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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Hochschule Bremen, 91 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Ende der 80er Jahre das Verfahren der Digitalisierung entdeckt wurde, schien ein neues Zeitalter der Medien-Kommunikation erreicht. Durch die Ubertragung einer moglichst geringen Datenmenge gelang es, weitaus grossere Kapazitaten bereitzustellen als es im konventionellen, analogen Verfahren der Fall gewesen war. Enorme Zuwachse in der Programmanzahl wurden auf einen Schlag in Horfunk und Fernsehen moglich. Ruckkanale sollten zudem aus dem passiven TV-Konsumenten einen aktiven und gar interaktiven Rezipienten machen; digitale Videotheken und virtuelle Klassenzimmer wurden in Aussicht gestellt. Nicht nur europaweit war man sich einig, gemeinsam in ein digitales Zeitalter aufbrechen zu wollen. Entsprechende Massnahmen wurden ergriffen - mit unterschiedlichen Erfolgen. In Frankreich und Grossbritannien hat sich das digitale Fernsehen inzwischen durchgesetzt, in den USA strebt man gar eine vollige Abschaltung analoger Signale bis 2006 an. In Deutschland soll dieser Switch Off bis zum Jahre 2010 erfolgen, doch der Weg dorthin hat sich als ein ausserst steiniger erwiesen. Leo Kirch fuhrte das digitale Fernsehen als erster auf dem deutschen Markt ein und scheiterte. Es folgten lange Auseinandersetzungen uber Decoder-Standards; ausserdem sind die technischen Infrastrukturen insbesondere im Kabelnetzbereich bis heute nicht ausreichend aufgerustet worden. Man beschloss, das Uberallfernsehen" zunachst terrestrisch zu verbreiten und setzte vor allem im ersten Halbjahr 2004 dieses Vorhaben in die Tat um. Spatestens an dieser Stelle, als sich viele Rezipienten scheinbar plotzlich zum Kauf eines entsprechenden Empfangsgerates genotigt fuhlten, zeigte sich ein Kommunikationsproblem. Zwar hat es vor allem seitens der Politik verschiedene Kampagnen zur Aufklarung uber die neue Technologie
Buy your copy now and pay only $5 for shipping!* (Use code C9BRGG when checking out. Applies only to orders in the US/Canada.) Showcasing some of the best health and medical writing in The New York Times, Tom Linden combines his expertise as both a physician and a writer to explore the range and depth of reporting and writing in this fascinating area. With more than 50 articles, the book includes coverage of topics ranging from amnesia to genomics to a Times investigation of a major pharmaceutical company. Organized around news, features and commentary, Linden's observations elucidate the challenges these reporters face in tackling everything from nutrition to neuroscience, while his how-to guidance takes aspiring medical and health reporters to the next level. Readers will appreciate condensed interviews from five prominent Times medical and health reporters interspersed throughout the book, as well as how-to tips on 15 genres of health reporting, including blogs, essays, and alternative story forms. Linden directs the Medical and Science Journalism Program at the University of North Carolina at Chapel Hill and is a former CNBC and Los Angeles Times reporter. MORE ABOUT TimesCollege . . . a series from CQ Press Whether it is the arts or science, medicine or business, you'll find stories that inspire while providing readers an insider's look into the rewards, challenges and everyday routines of beat reporting. The carefully selected pieces in each Reader cover the spectrum from news to features to analysis to blogs and other online innovations. Each volume also features these elements: Conversations with Times writers take readers behind the scenes to learn about their goals for the beat and how they got their jobs, as well as practical nuts-and-bolts information on how they report and write for a global audience in the multimedia age. Story Scan disassembles stories into their component parts, labeling and analyzing the elements that make good beat stories work. Making Connections questions and assignments sharpen thinking and prepare students to go out on the beat to start finding their own great stories.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Rezensieren (Seminar), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit analysiere ich, wie der Schriftsteller Milan Kundera sich sowohl in seinen Essays als auch in seinen Romanen mit Literatur und Kunst auseinandersetzt und diese Bewertet., Abstract: Ich werde in diesem Aufsatz beschreiben, wie der tschechische Schriftsteller Milan Kundera Kunst und Literatur in seinen Essays und Romanen beschrieben, analysiert und bewertet hat. Zum besseren Verstandnis werde ich auch seinen Stil in Romanen und Essays im Allgemeinen beschreiben. Milan Kundera ist vor allem fur seinen Roman Die Unertragliche Leichtigkeit des Seins bekannt. Ich werde uber seine etwas weniger bekannte Seite des Literaturkritikers und Literaturtheoretikers aufklaren. Besonderes Augenmerk lege ich auf die unterschiedlichen Darstellungsformen, mittels derer Kundera Literatur diskutiert (Essay und Roman); und die unterschiedlichen Arten, auf die Kundera theoretisiert und kritisiert (z.B. im Roman einerseits als Erzahler und andererseits durch die Aussagen der Figuren).
