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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism

Potentiale von Nachrichten-Webvideos - Interaktives Massenmedium oder Nischenprogramm? (German, Paperback): Andre Burghardt Potentiale von Nachrichten-Webvideos - Interaktives Massenmedium oder Nischenprogramm? (German, Paperback)
Andre Burghardt
R1,340 R1,268 Discovery Miles 12 680 Save R72 (5%) Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,9, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg (Technikjournalismus), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Untersuchung mittels Experteninterviews mit Redakteuren aus fuhrenden Redaktionen (Print, TV und Online)., Abstract: Untersuchung der Potentiale von Informations- und Nachrichten-Videos im Internet. Basierend auf sieben Experteninterviews mit leitenden Redakteuren fuhrender Off- und Online-Medien wurde das Nutzungsverhalten der Nachrichtenvideo-Rezipienten erforscht und Moglichkeiten abgeleitet, dieses Verhalten positiv zu beeinflussen. Experten dieser Arbeit sind leitende Redakteure von Spiegel/Spiegel Online, Kolner Stadtanzeiger, RTL, Netzwelt.de, ARD/Tagesschau, WAZ/Der Westen sowie ein Professor fur Interaktive Medien, Audiovisuelle Gestaltung und Informationsarchitektur Schlagworte: Internet, Fernsehen, Nachrichten, Tagesschau, Konvergenz, iPad, iPhone, Laptop, Computer, PC, Plattform, Mediennutzer, Mediennutzungsverhalten, Informationen, Journalismus, Web 2.0, Zweitverwertung, Online-Journalismus, Video, Film, Massenmedien, Mulimedia, Interaktivitat, Verdienstmodell, Print, Radio, Fernsehen, TV, Website, Webseite, Sendung, Abbruchquote, Positionierung, Startseite, Durchsuchbarkeit, Tags, Schlagworte, Verschlagwortung, Archiv, Creative Commons, Rundfunkgebuhr, VOD, Video-on-Demand, Flash, Download, DSL, Bandbreite, Video-Suchmaschine, Youtube, Google, Zusatznutzen, Videojournalist, Blog, Twitter, Facebook, Social Media, Internetfahige Fernseher, Mobile Endgerate, Mobile Internetnutzung, Kostenlos-Kultur, ARD/ZDF-Onlinestudie.

Der Trend zum Ich - Die Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung... Der Trend zum Ich - Die Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung (German, Paperback)
Christine Willerstorfer
R4,684 R4,290 Discovery Miles 42 900 Save R394 (8%) Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt um uns hat sich in einer Weise verandert, die uns zwingt, egoistisch zu sein, aber wir konnen uns entscheiden, diesen Egoismus massvoll zu gestalten." (Charles Handy) Ausgehend von der bekannten Feststellung, dass die Werbung als Spiegel der Gesellschaft zu sehen ist, soll im Hinblick auf die zunehmende Individualisierungsdynamik in der Gesellschaft jenen Problemen nachgegangen werden, welche sich moglicherweise durch die Nutzung dieser Dynamik als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung ergeben konnen. Namlich dann, wenn die Werbung nicht mehr lediglich als Spiegel der Gesellschaft, sondern ebenso als Verstarker oder zumindest als Verteidiger gesellschaftlicher Tendenzen und Einstellungen auftritt. Denn dann wurde die Werbung jene Probleme noch zusatzlich verstarken, die auf vielfaltigen Individualisierungstendenzen der letzten Jahrzehnte und egoistischen Einstellun-gen in der Gesellschaft beruhen. In diesem Sinne ist es die Zielsetzung dieser Arbeit, einerseits die Hintergrunde und Auswirkungen dieser Individualisierungsdynamik aufzuzeigen, diese Vorgange transparent und nachvollziehbar zu machen und sie als Mittel der Einflussnahme im Wertebild der Werbung zu erkennen. Ausserdem soll eine empirische Untersuchung Aufschluss uber die konkreten Inhal-te ausgewahlter Werbespots geben und eine Bewertung derselben durch die Rezipienten beinhalten. Auf Basis von Hypothesen sollen die ahnlichen Tendenzen in der Gesellschaft und der Werbung, sowie das Erkennen und die Akzeptanz derselben durch das Publikum gepruft werden. Folgende Forschungsfragen dienen dieser Arbeit demzufolge als Grundlage: 1. In welche Richtung haben sich soziale Werte in der Gesellschaft und in der Werbung entwickelt? 2. Sind in der Werbung dieselben Tendenzen zu erkennen wie in der Gesellschaft? 3. Gibt es relevante Zusammen

Die Berichterstattung zum Tod Joerg Haiders in den Nachrichtenmagazinen News und Profil - Eine Frame-Analyse (German,... Die Berichterstattung zum Tod Joerg Haiders in den Nachrichtenmagazinen News und Profil - Eine Frame-Analyse (German, Paperback)
Heidi Huber
R1,151 Discovery Miles 11 510 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,8, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn jemand interessant ist, dann ist eben auch sein Ende wichtig" (Brunn 1999, 27) Problemstellung und Relevanz des Themas Eine der schillerndsten Personlichkeiten der osterreichischen Politik ist am 11. Oktober 2008 um 1.30 Uhr bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen - Jorg Haider. Kein anderer Politiker hat so sehr polarisiert wie er und kein anderer Politiker wurde so oft aufgrund seiner Fremdenfeindlichkeit und Eigenheiten kritisch in den Medien dargestellt wie der langjahrige FPO-Chef und BZO-Grunder. Jorg Haider war nicht nur ein Vollblutpolitiker, er war auch ein Medienstar und der Karntner Volksheld. Er war ein Oberosterreicher, der in Karnten seine Hochburg fand. Er war einer der erfolgreichsten Politiker des Landes, und hatte dennoch nie ein Regierungsamt inne. Haider verkorperte einen vollig anderen Politiker-Typus - modern, rhetorisch perfekt, elegant. Die Nachricht von seinem todlichen Unfall Die Meldung wurde sowohl fur die heimische als auch fur die internationale Presse zum Medienereignis. Das Konterfei des Karntner Landeshauptmannes und BZO-Grunders zierte alle Tageszeitungen. So erschienen auch die Magazine News" und Profil" mit einer ausfuhrlichen Berichterstattung zum Ableben und zur Person Jorg Haiders. In zahlreichen Artikeln wird Haider charakterisiert, er wird als Landesvater," jugendlicher Revoluzzer," Staatsmann," Demagoge und Provokateur" sowie als Verhetzer" bezeichnet, um nur einige verwendete Synonyme der Journalisten zu nennen. Die Berichterstattung zu seinem Tod folgt einem erwarteten Muster. Sujets, die ihn schon zu Lebzeiten beschaftigten, werden auch in der Berichterstattung aufgegriffen. Seine Politik wird von beinahe allen Journalisten verpont, seine Ausstrahlung und sein Charisma jedoch bewundert. Das Thema Auslander" und Nationalsozialismus" z

