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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Haematology
Fur den Arzt gehoren Blutgruppen und Bluttransfusion eng zusammen. Hier liegt die fUr die Heilkunde wesentliche Leistung der Entdeckung LANDSTEINERS. Deshalb sollte eine Darstellung der Blutgruppen, so scheint mir, auf die Bluttransfusion das Hauptgewicht legen. Aus diesem Grunde hielt ich auch eine gesonderte Besprechung der Indikationen und Technik der Blut transfusion durch einen erfahrenen Kliniker fUr erwunscht. Die sonstigen Anwendungsgebiete der Blutgruppen sind fur die Klinik oder, allgemeiner gesagt, fUr die leidende Mensch heit ohne Bedeutung. Da sich aber die auf den Blutgruppen auf gebaute, von v. DUNGERN und HIRSCHFELD schon 1910 inaugu rierte Vaterschaftsprufung ihren Platz in der Praxis erobert hat und das Gebiet zudem von groBem biologischem Interesse ist, so wurde auch die Frage der Vaterschaft ausfUhrlich behandelt. Bei der Darstellung der anderen Gebiete schien dagegen eine gewisse Kurze geboten, weil hier trotz der groBen schon geleisteten Arbeit eine praktische Anwendung nicht in Betracht kommt und auch noch nicht in gleichem MaBe gesicherte Ergebnisse vorliegen. Es wurde aber Wert darauf gelegt, die experimentellen Fort schritte der letzten Jahre, so z. B. die "neuen Blutgruppen," die Untersuchungen uber die chemische Natur der Gruppen eigenschaften . und manches andere eingehend zu behandeln. Nur in den Grundzugen erlautert wurde die Untersuchungs technik; fUr Einzelheiten darf auf meine "Technik der Blut gruppenuntersuchung" verwiesen werden."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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I. Einleitung. Wenn man aus frischem Blut die eiweissartigen Bestandteile in irgend einer Weise entfernt, bekommt man unter der Voraussetzung, dass bestimmte Kautelen beachtet worden sind, eine wasserklare Flussigkeit, die mit Uber schuss einer alkalischen Losung eines Cuprisalzes erhitzt, dies teilweise reduziert zur Cuproverbindung: wieviel von der Cupriverbindung reduziert ist, kann man nach verschiedenen Methoden quantitativ bestimmen. Hydrolysiert man dasselbe Blut vorher mit irgend einer nicht zu kon zentrierten Mineralsaure, neutralisiert dann und verfahrt mit dem Hydro lysat weiter wie oben beschrieben, so findet man meistens, dass mehr Kupfer salz reduziert wird. Diese zwei einfachen Tatsachen bilden die Grundlage fur alles, das in den nachsten Seiten besprochen werden soll. Eine einfache Sache, wird mancher denken. Zu einfach sogar. Denn diese Reduktion wird - das weiss wohl ein jeder in unseren Kreisen - hervor gerufen von Glucose, und uber diesen Blutzucker ist schon soviel geschrieben worden, Jahre und Jahrzehntelang, dass wir nun wohl so ziemlich alles davon wissen. Er wird, je nach dem augenblicklichen Bedarf, in Leber und Muskeln in Glykogen umgesetzt, oder das Glykogen spaltet sich wieder in Zucker, der Zucker in Acetaldehyd bzw. Milchsaure, und schliesslich verbrennen diese zu Kohlensaure und Wasser. Das ist die gelaufige Vorstellung. Im folgenden hoffe ich zeigen zu konnen, dass diese ubliche Anschauung, nach der es moglich ware, den Umfang des ganzen Kohlenhydratstoffwechsels zu berechnen aus den einerseits fur den (freien) Blutzucker, andrerseits fur das Glykogen festgestellten Werten mit einem geringen Spielraum fur ihre unmittelbaren Zwischenprodukte, vollkommen unrichtig ist."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Wenn ich mich entschlossen habe, die in den "Ergebnissen der Hygiene" publizierte Monographie in Buchform erscheinen zu lassen, so geschah dies in der Uberzeugung, daB dieses Thema nicht nur die engeren Fachgenossen, sondern auch den Arzt, den Biologen, Anthropologen und Genetiker interessiert. Wir sehen in der Tat ein steigendes Interesse ffir diese eigentumliche gruppenspezifische Differenzierung des Blutes; besondere Gesellschaften und Kommissionen wurden gegriindet, um diese Probleme zu fordern. Ich kann mich aber des Eindruckes nicht erwehren, daB dieses Interesse und die Popularisierung des Themas, so wunschenswert sie sind, auch manche Gefahr in sich bergen. Der Mediziner sucht nach einfachen Korrelationen zwischen Krankheit und Gruppe; fur den Ver erbungsforscher und Anthropologen fallen die gruppenspezifischen Bluteigen schaften unter die vielen oft nebensachlichen Merkmale, deren statistische Bearbeitung schon jetzt ihnen moglich erscheint. Meiner Uberzeugung nach sind die Blutgruppenprobleme komplizierter und tiefer dadurch, daB es sich um Merkmale handelt, die antigene Wirkungen entfalten und daher Gegen reaktionen im Organismus auslOsen konnen. Schon die normale Anwesenbeit der Isoantikorper deutet auf tiefere Beziehungen zu dem physiologischen Gescheben des Organismus hin. Den Serologen, gewohnt die Abwehrreaktionen des Organis mus zu betrachten, widerstrebt es, an den moglichen Tiefen dieser Probleme vorbeizugeben. Moge dieses Buch das Ziel erfiillen: das bereits Erkannte, sicher Gewordene darzustellen, auf das Mogliche, vielleicht Werdende hinzuweisen. Warschau, im Oktober 1927. L. Hirszfeld. lnhaltsverzeichnis. Seite 1. Einleitung . . . . . . . . . . . 1 2. Uber den Begriff der Isokorper 3 3. Uber die Vererbung gruppenspezifischer Substanzen des Blutes 7 a) Experimentelle Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 b) Theoretische Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 ."
