Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Donau-Universitat Krems - Universitat fur Weiterbildung (Department fur Wissens- und Kommunikationsmanagement, Zentrum fur Journalismus und Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: PR und Integrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Autorin hat ein spannendes Thema gewahlt, das in dieser Form bislang noch nicht erforscht wurde, aber immer mehr an Bedeutung gewinnt. Integrierte Kommunikation ist nicht nur fur profit, sondern eben auch fur Non-Profit-Organisationen wertvoll. Dieses Werk legt eine sehr gute Grundlage fur eine kunftige detaillierte Beschaftigung mit der Materie. Der intensiven Auseinandersetzung mit der Literatur zur Integrierten Kommunikation und NPOS folgt eine umfassende quantitative Studie., Abstract: Non-Profit-Organisationen (NPOs) leisten einen immensen Beitrag fur die Gesellschaft und geniessen dafur nicht ohne Grund hohe Anerkennung und Sympathie in der Offentlichkeit. Der so genannte Dritte Sektor setzt da an, wo der Handlungsspielraum staatlicher Unternehmen endet und hat sich personell sowie strukturell anderen Herausforderungen zu stellen als gewinnorientierte Unternehmen. Die vorliegende Master Thesis geht auf theoretische Grundlagen der Integrierten Kommunikation ein. zusatzlich wird eine Auswahl der derzeit in der Wissenschaft diskutierten Modelle mit Blick auf das Potenzial Mitarbeitender zusammengetragen, um so Moglichkeiten und Grenzen der Integrierten Kommunikation in dezentral agierenden Non- Profit-Organisationen herauszuarbeiten. Der empirische Teil basiert auf einer Online-Befragung von 500 Non-Profit-Organisationen im Bereich Umwelt und Natur in Deutschland. Sie vermittelt einen Einblick in derzeitige Personal- und Organisationsstrukturen bis hin zur Frage nach dem Stellenwert der Kommunikation in den befragten Organisationen. Die Ergebnisse der Untersuchung fuhren vor Augen, dass auch bei knappen finanz
Rowing on the Waitemata to grab the latest news from incoming ships. Rushing out a special afternoon edition to the paper boys' cries of 'Extra! Extra!' Crime and shipping news, the arrival of Governor Grey and the fall of Ruapekapeka Pa. From the mid-nineteenth-century rivalry between the New Zealander and the Southern Cross to the establishment of the New Zealand Herald and the Auckland Star as the two papers that would dominate Auckland newspaper life through the twentieth century, the story of Auckland's newspapers is an engrossing battle of wits that reveals much about the history of the people and the press in New Zealand. In Extra! Extra! David Hastings, an accomplished journalist and historian, has undertaken substantial research on numerous newspapers in one period in one town in order both to tell that story and to tackle larger questions. Was it politics or commerce, readers' whims or something else that drove the rise and fall of newspaper empires? Did newspapers lead or follow public opinion on social and political issues? Were they shaped by their owners or their editors? And was the newspaper world in 1900 driven by different forces than that of 1845? The newspaper wars of nineteenth-century Auckland were life or death struggles - with the odds heavily in favour of death. Extra! Extra! tells the story of the newspapers, the editors and reporters and owners who made them, and the readers who decided what was news and which papers would live or die.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ACHTUNG SURRENDER. For you Fritz, ze Euro 96 Championship is over." So titelt die englische Boulevardzeitung DAILY MIRROR am 24. Juni 1996, zwei Tage vor dem EM-Halbfinalspiel Deutschland gegen England. Auf dem Titelbild sind die englischen Nationalspieler Stuart Pierce und Paul Gascoigne zu sehen, schreiend und mit Stahlhelmen. Daneben steht ein Kommentar von Piers Morgan, dem damaligen Chefredakteur der Zeitung. Uberschrift: Mirror declares football war on Germany." Wortwortlich werden in dem Artikel Auszuge aus der Kriegserklarung Englands an Deutschland aus dem Jahr 1939 abgedruckt. Zehn Jahre spater bei der WM 2006 in Deutschland scheint alles anders. Im Ausland und der auslandischen Presse entwickelt sich