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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Universitat Hamburg (Institut fur Journalistik und Kommunikationswissenschafft), Sprache: Deutsch, Abstract: Euphoriker preisen sie als Kulturrevolution' in den Redaktionen, sehen in ihnen die Zauberformel fur eine erfolgreiche Zukunft der Zeitung. Ulrich Reitz spricht von der Erfindung der edlen Grosskuche," Uwe Vorkotter von einer Kathedrale des Journalismus." Die Rede ist von Newsrooms" modernen, zentralisierten Redaktionen, die mithilfe eines Newsdesk" als Herzstuck' ressort- und medienubergreifend arbeiten. Bislang voneinander unabhangig operierende Arbeitsbereiche werden hier zusammengefuhrt, Themen gemeinsam geplant und in Teams bearbeitet, Inhalte fur Print und Online aufbereitet und zunehmend auch als Audio- und Videoformate produziert. Ziel dieser innovativen Redaktionsstrukturen ist, Barrieren zwischen den Ressorts abzubauen, Kommunikation und Arbeitsablaufe zu optimieren, Themen multiperspektivisch zu erfassen und uber mehrere Kanale auszuspielen, und somit sowohl Effizienz als auch Qualitat zu steigern. Was an der Schwelle zum 21. Jahrhundert begann, hat sich mittlerweile grossflachig zu einem tiefgreifenden Reformprozess entwickelt, der uber Jahrzehnte tradierte Arbeitsweisen umkrempelt. In den Redaktionen werden Wande niedergerissen, um die architektonischen Bedingungen fur die Umstrukturierung zu schaffen. Nicht selten entstehen hierbei Newsrooms gewaltigen Ausmasses. Das Spektrum ist vielfaltig wie die Redaktionslandschaft selbst: Die Modelle reichen von einfachen Produktionstischen bis hin zu Arbeitsbereichen, in denen Dutzende Mitarbeiter verschiedene Ressorts und Plattformen bedienen. Immer mehr Zeitungen verstehen sich nicht langer nur' als gedrucktes Medium, sondern als multimediale Akteure, die ihre Zielgruppen uber mehrere Kanale erreichen wollen. Die Branche reagiert damit auf sinkende Auflagen und Anzeigenerlose sowie den d
For more than 35 years, John 'Hoppy' Hopkins covered the biggest stories in golf, from Major Championships to Ryder Cups and Amateur competitions. During these four decades, he wrote about all the golfing greats and covered the biggest stories of the times. Collected together here for the first time are the very best of his articles, covering a diverse range of golfing stories, from the most memorable of the 120 major championships he covered to his writing on amateur tournaments including the Walker Cup and the Presidents' Putter, as well as profiles and interviews of the finest players to grace the sport. The articles are arranged month by month - giving a unique perspective on the golfing calendar, the changing seasons and stories throughout the golfing year. Perfect reading for John's many fans, and a fascinating portrait of the game's recent history, Hoppy on Golf is the ideal gift for any golf fanatic.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Uberregional verbreitete Titel haben eine meinungsbildende Position, da sie die Gesellschaft mit einer Art Vorbildfunktion ganzheitlich ansprechen und durch ihre hohe Glaubwurdigkeit zum kritischen Nachdenken anregen. Sie besitzen einen uberdurchschnittlich grossen Politik- Feuilleton- und Wirtschaftsteil. Zu den bundesweit verbreiteten, uberregional wahrgenommen Tageszeitungen zahlen Bild (Berlin), Suddeutsche Zeitung (Munchen), Frankfurter Allgemeine Zeitung (Frankfurt a. M.), die Welt (Berlin), Frankfurter Rundschau (Frankfurt a. M.), die tageszeitung (Berlin) und neues Deutschland (Berlin)..
