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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat der Kunste Berlin, 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Der Blick auf verschiedene Unternehmen zeigt, dass vielerorts Rationalisierungsmassnahmen durchgefuhrt werden (mussen), um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Auch die Budgets fur die Pressearbeit werden dabei immer wieder in Frage gestellt und reduziert. Um dem entgegen zu wirken wird bisweilen versucht, den Erfolg der Pressearbeit zu messen und ihn als Rechtfertigung des Budgets zu nutzen, mit mehr oder minder grossem Erfolg. Ziel der vorliegenden Arbeit kann es weder sein, eine allgemeingultige Bestatigung fur Pressearbeit geben, noch in jedem Fall ihr Budget zu rechtfertigen; dieser Anspruch soll auch nicht erhoben werden. Vielmehr soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Wirkung Pressearbeit hat, ob ihr Erfolgtatsachlich messbar ist und wie es sich auf die Berichterstattung der tagesaktuellen Medien auswirkt, wenn keine aktive Pressearbeit betrieben wird. ..
Dr Xolela Mangcu has earned a reputation as one of South Africa’s most vibrant and engaging public voices. This new book is a collection of his columns written for local and international newspapers over the past fifteen years. Vivid, polemical and poignant, it records the initial excitement – and growing disillusionment – of a leading black intellectual about post-apartheid government, notably the administrations of Thabo Mbeki and Jacob Zuma, and the growing realisation that achieving real liberation in South Africa will require an even longer struggle than he had once believed.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Journalistenausbildung ist ein zentrales Thema des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds der Journalismusforschung. Immer wieder kontrovers diskutiert wird, inwiefern Ausbildung und journalistische Qualitat zusammenhangen. Wie erlangen Journalisten1 Qualitatsbewusstsein? Da der Journalismus und die Journalistenausbildung traditionell in Medienorganisationen eingebunden sind, ist die Betrachtung der Redaktionen als Ausbildungsstatten von besonderem Interesse. Eine spezielle Form von Ausbildungsstatte fur Journalisten stellt der Campus-Journalismus dar, der sich im Hinblick auf den niedrigen Professionalisierungsgrad seiner Organisationsstrukturen von anderen Ausbildungseinrichtungen und -programmen abgrenzt. Im Bezug auf die journalistische Ausbildung ist hierbei erstens interessant, welche Qualitatsstandards in Campus-Redaktionen gesetzt werden und welche Formen der Qualitatsvermittlung und -sicherung existieren, und zweitens, welche in der Campus-Redaktion ausgebildeten Strukturen und Programme der Qualitatsvermittlung und -sicherung das Qualitatsbewusstsein ihrer Redakteure fordern. Die vorliegende Arbeit soll zunachst die theoretischen Perspektiven des Qualitatsbegriffs im Zusammenhang mit der Journalistenausbildung zusammenfassen. Wie erwerben Journalisten in ihrer Ausbildung publizistische Qualitatsvorstellungen? Welche Voraussetzungen sind dafur notwendig? Wie konnen Qualitatsmanagement und Strukturen und Programme der Qualitatssicherung zum Qualitatsbewusstsein beitragen? Gerade im wissenschaftlich ohnehin weitestgehend unbeachteten Bereich des Campus-Journalismus, der haufig einen Einstieg in den Journalismus und den ersten Kontakt mit publizistischen Qualitatskriterien darstellt, besteht hinsichtlich diese
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Medienwissenschaft Arbeitsfeld 2), Veranstaltung: HPS: Medienokonomische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem taglichen Umgang mit Menschen, Medien und Informationen sind wir darauf angewiesen, Zeit und Interesse zu investieren und unsere Aufmerksamkeit auf verschiedene Themengebiete zu lenken. Der gegenseitige Austausch von Aufmerksamkeit ist ein menschliches Grundbedurfnis. Der Wunsch nach Beachtung ist in jedem Menschen verankert, denn davon hangt das personliche Ansehen und damit das eigene Selbstwertgefuhl ab. Bei der Aufmerksamkeit handelt es sich um ein knappes Gut, das jede Unterhaltung kostet und dessen Einnahme stets im Mittelpunkt steht. Da es den Menschen also nicht moglich ist, einem Sachverhalt unbegrenzte Aufmerksamkeit zu schenken, muss er okonomisch mit dieser