ein neues positives und von alten Stereotypen befreites Bild der Deutschen. Vor allem die englische Presse macht eine Kehrtwende in ihrer Berichterstattung. Sowohl Qualitats- als auch Boulevardzeitungen sind vom Gastgeberland Deutschland und seinen Einwohnern begeistert. LOVE IS IN THE HERR: England-fans best, say Germans," titelt die SUN am 17. Juni 2006 und berichtet uber die positiven Erfahrungen von tausenden englischen Fans in Deutschland. Doch im Vorfeld der WM 2010 macht wieder eine englische Boulevardzeitung mit Deutschlandfeindlichkeit auf sich aufmerksam. Der DAILY STAR zeigt im Januar 2010 Michael Ballack im schwarzen Ausweichtrikot mit der Uberschrift RETURN OF ZE BLACK SHIRTS," eine Anspielung auf die schwarzen Uniformen der SS. Weiter schreibt die Zeitung: Germany is set to kick up a Reich stink at the World Cup by playing in Nazistyle black shirts." Links neben Ballack findet sich ein Bild von Adolf Hitler. Also alles wieder wie gehabt? Diese Frage will die vorliegende Arbeit klaren. Doch die Blickrichtung soll auch i
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,8, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar 'Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland', 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist die Medienlandschaft einem standigen Prozess der Veranderung unterworfen. Neue Informations- und Kommunikationstechniken" ( IuK-Techniken") bekommen eine immer grossere Bedeutung wahrend sich die alten Medien" wie Zeitung/Zeitschrift und Rundfunk (TV und Radio) der neuen Situation anpassen mussen. Das erst seit 1984 existierende duale Rundfunksystem" mit den offentlich-rechtlichen auf der einen und den privaten Sendern auf der anderen Seite sorgt durch politisierende Themen wie Rechteverwertung (z.B. Fussball-Weltmeisterschaft) immer wieder fur Diskussionsstoff. Wie der Schlussbericht der Enquetekommission des Bundestages Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft" treffend fest stellt, leben wir heute in einer Informationsgesellschaft, die sich in rasantem Tempo global weiterentwickelt1" und somit vor allem durch die Politik ihre Moglichkeiten und Schranken aufgezeigt bekommen soll. Diese Arbeit soll sich mit den medienpolitischen Haltungen der beiden grossten deutschen Parteien, der SPD und der CDU bzw. CSU, beschaftigen, nicht jedoch ohne zuvor kurz in die wichtigsten Streitpunkte einzufuhr
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Tag ein Tag aus sorgt die Internetplattform Wikileaks fur Schlagzeilen. Ent-weder generiert sie das Interesse selbst durch etwaige interne Konflikte oder die Betreiber kunden die nachste Informationsflut an geheimen und brisanten Daten an. So oder so. Die Website ist gut besucht. Mehr als nur das. Taglich treiben sich tausende auf ihr herum und haben Teil an nahezu unverstandlichen geheimen Botschaften, die in Militarsprache ungefiltert veroffentlicht werden. Auf die wehenden Fahnen haben sich die Betreiber der wohl bekanntesten Whistleblowerplattform, dass sie Transparenz schaffen mochten. Durchsich-tigkeit in allen Bereichen, innenpolitisch und aussenpolitisch, national und international, wirtschaftlich und kulturell. Auf welche Art und Weise das Julian Assange, Sprecher von Wikileaks und eine Anhanger tun und wieso sich diese Menschen zu jeder erdenklichen Gelegenheit der Presse zuwenden soll nachfolgend geklart werden
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Unterschiede es bei der Berichterstattung uber den Fussballclub Red Bull Salzburg" in den Tageszeitungen Der Standard" und den Salzburger Nachrichten" gibt und ob es in den Salzburger Nachrichten" Hinweise auf eine lokalpatriotische Berichterstattung gibt, welche sich durch die verstarkt positive Hervorhebung des Vereins Red Bull Salzburg" gegenuber anderen Mannschaften auszeichnet