Buchpublikationen als Marktprofilinstrument einer fachjournalistischen Expertenpositionierung (German, Paperback): Joerg Michael Buchpublikationen als Marktprofilinstrument einer fachjournalistischen Expertenpositionierung (German, Paperback)
Joerg Michael
R909 Discovery Miles 9 090 Ships in 10 - 15 working days

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Stets fordern Krisen strategische Anpassungsleistungen an neu ge- forderte, oft zuvor vernachlassigte Kompetenzen. Der klassische Allround-Journalismus durchschreitet gegenwartig solch eine Krise und steht am Scheideweg sich zu entscheiden zwischen hoherer Qualitat aus Zielgruppensicht oder inflationarer Beliebigkeit. Frei- setzungen zahlreicher Allrounder in den vergangenen Jahren indi- zieren nicht nur gekurzte Redaktionsbudgets, sondern auch, dass Allrounder ihren internen Kunden (d.h. ihren Arbeitgebern) bzw. ihren externen Kunden (d.h. ihren Lesern) nicht genug Wert vermitteln konnten, nicht genug marktfahiges journalistisches In- formations-, Wissens- und Orientierungsprofil. Profillos, beliebig und austauschbar geworden, bussten sie im Zuge der Freisetzung oft nachhaltig an Marktwert ein. Anschliessend beschaftigt mit dem (Wieder-)Aufbau eines existenzsichernden loya- len Kundenkreises mit hohem Kundenwert, verwenden freiberuf- liche Allrounder nun erhebliche Zeitabschnitte auf zuvor nicht sel- ten belachelte Aktivitaten wie Akquise und Organisation, Strate- gieentwicklung und Selbstmarketing, Networking und Profilgebung. Demgegenuber steigt die Nachfrage nach Expertenwissen in der heutigen Wissensgesellschaft, nach Substanz, Profil, Orientierungs- wert, Durchblick nach leserfreundlichem Fachjournalismus. Ge- fragt sind Experten, die die Leidensdruckthemen ihrer Zielgruppen kennen und ihr Fachwissen leserorientiert kommunizieren konnen. Doch nicht jede beliebige Form von Ressortwissen reicht bereits aus, um dauerhaft eine stabile fachjournalistische Positionierung als Ex- perte aufbauen zu konn

Soziale Missstande in den 1840er Jahren als Ursache fur die Revolution in Franken (German, Paperback): Nikolai Sokoliuk, Markus... Soziale Missstande in den 1840er Jahren als Ursache fur die Revolution in Franken (German, Paperback)
Nikolai Sokoliuk, Markus Erhard
R941 Discovery Miles 9 410 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1848 in Deutschland war ein Ereignis, das sich auf viele unterschiedliche Weisen dargestellt hat. Je nach dem, welche Region des damals noch in einzelne Konigreiche aufgeteilten Landes man betrachtet, kann man sehr unterschiedliche Grunde, sowie grosse Differenzen in der Artikulations- bzw. Aktionsweisen der Betroffenen Menschen erkennen. In Bayern stellt die nordliche Region, also das neubayerische" Franken im Gegensatz zum altbayerischen Suden den Hauptschauplatz der Revolution dar. Hier war eine deutliche radikale, also demokratische Opposition gegenuber dem bayerischen Konig Ludwig I und seiner Regierung zu spuren. Revolutionare Zentren innerhalb Frankens stellten wiederum einige Stadte (v.a. Wurzburg, Schweinfurt, Bamberg und Nurnberg) dar, wobei auch auf dem Land, speziell in wenig fruchtbaren und stark gewerblich durchsetzten Gebieten, der Protest gegen die alte, monarchistische Tradition sehr ausgepragt war. Diese Arbeit wird sich im Folgenden mit den Ursachen der Revolution beschaftigen; insbesondere hierbei mit den sozialen Missstanden, die in den 1840er Jahren zu dem grossen Unmut und Umsturzwillen der Bevolkerung fuhrte

Strategien von Medienunternehmern - am Beispiel von Silvio Berlusconi und Rupert Murdoch (German, Paperback): Nikolai Sokoliuk,... Strategien von Medienunternehmern - am Beispiel von Silvio Berlusconi und Rupert Murdoch (German, Paperback)
Nikolai Sokoliuk, Markus Erhard
R941 Discovery Miles 9 410 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sehr ein Interessenkonflikt zwischen privaten Geschaften, wie Nebenjobs oder auch eigenen Unternehmen und politischen Amtern fur Furore sorgen kann, ist uns erst wieder in diesen Tagen vor Augen gefuhrt worden. So haben in einem konkreten Fall mehrere Bundes- und Landtagsabgeordnete Bezuge von der Firma VW erhalten, ohne bei dem Unternehmen beschaftigt zu sein. Es scheint einleuchtend, dass diese Abgeordneten ein besonderes Interesse daran haben, das Unternehmen politisch zu unterstutzen. Auch wenn diese Art der Bestechung bei derzeitiger Gesetzeslage nicht geahndet werden kann, entsteht doch der Eindruck unsauberer, ja, bestecherischer Absichten der Firma VW. Wahrend der Fall hier, an dem Beispiel eines beliebigen wirtschaftlichen Unternehmens, durch die Zahlungen von Geldbetragen eindeutig erkennbar ist, muss man bei der offentlichen Meinungsbildung mancher Massenmedien und den Konsequenzen derselben schon genauer hinsehen, um festzustellen, in wiefern sie in eine bestimmte politische Richtung gelenkt werden. Dass ein Medienunternehmer alles daran setzt, seine Zeitung, bzw. sein Sendeprogramm moglichst weit und moglichst gewinnbringend zu vermarkten, ist nur naturlich und Teil der freien Marktwirtschaft. Wenn jedoch politische Meinungsbildung in Medien und Wettbewerbsvorteile durch Unterstutzung von Politikern eine Rolle spielen, kann das schwerwiegende Folgen fur die Gesellschaft bedeuten. Diese Arbeit wird sich deshalb im Folgenden mit den politischen Strategien von Unternehmern in der Medienokonomie beschaftigen. Dabei wird zunachst ein allgemeiner Umriss des Themas gegeben, in dem die relevanten politischen Strategien naher erlautert werden. Hierbei gilt es herauszustellen, mit welchen Strategietypen sich die Arbeit befasst und inwiefern diese mit

