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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900 > Reportage & collected journalism
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS 'Gesellschafts- und Medientheorien im Uberblick', 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Magnus Enzensbergers Bewusstseinsindustrie-Begriff gilt in den Medien- und Publizistikwissenschaften als ein seminarseitig alljahrlich willkommenes Thema und Anlass zur Auffrischung eines tagesaktuell bleibenden Blickwinkels auf die Entwicklungsmoglichkeiten - aber auch auf Fallen und Gefahren - Neuer Medien und ihrem Einfluss auf den konzeptuelle Komplex, den Enzensberger in seiner einmalig weit umfassenden Definition von der Bewusstseinsindustrie umrissen hat. In den Zeiten eines neuen Booms - manche nennen es im web2.0-Zeitalter - wird auch die nachste Generation nicht aufhoren konnen zu fragen, wo die Vorteile des neuen Netzes im Sinne von Korrekturmoglichkeiten, die sich z.B. linken Bewegungen durch open-source-publishing-Systeme bietet, beginnt und wo - an der Seite von Stasi 2.0 und in direkter Nachbarschaft zu kommerziellen trash-communities - Freiheiten wieder ihre Eingrenzungen erfahren. Eine jede junge Gesellschaft wird so die Frage nach Bewusstseinslenkungsmechanismen und die Frage nach der Verbindung zwischen Prekarisierungserscheinungen und der nie asusschliessbaren Ubernutzung elektronischer 'Fortschritts'moglichkeiten neu stellen und zur Debatte ausauen mussen. Diese Arbeit versteht sich als eine Stimme im Chor, der diese Debatte aus dem Inneren eines universitaren Seminarraums zu begleiten versucht. Der Chor
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Einfuhrung in die Publizistikwissenschaft, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frankfurter Zeitung (FZ) versuchte wahrend der nationalsozialistischen Diktatur sprachlich sauber zu bleiben und so der schrittweisen Ermordung des Wortes" entgegenzuwirken. In einer Zeit der totalitaren Presselenkung, der Vor- und Nachzensur, war offenes Schreiben gegen das Regime unmoglich. Wo Kritik geaussert wurde, geschah es zwischen den Zeilen. Neben dieser Sprache der Tarnung waren zahlreiche Kompromisse und Zugestandisse an die Nationalsozialisten notig, um die Existenz der Zeitung nicht zu gefahrden. Diese Zugestandnisse werten einige Wissenschaftler als Korruption und fuhren an, die FZ habe trotz der Camouflage dem Regime eher genutzt als geschadet. Auch wird oft in Zweifel gezogen, dass die Taten der FZ uberhaupt als Widerstand bezeichnet werden konnen. Andere argumentieren, die Konsequenz, statt Kompromisse einzugehen, das Blatt zu schliessen, sei absurd. In einer Diktatur gelte jegliches nicht erwunschtes Verhalten als Widerstand. Diese Kontroverse soll im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit naher beleuchtet werden. Zentral ist dabei die Untersuchung der These, die Arbeit der FZ-Redakteure konne als Widerstand bezeichnet werden. Um die Rolle der Frankfurter Zeitung im Dritten Reich einordnen zu konnen, wird zunachst auf die ausseren Bedingungen unter dem Hitler-Regime eingegangen. Die nationalsozialistische Presselenkung wird an Hand der Pressekonferenz der Reichsregierung und dem Schriftleitergesetz verdeutlicht. Ein eigener Abschnitt widmet sich der Frankfurter Zeitung, ihrer Tradition vor und nach 1933 und der Redaktion. Es wird zudem eingegangen auf Methoden des Schreibens zwischen den Zeilen, um die Opposition des Blattes aufzuzeigen. Ferner werden die
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Pathologie des Journalismus, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschaftigt sich mit der historischen Entwicklung der Kriegsberichterstattung und der Embedded Journalists. Angefangen beim Peloponnesischen Krieg, uber den Vietnam Krieg, Irak Krieg 1991 bis hin zum Irak Krieg 2003., Abstract: Die Berichterstattung aus einem Krisengebiet ist zumeist eine sehr heikle Aufgabe, da der Journalismus in einem Krieg nicht selten der Zensur der jeweiligen Kriegspartei unterworfen ist. Lediglich die Daten und Fakten durfen an die Offentlichkeit gelangen, welche zuvor einer Kontrolle und Genehmigung der jeweiligen Kriegsseite, unterzogen worden sind. Allgemein wird dies auch mit dem Begriff Kriegspropaganda" umschrieben. Aufgrund ihrer negativen Assoziation vermeiden selbstverstandlich beide Kriegsparteien diese Bezeichnung tunlichst. Die Kriegsberichterstattung dient auf der einen Seite dazu, die eigene