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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Rheinische Fachhochschule Koln, Veranstaltung: Journalismus/Publizistik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fragebogen im Anhang, Abstract: Investigative/r Journalist/in gesucht. Zu Ihren Aufgaben gehoren das Aufzeigen von Missstanden, das Aufspuren von relevanten Themen, das Aufdecken von verborgenen Zusammenhangen und von Einflussen der PR-Industrie. Wir freuen uns auf Ihre aussagekraftige Bewerbung." Dass diese Stellenanzeige nichts mit der Realitat zu tun hat, ist eindeutig. Vielmehr ist sie sogar eher ironisch gemeint. Weshalb? Gesucht wird er im wahrsten Sinne des Wortes, denn der investigative Journalismus fristet in Deutschland ein Nischendasein. Die Anzahl der aufdeckenden recherchierenden Journalisten scheint derart gering zu sein, dass selbst Hans Leyendecker keinen kennt. Ist er nicht selbst investigativer Journalist? Wer hat dann die Flick- und CDU-Spendenaffare sowie die VW-Korruptionsaffare aufgedeckt? Der investigative Journalist versteht sich als Wachhund der Demokratie und deckt Missstande und Machtmissbrauch auf. Demnach kontrolliert und kritisiert dieser Typ von Journalist. Doch konnen die Schmutzwuhler," wie sie einst Roosevelt charmant bezeichnete, gegenwartig uberhaupt noch wuhlen"? Dies bedeutet selbstverstandlich nicht, dass es heutzutage weniger Skandale aufzuklaren gabe als fruher und der investigative Journalist Arbeitslosigkeit erleiden musse: Korruption, Fehlverhalten oder illegales Handeln gibt es und wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit immer geben. Vielmehr seien, wie die vorliegende Arbeit zeigen soll, die Umstande daran schuld, dass die Konigsdisziplin" des Journalismus immer weiter in den Hintergrund ruckt. In einer Gesellschaft, die zunehmend das Banale in den Vordergrund stellt, ist die Nachfrage nach Casting-, Doku- und Real-Life-Soaps enorm. Unterhaltung statt Information" lautet die Parole. Und dies scheint,
In der Bundesrepublik Deutschland spielen uber sechs Millionen Fussballer aktiv im Verein, die modernen Bundesligastadien sind an Spieltagen nicht selten bis auf den letzten Platz gefullt und die Begeisterung fur des Deutschen liebsten Sport scheint, betrachtet man die Stimmung wahrend der Weltmeisterschaft 2006 und der Europameisterschaft 2008, kontinuierlich zuzunehmen. Die Integrationskraft des Fussballs hat den zeitweiligen Proletariersport offensichtlich zu einem Event fur alle werden lassen. Der Fussball weckt die Aufmerksamkeit vieler und dient zunehmend als Projektionsflache fur die unterschiedlichsten politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Erscheinungen. So wie der Fussballsport selbst, wandelt sich auch die mediale Berichterstattung, die sich mit ihm beschaftigt - ob im Rundfunk, im Internet oder den Printmedien. Jahrzehntelang war die Landschaft der Fussballzeitschriften gepragt durch das bereits 1920 gegrundete und 1951 nach siebenjahriger Unterbrechung neu aufgelegte kicker-Sportmagazin." Der Inhalt ist aktuell und sachlich. Dem gegenuber sind im deutschen Sprachraum, gerade in den vergangenen neun Jahren, neue journalistische Zeitschriftenformate entstanden, die den Fussball uber den tagesaktuellen Tellerrand hinweg intellektuell, emotional und mit einem Augenzwinkern beleuchten und aufbereiten. Die zwei bekanntesten und von der Druckauflage starksten Vertreter dieses Genres sind 11 Freunde - Magazin fur Fussball-Kultur" aus Berlin und ballesterer fm - Das Magazin zur offensiven Erweiterung des Fussballhorizonts" aus Wien. Beide Publikationen verfolgen das Konzept, leidenschaftlich und kritisch uber den Fussball zu berichten. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, was diese beiden Zeitschriften inhaltlich, gestalterisch sowie strukturell besonders macht und in welcher Form sie sich von einander und von Publikationen wie dem kicker" unter
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Obamania hat Amerika ergriffen - und das nicht erst seitdem Barack Obama zum ersten schwarzen Prasidenten der USA gewahlt worden ist. Schon zu Wahlkampfzeiten zog der Senator aus Illinois die Massen in seinen Bann. So mobilisierte 1,5 Millionen freiwillige Helfer und sammelte 780 Millionen Dollar an Spendengeldern - so viel wie kein Prasident zuvor. Die Medien bezeichnen ihn als Messias" (The Economist), BarackStar" (TIME Magazine) oder Menschenfanger" (DER SPIEGEL) - die Obama-Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Eine Erklarung fur das Phanomen der Obamania konnte die genauere Betrachtung seines von den Medien oft erwahnten Charismas liefern. Was genau macht Obamas Charisma aus und war er vielleicht sogar auf die Medien angewiesen, um sein Charisma gewinnbringend einzusetzen? Diese Fragen stehen im Zentrum der vorliegenden Bachelorarbeit und sollen dabei helfen, zu untersuchen, wie Barack Obama zu so grosser Popularitat gelangen konnte. Max Weber war der erste Wissenschaftler, der sich aus soziologischer Sicht dem Begriff Charisma" genahert hat. Deshalb wird Webers Konzepts der charismatischen Herrschaft" naher betrachtet und auf Barack Obama angewandt. Anschliessend wird der Begriff Charisma" dem Medienzeitalter angepasst. Dabei wird ein kurzer Abriss zum Verhaltnis von Politik und Medien in der heutigen Zeit helfen, Kriterien zu definieren, die ein charismatischer Politiker heutzutage erfullen muss. Die Forschung geht aktuell davon aus, dass Politik und Medien in einem starken Abhangigkeitsverhaltnis stehen und Mediencharisma" deshalb zu einer wichtigen Machtressource in der Politik geworden ist. Eine genaue Definition des Begriffs Mediencharisma" existiert bislang jedoch nicht und soll deswegen erarbeitet werden. Darauffolgend soll gezeigt werden, inwiefern Barack Obama mediales Ch
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Journalismus ist seit den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts einem starken Wandel unterworfen. Auf Grund des technologischen Fortschritts ist es zu einer Ausweitung des Tatigkeitsbereichs und einer Aufweichung der Grenzen des Berufsfeldes gekommen, wodurch der Journalismus moglicher Weise immer mehr seine professionelle Identitat (... )verliert" (Zit. nach Fischer Lexikon Publizistik und Massenkommunikation 2004, S. 92). Vor allem der Online-Journalismus kann als ein zentraler Faktor des Wandels innerhalb der medialen Kommunikation betrachtet werden (Vgl. Quant 2004, S. 161). Aufgrund dieser Entwicklungen ist es zu erwarten, dass es zu einer Konvergenz in der Telekommunikations- und Medienbranche kommt und sich ein hochgradig wettbewerbsorientiertes, global agierendes Mediensystem herausbildet(Vgl. Burkart 2002, S. 60ff). Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Veranderungen fur die betroffenen Akteure des Mediensystems am Beispiel von JournalistInnen osterreichischer Medien und PR-Fachleuten unter besonderer Berucksichtigung der Intersystemsbeziehungen Journalismus - PR untersucht werden.