Spektakel-Demokratie? UEber politische Inszenierung und Inszenierungskritik (German, Paperback): Ralf Geissler Spektakel-Demokratie? UEber politische Inszenierung und Inszenierungskritik (German, Paperback)
Ralf Geissler
R2,458 R2,277 Discovery Miles 22 770 Save R181 (7%) Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: gut, Universitat Leipzig (Kommunikations und Medienwissenschaften), 141 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch so ein Wortspiel: Staats-Theater. Als sich Politiker und Journalisten1 im November 2002 zum jahrlichen Bundespresseball versammelten, wahlten die Veranstalter bezeichnenderweise dieses Motto. Staats-Theater," so erklarte Tissy Bruns, damit bringt die Bundespressekonferenz das Verhalten der Politik in diesem Wahljahr auf den Punkt"2. Bruns, damals noch Vorsitzende des Veranstaltervereins und Redakteurin der Tageszeitung Die Welt, hatte sich mehrfach in verschiedenen Aufsatzen und Interviews uber das schwierige Verhaltnis zwischen Politik und Medien beklagt. Wir Journalisten hatten den Eindruck, die Politiker inszenieren sich vor den schonen Berliner Kulissen mit ein paar kurzen Statements, aber wenn die kritischen Fragen kommen, dann schlagen sie sich schnell zu den Hinterausgangen durch und verschwinden."3 Vor allem der rasante Erfolg des Fernsehens habe dazu gefuhrt, dass sich die Volksvertreter fur das Publikum offentlichkeitswirksam und kameragerecht in Szene setzen und dabei die politischen Inhalte verschleiern. Es gibt kein politisches Ereignis mehr, das nicht zuallererst uber das Fernsehen kommuniziert wird. Also uber Bilder, und Bilder sind es auch, die massgeblich daruber entscheiden, ob Spitzenpolitiker X oder Y beim Burger glaub- und vertrauenswurdig ist," so Bruns.

Interessenkonflikt im dualen Rundfunksystem angesichts des Entwurfs zum 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrag (German, Paperback):... Interessenkonflikt im dualen Rundfunksystem angesichts des Entwurfs zum 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrag (German, Paperback)
Christian Ritter
R1,817 R1,699 Discovery Miles 16 990 Save R118 (6%) Ships in 10 - 15 working days

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrag ist seit 1. Juni 2009 in Kraft. Der Rundfunkstaatsvertrag regelt bundeseinheitlich das Rundfunkrecht, das den Bundeslandern obliegt. In seinen Novellierungen wird medienjuristisch auf Entwicklungen - auf technischer oder juristischer Basis - reagiert. Bestehende Regulierungen werden erganzt oder neue geschaffen. Im Vorfeld der Unterzeichnung durch die Ministerprasidenten am 22. Oktober 2008 wurde der Entwurf kontrovers diskutiert, verschiedene Interessensverbande versuchten, zu ihren Gunsten Einfluss zu nehmen. Kernthemen der Debatte waren die neu eingefuhrten oder novellierten Punkte zu distributiven Moglichkeiten der offentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, also die Verbreitung ihrer Programm-inhalte uber digitale Zusatzkanale und, vor allem, uber das Internet. Die Arbeit widmet sich in ihren Unterpunkten den folgend aufgefuhrten Themen: - Das Rundfunksystem der Bundesrepublik Deutschland: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Rundfunkurteile, Entstehung und Zusammensetzung der ARD, Einfuhrung des dualen Rundfunksystems - Die Evolution eines neuen Mediums: Untersuchung des Web 2.0 unter Zuhilfenahme von Diffusionstheorien - Invention, Innovation, Diffusion - Mediennutzung: Auswertung von Nutzungsdaten, Vergleich Altersschichten, alte und neue Medien - Der Rundfunkstaatsvertrag: Geschichte des RfStV, konkrete Inhalte des 12. Rundfunkanderungsstaatsvertrags und Diskussion - Internetaktivitaten der Rundfunkveranstalter: Wie setzen offentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter die Moglichkeiten des Web 2.0 um, wie reagieren sie auf die 12. Novelle des RfStV?

Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback): Eva-Marie Gunzler Online-Journalismus - Herausforderungen fur Rezipient und Journalist (German, Paperback)
Eva-Marie Gunzler
R877 Discovery Miles 8 770 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Koln (Sportpublizistik), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Es ist, als hatte man um ein Glas Wasser gebeten und jemand hatte einem einen Feuerwehrschlauch in den Mund gesteckt und aufgedreht" (Bill Stroud, Philadelphia Newspapers, uber die Auswirkungen der Computertechnologie auf die Zeitungen zit. nach Haldemann, 2000, S. 1). Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich der Onlinejournalismus standig weiterentwickelt. 1994 wagten sich die ersten traditionellen Medien ins World Wide Web, darunter das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. Es folgten Internetauftritte von Tageszeitungen, wie der taz, sowie von reinen Online-Zeitungen wie der Netzeitung. Lange liessen die Reaktionen der offentlich-rechtlichen Fernsehsender auf diese neue Bewegung nicht auf sich warten. Die ARD beispielsweise bot ab 1. August 1996 ihre Nachrichtensendungen im Internet als Text und Video an. Im Jahr 2000 nutzen bereits 30 Prozent der deutschen Bevolkerung das Internet. Immer mehr Muttermedien, die ihren Ursprung im Print besitzen, verbesserten ihr Angebot technisch sowie inhaltlich. Doch der Internetboom wurde durch den so genannten Dotcom-Crash gestoppt. Dieser hatte auch Auswirkungen auf den Onlinejournalismus. Es kam zu einschneidenden Einsparungen und Entlassungen (http: //goa2003.onlinejournalismus.de/webwatch/10jahrechronik.php, Zugriff am 26.10.2007). Seitdem setzen etwa Printmedien eher auf ein erganzendes Angebot ihres Muttermediums im Internet, das vorwiegend neue Zielgruppen ansprechen soll. Auf diese Weise wollen die Unternehmen auch die Leserbindung an das Printprodukt erhohen (Mast, 2000, S. 520). Der direkte okonomische Nutzen steht also nicht an erster Stelle, er kann eher auf lange Sicht erwartet werden. Deshalb ist es fur Onlinemedien ohne Muttermedium bislang sehr schwer, sich zu etablieren. Fur eine nut