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung. Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (I)., 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der 9. Welle der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation vorgestellt. Seit mehr als 40 Jahren liefert die Langzeitstudie Daten rund um Mediennutzung und Bedeutung einzelner Medien. Im Lauf der Zeit wurden so wichtige Fragen beantwortet, die durch die technische Entwicklung aufgeworfen wurden. War es bei der ersten Erhebungswelle 1964 noch die Frage nach der zunehmenden Bedeutung des Fernsehens und dadurch der moglichen Verdrangung anderer Medien, so stellt sich heute die Frage nach der Bedeutung des Internets, das bereits zum zweiten Mal in der Studie auftaucht und auffallig an Bedeutung gewonnen hat. Auch die im Lauf der Jahre standig ansteigende Mediennutzungsdauer ist Gegenstand der Langzeitstudie Massenkommunikation. In der vorliegenden Arbeit soll ein Schwerpunkt auf die Ergebnisse der Studie im Hinblick auf Mediennutzungsprofile und Nutzungsmotive fur unterschiedliche Medien gelegt werden. Zunachst jedoch erfolgt eine Vorstellung der Langzeitstudie Massenkommunikation, bevor in einem theoretischen Teil die Bedeutung von Nutzungsmotiven und Medienfunktionen erlautert wird. Daran anschliessend sollen die relevanten Ergebnisse aus der aktuellen Erhebung prasentiert und analysiert werden. In einer Zusammenfassung werden die gewonnenen Ergebnisse abschliessend diskutier
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Grundlangen des Printjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der technische Fortschritt (insbesondere der Siegeszug des Computers) hat die Redaktionen und die Arbeitsweisen der Zeitungen (Medien) stark verandert. Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Einfluss der technischen Innovation auf das Berufsbild und -verstandnis der deutschen Journalisten. Neben der Theorie liefert ein Interview mit einem leitenden Redakteur der Leipziger Volkszeitung Einblick in die Veranderungen, die die technische Innovation des Computer, die auch als zweite Medienrevolution bezeichnet wird, ausloste. 241 KB, Abstract: Der Journalist in den Printmedien und die Wandlung seines Berufsverstandnisses sind Thema dieser Ausarbeitung. Die Aufgabenstellung muss vorab konkretisiert werden, denn die Formulierung beinhaltet eine nicht zu bewaltigende Fulle von Ereignissen, die im Laufe der Geschichte des Journalismus weltweit zu Wandlungen im Berufsbild und -verstandnis gefuhrt haben. Die Untersuchung bezieht sich auf den Wandel im Berufsbild, der im technischen Fortschritt seinen Ursprung hat. Zwei Parameter mussen klar definiert werden, um die Stoffmenge im Rahmen der Anforderungen einer Hausarbeit zu halten: Die zeitliche und die territoriale Eingrenzung des Untersuchungsraums. Den zeitlichen Schwerpunkt stellt die zweite Halfte des 20. Jahrhunderts dar. Die territoriale Begrenzung umfasst Deutschland. Als Nebenschauplatz muss der angloamerikanische Raum genannt werden, weil viele technische Neuerung dort ihren Ursprung haben. Fur die Neuen Bundeslander" beginnt die Betrachtung erst mit der Wiedervereinigung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar: Journalismus als Beruf, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich fortan ungeniert," hat Wilhelm Busch gesagt. Wenn dem so ware, konnten die Journalisten in der Tat ein ungeniertes Dasein fristen. Langst in die Ecke des aufdringlichen und sensationslustigen Reporters gedrangt, strebt der Durchschnittsjournalist eher nach guten Geschichten denn danach, von allen geliebt zu werden. Die vorliegende Arbeit widmet sich ausfuhrlich dem Image der Journalisten und versucht, die Ergebnisse bisheriger Studien zusammenzufassen. Zu Beginn soll der allgemeine Image-Begriff beleuchtet werden, ehe anhand der Allensbacher Prestigeskala ein Vergleich gezogen wird zwischen dem Journalistenberuf und anderen Berufsgruppen. Weit detaillierter als in Deutschland wurde das Journalistenimage in Osterreich untersucht, daher finden auch die Ergebnisse der osterreichischen Studien Eingang in die Seminararbeit. Auf Basis der Untersuchungen von Maximilian Gottschlich und Fritz und Matthias Karmasin wurde auch fur diese Arbeit eine kleine Befragung durchgefuhrt, deren Ergebnisse ebenfalls vorgestellt werden sollen. Angesichts von nur 70 Befragten kann diese Untersuchung sicher kaum Anspruch auf Reprasentativitat erheben, wohl aber ein gewisses Stimmungsbild aufzeigen und Ansatzpunkte fur weiter reichende Studien liefern. Zum Abschluss der Arbeit soll untersucht werden, wie das negative Image der Journalisten zustande kommt, ob es nicht sogar schlecht sein muss, und wie es sich vielleicht doch verbessern liesse
