![]() |
Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
||
|
Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Tag ein Tag aus sorgt die Internetplattform Wikileaks fur Schlagzeilen. Ent-weder generiert sie das Interesse selbst durch etwaige interne Konflikte oder die Betreiber kunden die nachste Informationsflut an geheimen und brisanten Daten an. So oder so. Die Website ist gut besucht. Mehr als nur das. Taglich treiben sich tausende auf ihr herum und haben Teil an nahezu unverstandlichen geheimen Botschaften, die in Militarsprache ungefiltert veroffentlicht werden. Auf die wehenden Fahnen haben sich die Betreiber der wohl bekanntesten Whistleblowerplattform, dass sie Transparenz schaffen mochten. Durchsich-tigkeit in allen Bereichen, innenpolitisch und aussenpolitisch, national und international, wirtschaftlich und kulturell. Auf welche Art und Weise das Julian Assange, Sprecher von Wikileaks und eine Anhanger tun und wieso sich diese Menschen zu jeder erdenklichen Gelegenheit der Presse zuwenden soll nachfolgend geklart werden
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welche Unterschiede es bei der Berichterstattung uber den Fussballclub Red Bull Salzburg" in den Tageszeitungen Der Standard" und den Salzburger Nachrichten" gibt und ob es in den Salzburger Nachrichten" Hinweise auf eine lokalpatriotische Berichterstattung gibt, welche sich durch die verstarkt positive Hervorhebung des Vereins Red Bull Salzburg" gegenuber anderen Mannschaften auszeichnet
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Prominente werden weithin Personen bezeichnet, die durch ihre Bekanntheit aus der gemeinen Gesellschaft herausragen. Auf der Berichterstattung uber diese Menschen, fusst ein beachtlicher Wirtschaftszweig, der seine Plattform in Print-, Internet- und Rundfunkmedien findet. Um moglichst unterhaltende Beitrage zu gestalten, werden oftmals die Grenzen der Privatsphare verletzt. Es scheint der Grundsatz zu gelten: Je skandaloser der Einblick, umso hoher die Auflage. Doch die Prominenz setzt sich juristisch zu Wehr. Exemplarisch sind die Caroline-Urteile. Die damalige Caroline von Monaco verklagte den Burda-Verlag wegen einer Reihe von erstellten Fotos. In diesen Fallen muss die Justiz zwischen dem Schutz der Privatsphare und der Pressefreiheit abwagen. Um zu klaren, welche Aspekte bei einer solchen Abwagung Beachtung finden, dienen folgende Ausfuhrungen
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit Grundmechanismen der Auswahl von Nachrichten auseinandersetzen und nach einer generellen Betrachtung der Selektionskriterien sich im zweiten Teil einer praktischen Analyse der Vorgehensweise bei Radio Lohro zuwenden. So soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Kriterien Nachrichten fur die offentliche Medienberichterstattung ausgewahlt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage mussen sich im Kontext der digitalen Veranderungen ihrer eigenen Rolle bewusst werden oder diese moglicherweise uberdenken um der Herausforderung des Self-publishings zu begegnen. Die Verlagsgruppe Droemer Knaur hat dies mit der Grundung von neobooks als eigener Self-Publishing-Plattform getan. Exemplarisch kann dieses Geschaftsmodell fur die Umwalzungen im Buchmarkt betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Veranstaltung: Sportjournalismus, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Studienarbeit wurde von dem bekannten Fernseh- und Sportmoderator Michael Steinbrecher, seit 2009 Professor am Institut fur Journalistik der TU Dortmund, betreut und mit der Note 2,0 bewertet., Abstract: Die Beziehungen, Verflechtungen und Abhangigkeiten zwischen Journalismus und Offentlichkeitsarbeit/Public Relations (PR) werden in der Wissenschaft seit rund 30 Jahren intensiv - und hochst kontrovers - diskutiert und immer wieder in Frage gestellt. Journalisten rumpfen haufig die Nase, wenn sich die PR-Kollegen mit ihrem" Titel schmucken: Journalismus wird als der edle" Beruf der Publizistik empfunden, wahrend PR-Arbeit der Schandfleck der Manipulation" anhaftet. Der gute Journalist sammelt Informationen, pruft die Glaubwurdigkeit der Quellen und ermittelt ihre Motive, um zu einem eigenen Urteil zu gelangen." Der PR-Mann" stellt den naturlichen Feind dar, der die Image-Profilierung seiner Organisation anstrebt. Die vorliegende Studienarbeit beleuchtet PR und Journalismus sowie die Verflechtungen und Konflikte zunachst aus allgemeiner, wissenschaftlich-theoretischer Sichtweise. Anschliessend werden eine teilnehmende Beobachtung und zwei Leitfaden-Interviews mit Pressereferenten eines Fussball- und eines Basketball-Bundesligisten hinsichtlich ihrer sportjournalistischen Besonderheiten ausgewerte