Auslandsberichterstattung deutscher Medien uber die islamische Welt - Untersuchung der Berichterstattung uber die "islamische... Auslandsberichterstattung deutscher Medien uber die islamische Welt - Untersuchung der Berichterstattung uber die "islamische Welt in der regionalen und uberregionalen Presse (German, Paperback)
Christian Spoecker
R875 Discovery Miles 8 750 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Seminar Auslandsberichterstattung, Sommersemester 2009, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Islam und die Darstellung der Muslime in den Medien gewannen in der Bundesrepublik nach den Anschlagen auf die Zwillingsturme des World Trade Center ...] eine besondere Bedeutung ...]. Da direkte Kontakte mit den Muslimen immer noch selten sind, werden die Medien ...] immer wichtiger" (Ates 2006: 151). Wer sich vor diesem Hintergrund ein Bild der Berichterstattung deutscher Medien machen will, kann dafur bereits vorliegende Studien heranziehen. Hafez (2002) z.B. hat anhand von quantitativen Daten die Konstruktion des Nahost- und Islambildes in vier grossen deutschen Medienprodukten untersucht. Interessant ist jedoch auch, eine eigene Medienbeobachtung anzustellen. In einem Zeitraum von vier Wochen wurde untersucht, wie eine regionale und eine uberregionale Zeitung uber die islamische Welt" berichten. Hierfur wurden die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) als regionale und die Suddeutsche Zeitung (SZ) als uberregionale Zeitung ausgewahlt. Der Begriff islamische Welt" kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht genau abgegrenzt werden. Auslandsnachrichten konnen nach Hafez (2005: 58) in verschiedene Kategorien eingeteilt werden wie z.B. Home news abroad." Diese Kategorie bedeutet, dass auslandisches Geschehen einen Bezug zum Inland hat. Hierbei zeigt sich, dass es oft Interdependenzen zwischen auslandischem und inlandischem Geschehen gibt. Die strikte Definition, dass es sich beim Begriff der islamischen Welt" um reines Auslandsgeschehen handeln musse, erscheint also im Rahmen dieser Untersuchung als zu restriktiv und daher ungeeignet, um die Bandbreite der Berichterstattung angemessen zu erfassen. Zuerst mochte ich einen Uberblick uber die Erhebungsmethode geben. Anschliessend mochte i

Welche Rolle spielt multimediale Kooperation fur den Erfolg humanitarer Hilfe? - Die Hilfsorganisation "Ein Herz fur Kinder als... Welche Rolle spielt multimediale Kooperation fur den Erfolg humanitarer Hilfe? - Die Hilfsorganisation "Ein Herz fur Kinder als Beispiel fur eine gewachsene Kooperation zwischen dem Printmedium BILD-Zeitung und dem oeffentlich-rechtlichen Sender ZDF (German, Paperback)
Sandra Schmidt
R942 Discovery Miles 9 420 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Hauptseminar Humanitares Engagement und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt sie - die roten Herzen, die auf Autos, Plakatwanden und Laternenmasten kleben. Der Schriftzug uber dem Symbol macht deutlich worum es geht: Ein Herz fur Kinder. Die Hilfsorganisation Bild hilft e.V. zeichnet sich durch einen hohen Bekanntheitsgrad aus. Doch deren jahrzehntelanger Erfolg lasst sich nicht allein auf die herzigen Aufkleber zuruckfuhren. Axel Schildt schreibt treffend: Die enorme Bedeutung der Massenmedien im 20. Jahrhundert zu leugnen wurde angesichts heutiger Lebenswelten nur noch weltfremd anmuten" (Schildt, 2001, S.177). Doch in welchem Zusammenhang stehen humanitare Organisationen und die Medien? Innerhalb dieser Fragestellung legt diese Arbeit einen Fokus auf die Erfolgskriterien, welche seitens der Medien eingesetzt werden, um Hilfsorganisationen zu verwirklichen. Der Verein Bild hilft e.V. - Ein Herz fur Kinder bietet einen ideale Untersuchungsbasis, da er als einer der wenigen auf eine langjahrige und dauerhafte Kooperation zwischen einem Printmedium und einer Rundfunkanstalt zuruckblicken kann. Aus diesem Grund ist es Ziel dieser Abhandlung, herauszukristallisieren, welche Rolle die multimediale Zusammenarbeit, welche sich erst im Verlaufe des Bestehens von Ein Herz fur Kinder ergeben hat, fur die Hilfsorganisation spielt. Als Grundlage fur diese Untersuchung bietet es sich an, zunachst die Entwicklung und Charakteristika der Hilfsorganisation und im Anschluss daran die der Bild-Zeitung und des Zweiten Deutschen Fernsehens vorzustellen. Im Folgenden werden verschiedenste Erfolgskriterien erlautert, durch welche die Medien die Bilanz einer humanitaren Organisation positiv beeinflussen konnen. Aufbauend auf diese Kriterien schliesst das Kapitel mit der Besonderheit der Kooperation zwischen verschiedenen Medienty

Zum Verhaltnis zwischen Weblogs und klassischem Journalismus (German, Paperback): Anett Michael Zum Verhaltnis zwischen Weblogs und klassischem Journalismus (German, Paperback)
Anett Michael
R995 Discovery Miles 9 950 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Professuren Medienkommunikation/Mediennutzung), Sprache: Deutsch, Abstract: Grassroots Journalism, Individualjournalismus, Pseudojournalismus, Community Journalism, Gegenjournalismus - diese und viele ahnliche Bezeichnungen hort und liest man immer wieder, wenn es um die Tatigkeit von Webloggern geht. Doch was unterscheidet Bloggen vom klassischen Journalismus der Massenmedien? Ist es uberhaupt gerechtfertigt, Autoren von Weblogs als (Prafix-)Journalisten zu bezeichnen? Werden Blogs die etablierten Printmedien in Zukunft vielleicht sogar verdrangen? Mit diesen und weiteren Fragen beschaftigt sich die vorliegende Arbeit. Dabei wird mit den Begriffsklarungen von Weblog und Journalismus zunachst eine theoretische Grundlage geschaffen. Im darauf folgenden Abschnitt werden beide Publikationsformen anhand ausgewahlter Kriterien verglichen, zum Beispiel in Hinsicht auf formale Merkmale der Beitrage, Erreichen von Qualitat und Glaubwurdigkeit sowie die Rolle des Gatekeepers. Da Weblogs die neuere und brisantere der beiden Formen darstellen, stehen sie im Hauptfokus der Diskussion. Im Anschluss wird betrachtet, inwiefern Blogs und klassischer Journalismus als Konkurrenz oder sich erganzende Genres zu sehen sind. Ein kurzes Fazit schliesst die Arbeit ab. Um neben Journalisten und Wissenschaftlern auch Blogger selbst zu Wort kommen zu lassen, wurde im Vorfeld der Arbeit per E-Mail eine Kurzumfrage durchgefuhrt, an der sich vier der angeschriebenen Weblog-Autoren beteiligten. Zu den Befragten zahlt Bernd Gunter, der in seinem Kopfschuttel-Blog uber die unterhaltsamen Erlebnisse mit seiner Liebsten" berichtet. Der zweite Blogger ist Jorg Kantel, dessen Schockwellenreiter einer der bekanntesten deutschsprachigen Blogs ist (vgl. http: //neuberger.uni-muenster.de/weblogs/). Ausserdem haben sich Achim Barczok, Inhaber des handschriftlich g