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beleuchtet die nachrichtentheoretischen Ansatze von Winfried Schulz, Oystein Sande und den anderen Vorreitern dieses Forschungszweiges. Sie wertet die Ergebnisse von Winfried Schulz' Studie zur Medienrealitat aus zieht Parallelen zu anderen Studien und erklart dabei verschiedene Modelle der Nahrichtenauswahl., Abstract: Die New York Times formuliert: all the news that fit to print." Sie berichte also uber alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst taglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt taglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Erganzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten fur Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fulle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschliessend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem offentlichen Auftrag und den Zwangen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen ...] moglichst sachlich, umfassend und vollstandig zu berichten ...]" 3. S.6f], zum anderen ist es
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaftliches Seminar: Madchen- und Frauenzeitschriften 18. - 20. Jahrhundert, 35 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der im Jahr 1875 von Hermann Feigl in Osterreich herausgegebenen Zeitschrift mit dem Titel Die Emancipation - Zeitschrift fur Frauen" widmet sich das vorliegende Werk dem Begriff der Emanzipation in der Bedeutung seiner Zeit.Fragen der Konstruktion von Geschlechterrollen und -identitaten im medialen Forschungsgegenstand - insbesondere der der Frau zugedachten Stellung hinsichtlich Bildung und Wissenschaft - werden unter Bezugnahme auf den geschichtlichen und soziokulturellen, politischen Hintergrund diskutiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut (1), Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Das internationale Nachrichtenwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachrichtenagentur Reuters kann heute auf eine uber 150-jahrige Geschichte zuruckblicken. In dieser Arbeit sollen die wechselhafte Geschichte der Agentur seit ihrer Grundung sowie ihre aktuelle Situation dargestellt werden, unter besonderer Berucksichtigung der Stellung von Reuters im Markt der Nachrichtenagenturen. Ziel dieser Arbeit ist eine Annaherung an die Nachrichtenagentur Reuters durch die Darstellung ihrer Geschichte und Entwicklung, ihrer Struktur, ihrer Abhangigkeiten und ihrer Funktionsprinzipien. Zunachst erfolgt in Kapitel 2 ein Uberblick uber die geschichtliche Entwicklung der Agentur, wobei besonders auf die Situation von Reuters im Nationalsozialismus eingegangen wird. Daran schliesst in Kapitel 3 eine Darstellung des Unternehmen Reuters in der heutigen Zeit an. Den regionalen Schwerpunkt dieser Arbeit bildet der Deutsche Dienst von Reuters, der in Kapitel 4 eingehend vorgestellt wird
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Medienwissenschaft), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten sind jeden Tag mit einem grossen Problem konfrontiert: Aus einer Flut von Nachrichten, allein der dpa-Basisdienst umfasst rund 750 Meldungen taglich, mussen sie diejenigen auswahlen, die sie in ihrem Medium veroffentlichen wollen. Doch nach welchen Kriterien sollen sie entscheiden? Die Medienwissenschaft hat drei Erklarungsansatze entwickelt nach denen Journalisten Nachrichten aussuchen: Die News-Bias-Forschung, den Gatekeeper-Ansatz und die Theorie der Nachrichtenfaktoren. Nachrichtenfaktoren sind das Thema dieser Diplomarbeit. Hierzu wird zunachst im deskriptiven Teil der Arbeit die Geschichte der Theorie anhand ihrer wichtigsten Vertreter dargestellt, um eine wissenschaftliche Basis fur die selber erstellten Nachrichtenfaktoren der Analyse zu haben. Der deskriptive Teil umfasst des Weiteren die Darstellung der in der Erhebung zu analysierenden Nachrichtensendungen Tagesschau und RTL aktuell. Es wird die Entstehung und Entwicklung, sowie das Profil der Sendungen vorgestellt. Das Profil nimmt dabei eine zentrale Stellung ein, denn es bestimmt, ob der Nachrichtenstil boulevardlastig oder sachlich orientiert ist. Die Hypothese dieser Diplomarbeit lautet, dass der Nachrichtenstil sich in den Nachrichtenfaktoren der Sendungen niederschlagt. Es ist zu erwarten, dass Elemente des Boulevardstils wie Personalisierung, Dramatisierung und Emotionalisierung," deren Nachrichtenfaktoren Personalisierung und Bildliche Emotionen sind, bei RTL aktuell hohere Werte aufweisen. Zudem ist zu erwarten, dass Verbraucherthemen, die in dieser Arbeit mit dem neuen Faktor Service gemessen werden, bei RTL aktuell hoher sind, da RTL laut Sendungsprofil Wert darauf legt, dass Zuschauer aus der Sendung Nutzen ziehen konnen. Der Tagesschau ist die Rel
