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Carl R. Osthaus examines the southern contribution to American
Press history, from Thomas Ritchie's mastery of sectional politics
and the New Orleans Picayune's popular voice and use of local
color, to the emergence of progressive New South editors Henry
Watterson, Francis Dawson, and Henry Grady, who imitated, as far as
possible, the New Journalism of the 1880s. Unlike black and reform
editors who spoke for minorities and the poor, the South's
mainstream editors of the nineteenth century advanced the interests
of the elite and helped create the myth of southern unity. The
southern press diverged from national standards in the years of
sectionalism, Civil War, and Reconstruction. Addicted to editorial
diatribes rather than to news gathering, these southern editors of
the middle period were violent, partisan, and vindictive. They
exemplified and defended freedom of the press, but the South's
press was free only because southern society was closed. This work
broadens our understanding of journalism of the South, while making
a valuable contribution to southern history.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,4, Universitat
Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: (...)
Anfang der 80er Jahre ruckte in der feministischen und historischen
Frauenforschung die Thematik der Frau im Nationalsozialismus in den
Vordergrund. Ausgehend von den Quellenstudien Annette Kuhns und
Valentine Rothes wurden Frauen zuerst einseitig als Opfer eines
patriarchalen, extrem frauen- und menschenfeindlichen Mannerregimes
betrachtet. Oder die Rolle der Frau in der Widerstandsbewegung
untersucht. Ende der 80er Jahre zerbricht Angelika Ebbinghaus mit
ihren Ergebnissen uber der aktiven Rolle der Frauen NS-Biopolitik
dieses Korsett. Wenn Frauen reaktionare Ziele verfolgten, sind wir
es gewohnt, stets das mannliche Geschlecht und dessen Motive dafur
verantwortlich zu machen. Eine engagierte Frauenforschung sollte
der Frage nachgehen, warum Frauen, die sich den Idealen der ersten
Frauenbewegung verpflichtet fuhlten, sich so bruchlos in die
sexistische und rassistische Fursorgepolitik des
Nationalsozialismus einfugten, ohne nennenswerten Widerstand zu
leisten." Bis Ende der 80er Jahre entschuldigte die bundesdeutsche
Frauenforschung zumindest partiell" die Beteiligung von Frauen am
Nationalsozialismus. (...) Wahrend meiner ersten Recherchen stellte
sich heraus, das sich die Zahl der Absolventinnen am damaligen
Institut fur Zeitungswissenschaft kontinuierlich erhohte. Eine
erste Uberraschung fur mich. Ich hatte nach der ersten
Literatursichtung angenommen, eine rucklaufige Tendenz zu finden.
Dann stiess ich auf die Anfang der 60er Jahre von Ralf Dahrendorf
entwickelte These von der Modernisierung wider Willen." (...) Ich
werde zeigen, dass die Absolventinnen des Instituts fur
Zeitungskunde keine Opfer waren. Sie waren vielmehr Mitlauferinnen
und Taterinnen, in Form geistiger Brandstifterinnen." Sie haben
sich zu Schriftleiterinnen ausbilden lassen, in diesem Beruf
gearbeitet un
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie
Universitat Berlin, Veranstaltung: Seminar Qualitatsforschung und
-sicherung im Journalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Arbeit beschaftigt sich am Beispiel des Nachrichtensenders ZDFInfo
mit dem aktuellen Problem der Qualitatssicherung in
journalistischen Angeboten. Dabei spielt der Sender keine grosse
Rolle, die Erkenntnisse dieser Hausarbeit sind universell und nicht
an ZDFInfo gekoppelt., Abstract: Publizistische Qualitat ist ein
schwer definierbares, meritorisches Gut. Seiner Sicherung wird
heutzutage nicht genugend Aufmerksamkeit geschenkt. Ebenfalls wird
befurchtet, es sei zunehmend von der wachsenden Boulevardisierung
und Gewinnorientierung bedroht. Kann der Journalismus nicht mehr
die ihm zugeteilte Informationsfunktion erfullen, so wird die
politische Meinungs- und Willensbildung nicht mehr im ausreichenden
Masse stattfinden, um eine funktionierende Demokratie zu sichern.