haushalten, und sie gezielt zu seinem besten Nutzen einsetzen. Georg Franck sieht die Grundlage des aufmerksamen Daseins in der Anwesenheit des erlebten Bewusstseins. Das Bewusstsein wiederum ist die Seele. Indem die Menschen etwas spuren, merken und empfinden erleben sie als ein aufmerksames Wesen ihre Umwelt. Die Vorstellung dieses Daseins scheint nicht moglich, daher besteht seine Erfahrung in der Selbstaufmerksamkeit. Die Wissenschaft jedoch leugnet eine eigene Wirklichkeit des Seelischen, da sie nur subjektiv sein und handeln kann. Sie bringt sich damit um ihre interessantesten Zuge, denn sie verbannt alles aus ihr, was mit dem zwischenmenschlichen Einwirken zusammenhangt. Dennoch prasentiert sich der Wissenschaftsbetrieb als das eigentliche Musterbeispiel fur die bestehende Okonomie der Aufmerksamkeit1, in dem der Wettbewerb in einem taglichen Kampf um die Beachtung statt findet. Das praktisches Funktionieren der Wissenschaft erweist sich als immaterielle Okonomie, denn zwischenmenschlicher Tausch der Aufmerksamk
For seventy-five years, W. F. Deedes has reported on the most important events, affairs and issues that have affected Britain, Europe and the World. Words and Deedes brings together a life's work, selecting the very best of his journalism to give a unique overview of the best part of the last century. Starting as a cub reporter in 1931, Deedes' inimitable eye was cast over the world caught in economic depression and inching closer to another devastating war. Yet, whether describing his campaign to alleviate the hardships of disadvantaged children or the ruthlessness of Mussolini's war machine, Deedes' pieces seem as fresh and vibrant now as they did then. This vivid and immediate style suffuses all his writing, making each story relevant, whether it be recent or more than fifty years old. This remarkable volume charts a course through some of the most turbulent times the world has ever seen, and yet on every page there is something to enlighten, delight or amuse. With this collection, W. F. Deedes cements his place as one of the very finest journalists of this, or any other century.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: Sehr gut, Universitat Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wissen boomt. Wissen ist wieder sexy." (Birte Muller-Heidelberg) Bildung ist in der heutigen Zeit zu einem kostbaren Gut geworden. Das Bildungssystem jedes Landes muss dabei einer dauerhaften Aktualitat und Reform unterzogen werden, um so die bestmogliche Qualitat zu gewahrleisten, um wettbewerbsfahig zu sein. Bildungsjournalismus, als sehr junges Feld, hat sich die Aufgabe gestellt uber Bildungsthemen zu informieren und berichten. Der Beruf des Journalisten ist einem stetigen Wandel unterzogen, so geht die Tendenz in Richtung des Fachjournalismus, das heisst, vom Allrounder hin zum Spezialisten. In den kommenden Jahren wird die wissenschaftliche Darstellung von Themen immer wichtiger und so kann auch erwartet werden, dass sich der Bildungsjournalismus als eigener Bereich entwickeln wird. Weiters haben Journalismen und Wissenschaft einige Gemeinsamkeiten wie beispielsweise die Produktion von Informationsangeboten oder das Arbeiten mit professionellen Standards. In dieser Arbeit wird ein Spezialthema im Bildungsjournalismus untersucht: Migration. An der Universitat, im Cafe oder zu Hause, uberall wird diskutiert uber Menschen mit Migrationshintergrund und ob sie die Bildungschancen der Osterreicher verandern oder nicht. Grundsatzlich gibt es zwei unterschiedliche Diskussionsstrange im Bezug auf Migration und Bildung: Der erste geht darauf ein, dass sich Einwandererfamilien an unsere Gesellschaft anpassen sollen beziehungsweise mussen. Der zweite Strang betont die Integration der Migranten in den Bildungsprozess. Der Bildungsabschluss entscheidet dabei massgebend uber die Eingliederung in die Gesellschaft. Pisa 2000, 2003 und 2006 haben gezeigt, dass die Bildungsbenachteiligung von Kindern der Migranten sehr ausgepragt ist. Eine weit verbreitete Aussage ist je