Protest. A word indissociable from the year 2011. In America, Occupy Wall Street protestors took up tented residence across the country to demonstrate against crony capitalism. Spurred by events in Tunisia, Egypt erupted in a people's revolution that ousted dictator Hosni Mubarak. Popular unrest has been brewing since the imposition of austerity measures in Greece and Spain. Meanwhile, the evening news continues to cover these events in one-and-a-half minute intervals accompanied by a flood of images, making these events difficult to assess. "News" represents an innovative collaboration between journalist Susanne Fischer and artist Monika Huber. A former reporter in Baghdad, Fischer has on-the-ground experience with revolutionary events and has brought together contributions that present a balanced view of the Arab Spring, including essays exploring freedom of the press and the role of the Internet in enabling revolution. Huber draws more broadly on events that have dominated television coverage in the past year, including Occupy Wall Street, the uprisings in North Africa and the Middle East, the earthquake and nuclear reactor accident in Japan, the ongoing conflict in Afghanistan, and the mass killings in Norway. Photographing and manipulating images from the news, she creates photo-art that casts a critical eye on the selection, presentation, and perception of these images. With many of the uprisings showing no signs of abating, the words and images in "News" together offer a fresh look at the issues that exceeds what we can find in traditional journalism.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Hamburg (Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu jede Publikation - von der "Suddeutschen Zeitung" bis zum Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" - veroffentlicht regelmassig CD-Rezensionen. Aber spiegeln die Rezensionen wirklich die Meinung der Musikkritiker wider oder schreiben die Journalisten lediglich aus den Pressemitteilungen der Plattenfirmen ab? In diesem Buch wird die Rolle der PR im Musikjournalismus untersucht, da Musikkritikern haufig eine nicht ausreichende Distanz zur PR-"Maschinerie" der Musikindustrie bescheinigt wird. Analysiert wird das"Rolling Stone"-Magazin, Deutschlands grosste Musikzeitschrift. Mittels Input-Output-Analyse wird untersucht, ob und in welcher Form die Redakteure des "Rolling Stone" in ihren Rezensionen Inhalte aus den Pressemitteilungen der Plattenfirmen zu den CDs ubernehmen. Es werden quantitative und qualitative Aspekte betrachtet, Interdependenzen und gegenseitige Einflusse sowie Anpassungsvorgange zwischen PR und Journalismus aufgezeigt und Ergebnisse und Anregungen aus der empirischen und theoretischen Forschung einbezogen. Das Buch richtet sich an Studierende der Journalistik, Kommunikationswissenschaft und Musikwissenschaft, an Musikjournalisten und Interessierte aus dem PR-Bereic
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Angriff auf das ZDF" titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 10. Marz 2009. Von einem Staatsstreich in Mainz" sprach die taz am 24. November des gleichen Jahres. Ein Organschaden" hiess es in der Suddeutschen Zeitung vier Tage spater. Als Ende 2008 bekannt wurde, dass der Vertrag des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender nicht verlangert werden sollte, mutierte Routine zum Politikum. Als Wortfuhrer schwang sich der Hessische Ministerprasident Roland Koch auf. Und aus einem internen Verwaltungsvorgang wurde Offentlichkeit. Aus Sachfragen wurden Fragen nach der Staatsferne des offentlich-rechtlichen Rundfunks, nach der Pressefreiheit uberhaupt. Es sind vor allem die privaten Medien, die in der so genannten Causa Brender" (fairerweise sollte man Causa Brender/Koch" sagen) ausfuhrlich berichten, das Wort erheben und sich kritisch aussern.Doch worauf zielt die Berichterstattung? Welche Meinung vertreten Journalisten der Presse, die im Zeitalter des Internets erstmals in direkte Konkurrenz zu den offentlichrechtlichen Rundfunkanstalten treten? Verteidigen sie den neuen Konkurrenten? Nutzen sie fragwurdige Ereignisse, um ihn in Frage zu stellen, die eigenen Marktchancen zu verbessern? Die Frage nach dem Inhalt der Presseberichte uber die Vertragsverlangerung eines ZDF-Chefredakteurs ist nicht nur eine blosse Analyse der Meinung einzelner Redakteure und Redaktionen. Denn der offentlich-rechtliche Rundfunk tut sich in der Berichterstattung uber die eigene Unabhangigkeit und Beeinflussung erfahrungsgemass und verstandlicherweise schwer. Die Presse agiert deshalb nicht bloss als Vertreter ihrer eigenen Motive, sie verteidigt hier stellvertretend fur alle Medien die Pressefreiheit. Die Frage nach der Berichterstattung ist konsequenterweise auch die Frage nach der Selbstverteidigungsfahigkeit des Journal