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung (Department fur Wissens- und Kommunikationsmanagement, Zentrum fur Journalismus und Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: PR und Integrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Autorin hat ein spannendes Thema gewahlt, das in dieser Form bislang noch nicht erforscht wurde, aber immer mehr an Bedeutung gewinnt. Integrierte Kommunikation ist nicht nur fur profit, sondern eben auch fur Non-Profit-Organisationen wertvoll. Dieses Werk legt eine sehr gute Grundlage fur eine kunftige detaillierte Beschaftigung mit der Materie. Der intensiven Auseinandersetzung mit der Literatur zur Integrierten Kommunikation und NPOS folgt eine umfassende quantitative Studie., Abstract: Non-Profit-Organisationen (NPOs) leisten einen immensen Beitrag fur die Gesellschaft und geniessen dafur nicht ohne Grund hohe Anerkennung und Sympathie in der Offentlichkeit. Der so genannte Dritte Sektor setzt da an, wo der Handlungsspielraum staatlicher Unternehmen endet und hat sich personell sowie strukturell anderen Herausforderungen zu stellen als gewinnorientierte Unternehmen. Die vorliegende Master Thesis geht auf theoretische Grundlagen der Integrierten Kommunikation ein. zusatzlich wird eine Auswahl der derzeit in der Wissenschaft diskutierten Modelle mit Blick auf das Potenzial Mitarbeitender zusammengetragen, um so Moglichkeiten und Grenzen der Integrierten Kommunikation in dezentral agierenden Non- Profit-Organisationen herauszuarbeiten. Der empirische Teil basiert auf einer Online-Befragung von 500 Non-Profit-Organisationen im Bereich Umwelt und Natur in Deutschland. Sie vermittelt einen Einblick in derzeitige Personal- und Organisationsstrukturen bis hin zur Frage nach dem Stellenwert der Kommunikation in den befragten Organisationen. Die Ergebnisse der Untersuchung fuhren vor Augen, dass auch bei knappen finanz
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Umbruch der Medienwelt," Wozu noch Journalismus?," DuMont fordert Staatshilfen," die Uberschriften dieser Artikel zeigen einen eindeutigen Trend: Die Medien befinden sich in einer Krise. Im ersten Quartal des Jahres 2010 wurden fast 640.000 Tageszeitungsexemplare weniger verkauft als im gleichen Quartal des vorigen Jahres. Das entspricht einem Ruckgang von circa 2,7 Prozent. Zum Beispiel verzeichnet die Bild-Zeitung in den letzten beiden Jahren einen Absatzruckgang von fast 300.000 Exemplaren, was einem relativen Wert von zehn Prozent entspricht. Die ausgewiesene Qualitatszeitung Suddeutsche Zeitung verkauft heute 10.000 Exemplare weniger als vor zwei Jahren, was ungefahr einem Ruckgang von zwei Prozent entspricht. Die Werbeumsatze der Tageszeitungen sind im Vergleich zum letzten Jahr um 13 Prozent gesunken und im Online-Bereich um circa funf Prozent gefallen. Ausserdem setzt sich der Trend fort, dass Tageszeitungen zunehmend Leser an Online-Medien verlieren, weil sie aktueller und kostenfrei sind. GOTZ HAMANN fasst die Lage treffend zusammen: Die alte Welt ist aus den Fugen. Suddeutsche Zeitung und Financial Times Deutschland, Zeitschriften wie Stern und Capital - uberall wird gespart, gekurzt, gekundigt." Die Medienkrise ist nicht bloss eine Folge der Finanzkrise, sondern eben diese hat die Notlage nur vorgezogen. Seit langem ist den Verlagen bewusst, dass sich die Medienlandschaft im Umbruch befindet, aber da die Krise nicht allgegenwartig war, haben sie sich nicht mit ihr befasst. Der Grund fur die Medienkrise ist das wachsende Desinteresse der Gesellschaft fur offentliche Angelegenheiten. Ausserdem wachsen junge Rezipienten mit dem Internet als kostenfreiem Informationsmedium auf, was zu einem fehlenden Interesse an der Tageszeitung fuhrt. Im Online-Sektor nutzen User zunehm
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook-Profil der Gattin bereitet MI6-Chef Arger(...) ...titelte die Kronenzeitung am 06.07.2009. Und was auf den ersten Blick wie banale Klatschpresse anmutet, ist in Wirklichkeit ein sehr prominenter Fall eines gesellschaftlichen Phanomens rund um die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Studivz. Millionen Menschen weltweit sind inzwischen Mitglieder in sogenannten Social Networks. jedoch bedenken die meisten nicht die Konsequenzen, die es haben kann, wenn man private und eventuell auch sensible Daten fur jedermann sichtbar ins Netz stellt, wie der Fall vom designierten MI6 Chef eindrucksvoll gezeigt hat. Die UserInnen geben potentiell kompromittierende Informationen uber sich Preis, die ausserhalb der informellen Ebene als peinlich oder anstosslich empfunden, bzw. von Dritten missbraucht werden konnen. Ausgehend von diesen Uberlegungen mochten wir uns somit schwerpunktmassig mit dem Nutzungsverhalten der Benutzer von Social-Networking-Plattformen wie Facebook" und StudiVZ" auseinandersetz
