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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
For seventy-five years, W. F. Deedes has reported on the most
important events, affairs and issues that have affected Britain,
Europe and the World. Words and Deedes brings together a life's
work, selecting the very best of his journalism to give a unique
overview of the best part of the last century. Starting as a cub
reporter in 1931, Deedes' inimitable eye was cast over the world
caught in economic depression and inching closer to another
devastating war. Yet, whether describing his campaign to alleviate
the hardships of disadvantaged children or the ruthlessness of
Mussolini's war machine, Deedes' pieces seem as fresh and vibrant
now as they did then. This vivid and immediate style suffuses all
his writing, making each story relevant, whether it be recent or
more than fifty years old. This remarkable volume charts a course
through some of the most turbulent times the world has ever seen,
and yet on every page there is something to enlighten, delight or
amuse. With this collection, W. F. Deedes cements his place as one
of the very finest journalists of this, or any other century.
Carl R. Osthaus examines the southern contribution to American
Press history, from Thomas Ritchie's mastery of sectional politics
and the New Orleans Picayune's popular voice and use of local
color, to the emergence of progressive New South editors Henry
Watterson, Francis Dawson, and Henry Grady, who imitated, as far as
possible, the New Journalism of the 1880s. Unlike black and reform
editors who spoke for minorities and the poor, the South's
mainstream editors of the nineteenth century advanced the interests
of the elite and helped create the myth of southern unity. The
southern press diverged from national standards in the years of
sectionalism, Civil War, and Reconstruction. Addicted to editorial
diatribes rather than to news gathering, these southern editors of
the middle period were violent, partisan, and vindictive. They
exemplified and defended freedom of the press, but the South's
press was free only because southern society was closed. This work
broadens our understanding of journalism of the South, while making
a valuable contribution to southern history.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,4, Universitat
Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: (...)
Anfang der 80er Jahre ruckte in der feministischen und historischen
Frauenforschung die Thematik der Frau im Nationalsozialismus in den
Vordergrund. Ausgehend von den Quellenstudien Annette Kuhns und
Valentine Rothes wurden Frauen zuerst einseitig als Opfer eines
patriarchalen, extrem frauen- und menschenfeindlichen Mannerregimes
betrachtet. Oder die Rolle der Frau in der Widerstandsbewegung
untersucht. Ende der 80er Jahre zerbricht Angelika Ebbinghaus mit
ihren Ergebnissen uber der aktiven Rolle der Frauen NS-Biopolitik
dieses Korsett. Wenn Frauen reaktionare Ziele verfolgten, sind wir
es gewohnt, stets das mannliche Geschlecht und dessen Motive dafur
verantwortlich zu machen. Eine engagierte Frauenforschung sollte
der Frage nachgehen, warum Frauen, die sich den Idealen der ersten
Frauenbewegung verpflichtet fuhlten, sich so bruchlos in die
sexistische und rassistische Fursorgepolitik des
Nationalsozialismus einfugten, ohne nennenswerten Widerstand zu
leisten." Bis Ende der 80er Jahre entschuldigte die bundesdeutsche
Frauenforschung zumindest partiell" die Beteiligung von Frauen am
Nationalsozialismus. (...) Wahrend meiner ersten Recherchen stellte
sich heraus, das sich die Zahl der Absolventinnen am damaligen
Institut fur Zeitungswissenschaft kontinuierlich erhohte. Eine
erste Uberraschung fur mich. Ich hatte nach der ersten
Literatursichtung angenommen, eine rucklaufige Tendenz zu finden.
Dann stiess ich auf die Anfang der 60er Jahre von Ralf Dahrendorf
entwickelte These von der Modernisierung wider Willen." (...) Ich
werde zeigen, dass die Absolventinnen des Instituts fur
Zeitungskunde keine Opfer waren. Sie waren vielmehr Mitlauferinnen
und Taterinnen, in Form geistiger Brandstifterinnen." Sie haben
sich zu Schriftleiterinnen ausbilden lassen, in diesem Beruf
gearbeitet un
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Science writing poses specific challenges: Science writers must
engage their audiences while also explaining unfamiliar scientific
concepts and processes. Further, they must illuminate arcane
research methods while at the same time cope with scientific
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writers take readers behind the scenes to learn about their goals
for the beat and how they got their jobs, as well as practical
nuts-and-bolts information on how they report and write for a
global audience in the multimedia age. Story Scan break down
stories into their component parts, labeling and analyzing the
elements that make good stories work. Making Connections at the end
of most stories questions and assignments to sharpen thinking and
prepare students to go out on the beat to find their own great
stories.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie
Universitat Berlin, Veranstaltung: Seminar Qualitatsforschung und
-sicherung im Journalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Arbeit beschaftigt sich am Beispiel des Nachrichtensenders ZDFInfo
mit dem aktuellen Problem der Qualitatssicherung in
journalistischen Angeboten. Dabei spielt der Sender keine grosse
Rolle, die Erkenntnisse dieser Hausarbeit sind universell und nicht
an ZDFInfo gekoppelt., Abstract: Publizistische Qualitat ist ein
schwer definierbares, meritorisches Gut. Seiner Sicherung wird
heutzutage nicht genugend Aufmerksamkeit geschenkt. Ebenfalls wird
befurchtet, es sei zunehmend von der wachsenden Boulevardisierung
und Gewinnorientierung bedroht. Kann der Journalismus nicht mehr
die ihm zugeteilte Informationsfunktion erfullen, so wird die
politische Meinungs- und Willensbildung nicht mehr im ausreichenden
Masse stattfinden, um eine funktionierende Demokratie zu sichern.