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Subjektive Darstellungsformen, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lieber mach' ich mir einen Feind, als dass ich auf eine Pointe verzichte," sagte einst der irische Lyriker und Dramatiker Oscar Wilde. Fur viele belletristische und subjektiv journalistische Texte sind Pointen das Salz in der Suppe. Mit ihnen steht und fallt oftmals die Relevanz fur den Leser, die Spannung und nicht zuletzt auch die Aussagekraft des gesamten Textes. In der wissenschaftlichen Literatur jedoch muss man schon sehr grundlich suchen, um Analysen und Definitionen zum Phanomen Pointe" zu finden. Ihre bis heute erst ansatzweise begonnene wissenschaftliche Aufarbeitung wird ihrem hohen Stellenwert in der literarischen und journalistischen Realitat nicht gerecht. Auch Wenzel konstatiert ein Theoriedefizit der Erzahlsschlussanalayse" (Wenzel 1989, 10). Nicht viel weiter unten in der Hitliste der am meisten vernachlassigten medienwissenschaftlichen Themen folgt die journalistische Darstellungsform Feuilleton. Die heute als oft Standardliteratur herangezogenen Werke stammen fast ausschliesslich aus den Sechziger und Siebziger Jahren, einer Zeit, in der diese Textgattung zugegeben auch einen entsprechend hoheren Stellenwert hatte. Aktuelle Abhandlungen zum Feuilleton lassen sich in den Buchhandlungen und Bibliotheken ahnlich schwer finden, wie zur Pointe. So bleibt das Feuilleton in dem Standardwerk Einfuhrung in den praktischen Journalismus" von Walther von La Roche ganzlich unerwahnt. An anderen Stellen in der Literatur taucht es zumindest als Stichwort auf, einige Werke widmen ihm vielleicht gar ein Kapitel - doch die wissenschaftlichen Standard-Definitionen und Analysen sind zum grossten Teil alter als vierzig Jahre. So stellt Kauffmann fest: Die Feuilletonfor- sc
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kino ist eines der letzten weitestgehend analog funktionierenden Medien im 21. Jahrhundert. Doch auch das soll sich andern: Die komplette Digitalisierung der Wertschopfungskette Kinofilm von der Produktion und Postproduktion uber die Distribution bis hin zur Projektion verspricht zu einer Revolution des Kinos seit der Erfindung des Tonfilms zu werden, da er die Abkehr vom analogen, seit uber 100 Jahren bewahrten 35mm-Film bedeutet. In Zukunft sollen Kinofilme nur noch als Bits und Bytes per Satellit, Breitbandkabelverbindung oder auf Datentragern statt als schwere und teure Filmrollen durch die Lande geschickt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen und mehr Flexibilitat fur Produzenten, Filmverleihe und Kinos fuhren soll. Durch die digitale Distribution einschliesslich der Projektion eroffnen sich fur Kinobetreiber, Werbemittler und -kunden neue Einnahmequellen dank der moglichen Programm- und Angebotserweiterung um alternative Inhalte und Nutzungsmodelle sowie flexiblere Werbemoglichkeiten. Letztlich wird sich das digitale Kino durch eine verbesserte Vorfuhrqualitat und vielfaltigere Programmgestaltung auch beim Publikum bemerkbar machen. Theoretisch konnten also alle Marktteilnehmer und Kinobesucher vom digitalen Kinoerlebnis nur profitieren, wenn es nicht mindestens genauso viele Nachteile wie Vorteile bei der Umstellung auf die neue Technologie gabe
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Umbruch der Medienwelt," Wozu noch Journalismus?," DuMont fordert Staatshilfen," die Uberschriften dieser Artikel zeigen einen eindeutigen Trend: Die Medien befinden sich in einer Krise. Im ersten Quartal des Jahres 2010 wurden fast 640.000 Tageszeitungsexemplare weniger verkauft als im gleichen Quartal des vorigen Jahres. Das entspricht einem Ruckgang von circa 2,7 Prozent. Zum Beispiel verzeichnet die Bild-Zeitung in den letzten beiden Jahren einen Absatzruckgang von fast 300.000 Exemplaren, was einem relativen Wert von zehn Prozent entspricht. Die ausgewiesene Qualitatszeitung Suddeutsche Zeitung verkauft heute 10.000 Exemplare weniger als vor zwei Jahren, was ungefahr einem Ruckgang von zwei Prozent entspricht. Die Werbeumsatze der Tageszeitungen sind im Vergleich zum letzten Jahr um 13 Prozent gesunken und im Online-Bereich um circa funf Prozent gefallen. Ausserdem setzt sich der Trend fort, dass Tageszeitungen zunehmend Leser an Online-Medien verlieren, weil sie aktueller und kostenfrei sind. GOTZ HAMANN fasst die Lage treffend zusammen: Die alte Welt ist aus den Fugen. Suddeutsche Zeitung und Financial Times Deutschland, Zeitschriften wie Stern und Capital - uberall wird gespart, gekurzt, gekundigt." Die Medienkrise ist nicht bloss eine Folge der Finanzkrise, sondern eben diese hat die Notlage nur vorgezogen. Seit langem ist den Verlagen bewusst, dass sich die Medienlandschaft im Umbruch befindet, aber da die Krise nicht allgegenwartig war, haben sie sich nicht mit ihr befasst. Der Grund fur die Medienkrise ist das wachsende Desinteresse der Gesellschaft fur offentliche Angelegenheiten. Ausserdem wachsen junge Rezipienten mit dem Internet als kostenfreiem Informationsmedium auf, was zu einem fehlenden Interesse an der Tageszeitung fuhrt. Im Online-Sektor nutzen User zunehm