Bevolkerung mit zensierten Informationen gezielt zu beeinflussen, auf der anderen Seite soll aber auch die Weltoffentlichkeit informiert werden. Die Schwierigkeit fur den Journalisten liegt darin, abzuwagen, welche Informationen er veroffentlicht und welche er fur sich behalt. Die Kriegsberichterstattung hat aber nicht nur eine grosse Verantwortung der Offentlichkeit gegenuber, sondern hat auch zur Aufgaben, dem Leser beziehungsweise dem Zuschauer ein genaues Bild uber die Lage in einem Konfliktgebiet zu geben. Die Berichterstattung aus einem Kriegsgebiet soll ein moglichst objektives Bild des Geschehens aufzeigen, da die Offentlichkeit uber den genauen Verlauf des Krieges mit allen Truppenbewegungen, Zielen der Kriegsparteien, Strategien und naturlich auch Folgen des Krieges aufgeklart werden will. Die Aufgabe der Kriegsberich
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Hamburg (Institut fur Journalistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Forschungsprojektseminar Medienforschung, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bakkalaureatsarbeit Kommunikationswissenschaften / Journalistik mit einer Ubersicht uber die Bedeutung der Fernsehnutzung fur altere Menschen. Aktuelles Thema. Was machen die Menschen mit den Medien? Zur Zukunft der Mediennutzung., Abstract: Die Medienwelt hat nun auch die "altere Zielgruppe" fur sich entdeckt - nicht nur in der Werbung. Doch wie nutzen altere Menschen eigentlich das Fernsehen? Was schauen sie und mit welchen Bedurfnissen schauen sie sich die Sendungen an? Bereits seit langerem ist bekannt, dass die altere Bevolkerung die Massenmedien besonders intensiv nutzt. Auffallend ist die mit dem Alter stark ansteigende Fernsehnutzung, die einen hohen Stellenwert der Freizeitbeschaftigung alterer Menschen einnimmt. Der demographische Wandel ist zum Thema der Medien geworden, egal ob bei "Schleichwerbung" in Fernsehsendungen, bei der Hintergrundmusik in Serien oder bei der Themenauswahl: Von der Rentenabsicherung bis zur Zunahme der alteren Bevolkerung und deren Probleme stehen die Themen auf der Medienagenda. In der vorliegenden Arbeit steht diese steigende Bedeutung der Fernsehnutzung fur altere Menschen im Mittelpunkt. Dabei wird vorangenommen, dass es im Altersprozess bestimmte Bedurfnisse gibt, die altere Menschen mit dem Fernsehen befriedigen wollen. Im Jahr 2040 werden mehr als die Halfte der Deutschen uber 50 Jahre alta sein (Koschnik 2004). Der Begriff der "Generation 50+" ist heute, da uber 44 Prozent der Gesamtbevolkerung alter als 50 Jahre ist, aktueller denn je. Diese Arbeit ist nicht nur geeignet fur Interessierte der Medienforschung, wie Studenten der Publizistik-, Medien- und Journalistikwissenschaften, sondern auch fur
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminar: Einfuhrung in journalistisches Arbeiten: Wahrnehmen, Selektieren, Prasentieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Pressekodex, Pressegesetze, Meinungsfreiheit - was ist wirklich objektiv im Journalismus und wer kann diese Objektivitat einfordern? Die Landespressegesetze sowie der Pressekodex des Deutschen Presserats fordern eine gewisse journalistische Sorgfaltspflicht, die im Optimalfall in eine objektive Berichterstattung mundet. Die vorliegende Arbeit soll die Problematik veranschaulichen, wie schwer dies ist, und dass dies nicht qua Gesetz so einfach einzufordern ist. Trotzdem macht die Analyse auch deutlich, - die Frage, ob es Objektivitat im Journalismus uberhaupt gibt, wird immer bestehen bleiben - dass Richtlinien eben keine Garantie dafur sein konnen
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Universitat Siegen (Fachbereich Psychologie), Veranstaltung: Seminar Gesprachsfuhrung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt so viele Wege, ein Interview zu fuhren, wie es Situationen gibt, in denen Menschen interviewt werden." Das mussen Martin MALONEY und Paul Max RUBENSTEIN in ihrem Lehrbuch "Writing for the media" feststellen. Und ich musste feststellen: Es gibt wohl ebenso viele Moglichkeiten, diese Wege auf-zuzeichnen. Mit dieser Arbeit habe ich versucht, die komplexen formalen, inhaltlichen, interaktiven und emotiven Vorgange eines journalistischen Gesprachs darzustellen, dessen Fuhrung der Informationsbeschaffung fur die Offentlichkeit dient. Die genannten vier Aspekte dieser Gesprachsfuhrung strukturieren mein Kapitel 4; eine Ebene tiefer liegen die verschiedenen Fragetechniken (Kapitel 3), die ich nicht nach ihrer Art, sondern nach ihrem Nutzeffekt sortiert darstelle. Neben Definitionsversuch mit kurzem geschichtlichen Abriss (Kapitel 2) fuhre ich allgemeine Strategien der Gesprachsfuhrung im Interview auf (Kapitel 5) - und auch spezielle Strategien, abhangig von der Rolle, die der Interviewpartner spiel