Dieses wissenschaftliche Gutachten wurde anlasslich des
Qualitatsstreits zwischen dem offentlich-rechtlichen Sender ZDFinfo
und dem privaten Rundfunk erstellt. Es hat das Ziel, die aktuelle
Situation des Qualitatsjournalismus aus einer
kommunikationswissenschaftlicher Sicht zu beleuchten. Um einen
groben Uberblick uber die moderne Qualitatsforschung zu
verschaffen, wird zunachst der aktuelle Forschungsstand
vorgestellt. Da es unmoglich ist, alle Tendenzen und Aspekte des
aktuellen wissenschaftlichen Diskurses vorzustellen, konzentriert
sich der Bericht auf die aus der Sicht des Verfassers bedeutendsten
Forschungsansatze: Die normativ-demokratietheoretischen, die
journalistisch-analytischen und die publikumsorientierten Ansatze.
Alle drei Kategoriengruppen sowie ihnen zugeordnete Uberlegungen
einzelner Wissenschaftler bieten unterschiedliche Zugangswege zur
Qualitatsforschung. Damit ZDFinfo auch weiterhin qualitativ
hochwertige Angebote gewahrleisten kann, werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische
Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als
Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen."
...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter
den Augen der Offentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie
der Journalismus." Der Journalismus ist das Auffangbecken fur
'kaputte Typen'." Die Vorstellungen uber die Journalisten und ihre
Arbeit sind landlaufig. Dass eine wirklich gute journalistische
Leistung mindestens so viel Geist" beansprucht wie irgendeine
Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwartig. Dass die
Verantwortung eine weit grossere ist, wird fast nie gewurdigt, weil
naturgemass gerade die verantwortungslosen journalistischen
Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedachtnis
haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes
schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevolkerung. Oft werden
sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft.
Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht uber Journalisten.
Enthullungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als
Schweinejournalismus" (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus"
(Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus" (Otto Graf
Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schuchtern zwar keine
Journalisten ein, aber sie schuren Medienverdrossenheit. Das
Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten durfen
und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung
und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach
Schlagzeilen und Exklusivitat verfuhrt zur Sensationslust, der
Nervenkitzel geht uber Pietat. Reporter werden zu Voyeuren, brechen
hemmungslos Tabus oder beschonigen ungezugelten Exhibitionismus als
aufklarerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten
durch die Wahrnehmung ihre
More and more readers turn to "The Best American Magazine
Writing" for their annual fix of the year's most captivating
essays, columns, reporting, and criticism. Chosen from the winners
and finalists of the 2009 National Magazine Awards, this year's
selections include the haunting story by Chris Jones ( "Esquire")
of an American soldier's final journey home; James Wood's brilliant
critique of the award-winning novelist Marianne Robinson ( "The New
Yorker"); a compelling column by Naomi Klein ( "The Nation") on the
return of class consciousness in America; two biting reviews of
recent books on feminism by Sandra Tsing Loh ( "The Atlantic"); and
a moving and insightful account by David Lipsky ( "Rolling Stone")
of David Foster Wallace in his final days.
Also featured are a fascinating report by Ryan Lizza ( "The New
Yorker") on the political making of Barack Obama; an unforgettable
profile by Hanna Rosin ( "The Atlantic") of a transgendered child
struggling to be normal in rural America; absorbing reflections by
Tom Chiarella ( "Esquire") on apprenticing as a butcher in an
Indianapolis meat market; and an unusual look by Sean Flynn ( "GQ")
at the legacy of the late singer and unstoppable personality, James
Brown. Chris Anderson, popular commentator and author of the
best-selling book "The Long Tail" adds his own, not-to-be-missed
introduction. "Take a break from the screen and dive in," he
writes. "I think you'll emerge, many pages later, no longer
worrying about the future of print."
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie
Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar
Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise
bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewahlten
Fernsehbeitrags., Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit
circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er
Jahre gibt es regelmassige Verbraucherberatung und -aufklarung im
Programmangebot. Durch die Grundung des Zweiten Deutschen
Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfugung, so dass
Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen
konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das
Gesundheitsmagazin Praxis' des ZDF, das in kurzer Zeit uber ein
interessiertes Stammpublikum verfugte. 1971 folgte die ARD diesem
Sendekonzept mit der Einfuhrung der ARD-Ratgeber-Reihe', die sich
auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld
und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit
Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden
Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen
konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend
auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur
wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch
aufgrund der visuellen Gestaltung ungenugende Verstandlichkeit fur
weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde." Doch gerade
die Verstandlichkeit ist, neben der Klarheit, die am haufigsten
artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den
Medien." Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verstandnis
des Filmgeschehens vor allem dann gefordert, wenn sich Sprache und
Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die
semantischen Lucken' des jeweils andere
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