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist nicht erst seit dem Aufschwung des Internets ein Problem: Die Zeitungen furchten um ihren Lesernachwuchs. Und warum sollte der auch in die Tageszeitung schauen, wo doch zugegeben das Internet dem Papiermedium gegenuber viele Vorteile bietet - in Aktualitat, Crossmedialitat, Breite und Tiefe des Angebots, bis hin zum Imagevorsprung, der fur Jugendliche auch Relevanz hat. Die Zeitung muss ihnen also Grunde geben, um nicht endgultig als Auslaufmodell zu enden. Denn wenn die jungen Leser nicht fruh lernen, zur Zeitung zu greifen, tun sie es in spateren Jahren meist auch nicht mehr. Das Thema dieser Arbeit ist demnach relevant in Hinblick auf die seit Jahren aktuelle Diskussion um die Zukunft der Zeitung" - hangt diese doch ganz entscheidend davon ab, ob es dem Papiermedium gelingt, Jugendliche als Leser und spatere Abonnenten zu gewinnen. Jugendseiten konnen ein guter Anfang sein, begeistern die jugendlichen Rezipienten allerdings nicht zwangslaufig auch fur die anderen Ressorts und den Rest der Zeitung. Eine Jugendsportseite konnte Jugendliche zumindest an die Lekture des von vielen Lesern verschmahten Lokalsports heranfuhren - vorausgesetzt, sie ist gut gemacht. Denn dies kann nur gelingen, wenn sie sowohl die Wunsche der jungen Leser als auch die Anforderungen an einen modernen Lokalsport erfullt. 1:0-Berichte reichen nicht aus, um vor allem auch Madchen oder jugendliche Freizeitsportler an das Ressort heranzufuhren. Vorher werfe ich einen Blick auf das grosse Ganze: Zu Beginn wird betrachtet, wie viele Jugendliche von der Tageszeitung uberhaupt noch erreicht werden, warum dies so haufig nicht der Fall ist, und welche Massnahmen die Medien heute schon ergreifen, um gegen den Trend anzugehen. Anschliessend betrachte ich den Ist-Zustand des Lokalsports, denn ohne guten Lokalsport im Allgemeinen kann es ke
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bucherumsatz in der Bundesrepublik Deutschland betrug im Jahr 2009 rund 9,7 Milliarden Euro zu Endverbraucherpreisen (vgl. Borsenverein des Deutschen Buchhandels 2010a). Der wichtigste Vertriebsweg ist und bleibt hierbei der Sortimentsbuchhandel, gefolgt vom Direktvertrieb der einzelnen Verlage (vgl. ebd.). Neben diesen Distributionswegen gibt es in der Branche weitere Moglichkeiten, um Umsatze zu generieren - z. B. durch den Handel mit Rechten und Lizenzen. Die Ubertragung des ausschliesslichen Rechts zur Vervielfaltigung und Verbreitung eines Werkes von einem Urheber auf einen Verlag wird als Hauptrecht bezeichnet. Bei Nebenrechten geht es um den Kauf und Verkauf von Verwertungsformen eines Werkes, die beispielsweise ein Verlag selbst nicht anbietet, dessen Nutzungsrechte aber an ihn ubertragen wurden. Nebenrechte sind z. B. Filmrechte, Ubersetzungen, Taschenbucher, Vorabdrucke, Horbucher, eBooks oder Computerspiele. Im Zeitalter des Internets und der medialen Konvergenz lauern neue Gefahren fur die Unternehmen, z. B. kommt es zu einer Vergrosserung der Konkurrenz oder digitalisierte Bucher konnen im World Wide Web illegal bezogen werden. Die Globalisierung und die Vernetzung von Markten bieten fur die Verlage aber auch Chancen. Die zentrale Forschungsfrage in dieser Hausarbeit lautet daher: Wie gestaltet sich der Rechte- und Lizenzhandel auf die Verlagstatigkeit in Deutschland? Zunachst werden die beiden zentralen Begriffe Rechte" und Lizenzen" erlautert, eine anschliessende Ubersicht uber aktuelle Daten und Fakten zum Rechte- und Lizenzhandel liefert weitere Einblicke in den bereits vorhandenen Absatzmarkt. Im Anschluss daran wird der Lizenzvertrag, mit seinen wichtigsten Eckpunkten, vorgestellt. Buchmessen bieten vor allem fur die Rechtehandler die Gelegen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Diplomarbeit fasst die wesentlichen Erkenntnisse einer Befragung der DAX 30 und anderer Grossunternehmen zum Thema Pressekontaktmanagement zusammen. Im Speziellen werden die Anforderungen an Pressekontaktdatenbanken erortert und eine Anbieterubersicht erstellt - siehe Abstract, Abstract: Relevanz der Forschungsfrage: Beim Management von Pressekontakten stehen Unternehmen vor zwei Herausforderungen: Zum einen ist die Zahl der relevanten Medien in den letzten Jahren deutlich gestiegen, zum anderen nimmt die Fluktuation der Journalisten bei den einzelnen Medien zu. Um angesichts dieser Veranderungen eine effiziente und effektive Pressearbeit betreiben zu konnen, bedarf es leistungsfahiger Tools, die die Pflege von Pressekontakten erleichtern. Inzwischen stehen zahlreiche solcher Tools zur Verfugung; ihr Leistungsspektrum unterscheidet sich jedoch deutlich voneinander. Vor diesem Hintergrund werden folgende praxisrelevante Fragen untersucht: 1) Welche Anforderungen stellen Mitarbeiter von Pressestellen von Grossunternehmen an Pressekontaktdatenbanken? 2) Welche Anbieter von Pressekontaktdatenbanken gibt es und was vermogen deren Tools zu leisten? 3) Wie sind diese Tools zu bewerten? Am Ende der Arbeit wird eine Empfehlung fur eine neu anzuschaffende Pressekontaktdatenbank fur eine Grossbank ausgesprochen. Datenbasis und Methodik: Als Basis fur die Untersuchung dienten eine Reihe von Primarerhebungen: Intensivinterviews, schriftliche Befragungen und Marktanalysen. Zusammenfassung der Arbeit: Nach der Einleitung wird das Untersuchungsthema in den grosseren Kontext der Unternehmenskommunikation eingeordnet. Zunachst werden Grundzuge der Unternehmenskommunikation skizziert und die Media Relations in diesem Zusammenhang verortet. Da sich die Arbeit auf die Media Relations kon