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Institut fur Kommunikationswissenschaft), 153 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn sich Fussballfans im Internet informieren wollen, konnen sie dies auf sehr vielfaltige Art und Weise tun. Den heutigen Internetbedingungen entsprechend ist das Angebot an Fussballwebsites immens. Trotz der hohen Auswahl herrscht bei den Nutzern jedoch keine Verwirrung, der Grad der selektiven Nutzung steigt stetig. Mit Hilfe einer Online-Befragung der Anhanger von Borussia Monchengladbach wird die Nutzung diverser Websites, die sich speziell mit diesem Verein befassen, untersucht. Dabei wird insbesondere das Verhaltnis der verschiedenen Anbieter-Kategorien aus Sicht der Nutzer hinterfragt. Werden bei der selektiven Nutzung journalistische Angebote zielgerichtet angesteuert oder ist diesen durch alternative Anbieter oder PR-Angebote wie die Vereinshomepage borussia.de Konkurrenz erwachsen? Spielt der professionelle Sportjournalismus im Internet fur die Anhanger noch eine Rolle als Informationsvermittler bzw. bietet er angesichts der unterschiedlichen Online-Kommunikatoren Orientierung? Daruber hinaus werden die moglichen Vorteile des WWW gegenuber den klassischen Medien fur die Sportberichterstattung vorgestellt und basierend darauf gefragt, welche dieser Vorteile von den Angeboten umgesetzt und von den Anhangern genutzt werden. Zumindest fur das Angebot zu Borussia Monchengladbach ist so festzustellen, dass die Bedingungen des Internets alternative Angebote ermoglicht haben, die fur die Informationsbeschaffung der Anhanger massgeblich sind. Die Nutzer wollen aktuelle und ganz spezielle Informationen zu ihrem Verein. Diesem Wunsch entsprechen laienjournalistische Angebote besser als professionell-journalistische. Es ist ausserdem davon auszugehen, dass die Anhanger die Abgrenzung der einzelnen Anbieter-
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,85, Hochschule fur Musik und Theater Hannover (Institut fur Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Dirks (1901-1991) war einer der letzten grossen Meinungsjournalisten der Nachkriegszeit in der Bundesrepublik Deutschland. Die Arbeit erhebt in kritisch-hermeneutischer Methode sein Selbstverstandnis als Journalist. Quellen sind neben seinen Publikationen u.a. unveroffentlichte Briefwechsel und Notizen aus seinem Nachlass
Seminararbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS Reportage in der Weimarer Republik, 28 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur Schreibende war die Weimarer Republik als Zeitalter des rasanten Anstiegs von Massenmedien mit einer zwangslaufigen Anpassung, aber auch mit neuen Impulsen und Moglichkeiten verbunden. Joseph Roth gehort zu den Personen, bei denen Journalismus und Schriftstellerei eng miteinander verzahnt waren. Diese Arbeit untersucht die literarischen Reportagen Roths als eine Mischform, zu deren Meistern er gezahlt wird. Sie analysiert Roth in seiner Doppelrolle als Journalist und Schriftsteller und fragt nach den Auswirkungen dieser Rolle auf seine Reportagen sowie den spezifischen Eigenheiten dieser Texte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung - Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (Teil II), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine aktuelle Betrachtung der Programmanteile, Sendungsformen und Inhalte, Abstract: Wenn es um die Informationsvermittlung im deutschen Fernsehprogramm geht, so haben die offentlich-rechtlichen Programme in quantitativer Hinsicht einen scheinbar uneinholbaren Vorsprung vor privat-kommerziellen Kanalen. Sind ARD und ZDF deshalb Bildungssender, wahrend RTL, Sat.1 und Co. die Verblodungsmaschinerie" (Malzahn 2006) der deutschen Fernsehgemeinde darstellen? Oder sollte zunachst bei einer Begriffsklarung angesetzt werden: Was uberhaupt ist Information? Dies sind wichtige Fragestellungen, will man die Informationsanteile im deutschen Fernsehen in den vergangenen Jahren einmal naher beleuchten. In der vorliegenden Arbeit soll daher anhand von Daten aus der ARD/ZDF-Programmanalyse 2005 ein Trend der vergangenen funf Jahre (2001-2005) gezeichnet werden. Dabei soll die Entwicklung