More New York Stories - The Best of the City Section of The New York Times (Hardcover): Constance Rosenblum More New York Stories - The Best of the City Section of The New York Times (Hardcover)
Constance Rosenblum
R2,693 Discovery Miles 26 930 Ships in 10 - 15 working days

Fifty more essays from famous writers on their incurable love affair with the Big Apple What do Francine Prose, Suketu Mehta, and Edwidge Danticat have in common? Each suffers from an incurable love affair with the Big Apple, and each contributed to the canon of writing New York has inspired by way of the New York Times City Section, a part of the paper that once defined Sunday afternoon leisure for the denizens of the five boroughs. Former City Section editor Constance Rosenblum has again culled a diverse cast of voices that brought to vivid life our metropolis through those pages in this follow-up to the publication New York Stories (2005). The fifty essays in More New York Stories unite the city's best-known writers to provide a window to the bustle and richness of city life. As with the previous collection, many of the contributors need no introduction, among them Kevin Baker, Laura Shaine Cunningham, Dorothy Gallagher, Colin Harrison, Frances Kiernan, Nathaniel Rich, Jonathan Rosen, Christopher Sorrentino, and Robert Sullivan; they are among the most eloquent observers of our urban life. Others are relative newcomers. But all are voices worth listening to, and the result is a comprehensive and entertaining picture of New York in all its many guises. The section on "Characters'' offers a bouquet of indelible profiles. The section on "Places" takes us on journeys to some of the city's quintessential locales. "Rituals, Rhythms, and Ruminations" seeks to capture the city's peculiar texture, and the section called "Excavating the Past" offers slices of the city's endlessly fascinating history. Delightful for dipping into and a great companion for anyone planning a trip, this collection is both a heart-warming introduction to the human side of New York and a reminder to life-long New Yorkers of the reasons we call the city home.

Die Nutzung und Reichweite des Internets in der BRD (German, Paperback): Diana Weschke Die Nutzung und Reichweite des Internets in der BRD (German, Paperback)
Diana Weschke
R875 Discovery Miles 8 750 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Methodiken empirischer Studien Reichweite des Internets in der BRD Faktor Geschlecht Faktor Alter Faktoren Einkommen und Bildung Faktor Haushaltsgrosse Motive fur die Nutzung von Online-Medien Die Gruppe der Offliner Zukunft der Internetnutzung Zusammenfassung, Abstract: Das Internet ist ein junges Medium, welches zahlreiche neue Moglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Lebens eroffnet. Es ist Forschungsraum (Wissenschaft), Lernraum (Schule- und Weiterbildung), offentlicher Raum (Politik, Verwaltung), kultureller Raum (Kunst und Communities), wirtschaftlicher Raum (E- bzw. M-Commerce) und privater Raum (Lifestyle). Die Auswirkungen auf das Kommunikationsverhalten der Menschen sind somit ebenso vielfaltig und revolutionar. Die Dichotomien von Inividual- und Massen-, offentlicher und privater Kommunikation wurden weitgehend aufgelost, asynchrone und Gruppenkommunikation wurde gestarkt und der Rezipient kann viel mehr auf Prozesse einwirken und selbst zum Kommunikator werden. Die Entwicklung des Internets und seine Ausbreitung verliefen dementsprechend unglaublich rasant und dynamisch. Whrend 1993 gerade einmal 500 Domains registriert waren, liegt die Schtzung aller Seiten 2007 bei 8 Milliarden. Aufgrund all dieser Fakten liegt es nah, die aktuelle Verbreitung von Onlinemedien innerhalb Deutschlands zu betrachten und eventuelle Schlusse fur die Zukunft daraus zu ziehen. Daher wurden in dieser Arbeit aus Grunden der Aktualitat auch keine Studien von vor 2002 verwendet. Denn ich mochte nicht die Frage der vergangenen Entwicklung, sondern die des derzeitigen Standes und dem daraus resultierenden Potenzial fur die Zukunft klaren. Um einen vielfaltigen Blick auf die Internetverbreitung zu werfen, wahlte ich verschiedene Studien aus, was aber auch dazu fuhrt

Praktikumsbericht bei einer Tageszeitung (German, Paperback): Tim Conrads Praktikumsbericht bei einer Tageszeitung (German, Paperback)
Tim Conrads
R883 Discovery Miles 8 830 Ships in 10 - 15 working days

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Kassel (FB 5), Veranstaltung: Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit vom 1. August 2006 bis zum 30. September 2006 absolvierte ich mein Praktikum in der Lokalredaktion einer regionalen Tageszeitung. Im Verlauf des ersten Kapitels werde ich kurz beschreiben, warum ich diesen Praktikumsplatz gewahlt habe und den Praktikumsbetrieb vorstellen. Ausserdem werde ich erklaren, welche Tatigkeiten ich wahrend des Praktikums machen durfte. Im zweiten Kapitel werde ich kurz uber meine Tatigkeiten im Vorfeld der Burgermeisterund Landratswahlen in der Region, aber auch uber meine Arbeit am Wahlsonntag. Wahrend des Praktikums gab es jedoch nicht immer eitel Sonnenschein - wahrend der zwei Monate unterliefen mir auch Fehler, die ich ebenfalls kurz beschreiben mochte. Im dritten Kapitel werde ich versuchen das Praktikum zu reflektieren, sowie im vierten Kapitel ein kurzes Resumee ziehen. Im Anhang befinden sich ein paar Beispiele der von mir verfassten und auch veroffentlichten Zeitungsartikel sowie die Bescheinigung meines Praktikumsbetriebes

Weshalb steigen Journalisten aus? - UEber das Dropout von Journalisten (German, Paperback): Viviane Gutzwiller Weshalb steigen Journalisten aus? - UEber das Dropout von Journalisten (German, Paperback)
Viviane Gutzwiller
R1,890 R1,764 Discovery Miles 17 640 Save R126 (7%) Ships in 10 - 15 working days

Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Zurich (Institut fur Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Lizentiatsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten auf der ganzen Welt haben vieles gemeinsam. Die markanteste Ubereinstimmung liegt in ihrem durchschnittlich sehr jungen Alter. Es reicht von 30 Jahren in Hong Kong und Algerien, bis zu 40 resp. 41 Jahren in Finnland, Kanada und der Schweiz. In kaum einer anderen Berufssparte sind durchschnittlich so junge Arbeitnehmer zu finden. Empirische Studien belegen, dass Journalisten im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen sehr jung sind. Dies lasst den Schluss zu, dass viele Journalisten ab einem gewissen Alter aus dem Journalismus aussteigen. Diese Arbeit mochte in erster Linie untersuchen, weshalb sich die Journalisten von ihrem ursprunglichen Beruf abgewandt haben. Ein weit verbreitetes Klischee ist, dass ein Journalist standig als rasender Reporter" unterwegs ist und dabei eigentlich nichts Rechtes macht, ununterbrochen raucht und am Abend locker eine Flasche Whisky leert. Ware das die Wirklichkeit, konnten vor allem die ruinierte Gesundheit, Langeweile und die unregelmassigen Arbeitszeiten als Ausstiegsmotive angenommen werden. Doch dies ist bloss ein Klischee, wenngleich auch Klischees meistens einen Funken Wahrheit enthalten. Diese Arbeit will keine Klischees untersuchen. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, weshalb die Journalisten aus ihrem Beruf aussteigen. Sind sie zu gestresst, um den Beruf weiterhin auszuuben? Mussen sie tatsachlich die ganze Nacht hindurch auf den Beinen sein und steigen deshalb aus? Leiden sie vielleicht sogar an einem Burnout? Konnen sie kaum Karriere machen und steigen deshalb aus? Empfinden sie die Boulevardisierung als derart storend, dass sie nicht mehr langer Teil dieses Systems sein wollen? Oder gibt es nicht genugend alternative Arbeitgeber?

Differenziale der Mediengewalt (German, Paperback): Julia Weber Differenziale der Mediengewalt (German, Paperback)
Julia Weber
R950 Discovery Miles 9 500 Ships in 10 - 15 working days

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten' zu konnen. Zur Bestatigung dieser Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer' und Schmutziger' Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik negativen Lernens', indem sie F

Einflusse aktueller Web-Technologien auf Wissensmanagement in Organisationen - Fallbeispiel Einfuhrung eines Corporate Wiki... Einflusse aktueller Web-Technologien auf Wissensmanagement in Organisationen - Fallbeispiel Einfuhrung eines Corporate Wiki (German, Paperback)
Tobias Freiwald
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der strategische Umgang mit Wissen als Wettbewerbsfaktor und mit IT-Infrastruktur als Kommunikationsmittel beschaftigt Organisationen, Manager und Wissenschaftler gleichermassen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit die Auswirkungen von Web-Applikationen auf das Wissensmanagement in Unternehmen. Aktuelle Anwendungen des Web 2.0" erlauben es Benutzern, selber Inhalte zu generieren und mit Anderen zu teilen. Auch Corporate Wikis gehoren dieser Kategorie an und ermoglichen jedem berechtigten Anwender das freie Bearbeiten von Content. Wikis bilden so eine umfassende Plattform, die verschiedene Formen von Wissen bereitstellen und daruber hinaus weitere Technologien des Web 2.0 in Form von Mashups integrieren kann. Diese Arbeit begleitet eine unternehmensweite Wiki-Einfuhrung bei einem mittelstandischen IT-Systemhaus mit etwa 40 Mitarbeitern in Mainz, um die Folgen einer entsprechenden Implementierung empirisch zu untersuchen. Die Angaben der Mitarbeiter erweisen sich dabei als hochst verschieden, das Wiki wird von Person zu Person sehr unterschiedlich wahrgenommen und bewertet. Als gemeinsamer Trend zeigt sich, dass fast jeder Angestellte die Vorteile eines Wikis schnell erkennt und das System schon nach kurzer Zeit regelmassig zur taglichen Informationsverwaltung verwendet. Je haufiger Mitarbeiter das Wiki nutzen, desto hoher schatzen sie den Mehrwert des Systems ein. Die Hemmschwelle fur das Editieren von Artikeln hingegen ist sehr hoch, nur ein geringer Prozentsatz der Nutzer bearbeitet Inhalte im Wiki aktiv. Einen Zusammenhang zwischen Technikbegeisterung und Nutzungsintensitat konnte die Studie nicht nachweisen. Auch eine Steigerung der individuellen Selbstwirksamkeitserwartung von Mitarbeitern durch die Arbeit mit dem Corporate Wiki ist nic

(K)eine Meinung in Europa - OEffentlichkeit als Voraussetzung zur Legitimierung des europaischen Einigungsprozesses (German,... (K)eine Meinung in Europa - OEffentlichkeit als Voraussetzung zur Legitimierung des europaischen Einigungsprozesses (German, Paperback)
Susanne Worch
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als vor dem Irakkrieg im Jahr 2003 in allen Landern Europas gegen George Bush und seine Politik demonstriert wurde, war fur eine kurze Zeit zu erkennen, was gemeint sein konnte mit der vielzitierten und hinlanglich vermissten europaischen Offentlichkeit. Uber Landergrenzen hinweg wurde mit- und ubereinander diskutiert und sogar gleichzeitig demonstriert - gegen ein und dieselbe Sache, namlich den Krieg im Irak. Eine Gruppe Intellektueller nahm diese Massenproteste zum Anlass, um in den europaischen Qualitatszeitungen eine neugeborene gemeinsame Offentlichkeit zu feiern. Dieser Versuch, eine grenzuberschreitende und vielsprachige Debatte uber die Identitat Europas und die Perspektiven der Europaischen Union (EU) anzustossen, war verdienstvoll. Doch ahnlich wie die von Joschka Fischer mittels seiner Quo Vadis"-Rede an der Berliner Humboldt Universitat angezettelte Diskussion uber die Zukunft der Europaischen Union, verdeutlicht er, dass Europa in einer Eliten- beziehungsweise Expertenoffentlichkeit verharrt. ... Denn genau an Debatte und Anteilnahme mangelt es in den Mitgliedslandern. Das belegt unter anderem die uberdurchschnittlich niedrige Wahlbeteiligung bei den Europawahlen im Juni 2004. 342 Millionen Burger waren aufgerufen, das Europaische Parlament zusammenzustellen. ... Auch dem Verfassungskonvent gelang es nicht, das Interesse der nationalen Massenoffentlichkeiten zu gewinnen. Die regelmassig von der EU durchgefuhrte Eurobarometer Studie vom Fruhjahr 2003 zeigte, dass nur 30 Prozent der europaischen Burger uberhaupt schon einmal von diesem Gremium gehort hatten. Die Europaer sind nicht nur schlecht informiert uber die Institutionen der EU, sie fuhlen sich vor allem machtlos gegenuber den Regierenden im fernen Brussel. Die Entscheidungsmechanismen der EU erscheinen ihnen als eine recht undurchsi