This first-ever anthology of the war reporting and commentary of Pulitzer Prize winning journalist Sydney Schanberg is drawn from more than four decades of reporting at home and abroad for the "New York Times, Newsday," the "Village Voice," and various magazines. The centerpiece of the collection is his signature work, The Death and Life of Dith Pran, which appeared in the "New York Times Magazine." This became the foundation of Roland Joffe s acclaimed film "The Killing Fields" (1984), which explored the Khmer Rouge genocide in Cambodia during the late 1970s.Although Schanberg may be best known for his work on Cambodia, he also reported on the India-Pakistan war that ended Pakistan s brutal attempt to crush the Bangladesh freedom movement in the 1970s. His striking coverage of the Vietnam conflict recounts Hanoi s fierce offensive in 1972 that almost succeeded. Years later, citing official documents and other hard evidence that a large number of American POWs were never returned by Hanoi, Schanberg criticized the national press for ignoring these facts and called for Washington to release documents that had been covered up since 1973.As the media critic for the "Village Voice," Schanberg offered a unique and searing viewpoint on Iraq, which he called America s strangest war. His criticism of the Bush administration s secrecy brings his war reportage into the present and presents a vigorous critique of what he considers a devious and destructive presidency. "Beyond the Killing Fields" is an important work by one of America s foremost journalists.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universitat Siegen (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Seminar Gesprachsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt so viele Wege, ein Interview zu fuhren, wie es Situationen gibt, in denen Menschen interviewt werden." Das mussen Martin MALONEY und Paul Max RUBENSTEIN in ihrem Lehrbuch "Writing for the media" feststellen. Und ich musste feststellen: Es gibt wohl ebenso viele Moglichkeiten, diese Wege auf-zuzeichnen. Mit dieser Arbeit habe ich versucht, die komplexen formalen, inhaltlichen, interaktiven und emotiven Vorgange eines journalistischen Gesprachs darzustellen, dessen Fuhrung der Informationsbeschaffung fur die Offentlichkeit dient. Die genannten vier Aspekte dieser Gesprachsfuhrung strukturieren mein Kapitel 4; eine Ebene tiefer liegen die verschiedenen Fragetechniken (Kapitel 3), die ich nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrem Nutzeffekt sortiert darstelle. Neben Definitionsversuch mit kurzem geschichtlichen Abriss (Kapitel 2) fuhre ich allgemeine Strategien der Gesprachsfuhrung im Interview auf (Kapitel 5) - und auch spezielle Strategien, abhangig von der Rolle, die der Interviewpartner spiel
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Hochschule Bremen (Internationaler Studiengang Fachjournalistik), Veranstaltung: Medientheorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie werden gehasst und gefurchtet, bewundert und belachelt - zu nur wenigen Berufsstanden haben die Deutschen ein so ambivalentes Verhaltnis wie zu dem des Journalisten. Dennoch: Wohl kaum jemand kann und mochte auf die Arbeit von Reportern und Redakteuren verzichten. Journalisten sind Vermittler zwischen Personen, Institutionen und der Offentlichkeit. Sie sind stellvertretende Beobachter und malen Bilder von Ereignissen in die Kopfe ihrer Leser, Zuhorer und Zuschauer. PR-Profis wissen, dass sie viel uber den Erfolg ihres Unternehmens und die Qualitat von Produkten oder Dienstleistungen schreiben und erzahlen konnen. Glaubwurdig wirken solche Aussagen erst, wenn auch Aussenstehende sie offentlichkeitswirksam bestatigen. Ein wohlwollender Artikel, Fernseh- oder Radiobeitrag hat folglich einen ungleich hoheren Werbewert als eine Anzeige oder ein Werbespot. Wen wundert es da, dass geschulte Offentlichkeitsarbeiter mit unterschiedlichsten Mitteln um die Gunst der Journalisten werben? Bei diesen Annaherungsversuchen' geht es nicht nur die Qualitat von Produkten und Dienstleistungen sondern mitunter auch um materielle Vorteile unterschiedlichster Art. Ein weiterer Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit dem Umgang von Medien mit ihren wichtigsten Werbekunden. Ausserdem geht diese Arbeit auf Beitrage von PR-Buros ein, die in Redaktionen aus Bequemlichkeit, Zeit- oder Geldmangel Recherche und eigene Berichterstattung ersetzen. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, in welchen Fallen gute Nachbarschaft zwischen Medienvertretern und Pressesprechern zum Seitensprung der Journalisten ins PR-Fach wir