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht die Gesellschaft heutzutage noch (traditionellen) Journalismus oder nimmt dessen Bedeutung ab? Inwiefern muss er sich neu definieren? Und welche Chancen und Gefahren ergeben sich fur ihn im Internetzeitalter? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zunachst beschaftige ich mich mit dem traditionellen Modell des Journalismus, wobei sowohl auf dessen Funktionen und Selbstverstandnis als auch auf Dimensionen journalistischer Qualitat und deren Sicherung eingegangen wird. Danach werden die Umbruche im Web 2.0-Zeitalter erlautert, ehe mit der Weblog-Kommunikation eine zentrale Erscheinungsform dieser Ara vorgestellt wird. Hierbei stelle ich auch dar, in welchem Verhaltnis Weblogs zum Journalismus stehen und welche Konsequenzen deren Prasenz fur ihn haben. Im Hauptteil geht es zunachst um die veranderten Anforderungen an den Journalismus, ehe auf dessen Finanzierung eingegangen wird. In einem weiteren Schritt wird der Stellenwert von Watchblogs bei der journalistischen Qualitatssicherung erortert; danach betrachte ich die Internetauftritte von zwei regionalen Tageszeitungen im Hinblick auf Partizipationsangebote fur Rezipienten. Schliesslich geht es um die gesellschaftliche Bedeutung des Journalismus im Internetzeitalter, wobei Denkansatze des Philosophen Michel Foucault als Hauptgrundlage dienen. Abgerundet wird der Hauptteil mit empirisch gewonnenen Einschatzungen aus der journalistischen Praxis. In einer Schlussbetrachtung werte ich die Ergebnisse aus
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat zu Koln (Institut fur Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: My book is a comic book. Not a movie, not a novel. A comic book. It's been made in a certain way, and designed to be read a certain way: ...].'" Alan Moore, der Texter von Watchmen, betonte immer wieder, dass er sich mit der Verfilmung seiner Werke kritisch auseinandersetzte. Er lehnte alle bisherigen Verfilmungen seiner Werke ab. Der Graphic Novel-Komplex der Watchmen hielt dabei immer eine besondere Position inne, denn diese Comic Bucher gelten als die ersten, die den Begriff Graphic Novel verdienen und die diesen Terminus massgeblich pragten. Terry Gilliam nannte die Reihe das Krieg und Frieden der Graphic Novels; Brad Meltzer, ebenfalls Autor von Graphic Novels, bezeichnete Watchmen als den CITIZEN KANE der Comics. Alan Moore selbst betonte, dass er bei der Konzeption der Watchmen vornehmlich die besonderen rezeptionellen Fahigkeiten der Comics hervorheben wollte. Seine Arbeit wurde konzipiert als unfilmbares Material. Dennoch erwarben die Lawrence Gordons Productions schon fruh die filmischen Rechte um das Graphic Novel als Vorlage fur eine Film-Adaption zu verwenden. Immer wieder versuchten verschiedene weitere Produzenten im letzten Vierteljahrhundert die Comics als Filmmaterial aufzugreifen, doch in fast allen Fallen waren die Versuche vergebens. Als dann 2009 Zack Snyder, der vormals durch die Adaptionen von George A. Romeros DAWN OF THE DEAD (1978) in 2004 und von Frank Millers Graphic Novel 300 in 2006 aufgefallen war, das Material aufgriff, gelobte er Werktreue. Dennoch schrankte ihn das Medium des Kinofilms naturlich nicht nur rein zeitlich ein. Die Unterschiede, die sich durch das Auslassen grosserer Komplexe des Graphic Novels innerhalb des Films ergeben, kann nur angerissen werden. Diverse Rezensionen des Films WATCHMEN beschaftigen sich m
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erfasst anhand eines Vergleichs der Berichterstattung das medialvermittelte Bild der islamischen Religion in Deutschland. Die Demonstration findet anhand von zwei uberregionalen Qualitatstageszeitungen statt, der Suddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und bezieht sich auf die Darstellung des Lettre-International-Interviews mit Thilo Sarrazin und der eidgenossischen Volksabstimmung in der Schweiz. Fur die Analyse haben die beiden genannten Ereignisse zwei grundlegende Pramissen: Zum einen stellen sie jeweils einen Konflikt dar, der im Zusammenhang mit der Religionsgemeinschaft Islam steht, zum anderen bieten beide Artikel viel Potenzial fur zustimmende oder ablehnende Kommentierung. Mithilfe der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse werden die Artikel der beiden Publikationen zu den zwei genannten Themen analysiert. Durch Meinungsbeitrage wie Kommentare oder Stellungnahmen in Leitartikeln lasst sich der Tenor erkennen, mit dem die jeweilige Zeitung ein bestimmtes Bild des Islams fur ihren Rezipienten zeichnet. Es wird die Frage gestellt, welche Publikation den Bemerkungen Sarrazins oder dem Minarettverbot eher bejahend oder ablehnend gegenubersteht. Auch die Differenzierung innerhalb einer Redaktion soll Beachtung finden: Vermittelt die jeweilige Zeitung ein einheitliches Bild des Islams oder existieren kontrare Meinungen parallel nebeneinander?
