeborenen Blutgerinnungsst|rungen der Infektabwehr mit Plasma und Plasmaderivaten gelegt. Das Buch wendet sich nicht an Spezialisten auf dem Gebiet der H{mostaseologie oder Immunologie, sondern an praktisch t{tigeAn{sthesiologen und Intensivmediziner. Da Verbesserungen der Plasmafraktionierung und Herstellung von speziellen aus Plasma hergestelltenKonzentraten insbesondere im Hinblick auf Reinheit und Virussicherheit eine rasche Entwicklung nehmen, ist es notwendig, da~ die Kliniker, die die Pr{parate einsetzen, }ber den aktuellen Kenntnisstand informiert sind, um eine rationelle Behandlung mit diesen Pr{paraten durchf}hren zu k|nnen. Der besondere Nutzen f}r den Leser liegt in der praxisorientierten Darstellung der komplexen Problematik.
Das Buch Hamodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstorungen und den Volumenersatz mit Hydroxyathylstarke vor. Die Informationen basieren auf langjahrigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mogliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmassnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Messmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Messmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der Hamodilution, unter besonderer Berucksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information bereitzustellen, die in kurzester Zeit nachgeschlagen werden kann.
Das Multiorganversagen stellt eine der grAAten Herausforderungen in der Intensivmedizin dar. Aufgrund ausgedehnter ForschungstAtigkeit konnten in den letzten Jahren neue Erkenntnisse in der Entstehung dieses bedrohlichen Krankheitsbildes und in dessen Beherrschung gewonnen werden. Hauptthema der 10. Wiener Intensivmedizinischen Tage war daher das Multiorganversagen, dessen wichtigste Referate im vorliegenden vierten Band des "Intensivmedizinischen Seminars" prAsentiert werden. Im ersten Teil wird auf mAgliche Ursachen wie Sepsis und Polytrauma eingegangen, wobei in einem eigenen Kapitel das Versagen der Zelle im Rahmen dieses Krankheitsbildes dargestellt wird. Der zweite Teil behandelt das Versagen der einzelnen Organe im Rahmen des Multiorganversagens. Im dritten Teil werden die AoeberwachungsmAglichkeiten von Organfunktionen und deren klinische Relevanz diskutiert, und schlieAlich wird im letzten Teil des Buches auf die Therapie des Patienten im Multiorganversagen eingegangen.
G. LAND BECK (Hamburg) Meine sehr verehrten Damen, meine Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiBe Sie herzlich willkommen zum 20. Hamophilie-Symposion in Hamburg und freue mich, auch in diesem Jahr wieder viele Teilnehmer aus unseren Nachbarlandern begruBen zu konnen. Ganz besonders hervorheben aber mochte ich, daB es in diesem Jahr Kolleginnen und Kollegen aus Dresden, Magdeburg und Rostock erstmals gelungen ist, zu unserer Tagung zu kommen. Wir nehmen das als hoffnungsvolles Zeichen und begriiBen Sie hocherfreut und herzlich in unserem Kreise. Ais betriiblich muB ich Ihnen hingegen mitteilen, daB sich unser altvertrauter und engagierter Mitveranstalter, Herr Professor Rudolf Marx, die Teilnahme in letzter Minute aus gesundheitlichen Grunden und gebotener Vorsicht zu seinem groBten Bedauern versagen muBte. So bleibt uns, ihm, dem die inhalt liche Gestaltung dieses 20. Symposions ein be sonde res Anliegen war, rasche Erholung zu wunschen. 20 Symposien geben AniaB zu vielen Gedanken. Sie sind vor all em aber 20 Jahre Hamophilie-Geschichte, die mit EinfUhrung der Hochkonzentratthera pie und hochgesteckten Zielen der arztlichen Versorgung einen hoffnungsrei chen, bewegenden Anfang nahm. Hervorragende Fortschritte in der Verhii tung bedrohlicher Blutungsfolgen, ein erster Durchbruch zu langer Lebens zeiterwartung und zur vollen sozialen Eingliederung waren die Meilensteine auf der ersten Halfte dieses Weges. Die Kraft dieses uberzeugenden Erfolges war so groB, daB selbst erste ernsthafte Hinweise auf eine womoglich hohe Rate chronisch verlaufender Transfusionshepatitiden gegen Ende der 70er Jahre den Nutzen der Therapie nicht in Frage stellen konnten."
Dieses Buch stellt das erste deutschsprachige Werk dar, in dem die neuen, grundlegenden Entwicklungen auf dem Gebiet der Molekularbiologie und Molekulargenetik vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung fur die klinische und wissenschaftliche Humanmedizin beschrieben und diskutiert werden. Die Darstellungsweise setzt dabei keine spezifischen Vorkenntnisse voraus, so dass der Text sowohl fur Arzte in der klinischen Patientenbetreuung als auch fur Studenten der Medizin und der Biologie verstandlich ist. So werden zunachst die theoretischen und methodologischen Grundlagen der Medizinischen Molekularbiologie ausfuhrlich und durch viele Schemata unterstutzt beschrieben; darauf aufbauend wird exemplarisch dargestellt, inwieweit die Medizinische Molekularbiologie bereits Eingang in die klinische Praxis gefunden hat. Schliesslich werden in einem Ausblick zukunftige Zielsetzungen und mogliche Entwicklungen diskutiert. Ein ausfuhrliches Glossar molekularmedizinischer Termini unterstutzt den weitgehend allgemeinverstandlichen Charakter dieser Einfuhrung. Ziel dieses Werkes ist es, eine knappe, eingangliche Einfuhrung in eine neue klinische und wissenschaftliche Arbeitsrichtung zu geben.
Die Szintigraphie mit 111-Indium markierten Thrombozyten ist eine funktionelle Methode, die die Thrombogenitat von Gefasswandveranderungen misst und somit eine Aussage uber das Embolierisiko erlaubt. In diesem Buch werden die Technik und die Indikationen dieser neuen Methode in der Angiologie, Kardiologie, Pharmakolgie und in der Neurologie geschildert. Die Ergebnisse der Karotis-Szintigraphie bei 179 Schlaganfallpatienten werden vorgestellt und mit den herkommlichen Untersuchungsverfahren verglichen, wobei deutlich wird, dass die Plattchenszintigraphie in der Lage ist, Gefassstrukturen mit einem hohem Embolierisiko nachzuweisen." |
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