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: keine, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Aktuelle Entwicklungen der Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienpolitik soll als ein elementares Stuck Verfassungspolitik" die Entwicklung von Gesamtperspektiven fur die Gewahrleistung und Erhaltung von Meinungs- Informations- und Medienvielfalt leisten. Auf Ebene der Arbeit des Deutschen Bundestages konnen medienpolitisch ausgerichtete Kommissionen ein konstruktives Mittel zur Verfolgung eines solchen Ziels sein. Mehrfach wurde in der Geschichte der bundesdeutschen Medienpolitik auf das Mittel der Kommission zuruckgegriffen. Nicht nur aus Sicht von Kommunikationswissenschaftlern sind bestimmte Kommissionen dabei untrennbar mit Einschnitten in der Geschichte des deutschen Mediensystems verbunden. Die aufzufindende Bewertung der Arbeit einzelner Kommissionen reicht dabei von anerkennender Bezeichnung als Zasur" bis zur Attestierung von Scheitern auf ganzer Linie." Als Institution, die ihre Mitglieder zumindest teilweise ausserhalb der Reihen politischer Amtstrager rekrutiert, gehort die Kommission zu den Instanzen von Politikberatung. Es gilt zu untersuchen, was die konkreten Funktionen solcher Kommissionen im Gefuge von Verfahren der Medienpolitik sein konnen und anhand welcher Indikatoren Erfolg oder Misserfolg von Kommissionen bewertet werden kann. Anzunehmen ist, dass dabei fur verschiedene Kommissionen unterschiedlich geartete, zuweilen auch abweichend bewertbare Anhaltspunkte gefunden werden konnen. Es sollen medienpolitische Kommissionen untersucht werden, die, was den gesellschaftlichen Widerhall und die politische Reichweite ihrer Arbeit angeht, hochst unterschiedlich bewertet werden. Die unbestritten reichweitenstarken Kommissionen der 1960er Jahre, die Michel- und die Gunther-Kommission, sollen neben die allgemein als wenig erfolgreich eingesch
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon spielt im Leben von Jugendlichen eine immer grossere Rolle. Schon mehr als 90 Prozent der Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren besitzen ein eigenes Handy. Fur viele ist der Verlust des Handys geradezu eine Katastrophe, sind auf dem Handy doch alle wichtigen Kontakte zur Umwelt gespeichert. Neben dem Short Message Service (SMS) gewinnen der eingebaute Fotoapparat und der MP3-Player zunehmend an Bedeutung. Klingeltone und Logos werden weit weniger heruntergeladen, als uns die Dauerwerbung auf VIVA und MTV glauben machen will. Die Kenntnisse der jungen Leute uber die technischen Voraussetzungen des mobilen Telefonierens lassen allerdings zu wunschen ubrig. Nur wenige kennen z. B. den Mobilfunkstandard UMTS. Was bei den jungen Menschen vor allem zahlt ist, dass die Gerate ansprechend im Design sind. Sie zahlen zwischen 7.50 Euro und 70 Euro an monatlichen Gebuhren. Die Erhebung eines Textkorpus von 100 SMS ergab, dass die Jugendlichen im Zusammenhang mit den Kurznachrichten keine Geheimsprache entwickelt haben und auch Akronyme nur selten verwendet werden. Gefragt sind neue Ansatze zur Vermittlung von technischer und allgemeiner Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen, die dem Handy einen wichtigen Platz einraumen. Wie dies spielerisch gelingen kann, zeigt z. B. eine neue Lernsoftware des Institutes fur Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU)
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kontaktdaten aus dem Anhang wurden anonymisiert., Abstract: Die Interneterscheinung WikiLeaks wurde bislang wenig erforscht, obwohl WikiLeaks.org bereits seit Ende 2006 besteht. Gleichwohl wurde on- und offline reichlich uber die Plattform diskutiert, spekuliert und geschrieben. Es kursiert eine unerschopfliche Menge von Meinungen uber WikiLeaks. Des Weiteren gibt es bislang keine wissenschaftliche Fachliteratur daruber, welche Rolle WikiLeaks beim taglichen Agenda-Setting-Prozess - d. h. das tagliche Setzen von Themenschwerpunkten - des Journalismus' spielt oder wie die Informationsplattform den deutschen Investigativjournalismus beeinflusst. Mit grosser Sicherheit kann gesagt werden, dass die Idee und die Wirkungsweise von WikiLeaks zukunftige