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellt eine geeignete Einfuhrung in das "Zwiebel"-Modell von Siegfried Weischenberg dar. Von der theoretischen Fundierung bis zur empirischen Umsetzung werden die Aspekte dieses Modells beleuchtet., Abstract: Journalismus wird in demokratischen Gesellschaften als wichtige offentliche Instanz gesehen, zum Teil schreibt man ihm die Funktion einer vierten Gewalt" zu. Diese aufklarerische Funktionszuschreibung ist popularwissenschaftlich beliebt (vgl. Weischenberg/ Malik/ Scholl 2006b: 21). Sie kann wissenschaftlich jedoch nur als illusorische Idealvorstellung gesehen werden, vernachlassigt sie unter anderem okonomische Zwange der Massenmedien (vgl. ebd.: 21). Die Journalismusforschung registriert vielmehr Entgrenzungsphanomene wie Boulevardisierung und Hybridisierung (vgl. ebd.: 16). Um diese Erscheinungen nachvollziehen zu konnen, ist es notwendig, den Journalismus in seiner Komplexitat mit seinen Strukturen, Funktionen und Grenzen zu betrachten. Diese Arbeit soll deshalb klaren, was Journalismus uberhaupt ist, welche Leistung er fur die Gesellschaft erbringt und wie sich journalistische Praxis in Deutschland real darstellt. Dazu werden im ersten Teil exemplarische Aspekte der systemtheoretischen Perspektive auf den Journalismus erlautert. Daran anknupfend soll das Zwiebelmodell von Weischenberg herangezogen werden (vgl. Weischenberg 1994: 431), das als Analyseraster zur Verbindung einer systemischen Journalismustheorie mit empirischer Journalismusforschung dient (vgl. Kohring 2000: 166). Um eine empirische Umsetzung systemtheoretischer Aspekte vorzustellen, wird abschliessend exemplarisch die Studie Journalismus in Deutschland II" 2005 auszugsweise dargestellt. Davon ausgehend werden Entwicklungstendenzen des Systems Journalismus
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: International vergleichende Journalismusforschung, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Anzeigenkunden, Zeitungen und Zeitschriften sowie dem Leser. Sie zeigt die Verflechtungen zwischen Medien und Wirtschaft, die zu einer Aufweichung der journalistischen Ziele aus wirtschaftlichen Motiven fuhren konnen und immer wieder fuhren. Dazu sondiert zuerst eine Zusammenfassung der wirtschaftlichen Situation der Printmedien deren Marktlage. Daraufhin bereitet eine Betrachtung der Motive fur eine Einflussnahme auf die Berichterstattung die Grundlage fur die Erorterung der verschiedenen Einflussformen, die Anzeigenkunden bei Printmedien suchen und die ihnen einzelne Medien offerieren. Da der Medienmarkt ein besonderer ist - wie noch zu zeigen sein wird - unterliegt er speziellen Schutzmassnahmen von verschiedenen Seiten. Diese Schranken und deren Effizienz sind Inhalt des letzten Kapitels
Burning Crosses and Activist Journalism: Hazel Brannon Smith and the Mississippi Civil Rights Movement celebrates the contributions of the first woman to win a Pulitzer Prize for editorial writing (1964). Owner and publisher of four weekly newspapers in Mississippi, Smith began her journalism career as a states rights Dixiecrat and segregationist, but became an icon for progressive thought on racial and ethnic issues. Though befriended by editors such as Hodding Carter Jr. and Ira B. Harkey Jr., Smith was a target of the White Citizens' Council and was boycotted by advertisers. During the civil rights movement, a cross was burned in her yard and one of her newspaper offices was firebombed. Before her death in 1994, she endured foreclosure, memory loss, and public humiliation, but she never lost faith in journalism or in the power of informed debate.