Dieses wissenschaftliche Gutachten wurde anlasslich des
Qualitatsstreits zwischen dem offentlich-rechtlichen Sender ZDFinfo
und dem privaten Rundfunk erstellt. Es hat das Ziel, die aktuelle
Situation des Qualitatsjournalismus aus einer
kommunikationswissenschaftlicher Sicht zu beleuchten. Um einen
groben Uberblick uber die moderne Qualitatsforschung zu
verschaffen, wird zunachst der aktuelle Forschungsstand
vorgestellt. Da es unmoglich ist, alle Tendenzen und Aspekte des
aktuellen wissenschaftlichen Diskurses vorzustellen, konzentriert
sich der Bericht auf die aus der Sicht des Verfassers bedeutendsten
Forschungsansatze: Die normativ-demokratietheoretischen, die
journalistisch-analytischen und die publikumsorientierten Ansatze.
Alle drei Kategoriengruppen sowie ihnen zugeordnete Uberlegungen
einzelner Wissenschaftler bieten unterschiedliche Zugangswege zur
Qualitatsforschung. Damit ZDFinfo auch weiterhin qualitativ
hochwertige Angebote gewahrleisten kann, werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Katholische
Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als
Beruf, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Journalist kann sich jeder Dahergelaufene schimpfen."
...] kein anderer Beruf attestiert sich so vehement und so unter
den Augen der Offentlichkeit eine unzureichende Qualifikation wie
der Journalismus." Der Journalismus ist das Auffangbecken fur
'kaputte Typen'." Die Vorstellungen uber die Journalisten und ihre
Arbeit sind landlaufig. Dass eine wirklich gute journalistische
Leistung mindestens so viel Geist" beansprucht wie irgendeine
Gelehrtenleistung, ist nicht jedermann gegenwartig. Dass die
Verantwortung eine weit grossere ist, wird fast nie gewurdigt, weil
naturgemass gerade die verantwortungslosen journalistischen
Leistungen, ihrer oft furchtbaren Wirkung wegen, im Gedachtnis
haften bleiben. Die Folge ist ein seit Jahren bestehendes
schlechtes Ansehen der Journalisten in der Bevolkerung. Oft werden
sie als aufdringliche und sensationslustige Reporter beschimpft.
Vor allem Politiker reden immer wieder schlecht uber Journalisten.
Enthullungsjournalismus wurde von ihnen wahlweise als
Schweinejournalismus" (Oskar Lafontaine), Kloakenjournalismus"
(Helmuth Kohl) oder Hinrichtungsjournalismus" (Otto Graf
Lambsdorff) diffamiert. Solche Beschimpfungen schuchtern zwar keine
Journalisten ein, aber sie schuren Medienverdrossenheit. Das
Publikum weiss nicht mehr zu unterscheiden, was Journalisten durfen
und was sie tunlichst besser sein liessen. Den Rest an Verwirrung
und Verdruss besorgen Journalisten selber. Die Gier nach
Schlagzeilen und Exklusivitat verfuhrt zur Sensationslust, der
Nervenkitzel geht uber Pietat. Reporter werden zu Voyeuren, brechen
hemmungslos Tabus oder beschonigen ungezugelten Exhibitionismus als
aufklarerische notwendige Dokumentation. Dabei sollen Journalisten
durch die Wahrnehmung ihre
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0,
Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur
Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Offentliche
Kommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Offentliche Meinung
ist ein Phanomen, an dessen Vorhandensein und Bedeutung kaum
gezweifelt wird. Seit je her stellen sich Wissenschaftler Fragen,
die sich mit der Entstehung der offentlichen Meinung, ihrer
gesellschaftlichen Wirksamkeit sowie ihrer empirischen Untersuchung
befassen. Dabei taucht auch immer wieder die Frage auf, inwiefern
die Massenmedien an der Entstehung und Gestaltung der offentlichen
Meinung beteiligt sind. (vgl. Hunziker 1996, S. 111) Ziel dieser
Arbeit ist unter anderem, einen Uberblick uber die fur die
Kommunika-tionswissenschaft bedeutsamen und teilweise kontraren
Kon, Abstract: Offentliche Meinung ist ein Phanomen, an dessen
Vorhandensein und Bedeutung kaum gezweifelt wird. Seit je her
stellen sich Wissenschaftler Fragen, die sich mit der Entstehung
der offentlichen Meinung, ihrer gesellschaftlichen Wirksamkeit
sowie ihrer empirischen Untersuchung befassen. Dabei taucht auch
immer wieder die Frage auf, inwiefern die Massenmedien an der
Entstehung und Gestaltung der offentlichen Meinung beteiligt sind.