Medienforscher und Medienwissenschaftler beschaftigen wird und viel Forschungspotential bietet. Die Relevanz dieser Arbeit zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Medien regelmassig sowohl uber WikiLeaks selbst als auch uber seinen australischen Grunder Julian Assange berichten, was nicht nur von einer hohen Aktualitat und Relevanz, sondern vor allem von der Brisanz dieses Themas zeugt. Zudem ist die Quellenlage (siehe Kap. 1.3) zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Arbeit im Vergleich zu anderen Interneterscheinungen durftig. Ein weiterer Relevanznachweis findet sich in der Tatsache der unproblematischen Exportierbarkeit von WikiLeaks' Idee: Beinahe taglich entstehen Nachahmerplattformen. Die Zahl solcher Informationsplattformen ist unubersichtlich. Die Erkenntnisse aus der Empirie dieser Arbeit werden veranschaulichen, welchen Einfluss WikiLeaks tatsachlich auf journalistische Prozesse in deutschen und U.S.-amerikanischen Medien ha
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Versuch, Qualitat im Journalismus zu definieren, vergleichen Kritiker mit dem Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. Trotzdem konzentriert sich die Qualitats-Diskussion in der medienwissenschaftlichen Literatur grossteils auf die Suche nach sinnvollen Definitionen. Erst allmahlich wird auch die Frage formuliert, wie denn journalistische Qualitat - ungeachtet ihrer Definition - in der Praxis gewahrleistet werden kann. Verglichen mit der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft haben die Medien daher einen enormen Nachholbedarf, geht es um Konzepte fur ein systematisches Qualitatsmanagement. Moglicherweise lasst sich der Vorsprung, den die Betriebswirtschaftslehre in diesem Punkt hat, ausnutzen. Diese Arbeit untersucht daher, ob und wie die Qualitatsmanagement-Systeme aus der Produktions- und Dienstleistungswirtschaft auf den Alltag in einem Medien-Betrieb ubertragen werden konnen. Sie diskutiert, welche Massnahmen fur eine solche Ubertragung getroffen werden mussen, welche Konsequenzen sich daraus ableiten und welchen Nutzen diese Ubertragung bringen mag. Dazu gibt sie zunachst den Stand der medien- und den der wirtschaftswissenschaftlichen Qualitatsdiskussion wieder. Danach werden beide Stromungen zusammengefuhrt: Die oftmals abstrakten Forderungen aus Ansatzen wie etwa dem Total Quality Management werden auf die konkrete Ebene des Redaktionsalltags heruntergebrochen. Dies geschieht schwerpunktmassig anhand der DIN EN ISO 9001, einer Industrie-Norm fur die Einfuhrung von Qualitats-Management-Systemen. Dabei zeigt sich, dass die Ansatze aus der "freien Wirtschaft" durchaus im Redaktionsalltag anwendbar sind und bzgl. ihrer Wirksamkeit sehr viel versprechend erscheinen. Es werden beispielsweise die Rahmenbedingungen fur ein optimales Arbeiten und somit einer ho
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Zurich, Veranstaltung: Publizistik und Medienwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht und vergleicht die Presseberichterstattung in den deutschen und franzosischen Qualitatszeitungen anlasslich der Risikodebatte zur neuen Influenza A (H1N1). In den deutschen Medien wird diese Form der Influenza meist mit Schweinegrippe" oder neue Influenza" bezeichnet, wahrend in den franzosischen Medien vorwiegend die Bezeichnungen H1N1" und grippe A" verwendet werden. Die Infektionskrankheiten gehoren mit etwa 15 Millionen Todesfallen pro Jahr weltweit zu den haufigsten Todesursachen. Jedes Jahr kommt es in Mitteleuropa, meist zwischen Januar und Marz, zu einer Influenzaepidemie mit mehreren Millionen Erkrankungen. Umgangssprachlich wird der grippale Infekt haufig mit der echten Virusgrippe gleichgesetzt, doch wahrend andere Viren in erster Linie den Atemtrakt befallen und vor allem im Kindesalter auftreten, zeichnet sich die Influenza durch schwere fieberhafte Erkrankungen in allen Altersgruppen aus (vgl. Haas 2005: 1020). Im April 2009 erkranken in Mexiko erstmals Menschen an einer neuen Form des Virus. Dieses Virus war bis dahin unbekannt, kann aber wissenschaftlich schnell entschlusselt werden und erhalt die Bezeichnung A/H1N1. Diese neue Form der Virusinfektion wird umgangssprachlich auch als Schweinegrippe" bezeichnet, da der Erreger vermutlich durch das Durchmischen verschiedener Teile der Erbinformationen unterschiedlicher Grippeviren bei Schweinen entstanden ist. Grippeviren (Influenzaviren) werden in die Typen A, B und C eingeteilt. Den Angaben des deutschen Bundesministeriums fur Gesundheit zufolge sind die Influenza- Viren vom Typ A die gefahrlichsten Viren (vgl. Bundesministerium fur Gesundheit 2010: 3). Die neue Influenza A (H1N1) wird daher haufig mit der Spanischen Grippe in Verbindung gebracht, die i