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Einfuhrungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der weltweite Markt fur Computer- und Videospiele bleibt ...] ein langfristiger Wachstumsmarkt und wird die Nr. 1 im Unterhaltungssektor." Diese Prognose aus einem empirischen Bericht uber die Computer- und Videospielindustrie leitet die vorliegende Arbeit aus zwei Grunden sehr gut ein. Zum ersten macht sie die Gewichtung dieses grossen Industriezweigs innerhalb der Unterhaltungsindustrie deutlich, zum zweiten ist die Analyse auf dem Stand von 2005. Die Jahreszahl macht nun einerseits darauf aufmerksam, dass die Prognose der Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaftler Muller-Lietzkow, Bouncken und Seufert, nicht falsch liegen sollte und andererseits darauf, dass die Erforschung von Computer- und Videospielen auf medienokonomischer Ebene noch erheblichen Entwicklungsbedarf hat. Dieses Standardwerk" fur die gesamte Branche ist seinem Umfang wohl die letzte geblieben. Was in Anbetracht der prognostizierten Be-deutung im Grunde kaum vorstellbar ist und nur wenig uberzeugend, mit Muller-Lietzkows Verweis, auf die rasante technologische Entwicklung und den daraus resultierenden problematischen Fragestellungen, begrundet werden kann. Tiefergehende kommunikationswissenschaftliche Betrachtungen stammen u.a. von Sven Jockel, der in seiner Dissertation nach den Erfolgsfaktoren digitaler Spiele fragt. Dafur zieht er okonomische, technologische und nutzungsbezogene Aspekte heran. Es wird bei Jockel also nach einer theorieokonomischen Perspektive gefragt, die Erfolgsfaktoren bestimmen soll. Die vorliegende Arbeit soll nun eine Synthese, aus dem zitierten wirtschaftswissenschaftlichen Branchenbericht und der kommunikationswissenschaftlichen, medienokonomischen Untersuchung, dar-stellen. Hierfur soll ein klassisches wirtschaftswissenschaftliches Modell zur herangez
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand konnte ahnen, dass der seit dem 4. April 2002 tobende publizistische Konflikt um Mollemann mit dessen Tod enden wurde. Wer ist verantwortlich fur Entstehung und Verlauf der Affare Mollemann und, damit eventuell verbunden, fur seinen moglichen Freitod? Mollemann selbst, wie Benedek suggeriert? Westerwelle, mit dem Mollemann zu dieser Zeit heftig um den Bundesparteivorsitz stritt? Die zahlreichen Feinde Mollemanns in der liberalen Partei oder andere gesellschaftliche Akteure? Oder nahmen die Medien Mollemanns politisches und vielleicht sein tatsachliches Ende nicht nur vorweg, sondern trugen durch die Publikationen solcher Aussagen entscheidend dazu bei?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie man mit den Mitteln und Moglichkeiten von Public Relations eine Krise uberstehen kann, ohne langfristige Schaden davon zu tragen. Dazu werden Moglichkeiten und Organisation der Krisenkommunikation vorgestellt, aber auch die Arten von Krisen, ihre Verlaufe sowie Vorbeugungsmassnahmen analysiert
Dr Xolela Mangcu has earned a reputation as one of South Africa’s most vibrant and engaging public voices. This new book is a collection of his columns written for local and international newspapers over the past fifteen years. Vivid, polemical and poignant, it records the initial excitement – and growing disillusionment – of a leading black intellectual about post-apartheid government, notably the administrations of Thabo Mbeki and Jacob Zuma, and the growing realisation that achieving real liberation in South Africa will require an even longer struggle than he had once believed.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Journalistenausbildung ist ein zentrales Thema des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds der Journalismusforschung. Immer wieder kontrovers diskutiert wird, inwiefern Ausbildung und journalistische Qualitat zusammenhangen. Wie erlangen Journalisten1 Qualitatsbewusstsein? Da der Journalismus und die Journalistenausbildung traditionell in Medienorganisationen eingebunden sind, ist die Betrachtung der Redaktionen als Ausbildungsstatten von besonderem Interesse. Eine spezielle Form von Ausbildungsstatte fur Journalisten stellt der Campus-Journalismus dar, der sich im Hinblick auf den niedrigen Professionalisierungsgrad seiner Organisationsstrukturen