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook-Profil der Gattin bereitet MI6-Chef Arger(...) ...titelte die Kronenzeitung am 06.07.2009. Und was auf den ersten Blick wie banale Klatschpresse anmutet, ist in Wirklichkeit ein sehr prominenter Fall eines gesellschaftlichen Phanomens rund um die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Studivz. Millionen Menschen weltweit sind inzwischen Mitglieder in sogenannten Social Networks. jedoch bedenken die meisten nicht die Konsequenzen, die es haben kann, wenn man private und eventuell auch sensible Daten fur jedermann sichtbar ins Netz stellt, wie der Fall vom designierten MI6 Chef eindrucksvoll gezeigt hat. Die UserInnen geben potentiell kompromittierende Informationen uber sich Preis, die ausserhalb der informellen Ebene als peinlich oder anstosslich empfunden, bzw. von Dritten missbraucht werden konnen. Ausgehend von diesen Uberlegungen mochten wir uns somit schwerpunktmassig mit dem Nutzungsverhalten der Benutzer von Social-Networking-Plattformen wie Facebook" und StudiVZ" auseinandersetz
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Philipps-Universitat Marburg (Institut fur Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Braucht die Gesellschaft heutzutage noch (traditionellen) Journalismus oder nimmt dessen Bedeutung ab? Inwiefern muss er sich neu definieren? Und welche Chancen und Gefahren ergeben sich fur ihn im Internetzeitalter? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Zunachst beschaftige ich mich mit dem traditionellen Modell des Journalismus, wobei sowohl auf dessen Funktionen und Selbstverstandnis als auch auf Dimensionen journalistischer Qualitat und deren Sicherung eingegangen wird. Danach werden die Umbruche im Web 2.0-Zeitalter erlautert, ehe mit der Weblog-Kommunikation eine zentrale Erscheinungsform dieser Ara vorgestellt wird. Hierbei stelle ich auch dar, in welchem Verhaltnis Weblogs zum Journalismus stehen und welche Konsequenzen deren Prasenz fur ihn haben. Im Hauptteil geht es zunachst um die veranderten Anforderungen an den Journalismus, ehe auf dessen Finanzierung eingegangen wird. In einem weiteren Schritt wird der Stellenwert von Watchblogs bei der journalistischen Qualitatssicherung erortert; danach betrachte ich die Internetauftritte von zwei regionalen Tageszeitungen im Hinblick auf Partizipationsangebote fur Rezipienten. Schliesslich geht es um die gesellschaftliche Bedeutung des Journalismus im Internetzeitalter, wobei Denkansatze des Philosophen Michel Foucault als Hauptgrundlage dienen. Abgerundet wird der Hauptteil mit empirisch gewonnenen Einschatzungen aus der journalistischen Praxis. In einer Schlussbetrachtung werte ich die Ergebnisse aus
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Universitat zu Koln (Institut fur Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: My book is a comic book. Not a movie, not a novel. A comic book. It's been made in a certain way, and designed to be read a certain way: ...].'" Alan Moore, der Texter von Watchmen, betonte immer wieder, dass er sich mit der Verfilmung seiner Werke kritisch auseinandersetzte. Er lehnte alle bisherigen Verfilmungen seiner Werke ab. Der Graphic Novel-Komplex der Watchmen hielt dabei immer eine besondere Position inne, denn diese Comic Bucher gelten als die ersten, die den Begriff Graphic Novel verdienen und die diesen Terminus massgeblich pragten. Terry Gilliam nannte die Reihe das Krieg und Frieden der Graphic Novels; Brad Meltzer, ebenfalls Autor von Graphic Novels, bezeichnete Watchmen als den CITIZEN KANE der Comics. Alan Moore selbst betonte, dass er bei der Konzeption der Watchmen vornehmlich die besonderen rezeptionellen Fahigkeiten der Comics hervorheben wollte. Seine Arbeit wurde konzipiert als unfilmbares Material. Dennoch erwarben die Lawrence Gordons Productions schon fruh