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Flensburg (Germanistik), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die zugehorigen Zeitungsartikel lassen sich in der jeweiligen Onlineredaktion nachschlagen., Abstract: Wenn Kinder mit ihren Grosseltern sprechen, treffen in der Regel unterschiedliche Reprasentanten von divergenten Gruppen eines Sprachsystems aufeinander. Im Extremfall offenbart sich auf der einen Seite ein veralteter Wortschatz und auf der anderen Seite ein innovativ wirkender Sprecherkreis, dessen Vokabular in mancher Hinsicht nicht mit dem Wortschatz der ersten Gruppe konvergiert. Die Grenzen dieser Gruppen sind sowohl dynamisch als auch individuell zu verstehen. Ein Jugendlicher aus der heutigen Zeit konnte zwar - aufgrund der zweifelsohne sehr hohen Ubereinstimmung des Grundwortschatzes - mit einem alteren Menschen nahezu problemlos kommunizieren, doch - vorausgesetzt, sie wurden ihr aktives Vokabular nicht dem Vokabular ihres Gesprachspartners anpassen - hatte diese Konstellation mit Sicherheit an diversen Stellen Kommunikationsstorungen zur Folge. Elementar in diesem Beispiel ist zudem der Aspekt, dass unzahlige weitere Subgruppen dieses Sprachsystems existieren. Man denke zum Beispiel an den Wortschatz von den Eltern des Kindes, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Abweichungen zu denen der Anderen aufweisen wurde. Einerseits kann man dafur der Individualitat des jeweiligen Vokabulars die Verantwortung auflasten, doch andererseits sind besonders die Storungen, die bei der Kommunikation zwischen Personen unterschiedlicher Subgruppen eines Sprachsystems auftreten, ein Indiz dafur, dass die Sprache einem Wandel unterliegt. Unterhalten sich wie im obigen Beispiel die Grosseltern des Kindes mit gleichalten Personen einer ahnlichen Subsprachgruppe, so werden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit Worter wie Scheffel, Galanteriewaren" oder Mamsell&quo
Harvey Dorfman was an educator for twenty-seven years before entering the field of sport psychology. His stature in the field grew significantly during the twenty-six years of his second career. But through most of both professional pursuits, he was also a writer. Seven books and hundreds of newspaper columns and magazine articles have appeared under his name. This final volume is a collection of some of his favorite pieces. Included are personal reflections and social commentary, both sobering and satirical. Interviews of both public and private personages are included, as well as feature stories on subjects of general interest. These works appeared in local newspapers while he was living and teaching in Vermont and in The Rutland Herald, where he was a columnist and a feature writer. They have also appeared in The New York Times, The Miami Herald, and many other national periodicals.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Prominente werden weithin Personen bezeichnet, die durch ihre Bekanntheit aus der gemeinen Gesellschaft herausragen. Auf der Berichterstattung uber diese Menschen, fusst ein beachtlicher Wirtschaftszweig, der seine Plattform in Print-, Internet- und Rundfunkmedien findet. Um moglichst unterhaltende Beitrage zu gestalten, werden oftmals die Grenzen der Privatsphare verletzt. Es scheint der Grundsatz zu gelten: Je skandaloser der Einblick, umso hoher die Auflage. Doch die Prominenz setzt sich juristisch zu Wehr. Exemplarisch sind die Caroline-Urteile. Die damalige Caroline von Monaco verklagte den Burda-Verlag wegen einer Reihe von erstellten Fotos. In diesen Fallen muss die Justiz zwischen dem Schutz der Privatsphare und der Pressefreiheit abwagen. Um zu klaren, welche Aspekte bei einer solchen Abwagung Beachtung finden, dienen folgende Ausfuhrungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Entstehen des dualen Rundfunksystems und dem Sendestart von RTL plus am 2. Januar 1984 bekam das o ffentlich-rechtliche Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland Konkurrenz. Diese zeigt sich vor allem in der Programmgeschichte der Sender. Wa hrend die o ffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF hauptsa chlich informieren wollen, haben sich die privaten Sender versta rkt fu r Entertainment der Zuschauer entschieden. Sichtbar erkennen lassen sich diese Unterschiede in der Programmplanung einerseits, aber auch in den verschiedenen Formaten der Nachrichtensendungen der einzelnen Sender andererseits. Aus der Nachrichtenkompetenz der Sender werden Faktoren wie Vertrauenswu rdigkeit, Ernsthaftigkeit oder Verla sslichkeit abgeleitet, welche die Zuschauer