The end of the Qing dynasty in China saw an unprecedented
explosion
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Humanistic Communication Research Institute (HCRI), Abstract: Zwischen den okonomischen Bedingungen seiner Branche und des Wirtschaftssystems einerseits und ethischen Anspruchen andererseits arbeitet der Journalist. In diesem Spannungsfeld wird erwartet, dass er Qualitat liefert. Welche Aspekte von Qualitat dem Journalismus und Theorie und Praxis zukommen konnten, ist zu klaren. Daran anschliessend stellen sich die Fragen, welche Vorgaben fur diese Qualitaten gelten und wer das alles kontrolliert. Schliesslich lassen sich Folgerungen fur das Journalistik-Studium ableiten, das nicht nur berufliche Fertigkeiten vermitteln, sondern auch zu einer konstruktiv-kritischen, akademischen Haltung fuhren soll. Dazu soll in diesem Kontext auch die Frage gehoren, welche erkenntnistheoretische Perspektive geeignet ist, den notwendigen Raum fur das Bewusstsein der ethischen Verantwortung des Journalisten zu schaffen. Eine qualitatsorientierte Journalistik-Ausbildung muss demnach konstruktivistisch gepragt sein, damit entscheidende Qualitatsmerkmale nicht zweitrangig werden. Zu ihnen gehort die standige Orientierung an den Instrumenten von Ethik, Normen, Recht und Regeln. Diese Orientierung wird erkennbar zur Haltung des Journalisten. Sie ist notwendig, um bei den journalistischen Produktionen - verstanden als Angebote zur Wirklichkeitskonstruktion - die Freiheit und Wurde der Rezipienten sowie auch derer im Blick zu behalten, uber die man berichte
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit sollte dazu dienen, eine Forschungslucke in der wissenschaftlichen Betrachtung der HipHop-Kultur zu schliessen: die Darstellung von HipHop in den deutschen Print-Leitmedien. Die Artikel zum Thema, die in den Jahren 2000 bis 2011 in den funf Medien Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, SPIEGEL, Suddeutsche Zeitung und ZEIT publiziert worden sind, wurden in einer ausserordentlich umfangreichen Studie empirisch analysiert., Abstract: Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift 'Bravo HipHop Sepcial' einstellt. Es ware heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig daruber waren. Fur uns stellte dieses Magazin seit seiner Grundung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schadliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbruderungsfotos der 'Bravo'-Redakteure mit den 'Stars', die vollige Negation der Vielfalt der Rap-Welt" (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist langst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Kunstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jorg Pilawa um Geld fur wohltatige Zwecke. Rapper sind also Stammgaste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Kunstlern abseits vom HipHop. Das hangt damit zusammen, dass Rap die derzeit popularste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur ist]" (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debutalbum Raop" mit uber 60.000 verkauften Ton
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Standig wird der Mensch in den Industriestaaten mit Medienbotschaften konfrontiert, ob durch Printmedien, Fernsehen, Horfunk oder Internet. Nicht immer gelingt es allen Rezi-pienten Realitat und Fiktion auseinanderzuhalten. Dieses Problem betrifft nicht etwa nur Kinder sondern auch Jugendliche und Erwachsene. Als ein Beispiel der letzten Jahre kann der Film Blair Witch Project" angesehen werden (vgl. Pietrass 2005: 101). Auch heute, acht Jahre nach Erscheinen des Films, besteht weiterhin bei einem Teil der Zuschauer Unklar-heit daruber, in wie weit und ob der Film auf Realitat beruht (vgl. Cineclub o.J.). Ende des letzten Jahres sorgte ebenfalls ein missverstandener Fernsehbericht des Senders Radio-Television belge de la Communaute francaise" fur Aufregung (vgl. ZEIT online 2006). In diesem wurde die Abspaltung Flanderns von der Wallonie und damit ein Ende Belgiens verkundet, was laut einer Umfrage des Senders von 89 Prozent der Zuschauer zuerst ge-glaubt wurde (vgl. ZEIT online 2006). War of the Worlds," ein Horspiel von Orson Welles und dem Mercury Theatre on the Air," das eine Attacke Ausserirdischer auf die Vereinigten Staaten von Amerika in Form eines Vor-Ort-Berichts beschreibt, wurde am 31. Oktober 1938 gesendet und rief unter den rund sechs Millionen Zuhorern teilweise ahnliche Zweifel hervor (vgl. Cantril 2005: 3-44, 47). Mindestens eine Millionen Zuhorer waren verangstigt (vgl. Cantril 2005: 47). Pa-nikattacken fuhrten zu unuberlegten Reaktionen, die noch Wochen die Zeitungsmeldungen beherrschten (vgl. Cantril 2005: 62). Besonders hoch war der Anteil derjenigen, die das Horspiel als Nachricht auffassten bei denjenigen, die zu spat einschalteten und die Ankun-digung des Horspiels zu Beginn verpassten (vgl. Cantril 2