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist ein pessimistisches Weltbild, das Samuel P. Huntington mit seinem Artikel Clash of Civilizations?" im Sommer 1993 in der US-amerikanischen Zeitschrift Foreign Affairs schildert. Zukunftige Konflikte werden zwischen den grossen Kulturregionen der Welt verlaufen. Insbesondere der Westen und der Islam werden ihre historisch blutigen Konflikte weiter austragen und sich gegenseitig verstarkt durch Religion, Sprache und Geschichte differenzieren. Beide werden dem gewaltsamen Drang nachkommen, ihre Kultur auszubreiten. Jeder der glaubt, dass sich westliche Werte als uberlegen durchsetzen werden oder, dass die fortschreitende Globalisierung zu einer harmonischen Vereinheitlichung der Welt fuhren wird, durfte sich von Huntington vor den Kopf gestossen fuhlen. Ein wesentliches Element der Machtausubung von Kulturkreisen, aber womoglich auch bei der Verstandigung zwischen Kulturen, sind die Medien. Huntington bezeichnet die globale Kommunikation als eine der wichtigsten zeitgenossischen Manifestationen westlicher Macht." (Huntington, 1998: S.80) El-Nawawy und Iskandar sehen gar den Kampf der Kulturen nicht auf Schlachtfeldern ausgetragen, sondern in our very own living rooms and in our mind-sets." (El-Nawawy, Iskandar, 2002: S.IX) Medien leisten heute einen bedeutenden Beitrag zur aussenpolitischen Situation und werden in der Wissenschaft nicht mehr nur als reine Nachrichtenkanale gesehen (vgl. Kempf, 2003: S.2). Doch muss es auf einen medialen Konflikt hinauslaufen? Fur einen der bedeutendsten Medientheoretiker des 20. Jahrhunderts, Joshua Meyrowitz, sind Massenmedien potentielle Vermittler in der modernen Zeit. Als ein grosses Haus, konne man sich die Welt vorstellen, in welchem plotzlich alle Wande verschwinden und ehemals getrennte Situationen und Lebensbereiche fur alle Anwesenden zuganglich werden." (Ja
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Diplomarbeit liefert Erkenntnisse uber die Darstellung von Sexualitat in den Medien und uber den aktuellen Forschungsstand. Zwei Ausgangsfragen sind zentral: Gibt es in unserer sexualisierten Medienlandschaft eine seriose journalistische Berichterstattung, die auch vormals tabuisierte Themen zur Sexualitat umfassend und ausgewogen artikuliert? Und: Wie ist die mediale Darstellung von Sexualitat bereits wissenschaftlich erfasst respektive welche Forschungslucken bestehen noch? Das Ziel ist ein Ubersichtsatlas," der die vorhandene wissenschaftliche Literatur analysiert und kategorisiert., Abstract: Die Diplomarbeit Berichterstattung uber Sexualitat: Zwischen Tabu und Pornografisierung" liefert Erkenntnisse uber die Darstellung von Sexualitat in den Medien sowie uber den aktuellen Forschungsstand zur Thematik. Dabei sind zwei Ausgangsfragen zentral fur die Untersuchung: Gibt es in unserer sexualisierten Medienlandschaft eine seriose journalistische Berichterstattung, die auch vormals tabuisierte Themen zur Sexualitat umfassend und ausgewogen artikuliert? Und: Wie ist die mediale Darstellung von Sexualitat bereits wissenschaftlich erfasst respektive welche Forschungslucken bestehen noch? Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Ubersichtsatlas" zu schaffen, der die vorhandene wissenschaftliche Literatur zum Thema Sexualitat und Journalismus / Medien" analysiert und kategorisiert. Dazu wurden 87 wissenschaftliche Studien, Aufsatze und Monographien aus den Jahren 1985 bis 2010 gesichtet, inhaltlich erschlossen und bewertet. Eine Ausnahme zum vorgegebenen Zeitraum bildet die Analyse von zwei Werken aus den Jahren 1977 und 1980. Insgesamt erwiesen sich 31 Publikationen als relevant sowie thematisch passend. Sie wurden anhand einer Literaturanalyse erortert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Den wenigsten Deutschen ist bewusst, dass es auch im Ausland deutschsprachige Presseerzeugnisse gibt, die vor Ort produziert und publiziert werden. Teilweise bestehen diese Publikationen bereits seit mehr als 100 Jahren. Trotz der heutigen Moglichkeit, deutsche Zeitungen im Internet zu lesen oder zu abonnieren, werden diese Traditionsblatter immer noch gekauft. Die ursprungliche Aufgabe der deutschen Auslandszeitungen war es, die Interessen der deutschen Einwanderer in der fremdsprachigen Umwelt zu vertreten sowie innerhalb der Kolonien das Zugehorigkeitsgefuhl zum deutschen Volkstum und die Verbindung mit der alten Heimat aufrecht zu erhalten. Diese Aufgaben bestehen heute teilweise immer noch. Dazugekommen sind Zeitungen mit einer speziellen Zielgruppe wie beispielsweise Wirtschaftszeitungen, Minderheitenblatter, Touristenmagazine oder Sprachlernzeitschriften. Somit setzt sich die Leserschaft der deutschen Auslandspresse je nach Land und Historie unterschiedlich zusammen. Sie reicht von Angehorigen deutscher Minderheiten uber deutschsprachige Geschaftsleute oder Touristen bis hin zu Sprachschulern im Ausland oder Auslandsstudenten. Die alteste, heute noch existierende deutschsprachige Auslandszeitung ist die 1727 gegrundete St. Petersburgische Zeitung. Auf Sudamerika bezogen ist es das Argentinische Tagblatt aus Buenos Aires, Argentinien, das 1889 gegrundet wurde. Da sich diese Arbeit auf Sudamerika konzentriert, soll hierbei auf die Besonderheiten in der Entwicklung der deutschsprachigen Presse auf diesem Kontinent eingegangen werden. Deutsche Siedler liessen sich damals uberwiegend in geschlossenen Siedlungen nieder. Dadurch bot sich die Moglichkeit, das Deutschtum nicht nur zu bewahren, sondern auch weiterzuentwickeln. So entstanden vor allem in Paraguay, Brasilien und Argentinien Gebiete mit gross