(vgl. Hunziker 1996, S. 111) Ziel dieser Arbeit ist unter anderem,
einen Uberblick uber die fur die Kommunikationswissenschaft
bedeutsamen und teilweise kontraren Konzepte der offentlichen
Meinung zu geben. Hierzu ist es notwendig, zunachst die Begriffe
der Offentlichkeit und Meinung zu erlautern. Auch uber
Offentlichkeit gibt es zahlreiche - zum Teil verschiedene -
Vorstellungen. Fur diese Arbeit sind vorrangig Noelle-Neumanns
Ideen uber die Offentlichkeit und offentliche Meinung von
Bedeutung. Des Weiteren wird im dritten Kapitel Noelle-Neumanns
einflussreiche Theorie der Schweigespirale in ihren Grundzugen
vorgestellt. Ihre sozialpsychologischen Annahmen sind auch fur
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Katholische
Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Medienlehre
Rundfunk, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Am 3. November 1956 wurde das Fernsehen als Werbetrager
in Deutschland entdeckt. Der erste Spot wurde vom Bayerischen
Rundfunk ausgestrahlt und warb fur Persil." Von diesem Tag an,
wurde das Programm immer haufiger fur Werbung unterbrochen.
Mittlerweile buhlen im deut-schen Fernsehen taglich knapp 3000
Werbespots um die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Hinzu kommen die
kaum zahlbaren Zeitungs-, Plakat-, Zeitschriften-, Horfunk- und
Internetwerbungen. Fur die Werbeindustrie wird es immer
schwieriger, die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf ein bestimmtes
Produkt oder einen bestimmten Spot zu lenken. Die Zuschauer sind
ubersattigt von zuviel Werbung, die Fernbedienung ist fur sie das
ideale Mittel, um unliebsame Werbeunterbrechungen einfach weg zu
zappen. Auch wird die Anzahl an Programmen immer grosser, die
Auswahlmoglichkeiten steigen. Die Folge: Die Aufmerksamkeit der
Zuschauer bundelt sich nicht mehr, wie zu Beginn des Fernsehens,
nur auf ein oder zwei Kanale. Diesem Schwund an Aufmerksamkeit
versuchen die Werbetreibenden entgegenzuwirken. Das scheinbar
zufallige Auftreten eines Produktes in der Spielhandlung im
Fernsehen ist schon lange nicht mehr nur durch puren Zufall oder
den Geschmack des Ausstatters bedingt. Hinter den
(Marken-)Produkten, die dem Zuschauer taglich ausserhalb der
Werbeblocke begegnen, steht immer haufiger eine werbliche Absicht
des Produktherstellers: Es handelt sich um gezielte
Produktplatzierungen, um so genanntes Product Placement." Dabei
wird versucht, die Werbung in das Programm einzubinden, so dass sie
fur den Zuschauer nicht mehr direkt als lastige Unterbrechung
erscheint, sondern wie ein Teil des Programms wirkt. Aufgrund der
Gesetzeslage ein sehr schmaler Grat zwischen erlaubtem Prod
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Katholische
Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Veranstaltung: Ethik der
offentlichen Kommunikation, 39 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Brennende Papageien, diebische
Gorillas, kopulierende Puppen, dumme Arbeitslose, verwesende