auf das gesamte Programm des Senders projizieren. Da die Inhalte der Nachrichten ta glich wechseln bleiben nur wenige Dinge konstant und sind daher umso entscheidender, vor allem Sendeplatz, Aufbau und Pra sentation der Sendung und Moderation. (Eick 2007, S. 79) Inhalt der vorliegenden Arbeit wird es daher sein, eine Analyse der drei Grundformate der Nachrichtensendung - Sprechersendung, Nachrichtenjournal und News Show - der Sender ARD, ZDF und RTL in den Bereichen der Sprachanalyse und Wortwahl sowie der Verwendung von Textsorten und dem inhaltlichen und gestalterischen Aufbau der Sendungen durchzufu hren. Die Arbeit beginnt mit dem Darlegen der in Fernsehnachrichten eingebundenen Textsorten, wird dann einen U berblick u ber die drei Grundformate der Nachrichtensendung geben. Im Folgenden gibt es einen kurzen Abriss u ber die Programmgeschichte der drei grossen deutschen Fernsehsender ARD, ZDF und RTL, um auf die vergleichende Analyse der Nachrichtensendungen Tagesschau, heute Journal und RTL aktuell u ber zu leiten. Die Analyse richtet sich dabei
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch in der offentlichen Debatte um den Vertrag von Lissabon und dessen Ablehnung durch die irische Bevolkerung war haufig die Rede vom Demokratiedefizit bzw. Offentlichkeitsdefizit der Europaischen Union. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Studie ist daher, ob im Zuge der Berichterstattung zum Reformvertrag der Europaischen Union Anzeichen von Europaischer Offentlichkeit erkennbar sind. Der Vertrag von Lissabon (auch EU-Reformvertrag genannt) wurde am 13. Dezember 2007 von den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Europaischen Union unterzeichnet und soll die Handlungsfahigkeit der erweiterten Union gewahrleisten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Modulabschlusshausarbeit uber die Machtverschiebung durch Subkulturen im Internet im Internet unter dem Aspekt der Cultural Studies. Beispiele Napster, SoundCloud, etc. .
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft (ZW)), Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Daneben beschaftigt sich die Literaturwissenschaft mit der Textualitat von Kinofilmen, die Theaterwissenschaft widmet sich der Dramaturgie und Schauspielfuhrung, die Amerikanistik untersucht vorrangig den US-amerikanischen Film im Hinblick auf kulturgeschichtliche Aspekte und in der Musikwissenschaft wird die Funktion und Wirkung der Filmmusik diskutiert. Gerade ein Fach, das sich als interdisziplinare Sozialwissenschaft versteht und sich haufig soziologischer, psychologischer oder politologischer Aspekte zur Klarung komplexer Fragestellungen bedient6, sollte die Bedeutung des Films nicht unterschatzen. Journalisten tauchen in den unterschiedlichsten Filmgenres auf. Aus Sicht der Kommunikationswissenschaft wird es dann interessant, wenn ein Journalist oder eine Journalistin eine zentrale Rolle in einem Film einnimmt und durch sein/ ihr journalistisches Handeln die Geschichte des Films direkt oder indirekt beeinflusst. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Bild der Journalisten im Spielfilm der 90er Jahre. Im theoretischen Teil wird die Grundlage fur die Untersuchung gelegt indem zuerst das Berufsbild Journalist," sowie haufig verwendete Begriffe wie Image" und Stereotyp" kurz umrissen werden. Danach wird der Untersuchungsgegenstand Film" eingegrenzt. Daran schliesst sich ein kurzer Uberblick uber die Geschichte des Journalisten im Spielfilm, sowie die nicht zu vernachlassigende Genrediskussion an. Danach werden mehrere mogliche theoretische Herangehensweisen an das Medium Film dargestellt. Im empirischen Teil werden zuerst die Forschungsfragen formuliert, danach das Forschungsdesign erlautert. Nach den Filmanalysen folgt eine Darstellung der Ergebnisse, sowie deren kritische Diskussion. Die Arbeit hat ihren kommunikationswis