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Entstehen des dualen Rundfunksystems und dem Sendestart von RTL plus am 2. Januar 1984 bekam das o ffentlich-rechtliche Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland Konkurrenz. Diese zeigt sich vor allem in der Programmgeschichte der Sender. Wa hrend die o ffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF hauptsa chlich informieren wollen, haben sich die privaten Sender versta rkt fu r Entertainment der Zuschauer entschieden. Sichtbar erkennen lassen sich diese Unterschiede in der Programmplanung einerseits, aber auch in den verschiedenen Formaten der Nachrichtensendungen der einzelnen Sender andererseits. Aus der Nachrichtenkompetenz der Sender werden Faktoren wie Vertrauenswu rdigkeit, Ernsthaftigkeit oder Verla sslichkeit abgeleitet, welche die Zuschauer auf das gesamte Programm des Senders projizieren. Da die Inhalte der Nachrichten ta glich wechseln bleiben nur wenige Dinge konstant und sind daher umso entscheidender, vor allem Sendeplatz, Aufbau und Pra sentation der Sendung und Moderation. (Eick 2007, S. 79) Inhalt der vorliegenden Arbeit wird es daher sein, eine Analyse der drei Grundformate der Nachrichtensendung - Sprechersendung, Nachrichtenjournal und News Show - der Sender ARD, ZDF und RTL in den Bereichen der Sprachanalyse und Wortwahl sowie der Verwendung von Textsorten und dem inhaltlichen und gestalterischen Aufbau der Sendungen durchzufu hren. Die Arbeit beginnt mit dem Darlegen der in Fernsehnachrichten eingebundenen Textsorten, wird dann einen U berblick u ber die drei Grundformate der Nachrichtensendung geben. Im Folgenden gibt es einen kurzen Abriss u ber die Programmgeschichte der drei grossen deutschen Fernsehsender ARD, ZDF und RTL, um auf die vergleichende Analyse der Nachrichtensendungen Tagesschau, heute Journal und RTL aktuell u ber zu leiten. Die Analyse richtet sich dabei
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Seminar: Journalismus und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Dem verhaltnismassig hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (MmM) in Deutschland steht ein verschwindend geringer Prozentsatz von MmM in den Medien gegenuber (ca. 3 % des Medienpersonals). Dies hat zur Folge, dass uberwiegend Deutsche ohne Bezug zum Thema Migration und Asyl daruber berichten. In meiner vorliegenden Arbeit mochte ich untersuchen, welche Konsequenzen dies fur die Berichterstattung hat, d.h. wie MmM in den deutschen Medien dargestellt werden. Dabei werde ich mich verschiedenen Migrationsgruppen widmen. Zuerst gehe ich auf die Berichterstattung uber (mannliche) muslimische Migranten ein, auch hinsichtlich der Frage, wie sich die Darstellung in den Medien seit dem 11. September verandert hat. Anschliessend beschaftige ich mich mit der Berichterstattung uber Straftater mit Migrationshintergrund. In meinem dritten Punkt setze ich mich mit der Berichterstattung uber Frauen mit Migrationshintergrund auseinander. Es ist der ausfuhrlichste Teil meiner Arbeit, auch weil hier Elemente meiner anderen Themen, wie Kriminalitat oder Terrorismus, mit einfliessen. Danach beleuchte ich die Berichterstattung uber Sportler mit Migrationshintergrund, wo mein Schwerpunkt im Bereich Fussball liegt. In meinem Fazit fasse ich die Ergebnisse schlussendlich zusammen und zeige kurz Losungsvorschlage auf, wie die Berichterstattung uber MmM zu verbessern ware. In meiner Arbeit beschranke ich mich auf die Darstellung in den politisch nicht radikalen Printmedien. Die zitierten Spiegel-Artikel habe ich zumeist im Archiv von Spiegel-Online gefunden und den entsprechenden Link jeweils als Fussnote angegeben. Bei den anderen zitierten Zeitungen und Magazinen bin ich nur teilweise fundig geworden, da deren Archiv nicht immer so weit zur