Journalismus als Beruf - Modelle der Journalismusforschung - Donsbach und Weischenberg (German, Paperback): Benedikt Breitenbach Journalismus als Beruf - Modelle der Journalismusforschung - Donsbach und Weischenberg (German, Paperback)
Benedikt Breitenbach
R918 Discovery Miles 9 180 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Publizistikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich im zweiten Kapitel mit der historischen Entwick-lung des Journalismus. In der Literatur beginnt die gewerbsmassige Presse mit der Erfin-dung des Buchdruckes. Im Laufe der Zeit vollzog sich eine Entwicklung uber das redaktio-nelle System hin zur Massenpresse. Diese wird mit der Beschreibung der einzelnen Pha-sen naher erlautert. Das dritte Kapitel gibt einen Uberblick uber das Berufsbild des Journalisten in Deutschland. Im Detail werden neben der Definition die unterschiedlichen Ausbildungsmoglichkeiten vorgestellt. Hierzu zahlen Volontariat, Praktikum, Hospitanz, Hochschulen und Journa-listenschulen. Die erworbenen Fahigkeiten werden in einem neuen Berufsfeld angewandt, dem Multimedia-Bereich. Eine demographische Untersuchung des Berufsstandes wird anhand der Studien von 1993 und 2005 von Siegfried Weischenberg, Armin Scholl, Maja Malik und Martin Loffelholz durchgefuhrt. Die 1993 entstandene Sozialenquete-Studie von Beate Schneider, Dieter Sturzebecher und Klaus Schonbach beschaftigt sich ebenfalls mit demographischen Merkmalen. Im vierten Kapitel werden drei Modelle der Journalismusforschung vorgestellt. Diese sys-tematisieren die verschiedenen Einflussfaktoren, welche auf die Journalisten wirken und damit auch auf die Medieninhalte. Diese Faktoren werden im funften Kapitel naher beschrieben. Im Mittelpunkt stehen redak-tionelle und organisatorische Unterschiede angloamerikanischer und deutscher Redaktio-nen

Literarischer Journalismus und die Zeitung - Eine historische und empirische Annaherung mit besonderer Berucksichtigung des... Literarischer Journalismus und die Zeitung - Eine historische und empirische Annaherung mit besonderer Berucksichtigung des Feuilletons und der Reportage (German, Paperback)
Erich Vogl
R5,372 R4,912 Discovery Miles 49 120 Save R460 (9%) Ships in 10 - 15 working days

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr Gut, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist verbluffender als die einfache Wahrheit, nichts ist exotischer als unsere Umwelt, nichts ist phantasievoller als die Sachlichkeit." Dieses Zitat von Egon Erwin Kisch, zu finden als einleitendes Prinzip des erstmals im Jahr 1925 erschienenen Rasenden Reporter," kann als Fundament einer komplexen Thematik angesehen werden, lasst sich doch aus ihm bei genauerer Betrachtung eine Fulle an kommunikationswissenschaftlich relevanten Fragestellungen ableiten. Die Wahrheit, die Wirklichkeit in all ihrer (journalistischen) Subjektivitat, als objektiver Widerspruch in sich quasi, ist ein Reibebaum des Journalismus, einer Kulturleistung, deren Facetten vor Vielfalt und nicht gelosten Problemen nur so strotzen. Die Wirklichkeit" soll daher auch zu Beginn dieser Arbeit als ein Ausgangspunkt gelten, als provokant gezeichnete erste Hurde auf einem langen Weg zum wissenschaftlichen Ziel dieses Versuches, einen kleinen Teil des Journalismus naher zu beleuchten, zu deuten, und der Kommunikationswissenschaft einen - wenn vielleicht auch nur kleinen - Schritt vorwarts zu helfen. Ein Schritt, mit dem die Ture zum Komplex literarischer Journalismus" erreicht werden soll, um einen Beitrag zur Erklarung eines Phanomens zu leisten, das seit Jahrzehnten die Wissenschaft beschaftigt, wenngleich sich (vor allem) die Kommunikationswissenschaft in der Auseinandersetzung mit dem Verhaltnis Literatur und Journalismus bislang auffallend dezent im Hintergrund aufgehalten hat. Das Forschungsfeld wurde fast ausschliesslich anderen Disziplinen uberlassen, vor allem der Literaturwissenschaft. Dabei darf - eigentlich sollte sie dies langst getan haben - auch die Kommunikationswissenschaft mit Recht die Untersuchung literarischer Qualitat" fur sich reklamieren. Nicht zuletzt sind es die zeitlosen und anerkannten Werk

Journalismus heute - Die Trennung von Redaktion und Werbung (German, Paperback): Uta Leonhardt Journalismus heute - Die Trennung von Redaktion und Werbung (German, Paperback)
Uta Leonhardt
R883 Discovery Miles 8 830 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte April 2004 berichtete die Suddeutsche Zeitung" kritisch uber ALDI. Dabei ging es um die schlechte und veraltete Personalpolitik des Discounters. Wenige Tage nachdem der Artikel erschienen war, stoppte ALDI alle Anzeigenauftrage fur die Suddeutsche Zeitung." Dieser Anzeigenstopp verursachte einen Verlust von Anzeigenerlosen von etwa 1,5 Millionen Euro. Offiziell bestritt ALDI einen Zusammenhang zwischen der Anzeigenrucknahme und dem Artikel und sprach von einem geanderten Werbekonzept. Man wolle nur noch Anzeigen in kostenlosen Wochenblattern schalten. Diese Aussage hat sich allerdings als falsch erwiesen, da man nach wie vor Anzeigen des Discounters in kostenpflichtigen Tageszeitungen finden konnte. Das Verhalten von ALDI ist zwar nicht verboten, trotzdem wird an diesem Beispiel die Abhangigkeit der Zeitung vom Anzeigenkunden deutlich. Der Zusammenhang zwischen dem kritischen Artikel und der Anzeigenrucknahme ist unubersehbar. Die freie und unabhangige Berichterstattung ist eine der Grundvoraussetzungen fur guten Journalismus. Da es sich bei Printerzeugnissen um Verbundprodukte handelt, die sich sowohl aus Vertriebserlosen als auch aus Anzeigenerlosen finanzieren, stellt sich die Frage, inwieweit freie und unabhangige Berichterstattung noch moglich ist, wenn die finanzielle Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von werbenden Unternehmen immer mehr zunimmt. Eine klare inhaltliche und visuelle Trennung von redaktionellen Beitragen und Anzeigen ist Voraussetzung, um dem Leser von der Unabhangigkeit der Journalisten von der Werbewirtschaft zu uberzeugen und damit eines der grundlegenden Prinzipien des Journalismus. Die Einhaltung dieses Trennungsgrundsatzes wird jedoch durch die immer weiter zunehmende okonomische Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von den Anzeigenerlosen