Zombies oder Jesus mit einer Fernbedienung: Immer wieder reizen
Unternehmen in ihren Werbekampagnen die Geschmacksgrenzen der
Rezipienten gezielt aus. Denn fur die Werbetreibenden wird es immer
schwieriger, die Aufmerksamkeit der Konsumenten auf ein bestimmtes
Produkt oder einen bestimmten Spot zu lenken. Am 3. November 1956
wurde das Fernsehen als Werbetrager in Deutschland entdeckt. Der
erste Spot wurde vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und warb fur
Persil." Von diesem Tag an, wurde das Programm immer haufiger fur
Werbung unterbrochen. Mittlerweile buhlen im deutschen Fernsehen
taglich knapp 9000 Werbespots um die Aufmerksamkeit der Zuschauer.
Hinzu kommen die kaum zahlbaren Zeitungs-, Plakat-, Zeitschriften-,
Horfunk- und Internetwerbungen. Beachtung finden dabei nur sehr
wenige Werbekampagnen. Die Rezipienten sind ubersattigt von zuviel
Werbung, die Fernbedienung ist fur sie das ideale Mittel, um
unliebsame Werbeunterbrechungen einfach weg zu zappen,
Werbeanzeigen in Zeitungen und Zeitschriften werden grosstenteils
uberblattert. Diesem Schwund an Aufmerksamkeit versuchen die
Werbetreibenden mit fast allen Mitteln entgegenzuwirken und so die
Verkaufszahlen des beworbenen Produktes in die Hohe zu treiben. Sie
nutzen sexuelle Anspielungen, brechen Tabus oder schaffen
humorvolle Werbeslogans. Immer wieder stosst derart provozierende
und ethisch oft fragwurdige Werbung aber auch auf Kritik und
Protest in der Offentlichkeit. Allein im Jahr 2005 beschwerten sich
788 Burger und Institutionen beim deutschen Werberat, einem
Selbstkontrollorgan der werbetreibenden Wirtschaft, und
beanstandeten insgesamt 258
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Rheinische
Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht auf eine
freie Meinungsausserung gehort zu den essentiellen Grundrechten. Im
heutigen westlichen Europa wird sie als naturliches Recht
wahrgenommen und als alltaglich und gegeben angesehen. Doch trotz
des technologischen Wandels und der wirtschaftlichen Entwicklung
vieler Lander, ist dieses Recht nicht weltweit durchsetzbar und
vorhanden. In erster Linie durch die schnelle Entwicklung des
Internets zum Massenmedium und die daraus resultierende Verbindung
weltweit wird die Thematik der Pressefreiheit in den Vordergrund
geruckt. Obwohl durch das Internet auf die gleichen Inhalte
zugegriffen werden kann, wird dieses durch nationale Gesetze
beschrankt.Fur diesen Zweck werden China und England zunachst
rechtlich und wirtschaftlich gegenubergestellt um diese spater dann
an Hand des expliziten Beispiels der Olympischen Sommerspiele in
2008 und 2012 zu vergleichen. Zunachst werden diesbezuglich die
rechtlichen Grundlagen der Pressefreiheit dargestellt. Dabei wird
die Konzentration auf die internationalen Rechte gelegt. Dazu wird
zuvor eine Definition des Begriffes Pressefreiheit dargelegt, auf
die die genauere Untersuchung der Pressefreiheit in Zusammenhang
mit den Menschenrechte als auch der Meinungsfreiheit folgt.