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Philosophische Fakultat / Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 166 Seiten, davon 35 Seiten Codebuch im Anhang, Abstract: Nachdem Popmusik die ehemals vorherrschenden Generationsklufte ubersprungen hat, kann sie langst nicht mehr nur als die provokante Jugendlichenmusik zum Zweck sozialer Distinktion gelesen werden, als die sie von den naserumpfenden, selbsternannten Kulturintellektuellen einst abgetan wurde. Heute, da sich selbst Staatsoberhaupter der Symboliken von Popmusik bedienen, konnen es sich die etablierten Printmedien nicht mehr erlauben, die Analyse entsprechender Erzeugnisse und Ereignisse zu vernachlassigen, wollen sie weiterhin ihrem Anspruch auf kulturelle Deutungshoheit gerecht werden. Der Schwerpunkt der empirischen Untersuchung liegt deshalb auf den Fragen, wie der Stellenwert von Popmusikthemen in den Kulturredaktionen ausgewahlter deutscher Tageszeitungen und Publikumszeitschriften zu bewerten ist und wie sich dieser unterscheidet. Dafur wurden jeweils zwei uberregionale (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Suddeutsche Zeitung) und regionale Zeitungen (Sachsische Zeitung, Berliner Zeitung), sowie wiederum zwei Publikums- (Spiegel, stern) und zwei Special-Interest-Zeitschriften (Spex, Musikexpress) zum Vergleich mit Expertenschriften untersucht. Um Veranderungen im Zeitverlauf nachweisen zu konnen, wurde der insgesamt 18 Jahre umfassende Untersuchungszeitraum auf funf Messpunkte verteilt (1990, 1995, 2000, 2008, 2008). Auf diese Weise wurden insgesamt 1336 Beitrage identifiziert, die in der Hauptsache Aspekte der Popmusik thematisieren. Diese Artikel wurden schliesslich auf Basis eines Kriterienkatalogs analysiert, der mittels historischer bzw. theoretischer Implikationen erarbeitet wurde und Bewertungs- und Bezugskategorien umfasst, wodurch wiederum Aussagen uber die Q
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon spielt im Leben von Jugendlichen eine immer grossere Rolle. Schon mehr als 90 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren besitzen ein eigenes Handy. Fur viele ist der Verlust des Handys geradezu eine Katastrophe, sind auf dem Handy doch alle wichtigen Kontakte zur Umwelt gespeichert. Neben dem Short Message Service (SMS) gewinnen der eingebaute Fotoapparat und der MP3-Player zunehmend an Bedeutung. Klingeltone und Logos werden weit weniger heruntergeladen, als uns die Dauerwerbung auf VIVA und MTV glauben machen will. Die Kenntnisse der jungen Leute uber die technischen Voraussetzungen des mobilen Telefonierens lassen allerdings zu wunschen ubrig. Nur wenige kennen z. B. den Mobilfunkstandard UMTS. Was bei den jungen Menschen vor allem zahlt ist, dass die Gerate ansprechend im Design sind. Sie zahlen zwischen 7.50 Euro und 70 Euro an monatlichen Gebuhren. Die Erhebung eines Textkorpus von 100 SMS ergab, dass die Jugendlichen im Zusammenhang mit den Kurznachrichten keine Geheimsprache entwickelt haben und auch Akronyme nur selten verwendet werden. Gefragt sind neue Ansatze zur Vermittlung von technischer und allgemeiner Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen, die dem Handy einen wichtigen Platz einraumen. Wie dies spielerisch gelingen kann, zeigt z. B. eine neue Lernsoftware des Institutes fur Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (IFKW Institut fur Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Menschen konsumieren Nachrichten online. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 informieren sich 61% der Befragten im Internet uber das aktuelle Geschehen. Noch vor einigen Jahren wurde vermutet, dass das Netz einen 'neuen Journalismus' hervorbringt, mit positiven (Partizipation, Gegenoffentlichkeit) und negativen (Fragmentierung der Offentlichkeit, Qualitatsverlust) Folgen. Zwar hat sich gezeigt, dass das neue Medium den klassischen Journalismus nicht grundsatzlich verandert, dennoch muss davon ausgegangen werden, dass im Online-Journalismus andere Dynamiken wirken als in klassischen Medien. Wenn sich gleichzeitig immer mehr Menschen Online-Nachrichtenangeboten zuwenden, ist es unstreitbar wichtig, die Auswirkungen von Veranderungen des Online-Journalismus im Vergleich zu traditionellen Medien aufzuzeigen. Leser haben einen viel starkeren Einfluss auf das Angebot, denn sie zeigen direkt uber Klickzahlen, Kommentare oder 'Likes', welche Artikel gut ankommen und gerne gelesen werden. Entscheiden sie in einem zunehmend okonomisierten (Online-) Journalismus mit, welche Themen in Zukunft in