die filmischen Rechte um das Graphic Novel als Vorlage fur eine Film-Adaption zu verwenden. Immer wieder versuchten verschiedene weitere Produzenten im letzten Vierteljahrhundert die Comics als Filmmaterial aufzugreifen, doch in fast allen Fallen waren die Versuche vergebens. Als dann 2009 Zack Snyder, der vormals durch die Adaptionen von George A. Romeros DAWN OF THE DEAD (1978) in 2004 und von Frank Millers Graphic Novel 300 in 2006 aufgefallen war, das Material aufgriff, gelobte er Werktreue. Dennoch schrankte ihn das Medium des Kinofilms naturlich nicht nur rein zeitlich ein. Die Unterschiede, die sich durch das Auslassen grosserer Komplexe des Graphic Novels innerhalb des Films ergeben, kann nur angerissen werden. Diverse Rezensionen des Films WATCHMEN beschaftigen sich m
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit erfasst anhand eines Vergleichs der Berichterstattung das medialvermittelte Bild der islamischen Religion in Deutschland. Die Demonstration findet anhand von zwei uberregionalen Qualitatstageszeitungen statt, der Suddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und bezieht sich auf die Darstellung des Lettre-International-Interviews mit Thilo Sarrazin und der eidgenossischen Volksabstimmung in der Schweiz. Fur die Analyse haben die beiden genannten Ereignisse zwei grundlegende Pramissen: Zum einen stellen sie jeweils einen Konflikt dar, der im Zusammenhang mit der Religionsgemeinschaft Islam steht, zum anderen bieten beide Artikel viel Potenzial fur zustimmende oder ablehnende Kommentierung. Mithilfe der Methodik einer qualitativen Inhaltsanalyse werden die Artikel der beiden Publikationen zu den zwei genannten Themen analysiert. Durch Meinungsbeitrage wie Kommentare oder Stellungnahmen in Leitartikeln lasst sich der Tenor erkennen, mit dem die jeweilige Zeitung ein bestimmtes Bild des Islams fur ihren Rezipienten zeichnet. Es wird die Frage gestellt, welche Publikation den Bemerkungen Sarrazins oder dem Minarettverbot eher bejahend oder ablehnend gegenubersteht. Auch die Differenzierung innerhalb einer Redaktion soll Beachtung finden: Vermittelt die jeweilige Zeitung ein einheitliches Bild des Islams oder existieren kontrare Meinungen parallel nebeneinander?
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewahlten Fernsehbeitrags., Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmassige Verbraucherberatung und -aufklarung im Programmangebot. Durch die Grundung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfugung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis' des ZDF, das in kurzer Zeit uber ein interessiertes Stammpublikum verfugte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einfuhrung der ARD-Ratgeber-Reihe', die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenugende Verstandlichkeit fur weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde." Doch gerade die Verstandlichkeit ist, neben der Klarheit, die am haufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien." Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verstandnis des Filmgeschehens vor allem dann gefordert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lucken' des jeweils andere
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit sollte dazu dienen, eine Forschungslucke in der wissenschaftlichen Betrachtung der HipHop-Kultur zu schliessen: die Darstellung von HipHop in den deutschen Print-Leitmedien. Die Artikel zum Thema, die in den Jahren 2000 bis 2011 in den funf Medien Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, SPIEGEL, Suddeutsche Zeitung und ZEIT publiziert worden sind, wurden in einer ausserordentlich umfangreichen Studie empirisch analysiert., Abstract: Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift 'Bravo HipHop Sepcial' einstellt. Es ware heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig daruber waren. Fur uns stellte dieses Magazin seit seiner Grundung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schadliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbruderungsfotos der 'Bravo'-Redakteure mit den 'Stars', die vollige Negation der Vielfalt der Rap-Welt" (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist langst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Kunstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jorg Pilawa um Geld fur wohltatige Zwecke. Rapper sind also Stammgaste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Kunstlern abseits vom HipHop. Das hangt damit zusammen, dass Rap die derzeit popularste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur ist]" (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debutalbum Raop" mit uber 60.000 verkauften Ton