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Stellung der Medien im politischen System der BRD," 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inkl. 3 Seiten Anhang (Gesetztestexte), Abstract: Von den Medien gefurchtet, von den Betroffenen als Waffe genutzt - die Gegendarstellung zwingt die Medien zum Abdruck der Ansicht der Betroffenen. Was fur Medienmacher eher eine lastige Pflicht ist, empfinden die Burger als angenehmes Recht. Vor allem, weil die Medien seitens des Gesetzes zu dieser Massnahme gezwungen werden, sie also nicht in freien Stucken uber Inhalt und Form entscheiden konnen, wird die Gegendarstellung teilweise als krasser Eingriff in die Pressefreiheit gewertet. Andererseits garantiert diese rechtliche Regelung, dass die Personlichkeitsrechte der Burger und Burgerinnen gewahrt werden und speziell der Aspekt der informationellen Selbstbestimmung garantiert wird. Auch hat die Existenz der Gegendarstellung eine sichernde Funktion in Bezug zur journalistischen Qualitat, regt sie doch die Journalisten zu einer grundlichen und fairen Recherche" an. Schliesslich muss der Journalist, um einer Gegendarstellung vorzubeugen, beide Parteien zum jeweiligen Fall zu Wort kommen lassen. Letzt genanntes ist ein unumstrittenes journalistisches Qualitatsmerkmal, um eine moglichst objektive und ausgewogene Berichterstattung zu ermoglichen. Nur sorgfaltigste Recherche und saubere journalistische Arbeit konnen die Gefahr eines Gegendarstellungsanspruchs auf ein Minimum senken, wenn auch nicht immer ganzlich ausraumen. Schwierig wird dies vor allem, wenn ein Betroffener von vorneherein keine Stellung zu Vorwurfen nimmt, die seine Person betreffen. Die Wurzeln der Gegendarstellungen beruhen auf dem franzosischen Entwurf des droit de response," der 1831 in Deutschland ubernommen wurde u
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat Zurich (Institut fur Publizistikwissenschaften), Veranstaltung: Lizentiatsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten auf der ganzen Welt haben vieles gemeinsam. Die markanteste Ubereinstimmung liegt in ihrem durchschnittlich sehr jungen Alter. Es reicht von 30 Jahren in Hong Kong und Algerien, bis zu 40 resp. 41 Jahren in Finnland, Kanada und der Schweiz. In kaum einer anderen Berufssparte sind durchschnittlich so junge Arbeitnehmer zu finden. Empirische Studien belegen, dass Journalisten im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen sehr jung sind. Dies lasst den Schluss zu, dass viele Journalisten ab einem gewissen Alter aus dem Journalismus aussteigen. Diese Arbeit mochte in erster Linie untersuchen, weshalb sich die Journalisten von ihrem ursprunglichen Beruf abgewandt haben. Ein weit verbreitetes Klischee ist, dass ein Journalist standig als rasender Reporter" unterwegs ist und dabei eigentlich nichts Rechtes macht, ununterbrochen raucht und am Abend locker eine Flasche Whisky leert. Ware das die Wirklichkeit, konnten vor allem die ruinierte Gesundheit, Langeweile und die unregelmassigen Arbeitszeiten als Ausstiegsmotive angenommen werden. Doch dies ist bloss ein Klischee, wenngleich auch Klischees meistens einen Funken Wahrheit enthalten. Diese Arbeit will keine Klischees untersuchen. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, weshalb die Journalisten aus ihrem Beruf aussteigen. Sind sie zu gestresst, um den Beruf weiterhin auszuuben? Mussen sie tatsachlich die ganze Nacht hindurch auf den Beinen sein und steigen deshalb aus? Leiden sie vielleicht sogar an einem Burnout? Konnen sie kaum Karriere machen und steigen deshalb aus? Empfinden sie die Boulevardisierung als derart storend, dass sie nicht mehr langer Teil dieses Systems sein wollen? Oder gibt es nicht genugend alternative Arbeitgeber?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, FHW Fachhochschul-Studiengange Betriebs- und Forschungseinrichtungen der Wiener Wirtschaft GmbH (FHW GmbH, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mitarbeiterzeitschrift ist eines der wichtigsten Instrumente der innerbetrieblichen Kommunikation. Sie dient als Informationskanal zwischen Unternehmen und Belegschaft und richtet sich an alle Mitarbeiter1 eines Unternehmens. Sie vermittelt unternehmerische Ziele und Strategien, macht betriebliche Vorgange transparenter und fungiert als Bindeglied zwischen Mitarbeiter und Unternehmensleitung. In dieser Arbeit soll auf die Merkmale innerbetrieblicher Kommunikation naher eingegangen werden, ihre Instrumente vorgestellt und die Bedeutung der Mitarbeiterzeitschrift in diesem Kontext herausgearbeitet werden. Dazu soll die geschichtliche Entwicklung der Mitarbeiterzeitschrift ebenso beleuchtet werden, wie ihre Aufgabe und Funktion, ihre inhaltliche Ausrichtung bis hin zu Problemen, die bei der Herausgabe solcher Publikationen auftreten konnen. Bereits erstellte Studien und Analysen werden ebenso untersucht, wie Literatur aus der Kommunikationswissenschaft bis hin zu Praxisratgebern von Kommunikationsexperten. Anschliessend soll anhand des Beispiels der Mitarbeiterzeitschrift der Allianz-Gruppe Osterreich eine Inhaltsanalyse durchgefuhrt werden und die Dialogorientierung untersucht werden. Folgende Forschungsfragen sollen mit dieser Arbeit beantwortet werden: Welche Aufgaben hat die innerbetriebliche Kommunikation? Welche Aufgaben werden der Mitarbeiterzeitschrift zu Teil