Online-Beitragen aufgegriffen werden? Verandert sich dadurch das Verhalten der Journalisten im Hinblick auf Nachrichtenauswahl? In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Nachrichtenfaktoren im Internet relevant sind. Hat sich das Selektionsverhalten im Online-Journalismus im Vergleich zu den klassischen Medien gewandelt? Welche Nachrichtenfaktoren bevorzugen Rezipienten online im Vergleich zu den klassischen Medien? Obwohl Nachrichtenwerte und -faktoren im Online-Journalismus bereits in Studien uberpruft wurden, und auch in einigen Fallen Vergleiche zwischen den neuen und den klassischen Medien angestellt wurden, sc
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit Grundmechanismen der Auswahl von Nachrichten auseinandersetzen und nach einer generellen Betrachtung der Selektionskriterien sich im zweiten Teil einer praktischen Analyse der Vorgehensweise bei Radio Lohro zuwenden. So soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Kriterien Nachrichten fur die offentliche Medienberichterstattung ausgewahlt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaften: "Kommunikationstheorien," Sprache: Deutsch, Abstract: George Herbert Meads Theorie des Sozialbehaviorismus, so wie er sie in seinem Werk Geist, Identitat und Gesellschaft" darstellt, wurde in seiner Vielfalt vom Symbolischen Interaktionismus bisher nicht erschopfend behandelt. Mead war ein aussergewohnlich genauer empirischer Beobachter und Geist, Identitat und Gesellschaft" stellt die Sammlung all dieser Beobachtungen dar. Grosse Defizite zeigt sein aus Vorlesungsmitschriften nach seinem Tod von begeisterten Studenten erstelltes Buch leider im logischen Aufbau und der Systematik. Ich habe vor Beginn der Arbeit, um diesen logischen Aufbau rekonstruieren zu konnen, seine Einzelaussagen aus dem Gesamtbuch exzerpiert und versucht die logische Reihenfolge seiner Gedanken anschliessend in einer neuen Systematik zusammenzusetzen. Meines Erachtens wurde die Theorie des Sozialbehaviorismus deshalb nicht fertig, weil Mead zu keinem klaren Ergebnis der Definition der Phasen der Identitat kam. Ich habe daher, nach langer Suche nach dem Hauptwiderspruch, die Begriffe physiologische und rationalistische Identitat eingefuhrt. Beide Identitaten existieren in der Gesellschaft existieren und die rationalistische Identitat steht in einer Beziehung zur Entstehung des Patriarchats. Das Bewusstsein uber die zwei Geschlechter und das Bewusstsein uber die mannliche Zeugungsfunktion muss in der sozialen Evolution eine zentrale Rollte gespielt haben. Meines Erachtens sollte das Rohmaterial Meads nach weitestmoglicher Systematisierung (diese Arbeit stellt einen Versuch in diese Richtung dar) mit anthropologischen Theorien verglichen und mit den Theorieansatzen zur Entstehung des Patriarchates verbunden werden. Ich bin uberzeugt, dass eine solche Untersuchung der sozialen E
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einiger Zeit machte in den USA eine Schlagzeile die Runde. Weniger in den nationalen Tageszeitungen wohlgemerkt, da diese selbst zum behandelten Thema wurden, im Internet jedoch kursierte die Meldung auf allen mehr oder weniger wichtigen Plattformen: Der US-Wahlkampf hatte sich gerade seinem Ende geneigt, da veroffentlichte das amerikanische Pew Research Center eine Studie, welche untersuchen sollte, mittels welcher Kanale die US-Burger an ihre tagesaktuellen Informationen gelangen. Das Resultat war uberwaltigend und erschutternd zugleich: von einstmals 24% der US-Amerikaner, die im Vorjahr das Internet als Hauptnachrichtenquelle angesehen hatten, schnellte die Zahl derer, die sich vornehmlich im Web uber das aktuelle Geschehen informieren auf 40% hinauf. Der Obama-Effekt hat so gesehen mit voller Wucht in die amerikanische Informationsgesellschaft eingeschlagen. Die Tageszeitung als Informationsmedium ersten Grades scheint vom Internet endgultig uberholt worden zu sein - konkret um immerhin funf Prozentpunkte. Und seitdem: der US-Zeitungsmarkt kollabiert. Gelder und Personalbestande werden geschropft, hochrangige Journalisten, wie der Money-Chefredakteur Eric Schurenberg sehen sich zum Arbeitsplatzwechsel gezwungen und Blogger wie Michael Hirschorn beschworen bereits sehr glaubwurdig das Print-Ende von so bedeutenden Tageszeitungen wie der New York Times. Bereits jetzt ist hierzulande ein deutlich positiver Trend bei der Rezeption von Internetangeboten im Vergleich zur Tageszeitung zu verzeichnen. Ob Internet dabei mit Onlinejournalismus gleichgesetzt werden kann, ist eine Frage die es zu untersuchen gilt. Die Vermutung jedenfalls ist, dass auch in Deutschland das Internet massiv an Reichweitenzuwachs gegenuber den Tageszeitungen gewinnt - und der in ihm enthaltene Journalismus folglich eben