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Humanistic Communication Research Institute (HCRI), Abstract: Zwischen den okonomischen Bedingungen seiner Branche und des Wirtschaftssystems einerseits und ethischen Anspruchen andererseits arbeitet der Journalist. In diesem Spannungsfeld wird erwartet, dass er Qualitat liefert. Welche Aspekte von Qualitat dem Journalismus und Theorie und Praxis zukommen konnten, ist zu klaren. Daran anschliessend stellen sich die Fragen, welche Vorgaben fur diese Qualitaten gelten und wer das alles kontrolliert. Schliesslich lassen sich Folgerungen fur das Journalistik-Studium ableiten, das nicht nur berufliche Fertigkeiten vermitteln, sondern auch zu einer konstruktiv-kritischen, akademischen Haltung fuhren soll. Dazu soll in diesem Kontext auch die Frage gehoren, welche erkenntnistheoretische Perspektive geeignet ist, den notwendigen Raum fur das Bewusstsein der ethischen Verantwortung des Journalisten zu schaffen. Eine qualitatsorientierte Journalistik-Ausbildung muss demnach konstruktivistisch gepragt sein, damit entscheidende Qualitatsmerkmale nicht zweitrangig werden. Zu ihnen gehort die standige Orientierung an den Instrumenten von Ethik, Normen, Recht und Regeln. Diese Orientierung wird erkennbar zur Haltung des Journalisten. Sie ist notwendig, um bei den journalistischen Produktionen - verstanden als Angebote zur Wirklichkeitskonstruktion - die Freiheit und Wurde der Rezipienten sowie auch derer im Blick zu behalten, uber die man berichte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Standig wird der Mensch in den Industriestaaten mit Medienbotschaften konfrontiert, ob durch Printmedien, Fernsehen, Horfunk oder Internet. Nicht immer gelingt es allen Rezi-pienten Realitat und Fiktion auseinanderzuhalten. Dieses Problem betrifft nicht etwa nur Kinder sondern auch Jugendliche und Erwachsene. Als ein Beispiel der letzten Jahre kann der Film Blair Witch Project" angesehen werden (vgl. Pietrass 2005: 101). Auch heute, acht Jahre nach Erscheinen des Films, besteht weiterhin bei einem Teil der Zuschauer Unklar-heit daruber, in wie weit und ob der Film auf Realitat beruht (vgl. Cineclub o.J.). Ende des letzten Jahres sorgte ebenfalls ein missverstandener Fernsehbericht des Senders Radio-Television belge de la Communaute francaise" fur Aufregung (vgl. ZEIT online 2006). In diesem wurde die Abspaltung Flanderns von der Wallonie und damit ein Ende Belgiens verkundet, was laut einer Umfrage des Senders von 89 Prozent der Zuschauer zuerst ge-glaubt wurde (vgl. ZEIT online 2006). War of the Worlds," ein Horspiel von Orson Welles und dem Mercury Theatre on the Air," das eine Attacke Ausserirdischer auf die Vereinigten Staaten von Amerika in Form eines Vor-Ort-Berichts beschreibt, wurde am 31. Oktober 1938 gesendet und rief unter den rund sechs Millionen Zuhorern teilweise ahnliche Zweifel hervor (vgl. Cantril 2005: 3-44, 47). Mindestens eine Millionen Zuhorer waren verangstigt (vgl. Cantril 2005: 47). Pa-nikattacken fuhrten zu unuberlegten Reaktionen, die noch Wochen die Zeitungsmeldungen beherrschten (vgl. Cantril 2005: 62). Besonders hoch war der Anteil derjenigen, die das Horspiel als Nachricht auffassten bei denjenigen, die zu spat einschalteten und die Ankun-digung des Horspiels zu Beginn verpassten (vgl. Cantril 2
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Seminar: Journalismus und Migration, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Dem verhaltnismassig hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund (MmM) in Deutschland steht ein verschwindend geringer Prozentsatz von MmM in den Medien gegenuber (ca. 3 % des Medienpersonals). Dies hat zur Folge, dass uberwiegend Deutsche ohne Bezug zum Thema Migration und Asyl daruber berichten. In meiner vorliegenden Arbeit mochte ich untersuchen, welche Konsequenzen dies fur die Berichterstattung hat, d.h. wie MmM in den deutschen Medien dargestellt werden. Dabei werde ich mich verschiedenen Migrationsgruppen widmen. Zuerst gehe ich auf