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Universitat Siegen (Fachbereich 3 Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die sich bislang mit der Darstellung Afrikas in den Medien befasst hat, konnte letzteren nur ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellen: die Berichterstattung sei zu stereotyp, zu einseitig ausgerichtet und der Kontinent unterreprasentiert. Oder anders formuliert: bestimmte Themen, wie eben Krieg, Krankheit und Katastrophe, beherrschten numerisch die Medienbeitrage zur Uberrubrik Schwarzafrika," wahrend positiv konnotierte Stereotype wie wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand, Demokratie und Frieden deutlich weniger Raum fanden. Die bisherigen Studien haben also gezeigt, dass bedeutsame Probleme der Auslandsberichterstattung uber Afrika in der Bundesrepublik Deutschland nicht primar in einer rassistischen Terminologie und somit in unangemessener Sprachwahl liegen, sondern vielmehr in der durch die Medien getroffenen Themenauswahl lokalisiert werden mussen . Was den Zeitraum vom Anfang der 70er Jahre bis zur Jahrtausendwende betrifft, so setzt sich das medial vermittelte Afrikabild im Wesentlichen aus den schon angesprochenen Negativberichten zusammen. Fur die letzten Jahre, seit Beginn des neuen Millenniums, gibt es hingegen noch keine adaquaten Ergebnisse. Daher geht es in der vorliegenden Untersuchung vor allem darum, die Gultigkeit der bisher erzielten Ergebnisse fur das neue Jahrtausend zu uberprufen (a). Daruber hinaus soll es Ziel sein, den Uberbegriff Afrika" zu differenzieren, also die Darstellungen bezuglich einzelner Lander zu vergleichen (b), und drittens auch eine kategorische Unterteilung vorzunehmen (c).
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mitte April 2004 berichtete die Suddeutsche Zeitung" kritisch uber ALDI. Dabei ging es um die schlechte und veraltete Personalpolitik des Discounters. Wenige Tage nachdem der Artikel erschienen war, stoppte ALDI alle Anzeigenauftrage fur die Suddeutsche Zeitung." Dieser Anzeigenstopp verursachte einen Verlust von Anzeigenerlosen von etwa 1,5 Millionen Euro. Offiziell bestritt ALDI einen Zusammenhang zwischen der Anzeigenrucknahme und dem Artikel und sprach von einem geanderten Werbekonzept. Man wolle nur noch Anzeigen in kostenlosen Wochenblattern schalten. Diese Aussage hat sich allerdings als falsch erwiesen, da man nach wie vor Anzeigen des Discounters in kostenpflichtigen Tageszeitungen finden konnte. Das Verhalten von ALDI ist zwar nicht verboten, trotzdem wird an diesem Beispiel die Abhangigkeit der Zeitung vom Anzeigenkunden deutlich. Der Zusammenhang zwischen dem kritischen Artikel und der Anzeigenrucknahme ist unubersehbar. Die freie und unabhangige Berichterstattung ist eine der Grundvoraussetzungen fur guten Journalismus. Da es sich bei Printerzeugnissen um Verbundprodukte handelt, die sich sowohl aus Vertriebserlosen als auch aus Anzeigenerlosen finanzieren, stellt sich die Frage, inwieweit freie und unabhangige Berichterstattung noch moglich ist, wenn die finanzielle Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von werbenden Unternehmen immer mehr zunimmt. Eine klare inhaltliche und visuelle Trennung von redaktionellen Beitragen und Anzeigen ist Voraussetzung, um dem Leser von der Unabhangigkeit der Journalisten von der Werbewirtschaft zu uberzeugen und damit eines der grundlegenden Prinzipien des Journalismus. Die Einhaltung dieses Trennungsgrundsatzes wird jedoch durch die immer weiter zunehmende okonomische Abhangigkeit der Zeitungen und Zeitschriften von den Anzeigenerlosen