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Bremen (Kulturwissenschaft/ Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sie gelten als die Konigsdisziplin im Radio" - Nachrichten" (Linke 2007, S. 9). Sie informieren die Menschen, geben ihnen Orientierung und eine Art eigenen Blickwinkel Ereignisse auf der ganzen Welt zu betrachten. Ihre Themen reichen von Lokal-, Regional- und Weltnachrichten bis hin zu Sport, Wetter und Verkehr. Aber, wer oder was entscheidet eigentlich, wann eine Nachricht zur Nachricht wird, bzw. ob sie letztendlich gesendet wird oder nicht? Seit den 20er Jahren befassen sich Forscher nun schon mit dieser Frage und entwickeln immer wieder neue Theorien, die immer komplexer werden. Das Radio als Medium wurde in der Forschungstradition oft vernachlassigt, obwohl Untersuchungen zeigen, dass die Menschen gerade durch das Radio oft als erstes von Ereignissen erfahren (vgl. Vowe, Wolling 2003, zit. nach Linke 2007, S. 9). Auch auf Zuschauerseite scheint das Radio als Informationsmedium einen hohen Stellenwert einzunehmen. So ermittelte die reprasentative ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2005" (Ridder, Engel in Media Perspektiven 9/2005) das Interesse an aktueller Information als zweitwichtigstes Motiv der Horer fur das Einschalten eines Radioprogramms. Als erstes Motiv wurde Weil es mir Spass macht" (Linke 2007, S. 9) genannt. Daher erscheint es wichtig, das Radio als Informationsmedium naher zu beleuchten. Fur die nachfolgende Studie mochte ich mich speziell auf die journalistische Nachrichtenauswahl und somit auf die Produzentenseite beziehen. Dies scheint notwendig, da es zwar einige Studien zum Rezeptionsverhalten von Radionachrichten gibt, allerdings nur sehr wenige Studien, die sich mit der Nachrichtenauswahl befassen. Meine Arbeit hat nicht den Anspruch neue Erkenntnisse im Bereich der Nachrichtenauswahl im Horfunk zu schaffen, viel mehr soll sie den aktuell
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie man mit den Mitteln und Moglichkeiten von Public Relations eine Krise uberstehen kann, ohne langfristige Schaden davon zu tragen. Dazu werden Moglichkeiten und Organisation der Krisenkommunikation vorgestellt, aber auch die Arten von Krisen, ihre Verlaufe sowie Vorbeugungsmassnahmen analysiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Modulabschlusshausarbeit uber die Machtverschiebung durch Subkulturen im Internet im Internet unter dem Aspekt der Cultural Studies. Beispiele Napster, SoundCloud, etc. .
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft (ZW)), Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Daneben beschaftigt sich die Literaturwissenschaft mit der Textualitat von Kinofilmen, die Theaterwissenschaft widmet sich der Dramaturgie und Schauspielfuhrung, die Amerikanistik untersucht vorrangig den US-amerikanischen Film im Hinblick auf kulturgeschichtliche Aspekte und in der Musikwissenschaft wird die Funktion und Wirkung der Filmmusik diskutiert. Gerade ein Fach, das sich als interdisziplinare Sozialwissenschaft versteht und sich haufig soziologischer, psychologischer oder politologischer Aspekte zur Klarung komplexer Fragestellungen bedient6, sollte die Bedeutung des Films nicht unterschatzen. Journalisten tauchen in den unterschiedlichsten Filmgenres auf. Aus Sicht der Kommunikationswissenschaft wird es dann interessant, wenn ein Journalist oder eine Journalistin eine zentrale Rolle in einem Film einnimmt und durch sein/ ihr journalistisches Handeln die Geschichte des Films direkt oder indirekt beeinflusst. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Bild der Journalisten im Spielfilm der 90er Jahre. Im theoretischen Teil wird die Grundlage fur die Untersuchung gelegt indem zuerst das Berufsbild Journalist," sowie haufig verwendete Begriffe wie Image" und Stereotyp" kurz umrissen werden. Danach wird der Untersuchungsgegenstand Film" eingegrenzt. Daran schliesst sich ein kurzer Uberblick uber die Geschichte des Journalisten im Spielfilm, sowie die nicht zu vernachlassigende Genrediskussion an. Danach werden mehrere mogliche theoretische Herangehensweisen an das Medium Film dargestellt. Im empirischen Teil werden zuerst die Forschungsfragen formuliert, danach das Forschungsdesign erlautert. Nach den Filmanalysen folgt eine Darstellung der Ergebnisse, sowie deren kritische Diskussion. Die Arbeit hat ihren kommunikationswis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ACHTUNG SURRENDER. For you Fritz, ze Euro 96 Championship is over." So titelt die englische Boulevardzeitung DAILY MIRROR am 24. Juni 1996, zwei Tage vor dem EM-Halbfinalspiel Deutschland gegen England. Auf dem Titelbild sind die englischen Nationalspieler Stuart Pierce und Paul Gascoigne zu sehen, schreiend und mit Stahlhelmen. Daneben steht ein Kommentar von Piers Morgan, dem damaligen Chefredakteur der Zeitung. Uberschrift: Mirror declares football war on Germany." Wortwortlich werden in dem Artikel Auszuge aus der Kriegserklarung Englands an Deutschland aus