Daraufhin folgt ein Vergleich der Lander China und England. In dem
die wirtschaftliche Situation als auch die rechtlichen Grundlagen
an Hand der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der
Pressefreiheit erlautert werden. Daraus folgt die Betrachtung der
Olympischen Spiele in den jeweiligen Landern um dann
schlussfolgernd ein Vergleich anzustellen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule
Darmstadt, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Als Ausgangspunkt der Arbeit dient eine Analyse des
Kommunikationsraums Europa aus historisch-geographischer und
sozialer Perspektive. Seit Jahrhunderten finden auf unserem
Kontinent einmalige Entwicklungen statt, von denen manche im Laufe
der Zeit die ganze Welt veranderten. Die europaischen Lander
erganzten und beeinflussten sich auch in kommunikativer Hinsicht,
und das, obwohl es in Europa auf relativ engem Raum so viele
kulturelle und sprachliche Unterschiede gab und gibt wie in kaum
einem anderen Teil der Welt. Auf die alles entscheidende Frage nach
der Existenz einer europaischen Offentlichkeit werden im dritten
Kapitel zunachst verschiedene Antworten von Wissenschaftlern und
Experten vorgestellt. Es folgen eine Klarung des Begriffs und der
Beweis, dass die Entwicklung einer europaischen Offentlichkeit
unerlasslich fur den Erfolg der Europaischen Union ist. Welche
Probleme dabei existieren und wie man einige dieser Probleme losen
kann, wird ebenfalls beschrieben. Im vierten Kapitel werden die
Besonderheiten des Internet beleuchtet. Wie konnen diese zur
Optimierung der Online-Publikationen und damit zur Entwicklung
einer europaischen Offentlichkeit beitragen? Eine Bestandsanalyse
des europaischen Online-Journalismus listet die wichtigsten
Online-Publikationen mit Europabezug auf. Hierzu wurden die
Informationen auf den jeweiligen Websites verwendet. Zusatzliche
E-Mail-Anfragen lieferten nicht das gewunschte Ergebnis. Der Fokus
richtet sich im funften Kapitel auf eine der wichtigsten
deutschsprachigen Publikationen (europa-digital), beziehungsweise
deutschsprachige Teile mehrsprachiger Publikationen (cafebabel,
Europolitan)mit europaischem Fokus. Alle Websites sind politisch
unabhangig von der EU und arbeiten nach journalistischen
Prinzipien. Als Grundlage fur die Analys
More and more readers turn to "The Best American Magazine
Writing" for their annual fix of the year's most captivating
essays, columns, reporting, and criticism. Chosen from the winners
and finalists of the 2009 National Magazine Awards, this year's
selections include the haunting story by Chris Jones ( "Esquire")
of an American soldier's final journey home; James Wood's brilliant
critique of the award-winning novelist Marianne Robinson ( "The New
Yorker"); a compelling column by Naomi Klein ( "The Nation") on the
return of class consciousness in America; two biting reviews of
recent books on feminism by Sandra Tsing Loh ( "The Atlantic"); and
a moving and insightful account by David Lipsky ( "Rolling Stone")
of David Foster Wallace in his final days.
Also featured are a fascinating report by Ryan Lizza ( "The New
Yorker") on the political making of Barack Obama; an unforgettable
profile by Hanna Rosin ( "The Atlantic") of a transgendered child
struggling to be normal in rural America; absorbing reflections by
Tom Chiarella ( "Esquire") on apprenticing as a butcher in an
Indianapolis meat market; and an unusual look by Sean Flynn ( "GQ")
at the legacy of the late singer and unstoppable personality, James
Brown. Chris Anderson, popular commentator and author of the
best-selling book "The Long Tail" adds his own, not-to-be-missed
introduction. "Take a break from the screen and dive in," he
writes. "I think you'll emerge, many pages later, no longer
worrying about the future of print."