von Informationsanteilen dargestellt werden. Auch die Formen und Inhalte, durch welche Information vermittelt wird, sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zur besseren Veranschaulichung des Sachverhalts werden konkrete Sendungsbeispiele herangezogen. Grundlage dieser Untersuchung ist die ARD/ZDF-Programmanalyse, eine jahrlich im Auftrag der beiden offentlich-rechtlichen Programme durchgefuhrte Studie. Am Beginn der Arbeit steht ein kurzer Uberblick uber die Entwicklung der Programmforschung im Allgemeinen und der ARD/ZDF-Programmanalyse im Besonderen. Daneben soll die Sparteneinteilung nach Kruger vorgestellt und der methodische Ansatz der Studie veranschaulicht werden. Den Schwerpunkt bilden Analysen zu den Programmanteilen, Sendungsformen und Inhalten im de
Story Building demystifies the narrative style of writing by playfully undoing the knots of journalistic storytelling. It provides personalized guidance and practical advice on how to muster the passion and skills to gather compelling details needed to tell an engaging journalistic story on deadline. To write like a pro, you must think and report like a pro. In this book, accomplished journalists-from the smallest newspapers to the New York Times-take readers on their beats and, with a friendly voice, explain their actions and their choices.
HISTORY BIOGRAPHY"Invaluablea!many insights into the life and thought of the nineteenth centurya!. [Fisher's] comments are stimulating, often barbeda!.the narrative is smooth-flowing and fascinating."-American Historical Review"An important literary eventa!.an invaluable historical source. Unexcelled."-Pennsylvania History"Fisher was an astute and acerbic commentator on politics and society in Philadelphia, Washington, and the country as a whole during the Civil War. While legal, historical, and literary scholars will mine this diary for its penetrating insights, lovers of history will delight in Fisher's ability to record the quotidian and the monumental with clarity, force, and lasting effect."-Herman Belz, University of Maryland"An indispensable source for the Northern home front during the Civil War."-Mark E. Neely, Jr., The Pennsylvania State UniversityAn aristocratic member of a prominent Philadelphia family, Sidney George Fisher (1809-1871) was a prolific man of letters. Between 1834 and 1871, he kept a detailed diary that chronicled not only daily life in America's second city but also the key political, social, and cultural events of the nineteenth century. Published in 1967, Fisher's diary quickly became one of the most remarkable works of its kind; few published diaries are as incisive and illuminating of their era.This book makes available once again the pages of Fisher's diary written during the Civil War. As he wrote on November 9, 1861, "My diary has become little else than a record of the events of the war, which occupies all thoughts and conversation." His "record of the events" is a uniquely valuable portrait of a city, and a nation, at war. Fisher recorded everythingfrom conversations on street corners to arrests of civilians for treason (including some members of his family), critiques of partisan speeches and pamphlets to descriptions of battles, accounts of runaway slaves, and tales of mob violence. At the same time, he reports on dinners, parties, weddings, and funerals among the city's elite.Brilliant journalism, the Diary is rich with Fisher's own observations- on secession, war and peace, on his admiration for Lincoln and his complicated feelings about slavery and emancipation.The Diary, with a new introduction by Jonathan W. White, joins those of George Templeton Strong and Mary Boykin Chesnut as classic windows on American lifeDuring the War Between the States.Jonathan W. White's articles on Civil War politics have appeared in such journals as Civil War History, American Nineteenth Century History, The Pennsylvania Magazine of History and Biography, and Pennsylvania History. Awarded a John T. Hubbell prize for the best article in Civil War History, he is a doctoral candidate in history at the University of Maryland, College Park.Cover illustrations: Cover design byFordham University PressNew Yorkwww.fordhampress.com
Drawing on four decades of "New York Times" editorials, Robert Hays
demonstrates the magnitude of the conflict between Native American
and white European cultures as settlers and adventurers spread
rapidly across the continent in the post-Civil War period.