die Berichterstattung uber (mannliche) muslimische Migranten ein, auch hinsichtlich der Frage, wie sich die Darstellung in den Medien seit dem 11. September verandert hat. Anschliessend beschaftige ich mich mit der Berichterstattung uber Straftater mit Migrationshintergrund. In meinem dritten Punkt setze ich mich mit der Berichterstattung uber Frauen mit Migrationshintergrund auseinander. Es ist der ausfuhrlichste Teil meiner Arbeit, auch weil hier Elemente meiner anderen Themen, wie Kriminalitat oder Terrorismus, mit einfliessen. Danach beleuchte ich die Berichterstattung uber Sportler mit Migrationshintergrund, wo mein Schwerpunkt im Bereich Fussball liegt. In meinem Fazit fasse ich die Ergebnisse schlussendlich zusammen und zeige kurz Losungsvorschlage auf, wie die Berichterstattung uber MmM zu verbessern ware. In meiner Arbeit beschranke ich mich auf die Darstellung in den politisch nicht radikalen Printmedien. Die zitierten Spiegel-Artikel habe ich zumeist im Archiv von Spiegel-Online gefunden und den entsprechenden Link jeweils als Fussnote angegeben. Bei den anderen zitierten Zeitungen und Magazinen bin ich nur teilweise fundig geworden, da deren Archiv nicht immer so weit zur
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Verlage mussen sich im Kontext der digitalen Veranderungen ihrer eigenen Rolle bewusst werden oder diese moglicherweise uberdenken um der Herausforderung des Self-publishings zu begegnen. Die Verlagsgruppe Droemer Knaur hat dies mit der Grundung von neobooks als eigener Self-Publishing-Plattform getan. Exemplarisch kann dieses Geschaftsmodell fur die Umwalzungen im Buchmarkt betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit der Frage, wie man mit den Mitteln und Moglichkeiten von Public Relations eine Krise uberstehen kann, ohne langfristige Schaden davon zu tragen. Dazu werden Moglichkeiten und Organisation der Krisenkommunikation vorgestellt, aber auch die Arten von Krisen, ihre Verlaufe sowie Vorbeugungsmassnahmen analysiert
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Negative Schlagzeilen uber Lobbying sind in nahezu jeder Zeitung zu lesen.Sie zeigen vor allem, dass Lobbying ein grosses Thema und nicht gerade mit positiven Gefuhlen verbunden ist.Die Bevolkerung assoziiert viel Schlechtes mit dem Begriff. Unterstutzt wird dies nicht zuletzt von den Medien. Dabei ist das Grundkonzept des Lobbyings kein Negatives: Wir leben in einer Gesellschaft, in der moglichst alle politischen Meinungen und die Interessen aller Bevolkerungsgruppen akzeptiert und vertreten werden sollen. Diese Aufgabe liegt bei den einzelnen Parteien, aber auch bei den verschiedenen Interessengruppen, da die heutigen komplexen Gesellschaftsstrukturen eine Hilfe fur die Entscheidungsfindung der Politiker notwendig machen. Die Arbeit der Interessengruppen wird wichtig, wenn politische Entscheidungen getroffen werden sollen, die sich auf die Interessen ihrer Mitglieder auswirken.Lobbyisten verfolgen mit ihrer Arbeit ein klares Ziel: Sie vertreten bestimmte Interessen, um im Endeffekt politische Entscheidungen zu Gunsten ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Das macht ihre Arbeit zu einem wichtigen Gestaltungsmittel in einer Demokratie." Die grundsatzliche Funktionsweise von Lobbying beruht auf gegenseitigem Austausch. Lobbyisten sind meist Experten fur ihr Gebiet bzw. die Interessen ihrer Gruppe. Politiker dagegen konnen gar nicht so umfassend informiert sein, dass sie uber jedes Thema, uber das sie entscheiden mussen, genau Bescheid wissen. Darum benotigen sie Unterstutzung bei der Information und Meinungsbildung. Die Lobbyisten helfen ihnen, indem sie ihr Wissen anbieten. Die Politiker versorgen sie dafur oft fruhzeitig mit Informationen, die den politischen Prozess der Entscheidungsfindung betreffen. Somit kann man nicht pauschalisiert sagen, dass Lobby-Arbeit immer schlecht ist.Eine gute Definition von Lobbying ist die einer