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien
/ Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische
Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anderungen
ergeben sich explizit fur den Wissenschaftsjournalismus durch den
Medienwandel, welche Risiken birgt das Internet und welche Chancen
verspricht es? Kann sich der Wissenschaftsjournalismus durch die
neuen Kanale losen von seinem Nischendasein, ja sogar seine
Funktion innerhalb der Gesellschaft grundlegend erneuern? Diese
Fragen sollen innerhalb der vorliegenden Arbeit geklart werden.
Dabei wird zunachst ein Blick auf den Wissenschaftsjournalismus im
Allgemeinen geworfen, seine historische Entwicklung und seine
Funktion innerhalb der Gesellschaft beleuchtet sowie ein Uberblick
uber seine Rolle innerhalb des Mediensystems, inhaltlich und
okonomisch umrissen. Zudem werden die Besonderheiten der
praktischen Arbeit eines Wissenschaftsjournalisten sowie das sich
wandelnde Rollenbild der Profession betrachtet. Im zweiten Teil der
Arbeit werden zunachst die Folgen und Konsequenzen der Verlagerung
journalistischen Arbeitens ins Internet skizziert. Die Diskussion
der Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den
Wissenschaftsjournalismus, der Chancen, die sich aus den
Konsequenzen ergeben und nicht zuletzt der Risiken, bilden dann den
zweiten Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universitat
Salzburg, Veranstaltung: Bachelorseminar - Journalismusforschung,
Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau verstehen wir unter dem
Begriff Journalismus. Nach Gerhardter ist unter Journalismus
Folgendes zu verstehen: Als Beruf von Journalisten ausgeubte
(Tages-) Schriftstellerei und (oder) publizistische Gestaltung,
Redaktion im Dienst von Presse, Horfunk, Fernsehen und Film. Der
Journalismus wurde im 19. Jahrhundert zu seiner modernen Form
entwickelt; er verlangt von den Journalisten die Fahigkeit,
schnell, aktuell, verstandlich und publikumswirksam zu schreiben,
wobei die Massstabe von Grundlichkeit und Wahrhaftigkeit nicht
verletzt werden durfen. (Gerhardter 2008: 11) Man glaubt,
Journalismus wird auf der ganzen Welt gleich ausgeubt. Dem ist aber
nicht so. Es gibt Lander, in denen der Journalismus als ein sehr
anerkannter Beruf angesehen wird und dann gibt es wieder Lander, wo
dies nicht der Fall ist. Auch ist ein Unterschied in der Qualitat
vorhanden, genauso wie bei der Sicherheit der Journalisten/innen.
Dass der Journalismus nicht der sicherste Beruf ist, das zeigt sich
etwa durch Morde. Aber es gibt Lander, in denen die
Journalisten/innen ihr Leben wirklich stark der Gefahr aussetzen,
um glaubwurdige Nachrichten zu produzieren. Das ist ein Grund,
warum ich fur meine Bachelorarbeit das Thema Journalismus in
Pakistan" gewahlt habe. Einerseits liegen meine Wurzeln in diesem
Land, andererseits hat mich dieses Thema schon sehr lange
beschaftigt. So entschied ich mich, eine Arbeit uber den
Journalismus in Pakistan zu schreiben. Herauszufinden, wie stark
der Journalismus in Pakistan ist, welche Rolle die
Journalisten/innen spielen, wie stark der Bevolkerung die Rolle der
Medien bewusst ist usw. - das sind die Themen, mit denen ich mich
auseinandersetzen mochte
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat
Trier, Veranstaltung: Politischer Journalismus, Sprache: Deutsch,
Abstract: Ex Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein Superheld a la
Batman (vgl. Tuma 2009), "Retter vom Dienst" (Hamalainen 2009),
"Darling des Volkes" (Fischer 2009) oder schlicht der "Burgerkonig"
(Demmer et al. 2010a), wenn man den Medien Glauben schenken mag.