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrag ist seit 1. Juni 2009 in Kraft. Der Rundfunkstaatsvertrag regelt bundeseinheitlich das Rundfunkrecht, das den Bundeslandern obliegt. In seinen Novellierungen wird medienjuristisch auf Entwicklungen - auf technischer oder juristischer Basis - reagiert. Bestehende Regulierungen werden erganzt oder neue geschaffen. Im Vorfeld der Unterzeichnung durch die Ministerprasidenten am 22. Oktober 2008 wurde der Entwurf kontrovers diskutiert, verschiedene Interessensverbande versuchten, zu ihren Gunsten Einfluss zu nehmen. Kernthemen der Debatte waren die neu eingefuhrten oder novellierten Punkte zu distributiven Moglichkeiten der offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, also die Verbreitung ihrer Programm-inhalte uber digitale Zusatzkanale und, vor allem, uber das Internet. Die Arbeit widmet sich in ihren Unterpunkten den folgend aufgefuhrten Themen: - Das Rundfunksystem der Bundesrepublik Deutschland: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Rundfunkurteile, Entstehung und Zusammensetzung der ARD, Einfuhrung des dualen Rundfunksystems - Die Evolution eines neuen Mediums: Untersuchung des Web 2.0 unter Zuhilfenahme von Diffusionstheorien - Invention, Innovation, Diffusion - Mediennutzung: Auswertung von Nutzungsdaten, Vergleich Altersschichten, alte und neue Medien - Der Rundfunkstaatsvertrag: Geschichte des RfStV, konkrete Inhalte des 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrags und Diskussion - Internetaktivitaten der Rundfunkveranstalter: Wie setzen offentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter die Moglichkeiten des Web 2.0 um, wie reagieren sie auf die 12. Novelle des RfStV?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1986 feierte die Sportberichterstattung in Deutschland ihren 100. Geburtstag, doch statt mit Gluckwunschen begegnete die Wissenschaft dem Sportjournalismus mit zum Teil heftiger Kritik, die bis heute anhalt. Die Berichterstattung im Sport sei emotional aufgeladen, superlativistisch uberbewertet, stereotypisch und neige zur Starkultivierung, um nur eine kleine Auswahl der Kritikpunkte am Sportjournalismus zu nennen. Die Beanstandungen lassen sich dabei unter einem ubergeordneten Vorwurf zusammenfassen: Die Sportberichterstattung (TV, Horfunk, Print, Internet) weise regelmassig Kennzeichen des Boulevardjournalismus auf. Josef Hackforth, Leiter des Lehrstuhls Sport, Medien und Kommunikation an der technischen Universitat Munchen, stellte 2000 in seinen zehn Thesen zur Sportberichterstattung im dritten Jahrtausend die Behauptung auf, die Boulevardisierung der Sportberichterstattung wird weiter zunehmen.." Die Aussage impliziert, dass es bereits einen Trend gebe, wonach die Sportberichterstattung sich dem Boulevardjournalismus annahre, beziehungsweise bereits angenahert habe. Die in der Literatur vorzufindenden Ausfuhrungen zum (zunehmenden) Boulevardjournalismus in der Sportberichterstattung weckten das Interesse des Autors dieser Arbeit, die sich im weiteren Verlauf mit dem folgenden Thema auseinandersetzt: Boulevardjournalismus in der Sportberichterstattung? - Die Spielberichterstattung von Werder Bremen in der Fussball-Bundesliga-Saison 2007/2008. Ein inhaltsanalytischer Vergleich der Spielberichte ausgewahlter Medien. Das Forschungsinteresse besteht darin, die Spielberichte der Punktspiele von Werder Bremen in der Bundesliga-Saison 2007/2008 in ausgewahlten Medien auf Boulevardaspekte hin zu untersuchen und miteinander zu vergleichen. Dies scheint insofern interessant, da die Spie
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: ... Uberregional verbreitete Titel haben eine meinungsbildende Position, da sie die Gesellschaft mit einer Art Vorbildfunktion ganzheitlich ansprechen und durch ihre hohe Glaubwurdigkeit zum kritischen Nachdenken anregen. Sie besitzen einen uberdurchschnittlich grossen Politik- Feuilleton- und Wirtschaftsteil. Zu den bundesweit verbreiteten, uberregional wahrgenommen Tageszeitungen zahlen Bild (Berlin), Suddeutsche Zeitung (Munchen), Frankfurter Allgemeine Zeitung (Frankfurt a. M.), die Welt (Berlin), Frankfurter Rundschau (Frankfurt a. M.), die tageszeitung (Berlin) und neues Deutschland (Berlin)..