Based on a three-year ethnographic study, this book traces the operations of three high-school newspaper programs in Southern California: one serving a working-class Latino population and two serving primarily Caucasian and upper-middle class students. Seeds of Cynicism explores the differences in educators' approaches toward young journalists in each school, including their use of professional standards to explain issues of newspaper ethics, fair play, and sensationalism. The success or failure of school newspapers is based on a multiplicity of factors that influence student motivation from each teacher's level of interest in journalism to financial issues to the top school officials' attitudes about journalism. This timely study finds that two of the three schools actually may increase student disinterest in news and politics in an era when political interest and newspaper readership is waning."
Familiar narratives and simplistic stereotypes frame the representation of women in U.S. politics. Pervasive containment rhetorics, such as the distinction between women as mothers and caregivers and men as rational thinkers, create unique hurdles for any woman seeking public office. While these 'governing codes' generally act to constrain female political power, they can also be harnessed as a resource depending on the particular circumstances (e.g., party affiliation, geographic location and personal style). One of these governing codes, the metaphor, is an especially powerful tool in politics today, particularly for women. By examining the political careers of four of the most prominent and influential women in contemporary U.S. politics_Democrats Ann Richards and Hillary Rodham Clinton and Republicans Christine Todd Whitman and Elizabeth Dole_Karrin Vasby Anderson and Kristina Horn Sheeler illustrate how metaphors in public discourse may be both familiar narratives to embrace and boundaries to overturn.
Since it first appeared in 1978, the Polish quarterly Krytyka (Critique) has been a showcase for some of the best writing on politics, sociology, cultural criticism, economics, and history from Poland. Founded by a group of oppositional activists that included Adam Michnik and Jacek Kuron, the journal began as an underground outlet for critical political thinking in the period prior to Solidarity. It survived the communist crackdown on Solidarity in 1981 to become the leading source of democratic thought in the new Poland. Today Krytyka is published ''above ground'' and continues to be the most consistent voice for a modern, democratic, and open Poland. The twenty articles in this volume were chosen by Michael Bernhard, Henryk Szlajfer, and Jan Kofman, the present editor-in-chief of Krytyka. Covering the underground and post-underground years, they introduce the reader to the full range of topics and political views presented by the journal. Taken together these articles provide an excellent overview of the last fifteen turbulent years of Polish history. Contributors are Marek Beylin, Ryszard Bugaj, Anna Bojarska, Krzysztof Jasiewicz, Stanisław Krajewski, Marcin Kula, Jacek Kuroń, Joanna Kurczewska, Adam Michnik, Edmund Mokrzycki, Piotr Ogrodzińki, Jerzy Osiatyński, Jerzy Surdykowski, Andrzej Werner, Włodzimierz Wesołowski, Jan Winiecki, Krzysztof Wolicki, and Jozef Życiński.
In der Aufklarung wird umfassende Bildung uber den Menschen, die Welt und die Kultur gefordert. Wissen uber Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Geologie oder Meteorologie vermitteln - vor der rasanten fachlichen Spezialisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts - insbesondere Zeitschriften. Seit etwa 1750 konkurrieren auf dem Buchmarkt unterschiedlichste Periodika - vermischte Magazine, Rezensionsjournale, Moralische Wochenschriften -, die in Fachstudien, popularen Essays, Lehrgedichten oder fiktionalen Erzahlungen naturkundliche Inhalte an eine nicht minder vielfaltige Leserschaft vermitteln. So entsteht eine populare, oeffentliche Akademie der Natur fur das interessierte Burgertum. Der vorliegende Band sondiert dieses noch weitgehend unerschlossene Feld naturkundlichen Zeitschriftenwissens des 18. Jahrhunderts.