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Bei diesem abgebildeten Ablauf ist es wichtig, Schritt fur Schritt vorzugehen und somit nach und nach jede Phase auszuarbeiten. Zuerst gilt es, das Informationsangebot zu schaffen. Dabei geht es um die Aufgabe, die wesentlichen Informationen zu sammeln: Worum geht es im Wesentlichen? Was ist das Besondere (dies ist wichtig fur den Rezipienten)? Wie sieht die Kostenkalkulation aus (danach richtet sich, wer angesprochen wird)? Mit welchen Nachrichten lasst sich das Ganze beleben (z. B. spezielle Events)? Diese Informationssammlung ist der Grundstock fur die weiteren Schritte, bei der die Rezipienten die zentrale Rolle spielen - zunachst die Phase der Wahrnehmung. Hier ist zuerst einmal die Zielgruppe zu definieren. Dies kann bei einem Produkt der Kunde sein, bei einem Projekt die Geldgeber. Dabei ist zu uberlegen, wie man diese Zielgruppen erreicht, z. B. durch welche Multiplikatoren, wie man diese Multiplikatoren anspricht, aber auch mit der Art und Weise und nicht zuletzt mit welchen zentralen Botschaften siehe Informationsangebot]. Die Vorteile sollten hier aufgezeigt werden. Geschieht die und die Wahrnehmung ist erfolgt, geht es optimaler Weise zum nachsten Schritt uber - dem Verstandnis. Die Zielgruppe muss nun die Wichtigkeit der Idee verstehen und im nachsten Schritt dieser zustimmen. Die Idee wurde also inzwischen vom Sender vorgestellt und vom Empfanger wahrgenommen, verstanden und zugestimmt. Dies reicht aber nicht aus, denn bisher ist keine aktive Reaktion erfolgt. Deswegen sollte es nun idealerweise zur Verhaltensanpassung kommen. Der Idee wird nicht nur zugestimmt, sie wird nun auch aktiv unterstutzt. Dies kann z. B. der Kauf eines Produktes sein oder das in Aussicht stellen einer Finanzierung. Einige Projekte und Produkte erreichen bei vielen Rezipienten nur diese Phase. Optimiert lauft der Prozess jedoch, wen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weltweite Finanzkrise und ihre Aufarbeitung" durch die Medien beschaftigt uns momentan mehr denn je: Jede Gewinnwarnung und noch so kleiner Verlust wird als ein neues Anzeichen der standig fortschreitenden Finanzmarktkrise gesehen und es wird versucht jedes Ereignis in Zusammenhang mit derselbigen zu bringen. Doch woher kommen diese Informationen, woher die standigen Insider-Tipps"? Wer beschafft und sichtet die ganzen Bilanzen, behalt alle Pressekonferenz im Uberblick und sammelt Pressemeldungen und untersucht sie auf ihren Nachrichtengehalt? Die Nachrichtenagenturen sind die geheimen Helfer," die hinter allen Zeitungs-, Radio-, Online- oder Fernsehredaktionen stehen. Sie sind die eigentlichen Informationssammler und -beschaffer. Welche Wirkung und welche Reichweite haben aber die Nachrichtenagenturen? Wie ist ihr Einfluss durch die Medien auf die Bevolkerung? Ausgehend hiervon soll der weitere Schwerpunkt der Arbeit vor allem auf der Problematik der Objektivitat, beispielsweise durch finanzielle Abhangigkeit oder Einfluss von Regierungen, liegen. Ausserdem soll der Einfluss der Nachrichtenagenturen als Gatekeeper und Agenda-Setter beleuchtet werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Ethik der offentlichen Kommunikation, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im gesamten laufenden Hauptprogramm mussen die offentlich-rechtlichen genauso wie die privaten Sender starker dafur sorgen, der Vielfalt unserer Bevolkerung besser gerecht zu werden."1 Diese eindeutige Forderung stellte die Integrationsbeauftragte Maria Bohmer im Dezember letzten Jahres an die Fernsehsender in unserem Land. Allerdings solle sich der Wunsch nach mehr, Multikulti' in den Medien nicht nur auf das Programm beschranken, auch die Kopfe vor und hinter den Kameras und Mikrofonen"2 seien davon betroffen. Noch immer gabe es zu wenig Menschen auslandischer Herkunft unter den Journalisten, so Bohmer. Und obwohl man hier und dort des Ofteren gut gemeinte Versuche findet, dem Bevolkerungsanteil der Auslander im Programm Rechnung zu tragen oder Integration und Migration zum Medienthema zu machen, darf nicht daruber hinwegtauschen, dass Auslander im Mediendiskurs immer noch straflich vernachlassigt werden. Tauchen sie dennoch als Thema auf, ist dieses entweder negativ besetzt - da meist uber kriminelle Handlungen von Migranten berichtet wird - oder es handelt sich um die Berichterstattung uber fremdenfeindlich motivierte Gewalttaten gegen Auslander. Manchmal sind sogar die Ausserungen diverser Journalisten in ihrer Berichterstattung hochgradig rassistisch. Diese Arbeit soll deshalb einen kurzen Uberblick uber die Berichterstattung in bundesdeutschen Medien uber Auslander und Migranten bieten. Zunachst wird dabei die enorm wichtige Rolle von Fernsehen, Rundfunk und der Presse beim Abbau von Fremdenangst und Fremdenhass aufgezeigt werden, woraufhin auch die Bestimmungen des Presserates zur Berichterstattung uber Auslander naher erlautert werden sollen. Anschliessend geben die Daten aus einigen |
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