Embedded journalism - Kriegsberichterstattung unter Aufsicht (German, Paperback): Florian Schiegl Embedded journalism - Kriegsberichterstattung unter Aufsicht (German, Paperback)
Florian Schiegl
R469 Discovery Miles 4 690 Ships in 10 - 15 working days

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Journalistenschule Berlin, Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Irakkrieg 2003 setzten die USA mit dem Embedded journalism" erstmals auf ein neues Konzept der Kriegsberichterstattung: Die Journalisten wurden einer kampfenden Einheit zugewiesen und begleiteten diese wahrend den Kampfhandlungen. Dieses Konzept befriedigt das Bedurfnis der Journalisten nach direktem Zugang zum Kriegsgeschehen, ermoglicht es der militarischen Fuhrung aber auch, die Berichterstattung zu kontrollieren. Die vorliegende Arbeit leuchtet das Konzept des Embedded Journalism" aus und stellt Auswirkungen auf Berichterstattung und Berichterstatter dar., Abstract: Am 20. Marz 2003 begann die Operation Iraqi Liberation," die mit dem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein enden sollte. Doch nicht nur Koalitionstruppen aus den USA, Grossbritannien und anderen alliierten Staaten uberquerten die Grenze zwischen Kuwait und dem Irak. Auch Mitglieder einer Berufsgruppe, die sich im Normalfall nicht mit Panzern und Militarfahrzeugen fortbewegt, waren hautnah beim Einmarsch mit dabei - Journalisten, Reporter und Kameraleute. Bis zu dieser offensichtlichen Zeitenwende war die Medienstrategie der US-Streitkrafte in zahlreichen bewaffneten Konflikten von Informationsverknappung und von umfangreichen Zugangsbeschrankungen fur Journalisten fur die jeweiligen Kampfgebiete gepragt. Schnelle Internetleitungen, globale Satellitenverbindungen, mobile Kommunikationsmoglichkeiten und innovative Datenubertragungstechnologien hatten in der Vorphase des Irakkrieges in US-Regierung und Generalstab aber die Uberlegung reifen lassen, dass die bis dato gangige Medienstrategie kaum mehr Erfolg versprechend sein wurde. Aus diesen Uberlegungen heraus wurde fur den Irakkrieg mit dem embedded journalism eine neue Medienstrategie entwickelt. Damit hofften die Medienstratege

Des Fussballs neue Kleider - Eine interpretative Diskursanalyse uber das subkulturelle Kapital von Fussballzeitschriften - Am... Des Fussballs neue Kleider - Eine interpretative Diskursanalyse uber das subkulturelle Kapital von Fussballzeitschriften - Am Beispiel von "11 Freunde, "ballesterer und "kicker (German, Paperback)
Andre Pause
R2,496 R2,312 Discovery Miles 23 120 Save R184 (7%) Ships in 10 - 15 working days

In der Bundesrepublik Deutschland spielen uber sechs Millionen Fussballer aktiv im Verein, die modernen Bundesligastadien sind an Spieltagen nicht selten bis auf den letzten Platz gefullt und die Begeisterung fur des Deutschen liebsten Sport scheint, betrachtet man die Stimmung wahrend der Weltmeisterschaft 2006 und der Europameisterschaft 2008, kontinuierlich zuzunehmen. Die Integrationskraft des Fussballs hat den zeitweiligen Proletariersport offensichtlich zu einem Event fur alle werden lassen. Der Fussball weckt die Aufmerksamkeit vieler und dient zunehmend als Projektionsflache fur die unterschiedlichsten politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Erscheinungen. So wie der Fussballsport selbst, wandelt sich auch die mediale Berichterstattung, die sich mit ihm beschaftigt - ob im Rundfunk, im Internet oder den Printmedien. Jahrzehntelang war die Landschaft der Fussballzeitschriften gepragt durch das bereits 1920 gegrundete und 1951 nach siebenjahriger Unterbrechung neu aufgelegte kicker-Sportmagazin." Der Inhalt ist aktuell und sachlich. Dem gegenuber sind im deutschen Sprachraum, gerade in den vergangenen neun Jahren, neue journalistische Zeitschriftenformate entstanden, die den Fussball uber den tagesaktuellen Tellerrand hinweg intellektuell, emotional und mit einem Augenzwinkern beleuchten und aufbereiten. Die zwei bekanntesten und von der Druckauflage starksten Vertreter dieses Genres sind 11 Freunde - Magazin fur Fussball-Kultur" aus Berlin und ballesterer fm - Das Magazin zur offensiven Erweiterung des Fussballhorizonts" aus Wien. Beide Publikationen verfolgen das Konzept, leidenschaftlich und kritisch uber den Fussball zu berichten. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, was diese beiden Zeitschriften inhaltlich, gestalterisch sowie strukturell besonders macht und in welcher Form sie sich von einander und von Publikationen wie dem kicker" unter

Wer kritisiert, wird bestraft - Zum Einfluss von Anzeigenkunden auf die Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften (German,... Wer kritisiert, wird bestraft - Zum Einfluss von Anzeigenkunden auf die Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften (German, Paperback)
Michael Ludwig
R949 Discovery Miles 9 490 Ships in 10 - 15 working days

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: International vergleichende Journalismusforschung, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Anzeigenkunden, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Leser. Sie zeigt die Verflechtungen zwischen Medien und Wirtschaft, die zu einer Aufweichung der journalistischen Ziele aus wirtschaftlichen Motiven fuhren konnen und immer wieder fuhren. Dazu sondiert zuerst eine Zusammenfassung der wirtschaftlichen Situation der Printmedien deren Marktlage. Daraufhin bereitet eine Betrachtung der Motive fur eine Einflussnahme auf die Berichterstattung die Grundlage fur die Erorterung der verschiedenen Einflussformen, die Anzeigenkunden bei Printmedien suchen und die ihnen einzelne Medien offerieren. Da der Medienmarkt ein besonderer ist - wie noch zu zeigen sein wird - unterliegt er speziellen Schutzmassnahmen von verschiedenen Seiten. Diese Schranken und deren Effizienz sind Inhalt des letzten Kapitels

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