dem Jahr 1939 abgedruckt. Zehn Jahre spater bei der WM 2006 in Deutschland scheint alles anders. Im Ausland und der auslandischen Presse entwickelt sich ein neues positives und von alten Stereotypen befreites Bild der Deutschen. Vor allem die englische Presse macht eine Kehrtwende in ihrer Berichterstattung. Sowohl Qualitats- als auch Boulevardzeitungen sind vom Gastgeberland Deutschland und seinen Einwohnern begeistert. LOVE IS IN THE HERR: England-fans best, say Germans," titelt die SUN am 17. Juni 2006 und berichtet uber die positiven Erfahrungen von tausenden englischen Fans in Deutschland. Doch im Vorfeld der WM 2010 macht wieder eine englische Boulevardzeitung mit Deutschlandfeindlichkeit auf sich aufmerksam. Der DAILY STAR zeigt im Januar 2010 Michael Ballack im schwarzen Ausweichtrikot mit der Uberschrift RETURN OF ZE BLACK SHIRTS," eine Anspielung auf die schwarzen Uniformen der SS. Weiter schreibt die Zeitung: Germany is set to kick up a Reich stink at the World Cup by playing in Nazistyle black shirts." Links neben Ballack findet sich ein Bild von Adolf Hitler. Also alles wieder wie gehabt? Diese Frage will die vorliegende Arbeit klaren. Doch die Blickrichtung soll auch i
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit dem Metathema Gesundheitskommunikation. Dabei widmet sie sich dem immer wichtiger werdenden Thema der Gesundheitskommunikation im Netz. Die Gewichtung neuer Medien in der allgemeinen Kommunikation und somit ebenfalls in der Gesundheitskommunikation ist in dem letzten Jahrzehnt rapide gestiegen. Dies soll im Theorieteil aufgearbeitet werden. Im Rahmen des praktischen Teils werden Ergebnisse aus qualitativen Leitfadeninterviews prasentiert, die mit Studierenden durchgefuhrt wurden. Studierende sind fur das Forschungsvorhaben die geeignete Zielgruppe, denn sie sind bestens vertraut mit dem Medium Internet, besitzen einen hohen Bildungsstand und sind Hauptnachfrager von digitalen Gesundheitsinformationen. Ausserdem existiert der Kaiser Family Foundation Studie (2001) zufolge, unter jungen Erwachsenen bis 24 Jahren ein gesteigertes Interesse, Gesundheitsinformationen aus dem Internet zu recherchieren. Das Forschungsinteresse besteht darin herauszufinden, ob verschiedene Typen an studentischen Healthcare Seekers unterschieden werden konnen, ob es einen Zusammenhang mit der Internetnutzung fur gesundheitsbezogene Themen gibt. Die Bildung solcher Typen dient zur Kategorisierung des Forschungsfeldes und kann spater als Grundlage fur quantitative Befragungen herangezogen werden. Im nachfolgenden ersten Kapitel soll zunachst einmal auf theoretischer Ebene auf die Massenmedien im Allgemein und das Internet im Speziellen eingegangen werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,8, Hochschule fur Musik und Theater Hamburg (Institut fur Kulturmanagement), Veranstaltung: Print direkt - Wie entsteht eine Kulturzeitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist im Rahmen eines Seminars mit dem Thema "Print direkt - Wie entsteht eine Kulturzeitung" entstanden. Aufgabenstellung war: Entwickeln Sie ein Crossmediales Konzept fur eine Kulturzeitung Ihrer Wahl, das Leser/Nutzer uber das reine Printangebot hinaus bindet. Um ein crossmediales Konzept fur die Musikzeitung nmz zu erstellen, wurde diese zunachst genauer untersucht. Sowohl die Zeitschrift an sich, als auch ihre Leser und ihr derzeitiges Crossmedia-Konzept. Die Analyse der Leser basiert auf einer Leserschaftsanalyse, die im Jahr 2001 von der nmz selbst durchgefuhrt wurde. Die Ergebnisse dieser Umfrage wurden mit aktuellen Studien zum Medienverhalten der Bundesburger verglichen, um herauszufinden, wie ein crossmediales Konzept aussehen sollte. An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass es keine Umfrage zur Mediennutzung der nmz-Leser gibt, sondern nur aufgrund der soziodemografischen Daten, erhalten aus der Leserschaftsanalyse 2001, auf eine typische Mediennutzung dieser Gruppe ruckgeschlossen wurde. Eine Studie zum konkreten Medienverhalten der nmz-Leser ware in jedem Fall sehr sinnvoll, um noch genauer auf die Bedurfnisse derLeserschaft eingehen zu konnen, konnte aber im Rahmen dieser Arbeit nicht durchgefuhrt werden. Des Weiteren wurde untersucht, wie die direkte Konkurrenz der nmz aussieht, also der deutsche Musikzeitschriftenmarkt und dessen crossmediale Konzepte. Hier wurde allerdings um dem gestatteten Umfang dieser Arbeit gerecht zu werden nur auf die Gestaltung der Webauftritte eingegangen. Unter Punkt 3 findet sich eine Zusammenfassung dieser Recherchen, eine genauere Aufstellung findet sich im Anhang der Arbeit. Nach der Analyse der Ausgangslage, wird im Kapite