Dozens of contributors share personal essays, poems, and photographs from their unique Jewish journeys. Some tales are eye-opening, others are heart-breaking. Couples fall in love, friendships fall apart. Profound adventures enlighten; hilarious misadventures do, too. Welcome to the liner notes for the latest album of Jewish life in America. Produced with Nextbook Inc. and Birthright Israel NEXT.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Versuch, Qualitat im Journalismus zu definieren, vergleichen Kritiker mit dem Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Trotzdem konzentriert sich die Qualitats-Diskussion in der medienwissenschaftlichen Literatur grossteils auf die Suche nach sinnvollen Definitionen. Erst allmahlich wird auch die Frage formuliert, wie denn journalistische Qualitat - ungeachtet ihrer Definition - in der Praxis gewahrleistet werden kann. Verglichen mit der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft haben die Medien daher einen enormen Nachholbedarf, geht es um Konzepte fur ein systematisches Qualitatsmanagement. Moglicherweise lasst sich der Vorsprung, den die Betriebswirtschaftslehre in diesem Punkt hat, ausnutzen. Diese Arbeit untersucht daher, ob und wie die Qualitatsmanagement-Systeme aus der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft auf den Alltag in einem Medien-Betrieb ubertragen werden konnen. Sie diskutiert, welche Massnahmen fur eine solche Ubertragung getroffen werden mussen, welche Konsequenzen sich daraus ableiten und welchen Nutzen diese Ubertragung bringen mag. Dazu gibt sie zunachst den Stand der medien- und den der wirtschaftswissenschaftlichen Qualitatsdiskussion wieder. Danach werden beide Stromungen zusammengefuhrt: Die oftmals abstrakten Forderungen aus Ansatzen wie etwa dem Total Quality Management werden auf die konkrete Ebene des Redaktionsalltags heruntergebrochen. Dies geschieht schwerpunktmassig anhand der DIN EN ISO 9001, einer Industrie-Norm fur die Einfuhrung von Qualitats-Management-Systemen. Dabei zeigt sich, dass die Ansatze aus der "freien Wirtschaft" durchaus im Redaktionsalltag anwendbar sind und bzgl. ihrer Wirksamkeit sehr viel versprechend erscheinen. Es werden beispielsweise die Rahmenbedingungen fur ein optimales Arbeiten und somit einer ho
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand konnte ahnen, dass der seit dem 4. April 2002 tobende publizistische Konflikt um Mollemann mit dessen Tod enden wurde. Wer ist verantwortlich fur Entstehung und Verlauf der Affare Mollemann und, damit eventuell verbunden, fur seinen moglichen Freitod? Mollemann selbst, wie Benedek suggeriert? Westerwelle, mit dem Mollemann zu dieser Zeit heftig um den Bundesparteivorsitz stritt? Die zahlreichen Feinde Mollemanns in der liberalen Partei oder andere gesellschaftliche Akteure? Oder nahmen die Medien Mollemanns politisches und vielleicht sein tatsachliches Ende nicht nur vorweg, sondern trugen durch die Publikationen solcher Aussagen entscheidend dazu bei?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Obamania hat Amerika ergriffen - und das nicht erst seitdem Barack Obama zum ersten schwarzen Prasidenten der USA gewahlt worden ist. Schon zu Wahlkampfzeiten zog der Senator aus Illinois die Massen in seinen Bann. So mobilisierte 1,5 Millionen freiwillige Helfer und sammelte 780 Millionen Dollar an Spendengeldern - so viel wie kein Prasident zuvor. Die Medien bezeichnen ihn als Messias" (The Economist), BarackStar" (TIME Magazine) oder Menschenfanger" (DER SPIEGEL) - die Obama-Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Eine Erklarung fur das Phanomen der Obamania konnte die genauere Betrachtung