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Anderungen ergeben sich explizit fur den Wissenschaftsjournalismus durch den Medienwandel, welche Risiken birgt das Internet und welche Chancen verspricht es? Kann sich der Wissenschaftsjournalismus durch die neuen Kanale losen von seinem Nischendasein, ja sogar seine Funktion innerhalb der Gesellschaft grundlegend erneuern? Diese Fragen sollen innerhalb der vorliegenden Arbeit geklart werden. Dabei wird zunachst ein Blick auf den Wissenschaftsjournalismus im Allgemeinen geworfen, seine historische Entwicklung und seine Funktion innerhalb der Gesellschaft beleuchtet sowie ein Uberblick uber seine Rolle innerhalb des Mediensystems, inhaltlich und okonomisch umrissen. Zudem werden die Besonderheiten der praktischen Arbeit eines Wissenschaftsjournalisten sowie das sich wandelnde Rollenbild der Profession betrachtet. Im zweiten Teil der Arbeit werden zunachst die Folgen und Konsequenzen der Verlagerung journalistischen Arbeitens ins Internet skizziert. Die Diskussion der Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den Wissenschaftsjournalismus, der Chancen, die sich aus den Konsequenzen ergeben und nicht zuletzt der Risiken, bilden dann den zweiten Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1.0, Universitat Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Forschungsarbeit befasst sich mit dem Metathema Gesundheitskommunikation. Dabei widmet sie sich dem immer wichtiger werdenden Thema der Gesundheitskommunikation im Netz. Die Gewichtung neuer Medien in der allgemeinen Kommunikation und somit ebenfalls in der Gesundheitskommunikation ist in dem letzten Jahrzehnt rapide gestiegen. Dies soll im Theorieteil aufgearbeitet werden. Im Rahmen des praktischen Teils werden Ergebnisse aus qualitativen Leitfadeninterviews prasentiert, die mit Studierenden durchgefuhrt wurden. Studierende sind fur das Forschungsvorhaben die geeignete Zielgruppe, denn sie sind bestens vertraut mit dem Medium Internet, besitzen einen hohen Bildungsstand und sind Hauptnachfrager von digitalen Gesundheitsinformationen. Ausserdem existiert der Kaiser Family Foundation Studie (2001) zufolge, unter jungen Erwachsenen bis 24 Jahren ein gesteigertes Interesse, Gesundheitsinformationen aus dem Internet zu recherchieren. Das Forschungsinteresse besteht darin herauszufinden, ob verschiedene Typen an studentischen Healthcare Seekers unterschieden werden konnen, ob es einen Zusammenhang mit der Internetnutzung fur gesundheitsbezogene Themen gibt. Die Bildung solcher Typen dient zur Kategorisierung des Forschungsfeldes und kann spater als Grundlage fur quantitative Befragungen herangezogen werden. Im nachfolgenden ersten Kapitel soll zunachst einmal auf theoretischer Ebene auf die Massenmedien im Allgemein und das Internet im Speziellen eingegangen werden
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl fur Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ACHTUNG SURRENDER. For you Fritz, ze Euro 96 Championship is over." So titelt die englische Boulevardzeitung DAILY MIRROR am 24. Juni 1996, zwei Tage vor dem EM-Halbfinalspiel Deutschland gegen England. Auf dem Titelbild sind die englischen Nationalspieler Stuart Pierce und Paul Gascoigne zu sehen, schreiend und mit Stahlhelmen. Daneben steht ein Kommentar von Piers Morgan, dem damaligen Chefredakteur der Zeitung. Uberschrift: Mirror declares football war on Germany." Wortwortlich werden in dem Artikel Auszuge aus der Kriegserklarung Englands an Deutschland aus dem Jahr 1939 abgedruckt. Zehn Jahre spater bei der WM 2006 in Deutschland scheint alles anders. Im Ausland und der auslandischen Presse entwickelt sich ein neues positives und von alten Stereotypen befreites Bild der Deutschen. Vor allem die englische Presse macht eine Kehrtwende in ihrer Berichterstattung. Sowohl Qualitats- als auch Boulevardzeitungen sind vom Gastgeberland Deutschland und seinen Einwohnern begeistert. LOVE IS IN THE HERR: England-fans best, say Germans," titelt die SUN am 17. Juni 2006 und berichtet uber die positiven Erfahrungen von tausenden englischen Fans in Deutschland. Doch im Vorfeld der WM 2010 macht wieder eine englische Boulevardzeitung mit Deutschlandfeindlichkeit auf sich aufmerksam. Der DAILY STAR zeigt im Januar 2010 Michael Ballack im schwarzen Ausweichtrikot mit der Uberschrift RETURN OF ZE BLACK SHIRTS," eine Anspielung auf die schwarzen Uniformen der SS. Weiter schreibt die Zeitung: Germany is set to kick up a Reich stink at the World Cup by playing in Nazistyle black shirts." Links neben Ballack findet sich ein Bild von Adolf Hitler. Also alles wieder wie gehabt? Diese Frage will die vorliegende Arbeit klaren. Doch die Blickrichtung soll auch i |
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