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Konnen Journalisten heutzutage in ihrer Krisen- und Kriegsberichterstattung objektiv sein? Um diese Frage zu beantworten werden die Mechanismen der Kriegsberichterstattung im Naheren erlautert. Nach einem historischen Abriss uber die Entwicklungen der Kriegsberichterstattung, wird besonders auf die Themen Zensur, Public Relations (PR) und Propaganda eingegangen. Zudem werden im Weiteren die Einflussfaktoren auf die Kriegsberichterstattung erortert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Bremen (Kulturwissenschaft/ Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sie gelten als die Konigsdisziplin im Radio" - Nachrichten" (Linke 2007, S. 9). Sie informieren die Menschen, geben ihnen Orientierung und eine Art eigenen Blickwinkel Ereignisse auf der ganzen Welt zu betrachten. Ihre Themen reichen von Lokal-, Regional- und Weltnachrichten bis hin zu Sport, Wetter und Verkehr. Aber, wer oder was entscheidet eigentlich, wann eine Nachricht zur Nachricht wird, bzw. ob sie letztendlich gesendet wird oder nicht? Seit den 20er Jahren befassen sich Forscher nun schon mit dieser Frage und entwickeln immer wieder neue Theorien, die immer komplexer werden. Das Radio als Medium wurde in der Forschungstradition oft vernachlassigt, obwohl Untersuchungen zeigen, dass die Menschen gerade durch das Radio oft als erstes von Ereignissen erfahren (vgl. Vowe, Wolling 2003, zit. nach Linke 2007, S. 9). Auch auf Zuschauerseite scheint das Radio als Informationsmedium einen hohen Stellenwert einzunehmen. So ermittelte die reprasentative ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2005" (Ridder, Engel in Media Perspektiven 9/2005) das Interesse an aktueller Information als zweitwichtigstes Motiv der Horer fur das Einschalten eines Radioprogramms. Als erstes Motiv wurde Weil es mir Spass macht" (Linke 2007, S. 9) genannt. Daher erscheint es wichtig, das Radio als Informationsmedium naher zu beleuchten. Fur die nachfolgende Studie mochte ich mich speziell auf die journalistische Nachrichtenauswahl und somit auf die Produzentenseite beziehen. Dies scheint notwendig, da es zwar einige Studien zum Rezeptionsverhalten von Radionachrichten gibt, allerdings nur sehr wenige Studien, die sich mit der Nachrichtenauswahl befassen. Meine Arbeit hat nicht den Anspruch neue Erkenntnisse im Bereich der Nachrichtenauswahl im Horfunk zu schaffen, viel mehr soll sie den aktuell
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Hohenheim (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft, insbesondere Kommunikationstheorie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Anhang fehlen aus urheberrechtlichen Grunden einige Artikel sowie Beispiele fur Stilformen und deren Einteilung. Die Artikel werden aber im Literaturverzeichnis aufgefuhrt., Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Verstandlichkeit der Wirtschaftsberichterstattung in Tageszeitungen. Denn laut Auftrag sollen Journalisten u.a. informieren und vermitteln - gerade in Bereichen, die fur Menschen von grosser Bedeutung sind, deren komplexe Zusammenhange sie aber nur schwer begreifen konnen. Dazu gehort auch die Wirtschaft," die in jungster Zeit immer komplexer geworden zu sein scheint. Doch gleichzeitig ubten und uben Autoren an kaum einem anderen Teil von Zeitungen mehr Kritik als am Wirtschaftsressort und dessen Verstandlichkeit. Der theoretische Teil der Arbeit beginnt mit einem Uberblick uber den Wirtschaftsjournalismus - mit dessen Definition sich Wissenschaftler offenbar ebenso schwer tun wie viele Praktiker mit einer verstandlichen Sprache, wie die Darstellung der Kritik zeigt - sowie der Geschichte der seit 2007 andauernden Finanz- und Wirtschaftskrise und der Berichterstattung uber diesen Zeitraum. Hinfuhrend auf den empirischen Teil befasst sich ein weiteres Kapitel mit der Verstandlichkeitsforschung. Schwerpunkt ist dabei der Teilbereich der Lesbarkeitsforschung mit ihren Formeln und den gemessenen Variablen, Basis fur die anschliessende Untersuchung. Fur diese wurden mithilfe einer speziellen Software mehr als 800 Artikel dreier Tageszeitungen untersucht und die Wirtschaftsberichterstattung auf ihre Verstandlichkeit gepruft. Dabei sind - da Wirtschaft" ein Querschnittsthema ist - andere Ressorts ebenso mit einbezogen wie unterschiedliche journalistische Stilformen. Zusatzlich werden exemplarische Verbe
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,8, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand interessant ist, dann ist eben auch sein Ende wichtig" (Brunn 1999, 27) Problemstellung und Relevanz des Themas Eine der schillerndsten Personlichkeiten der osterreichischen Politik ist am 11. Oktober 2008 um 1.30 Uhr bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen - Jorg Haider. Kein anderer Politiker hat so sehr polarisiert wie er und kein anderer Politiker wurde so oft aufgrund seiner Fremdenfeindlichkeit und Eigenheiten kritisch in den Medien dargestellt wie der langjahrige FPO-Chef und BZO-Grunder. Jorg Haider war nicht nur ein Vollblutpolitiker, er war auch ein Medienstar und der Karntner Volksheld. Er war ein Oberosterreicher, der in Karnten seine Hochburg fand. Er war einer der erfolgreichsten Politiker des Landes, und hatte dennoch nie ein Regierungsamt inne. Haider verkorperte einen vollig anderen Politiker-Typus - modern, rhetorisch perfekt, elegant. Die Nachricht von seinem todlichen Unfall Die Meldung wurde sowohl fur die heimische als auch fur die internationale Presse zum Medienereignis. Das Konterfei des Karntner Landeshauptmannes und BZO-Grunders zierte alle Tageszeitungen. So erschienen auch die Magazine News" und Profil" mit einer ausfuhrlichen Berichterstattung zum Ableben und zur Person Jorg Haiders. In zahlreichen Artikeln wird Haider charakterisiert, er wird als Landesvater," jugendlicher Revoluzzer," Staatsmann," Demagoge und Provokateur" sowie als Verhetzer" bezeichnet, um nur einige verwendete Synonyme der Journalisten zu nennen. Die Berichterstattung zu seinem Tod folgt einem erwarteten Muster. Sujets, die ihn schon zu Lebzeiten beschaftigten, werden auch in der Berichterstattung aufgegriffen. Seine Politik wird von beinahe allen Journalisten verpont, seine Ausstrahlung und sein Charisma jedoch bewundert. Das Thema Auslander" und Nationalsozialismus" z |
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