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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Haematology
This book contains 28 chapters representing the opinion of key
vascular specialists. It covers a wide spectrum of definition and
criteria of critical limb ischemia (CLI), its pathophysiology,
epidemiology, assessment, and therapy. Objective criteria, which
are associated with the definition of CLI, have been the source of
many debates and, therefore, their disadvantages and limitations
are presented and alternatives and recommendations are suggested.
Present-day medical treatment of CLI includes spinal cord
stimulation, antiplatelet drugs, defibrinating agents, vasoactive
substances, and prostanoids. Therapies of choice, such as distal
bypass surgery for extensive arterial disease, and alternative
procedures are also surveyed. Clinical and surgical specialists
concerned with endovascular and surgical intervention will benefit
from this engaging treatise that stretches from general to specific
medical conditions of CLI, quality of life, long-term morbidity and
mortality, and the role of primary amputation.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Mehr als die Halfte der todlichen Zwischenfalle bei der BIut
transfusion ist auf eine falsche Gruppenbestimmung zuriickzu
fiihren. Die Fehldiagnosen in Gutachten fiir die Gerichte er
schiittern in bedenklicher Weise das Vertrauen der Juristen zu
diesen Untersuchungen Die vorliegende Arbeit ist so abgefaBt, daB
sie auch dem Un geiibten ermoglicht, sich schnell in das Gebiet der
Blutgruppen untersuchung einzuarbeiten. Die AusfUhrungen stiitzen
sich auf die an iiber 40000 BIutgruppenbestimmungen sowie als
gericht licher Obergutachter gesammelten Erfahrungen. Nur das zum
Verstandnis Notwendigste wird gebracht. Es ist davon abgesehen
worden, jede beschriebene Technik ausfUhrlich zu erwahnen, es
werden vielmehr nur die gebrauchlichsten Methoden und solche, die
sich uns bewahrt haben, angefiihrt. Eine kurze Einfiihrung in das
Gebiet der Blutgruppenpraxis ist vielleicht nicht unerwiinscht. Der
Verlagsbuchhandlung Julius Springer danke ich besonders ffir die
ausgezeichnete Ausstattung des Buches und fUr die Be
reitwilligkeit, es in der Kriegszeit erscheinen zu lassen. Bonn, im
Mai 1940. F. PmTRUSKY. Inhaltsverzeichnis."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Das subdurale Hamatom war bis vor kurzem fast aussehlieBlieh eine
An gelegenheit der pathologisehen Anatomie. Erst die Arbeit von
CUSHING und PUTNAM aus dem Jahre 1926 hat die Aufmerksamkeit der
Kliniker wieder auf dieses Krankheitsbild und insbesondere auf die
giinstigen Aussiehten der chirurgisehen Behandlung geriehtet. Trotz
der zahlreiehen Arbeiten, die seit der CUSHING-PUTNAMschen
Publikation uber dieses Thema erschienen sind, bestehen immer noch
erhebliche Lucken in unserem Wissen, insbesondere aber ist das
Krankheitsbild des subduralen Hamatoms noch lange nicbt dem
breiteren arztliehen Publikum so bekannt wie es verdient. Noch
immer werden Kranke mit akuten subduralen Hamatomen sterbend in die
Krankenhauser ein geliefert, nachdem sie tage- oder wochenlang
unter allen moglichen falschen Diagnosen wie Gehirnerschutterung
usw. behandelt worden sind. DaB die chronischen subduralen Hamatome
haufig verkannt werden, ist leichter zu verstehen, und viele FaIle
dieser Art werden voraussichtlicb immer unter der Diagnose
Hirntumor den neurochirurgischen Kliniken zugefuhrt werden. leb
glaube, es ist Dr. HANKE gelungen, alles Wissenswerte uber das sub
durale Hamatom in seine Arbeit hineinzubringen und dank seiner
personlichen Erfahrungen auf diesem Gebiet aucb kritisch zu
beurteilen. Das Bedurfnis einer griindliehen Bearbeitung dieses
Themas und namentlich einer kritischen Durch musterung der
Literatur war groG, und Dr. HANKEs Arbeit wird deshalb eine
empfindliehe Lucke ausfullen. Stockholm, den 20. Juni 1939. H.
OLIVECRONA. Inhaltsverzeichnis. Seite 1. Einleitung und
Begriffsbestimmung . . . 7 II. Zur normalen Anatomie der Dura
mater. 9 III. Zur Physiologie der Dura mater 14 IV. Geschichtliche
Entwicklung der Lehre vom subduralen Hamatom und der
Pachymeningitis haemorrhagica interna. . . . . . . . . . . . . . .
."
Our understanding of myeloproliferative neoplasms (MPN) disorders,
a group of clonal haematological malignancies characterized by
excessive accumulation of one or more myeloid cell lineages, has
grown considerably over the past four decades. Myeloproliferative
Neoplasms offers a detailed evidence-based guide to MPNs in an
easily accessible format, structured to facilitate learning
specialist information by presenting core information in 'bite
size' chunks. Each chapter summarises the state-of-the art
preclinical and clinical knowledge, and its impact on the clinical
management of patients with MPNs. This practical guide, written by
experts in the field, is essential reading for oncologists,
haematologists, and other health care professionals interested in
the field of MPNs.
es gibt deren an hundert - zu schildern. Zahlreiche Methoden habe
ich selbst ausprobiert und glaube, fiir wissenschaftliche Zwecke
die Makro methode nach WESTERGREN in erster Linie empfehlen zu
diirfen. Fiir praktische Zwecke habe ich selbst einen kleineren
Senkungsapparat an gegeben, der sich zu Makro- und Mikrobestimmung
gleich gut eignet. Bei der Darstellung der Bedeutung der
Erythrocytensenkung fiir die innere Medizin stiitze ich mich vor
allem auf eigene Erfahrungen und habe als Belege aus dem groBen
Material der KIinik nur wenige Fane ausgewahlt, bei denen dio
senkungsbeeinflussenden Faktoren einwandfrei klargestellt werden
konnten. lch war bemiiht zu zeigen, daB Senkungsbeschleunigung in
erster Linie ein MafJ der Resorption entziindlicher oder
nekrotischer Produkte ist und mithin auch ein MaB der Ausdehnung
einer Entziindung. Dadurch gewinnt die Senkung an diagnostischem
und prognostischem Werte bei Erkrankungen, bei denen das
Vorhandensein oder die Ausdehnung ent ziindlicher oder nekrotischer
Herde sonst schwer erkennbar und der Verlauf der Erkrankung mit
anderen klinischen Methoden nicht so gut verfolgbar ist. So konnte
ich auch auf mehrere neue Gesichtspunkte aufmerksam machen, wie auf
die Bedeutung der Senkungsreaktion fiir die BeUJ, 'teilung
entziindlichet Herde im Darm bei Typhus, fiir die Diagnose
entziindlicher Erkrankungen des Herzens (floride Endokarditis, Myo
karditis, Mesaortitis), fiir die Prognose der akuten
Glomerulonephritis und anderes. Ferner habe ich die Bedeutung der
Senkungsreaktion fiir die Klinik der Coronarthrombose, der Leber-
und Gallenblasenerkrankungen, fiir die Differentialdiagnose der
Hypertonie, die hisher wenig heachtet wurde, ausfiihrlich
dargestellt."
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