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Befriedigend, Fachhochschule Wien (Journalismus), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bachelorarbeit mit Focus auf den theoretischen und empirisch erhobenen Auswirkungen der ATV Ernahrungs-Sendungen "Du bist was Du isst," "Sasha Walleczek isst anders" und "Osterreich isst besser.," Abstract: Uber die sozialen Auswirkungen von Infotainment-Formaten im TV auf den Rezipienten am Beispiel der ATV-Ernahrungs-Doku-Soaps Mit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts begann in den Medien der Trend, die medialen Grundkonzepte Unterhaltung und Information zu vermischen. Dieser Trend kam aus den USA und verbreitete sich auf der ganzen Welt. Unter dem sich bildenden Begriff des Infotainments wurde eine Fulle an neuen Genres mit entsprechend hybridem Charakter entwickelt. So werden heute auch informative Themen, die von gesellschaftlicher Relevanz sind, vermehrt in unterhaltenden Formaten prasentiert. Diese Vermischung ist konkret im Genre der "Doku-Soap" zu beobachten. Sie beansprucht fur sich, den Informationsgehalt einer Dokumentation mit den Unterhaltungselementen einer Serie zu verknupfen. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage aus welchen Grunden sich die Rezipienten den jeweiligen Inhalten dieser veranderten Darreichungsform uberhaupt zuwenden, sowie die Auswirkungen der Formate auf das Individuum. Diese Fragen wurden in der bisherigen Gesundheitskommunikation und Medienwirkungsforschung bereits aufgeworfen, aber bis heute fur die Sparte der Ernahrungs- Doku-Soaps nicht naher erforscht. Die Untersuchung wurde anhand der ATV-Doku-Soaps Du bist was Du isst," Sasha Walleczek isst anders" und Osterreich isst besser" mittels einer quantitativen Online-Befragung durchgefuhrt.
American Modernism and Depression Documentary surveys the uneven terrain of American modernity through the lens of the documentary book. Jeff Allred argues that photo-texts of the 1930s stage a set of mediations between rural hinterlands and metropolitan areas, between elite producers of culture and the "forgotten man" of Depression-era culture, between a myth of consensual national unity and various competing ethnic and regional collectivities. In light of the complexity this entails, this study takes issue with a critical tradition that has painted the documentary expression" of the 1930s as a simplistic and propagandistic divergence from literary modernism. Allred situates these texts, and the "documentary modernism" they represent, as a central part of American modernism and response to American modernity, as he looks at the impoverished sharecroppers depcited in the groundbreaking Let Us Now Praise Famous Men, the disenfranchised African Americans in Richard Wright's polemical 12 Million Black Voices, and the experiments in Depression-era photography found in Life magazine.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nie zuvor ist die mediale Prasens in einer Gesellschaft starker gewesen als im 21. Jahrhundert. In allen Lebensbereichen werden die Menschen mit aktuellen Informationen jeglicher Art uberschuttet. Aufgrund der multimedialen Entwicklung, welche den Zugang zu Neuigkeiten uberall erlaubt und die Menschen uber alle Vorgange informiert, spricht man auch von einer Informationsgesellschaft. Der mediale Einfluss auf die Gemeinschaft und die daraus resultierende Abhangigkeit der Menschen ist nicht zu leugnen. Daher wird im Rahmen der staatlichen Gewaltenteilung den Medien heutzutage die Eigenschaft der vierten Gewalt zugesprochen. Der Umgang mit der Vielfalt an Informationstragern ist fur uns alle zur taglichen Normalitat geworden. Doch wie hat diese Entwicklung ihren Gang genommen und welche Auswirkungen haben die neuen publizistischen Erzeugnisse auf die Gesellschaft der Fruhen Neuzeit? In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Medium der Zeitung beschaftigen. Um dieser Auseinandersetzung nach neueren Forschungsergebnissen gerecht zu werden, verlangt diese Arbeit zuerst eine Bedeutungserklarung des Begriffs Zeitung und einen Uberblick uber die verschiedenen Formen der Nachrichtenubermittlung, da diese eine Affinitat zueinander aufweisen. In einem zweiten Schritt werde ich mich dann ausschliesslich der Entwicklung der Zeitung widmen, um sodann auf die Folgen fur die Gesellschaft der Fruhen Neuzeit eingehen zu konnen. Zusatzlich mochte ich .. |
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