seines von den Medien oft erwahnten Charismas liefern. Was genau macht Obamas Charisma aus und war er vielleicht sogar auf die Medien angewiesen, um sein Charisma gewinnbringend einzusetzen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Bachelorarbeit und sollen dabei helfen, zu untersuchen, wie Barack Obama zu so grosser Popularitat gelangen konnte. Max Weber war der erste Wissenschaftler, der sich aus soziologischer Sicht dem Begriff Charisma" genahert hat. Deshalb wird Webers Konzepts der charismatischen Herrschaft" naher betrachtet und auf Barack Obama angewandt. Anschliessend wird der Begriff Charisma" dem Medienzeitalter angepasst. Dabei wird ein kurzer Abriss zum Verhaltnis von Politik und Medien in der heutigen Zeit helfen, Kriterien zu definieren, die ein charismatischer Politiker heutzutage erfullen muss. Die Forschung geht aktuell davon aus, dass Politik und Medien in einem starken Abhangigkeitsverhaltnis stehen und Mediencharisma" deshalb zu einer wichtigen Machtressource in der Politik geworden ist. Eine genaue Definition des Begriffs Mediencharisma" existiert bislang jedoch nicht und soll deswegen erarbeitet werden. Darauffolgend soll gezeigt werden, inwiefern Barack Obama mediales Ch
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin, 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Der Blick auf verschiedene Unternehmen zeigt, dass vielerorts Rationalisierungsmassnahmen durchgefuhrt werden (mussen), um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Auch die Budgets fur die Pressearbeit werden dabei immer wieder in Frage gestellt und reduziert. Um dem entgegen zu wirken wird bisweilen versucht, den Erfolg der Pressearbeit zu messen und ihn als Rechtfertigung des Budgets zu nutzen, mit mehr oder minder grossem Erfolg. Ziel der vorliegenden Arbeit kann es weder sein, eine allgemeingultige Bestatigung fur Pressearbeit geben, noch in jedem Fall ihr Budget zu rechtfertigen; dieser Anspruch soll auch nicht erhoben werden. Vielmehr soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Wirkung Pressearbeit hat, ob ihr Erfolgtatsachlich messbar ist und wie es sich auf die Berichterstattung der tagesaktuellen Medien auswirkt, wenn keine aktive Pressearbeit betrieben wird. ..
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Journalistenausbildung ist ein zentrales Thema des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds der Journalismusforschung. Immer wieder kontrovers diskutiert wird, inwiefern Ausbildung und journalistische Qualitat zusammenhangen. Wie erlangen Journalisten1 Qualitatsbewusstsein? Da der Journalismus und die Journalistenausbildung traditionell in Medienorganisationen eingebunden sind, ist die Betrachtung der Redaktionen als Ausbildungsstatten von besonderem Interesse. Eine spezielle Form von Ausbildungsstatte fur Journalisten stellt der Campus-Journalismus dar, der sich im Hinblick auf den niedrigen Professionalisierungsgrad seiner Organisationsstrukturen von anderen Ausbildungseinrichtungen und -programmen abgrenzt. Im Bezug auf die journalistische Ausbildung ist hierbei erstens interessant, welche Qualitatsstandards in Campus-Redaktionen gesetzt werden und welche Formen der Qualitatsvermittlung und -sicherung existieren, und zweitens, welche in der Campus-Redaktion ausgebildeten Strukturen und Programme der Qualitatsvermittlung und -sicherung das Qualitatsbewusstsein ihrer Redakteure fordern. Die vorliegende Arbeit soll zunachst die theoretischen Perspektiven des Qualitatsbegriffs im Zusammenhang mit der Journalistenausbildung zusammenfassen. Wie erwerben Journalisten in ihrer Ausbildung publizistische Qualitatsvorstellungen? Welche Voraussetzungen sind dafur notwendig? Wie konnen Qualitatsmanagement und Strukturen und Programme der Qualitatssicherung zum Qualitatsbewusstsein beitragen? Gerade im wissenschaftlich ohnehin weitestgehend unbeachteten Bereich des Campus-Journalismus, der haufig einen Einstieg in den Journalismus und den ersten Kontakt mit publizistischen Qualitatskriterien darstellt, besteht hinsichtlich diese |
You may like...
The President's Keepers - Those Keeping…
Jacques Pauw
Paperback
(74)
Melusi's Everyday Zulu - There Is Umzulu…
Melusi Tshabalala
Paperback
|