Das klingt nach Boulevardisierung und BILD-Zeitung, doch alle vier
Beinamen sind aus der Zeitschrift Spiegel. Heute wurde kein
serioses Printmedium noch so uber Guttenberg schreiben. Im Verlauf
der Plagiatsaffare musste Guttenberg seinen Doktortitel ablegen und
als Verteidigungsminister zurucktreten (vgl. Beck 2011, S15ff). Er
hat seine Glaubwurdigkeit verloren und musste alle seine Amter
ablegen. Obwohl Guttenberg nicht mal zwei Jahre Minister war (vgl.
Welty 2011), hatte er mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen, als
andere Politiker in ihrem ganzen Leben. Im Gegensatz zu den meisten
Politikern ist Guttenberg nicht langweilig und grau, sondern ein
Medienprofi, der sich in Szene zu setzen weiss. Das macht den
Umgang mit ihm fur die Printmedien schwierig. Sogar Berichte des
selbsternannten "Sturmgeschutz es] der Demokratie"3 lesen sich wie
CSU-Werbetexte (vgl. Engelbrecht 2011b). Daher setzt sich diese
Arbeit mit der Berichterstattung des Spiegels und der BILD-Zeitung,
den zwei einflussreichsten Printmedien Deutschlands, auseinander
(vgl. Schroder 2011). Zunachst werden einige wichtige Begriffe
definiert und in den Forschungsstand eingeordnet. Danach wird die
politische Berichterstattung beider Medien uber Guttenberg auf
Darstellungs-, Entscheidungspolitik und Kampagnenjournalismus hin
untersucht und hinsichtlich ihrer Relevanz fur die
Medienwissenschaft gepruft
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule fur Technik,
Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultat Medien ), Veranstaltung:
Buchhandel/Verlagswirtschaft, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anhang
mit ausfuhrlicher Auswertung der Konsumentenbefragung enthalten.,
Abstract: Im Vergleich zu den USA, wo der Umsatzanteil der E-Books
bereits 15 % betragt, entwickelt sich der deutsche E-Book-Markt mit
derzeit 1 % Marktanteil eher verhalten. Ein Grund dafur konnten die
gegensatzlichen Ansichten der Konsumenten und Verlage zur
Preisgestaltung von E-Books sein. Wahrend erstere aufgrund der
entfallenden Produktionskosten gunstige Preise fur die digitalen
Ausgaben erwarten, argumentieren die Verleger mit
Investitionskosten und der befurchteten Kannibalisierung des
gedruckten Buchmarkts fur ein hohes E-Book-Preisniveau. Ziel der
vorliegenden Bachelorarbeit ist es, anhand einer Analyse des
deutschen E-Book-Markts und einer empirischen Konsumentenbefragung
zur Zahlungsbereitschaft fur belletristische E-Books sowie zur
Wechselwahrscheinlichkeit zu Substitutionsgutern Empfehlungen fur
eine marktgerechte E-Book-Preisstrategie auszuarbeiten. Die
theoretische Grundlage bilden dabei die Modelle der klassischen und
verhaltenswissenschaftlichen Preistheorie. Aufbauend darauf wird
die derzeitige Preisgestaltung im deutschen E-Book-Markt
untersucht, die von einem hohen Preisniveau und einer Orientierung
am gedruckten Buch gekennzeichnet ist. Allerdings zeigen die
Umfrageergebnisse, dass die Nachfrager einen maximalen Preis von 10
Euro fur ein belletristisches E-Book akzeptieren und der Preis
unter dem der inhaltlich identischen Druckausgabe angesetzt werden
sollte. Zudem legen die produktspezifischen Besonderheiten von
E-Books als digitales Informationsgut und der zunehmende
Konkurrenzdruck, der von neuen Wettbewerbern mit einer
Niedrigpreisstrategie verursacht wird, den Schluss nahe, dass sich
gunstigere Preise positiv auf das W
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