Der normale Ham des Menschen ist" eine wasserige Fliissigkeit, welche . aus sehr verschiedenartigen organischen und anorganischen Bestandteilen zusammengesetzt ist. Dieselben befinden sich zum grossten Teil in Losung, zum Teil jedoch in kolloidalem Zustande und in geringer Menge kommen . sie auch als Aufschwemmung vor. Abgesehen vom Wasser sind die haupt . sachlichsten anorganischen Bestandteile die Basen: Kali, Natron, Kalk und Magnesia, und die Sauren: Salzsaure, Phosphorsaure, Schwefelsaure und Kohlensaure. Die organischen Bestandteile - ebenfalls grosstenteils Sauren und Basen - bestehen aus Harnstoff, Kreatinin, Harnsaure, Purinbasen, Oxalsaure, Hippursaure, Schwefelsaureestem und Glukuronsaure. Hierzu kommt eine grosse Menge anderer Verbindungen, wie Farbstoffe, Spuren von Eiweisskorpem und Kohlehydrate. Von gasformigen Bestandteilen kommt ausser Kohlensaure auch Stickstoff vor, wahrend Sauerstoff so gut wie vollstandig fehIt. Die meisten dieser Stoffe - auch das Wasser - finden sich im Harn in sehr verschiedener Menge, sowohl unter normalen, wie unter pathologischen Verhaltnissen. 1m letzteren FaIle kommen hierzu noch verschiedene andere Stoffe, welche sich teils in Losung befinden, wie Eiweiss, Zucker und Gallenbestand teile, teilweise suspendiert sind, wie Blutkorperchen, Epithelzellen, Zylinder etc. Bisweilen enthalt der Ham Enzyme, Toxine und andere giftige Ver bindungen. " Nach Aufnahme von k6rperfremden Substanzen, die nicht in un serer Nahrung vorkommen, k6nnen diese entweder unverandert oder in reduziertem bzw. oxydiertem Zustand in den Ham iibergehen."
Diese zusammenfassende Darstellung des Wesens und der Aus fiihrung der Bluttransfusion sueht den Bedurfnissen des praktisehen Arztes gereeht zu werden. Dazu bedurfte es in erster Linie einer eingehenden Sehilderung jener technisehen Verfahren, die heute als unbestritten beste befunden werden, und einer Festlegung des Anwendungsgebietes der Bluttransfusion. Eine eingehende Reehtfertigung der Methode als befugter Therapie erubrigt sich wohl nach den tausendfaltigen Erfahrungen der letzten Jahre. Ebenso sehien eine gesonderte Bespreehung der Anwendung in der Gynakologie, Geburtshilfe, Kinderheilkunde nieht zweekma13ig, da wesentlich andere Gesiehtspunkte als die in der Chirurgie geltenden nicht angenommen werden konnen. Das Referat H. Kuttners am Berliner Chirurgenkongre13 1924 und die daran angeschlossene Ausspraehe haben den rein wissenschaftliehen Rahmen der Frage fest umrissen. Dieses theoretiseh Wiehtige und noeh immer Problematisehe wird in dem Kapitel "Theoretisehe Probleme" besprochen. Dureh die Beruek siehtigung der neuesten Literatur und durch mehrfaehe eigene Unter suchungen und Erfahrungen, die an der Klinik Eiselsberg durehgefiihrt und gewonnen wurden, mag das Bueh als eine Fortsetzung des umfassen den Werkes von Leone Lattes einige Bereehtigung haben. Die Form der FuBnote wurde vielfach deshalb gewahlt, um Ab weiehendes oder Neuestes zu berueksiehtigen, ohne die gerade Linie der Schilderung zu unterbreehen. Mehrere Abbildungen, vom akademisch3n Maler U do Weith hergestellt, mogen die Beschreibung der teehnisehen Einzelheiten erganzen. Eine genaue Verwertung und Angabe des Schrifttums wurde ver sueht. Die ubergroBe Zahl von Arbeiten auf allen Gebieten wird ein gelegentliehes Ubersehen verstandlich erseheinen lassen."
Presents an up-to-date treatment of research strategies, clinical and commercial developments, and regulatory and economic issues pertaining to the formulation of effective and safe red blood cell substitutes. The text examines regulatory and socioeconomic aspects of blood substitute products, and global tranfusion practices from the perspective of blood banks and the US Food and Drug Administrations. It also includes the mechanisms of action and consequences of blood substitute administration.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Three books for the price of one--a text, a laboratory procedures manual, and an atlas of cell morphology--all in full color The tools your students need to quickly master the basic principles of hematology and the fundamentals of hemostasis are here. They'll begin with an introduction to clinical hematology and the anemias, and then progress through white blood cell disorders, and hemostasis to thrombosis, and laboratory methods.
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