von anderen Ausbildungseinrichtungen und -programmen abgrenzt. Im Bezug auf die journalistische Ausbildung ist hierbei erstens interessant, welche Qualitatsstandards in Campus-Redaktionen gesetzt werden und welche Formen der Qualitatsvermittlung und -sicherung existieren, und zweitens, welche in der Campus-Redaktion ausgebildeten Strukturen und Programme der Qualitatsvermittlung und -sicherung das Qualitatsbewusstsein ihrer Redakteure fordern. Die vorliegende Arbeit soll zunachst die theoretischen Perspektiven des Qualitatsbegriffs im Zusammenhang mit der Journalistenausbildung zusammenfassen. Wie erwerben Journalisten in ihrer Ausbildung publizistische Qualitatsvorstellungen? Welche Voraussetzungen sind dafur notwendig? Wie konnen Qualitatsmanagement und Strukturen und Programme der Qualitatssicherung zum Qualitatsbewusstsein beitragen? Gerade im wissenschaftlich ohnehin weitestgehend unbeachteten Bereich des Campus-Journalismus, der haufig einen Einstieg in den Journalismus und den ersten Kontakt mit publizistischen Qualitatskriterien darstellt, besteht hinsichtlich diese
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Hamburg (Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu jede Publikation - von der "Suddeutschen Zeitung" bis zum Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" - veroffentlicht regelmassig CD-Rezensionen. Aber spiegeln die Rezensionen wirklich die Meinung der Musikkritiker wider oder schreiben die Journalisten lediglich aus den Pressemitteilungen der Plattenfirmen ab? In diesem Buch wird die Rolle der PR im Musikjournalismus untersucht, da Musikkritikern haufig eine nicht ausreichende Distanz zur PR-"Maschinerie" der Musikindustrie bescheinigt wird. Analysiert wird das"Rolling Stone"-Magazin, Deutschlands grosste Musikzeitschrift. Mittels Input-Output-Analyse wird untersucht, ob und in welcher Form die Redakteure des "Rolling Stone" in ihren Rezensionen Inhalte aus den Pressemitteilungen der Plattenfirmen zu den CDs ubernehmen. Es werden quantitative und qualitative Aspekte betrachtet, Interdependenzen und gegenseitige Einflusse sowie Anpassungsvorgange zwischen PR und Journalismus aufgezeigt und Ergebnisse und Anregungen aus der empirischen und theoretischen Forschung einbezogen. Das Buch richtet sich an Studierende der Journalistik, Kommunikationswissenschaft und Musikwissenschaft, an Musikjournalisten und Interessierte aus dem PR-Bereic
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat zu Koln (Institut fur Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: My book is a comic book. Not a movie, not a novel. A comic book. It's been made in a certain way, and designed to be read a certain way: ...].'" Alan Moore, der Texter von Watchmen, betonte immer wieder, dass er sich mit der Verfilmung seiner Werke kritisch auseinandersetzte. Er lehnte alle bisherigen Verfilmungen seiner Werke ab. Der Graphic Novel-Komplex der Watchmen hielt dabei immer eine besondere Position inne, denn diese Comic Bucher gelten als die ersten, die den Begriff Graphic Novel verdienen und die diesen Terminus massgeblich pragten. Terry Gilliam nannte die Reihe das Krieg und Frieden der Graphic Novels; Brad Meltzer, ebenfalls Autor von Graphic Novels, bezeichnete Watchmen als den CITIZEN KANE der Comics. Alan Moore selbst betonte, dass er bei der Konzeption der Watchmen vornehmlich die besonderen rezeptionellen Fahigkeiten der Comics hervorheben wollte. Seine Arbeit wurde konzipiert als unfilmbares Material. Dennoch erwarben die Lawrence Gordons Productions schon fruh die filmischen Rechte um das Graphic Novel als Vorlage fur eine Film-Adaption zu verwenden. Immer wieder versuchten verschiedene weitere Produzenten im letzten Vierteljahrhundert die Comics als Filmmaterial aufzugreifen, doch in fast allen Fallen waren die Versuche vergebens. Als dann 2009 Zack Snyder, der vormals durch die Adaptionen von George A. Romeros DAWN OF THE DEAD (1978) in 2004 und von Frank Millers Graphic Novel 300 in 2006 aufgefallen war, das Material aufgriff, gelobte er Werktreue. Dennoch schrankte ihn das Medium des Kinofilms naturlich nicht nur rein zeitlich ein. Die Unterschiede, die sich durch das Auslassen grosserer Komplexe des Graphic Novels innerhalb des Films ergeben, kann nur angerissen werden. Diverse Rezensionen des Films WATCHMEN beschaftigen sich m
Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Zurich, Veranstaltung: Publizistik und Medienwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht und vergleicht die Presseberichterstattung in den deutschen und franzosischen Qualitatszeitungen anlasslich der Risikodebatte zur neuen Influenza A (H1N1). In den deutschen Medien wird diese Form der Influenza meist mit Schweinegrippe" oder neue Influenza" bezeichnet, wahrend in den franzosischen Medien vorwiegend die Bezeichnungen H1N1" und grippe A" verwendet werden. Die Infektionskrankheiten gehoren mit etwa 15 Millionen Todesfallen pro Jahr weltweit zu den haufigsten Todesursachen. Jedes Jahr kommt es in Mitteleuropa, meist zwischen Januar und Marz, zu einer Influenzaepidemie mit mehreren Millionen Erkrankungen. Umgangssprachlich wird der grippale Infekt haufig mit der echten Virusgrippe gleichgesetzt, doch wahrend andere Viren in erster Linie den Atemtrakt befallen und vor allem im Kindesalter auftreten, zeichnet sich die Influenza durch schwere fieberhafte Erkrankungen in allen Altersgruppen aus (vgl. Haas 2005: 1020). Im April 2009 erkranken in Mexiko erstmals Menschen an einer neuen Form des Virus. Dieses Virus war bis dahin unbekannt, kann aber wissenschaftlich schnell entschlusselt werden und erhalt die Bezeichnung A/H1N1. Diese neue Form der Virusinfektion wird umgangssprachlich auch als Schweinegrippe" bezeichnet, da der Erreger vermutlich durch das Durchmischen verschiedener Teile der Erbinformationen unterschiedlicher Grippeviren bei Schweinen entstanden ist. Grippeviren (Influenzaviren) werden in die Typen A, B und C eingeteilt. Den Angaben des deutschen Bundesministeriums fur Gesundheit zufolge sind die Influenza- Viren vom Typ A die gefahrlichsten Viren (vgl. Bundesministerium fur Gesundheit 2010: 3). Die neue Influenza A (H1N1) wird daher haufig mit der Spanischen Grippe in Verbindung gebracht, die i
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Medienwissenschaft Arbeitsfeld 2), Veranstaltung: HPS: Medienokonomische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem taglichen Umgang mit Menschen, Medien und Informationen sind wir darauf angewiesen, Zeit und Interesse zu investieren und unsere Aufmerksamkeit auf verschiedene Themengebiete zu lenken. Der gegenseitige Austausch von Aufmerksamkeit ist ein menschliches Grundbedurfnis. Der Wunsch nach Beachtung ist in jedem Menschen verankert, denn davon hangt das personliche Ansehen und damit das eigene Selbstwertgefuhl ab. Bei der Aufmerksamkeit handelt es sich um ein knappes Gut, das jede Unterhaltung kostet und dessen Einnahme stets im Mittelpunkt steht. Da es den Menschen also nicht moglich ist, einem Sachverhalt unbegrenzte Aufmerksamkeit zu schenken, muss er okonomisch mit dieser haushalten, und sie gezielt zu seinem besten Nutzen einsetzen. Georg Franck sieht die Grundlage des aufmerksamen Daseins in der Anwesenheit des erlebten Bewusstseins. Das Bewusstsein wiederum ist die Seele. Indem die Menschen etwas spuren, merken und empfinden erleben sie als ein aufmerksames Wesen ihre Umwelt. Die Vorstellung dieses Daseins scheint nicht moglich, daher besteht seine Erfahrung in der Selbstaufmerksamkeit. Die Wissenschaft jedoch leugnet eine eigene Wirklichkeit des Seelischen, da sie nur subjektiv sein und handeln kann. Sie bringt sich damit um ihre interessantesten Zuge, denn sie verbannt alles aus ihr, was mit dem zwischenmenschlichen Einwirken zusammenhangt. Dennoch prasentiert sich der Wissenschaftsbetrieb als das eigentliche Musterbeispiel fur die bestehende Okonomie der Aufmerksamkeit1, in dem der Wettbewerb in einem taglichen Kampf um die Beachtung statt findet. Das praktisches Funktionieren der Wissenschaft erweist sich als immaterielle Okonomie, denn zwischenmenschlicher Tausch der Aufmerksamk
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Verschiedene Theorien der Medienwirkungsforschung, Abstract: Ein Uberblick uber Theorien der Medienwirkungsforschung. Unter anderem Erlauterung der Dissonanztheorie, Theorie der wachsenden Wissenskluft und des Sleeper-Effekts. Verschiedene Arten der Medienwirkung (lang, kurz, indirekt, direkt, stark, schwach) und Medienselektion (Framing, Priming) werden vorgestellt. Schliesslich wird auf Probleme der Medienwirkungsforschung eingegangen und ein Ausblick gegeben |
You may like...
Elliptic and Parabolic Equations…
Ireneo Peral Alonso, Fernando Soria de Diego
Hardcover
R3,926
Discovery Miles 39 260
Lectures Read to the Seniors in Harvard…
Edward Tyrrel Channing
Paperback
R535
Discovery Miles 5 350
Essentials of Blockchain Technology
Kuan-Ching Li, Xiaofeng Chen, …
Hardcover
R2,490
Discovery Miles 24 900
|