This boxset consists of a collection of newspaper articles and earlier essays, presented in four volumes. Each volume is introduced by Professor Rasheed El-Enany (University of Exeter). Volume I compiles Mahfouz's early non-fiction writings mostly authored during the 1930s, offering a rare glimpse into the early development of the renowned author. Volume II is a collection of essays Mahfouz published from 1971 to 1981 in the Al-Ahram newspaper where he had taken up an appointment as a member of the editorial staff after retiring from his job as a civil servant. Volume III consists of newspaper articles published between 1982 and 1988, coinciding with the early years of Hosni Mubarak's presidency, described by Mahfouz as an 'unhurried democracy'. Volume IV brings together Mahfouz's articles written from 1989 and the knife attack in October 1994 that almost ended his life.
A BBC Radio 4 Book of the Week. Flooding has always threatened the rainy, wind-swept islands of the United Kingdom, but it is becoming more frequent and more severe. Combining travel writing and reportage with readings of history, literature and myth, Edward Platt explores the way floods have shaped the physical landscape of Britain and left their mark on its inhabitants. During the course of two years, which coincided with the record-breaking floods of the winter of 2013-14, Platt travelled around the country, visiting places that had flooded and meeting the people affected. He visited flooded villages and towns and expanses of marsh and Fen threatened by the winter storms, and travelled along the edge of the drowned plain that used to connect Britain to continental Europe. He met people struggling to stop their houses falling into the sea and others whose homes had been engulfed. He investigated disasters natural and man-made, and heard about the conflicting attitudes towards those charged with preventing them. The Great Flood dramatizes the experience of being flooded and considers what will happen as the planet warms and the waters rise, illuminating the reality behind the statistics and headlines that we all too often ignore.
One of the most important voices in contemporary American journalism - Independent Matt Taibbi is one of the few journalists in America who speaks truth to power - Bernie Sanders Matt Taibbi is the best polemic journalist in America - Felix Salmon NEW YORK TIMES BESTSELLER "The thing is, when you actually think about it, it's not funny. Given what's at stake, it's more like the opposite, like the first sign of the collapse of the United States as a global superpower. Twenty years from now, when we're all living like prehistory hominids and hunting rats with sticks, we'll probably look back at this moment as the beginning of the end." In this groundbreaking battery of dispatches from the heartland of America, Matt Taibbi tells the full story of the Trump phenomenon, from its tragi-comic beginnings to the apocalyptic election. Full of sharp, on-the-ground reporting and gallows humour, his incisive analysis goes beyond the bizarre and disturbing election to tell a wider story of the apparent collapse of American democracy. Taibbi saw the essential themes right from the start: the power of spectacle over truth; the end of a shared reality on the left and right; the nihilistic rebellion of the white working class; the death of the political establishment; and the emergence of a new, explicit form of white nationalism. From the thwarted Bernie Sanders insurgency to the aimless Hillary Clinton campaign, across the flailing media coverage and the trampled legacy of Obama, this is the story of ordinary voters forced to bear witness to the whole charade. At the centre of it all, "a bumbling train wreck of a candidate who belched and preened his way past a historically weak field" who, improbably, has taken control of the world's most powerful nation. This is essential and hilarious reading that explores how the new America understands itself, and about the future of the world just beyond the horizon.
Here, Jayne L. Warner has created a unique biographical tapestry that illuminates not only the life of one of Turkey's leading literary and cultural authorities, but also the emergence of a republic in his native country, and sheds new light on the history of one of the world's great cities. Sumptuously illustrated throughout with evocative period pictures of Istanbul, Turkish Nomad tells the extraordinary life story of this poet, thinker, and diplomat. As a young boy, Halman surveyed the last vestiges of the Ottoman Empire, walked through the ruins of Byzantium, and grew up in the modern nation created by the charismatic Mustafa Kemal Ataturk. Talat S. Halman would go on to serve the republic as its first minister of culture. The more than four decades Halman lived primarily in the United States are not overlooked but are used to discuss how his ideas developed as he taught at leading unversities-Princeton, Columbia, New York University-and introduced Americans to Turkish literature and culture through his translations and public lectures. We In the Turkish Nomad we follow the literary, scholastic, and journalistic journey of a restless writer, who might best be described by the title of one of his books, The Turkish Muse, his 2006 collection of literary reviews tracing the development of Turkish literature during the Turkish Republic.
Malcolm Bowie (1943-2007) was described by A.S. Byatt as 'one of our best living critics. He writes beautifully, subtly and lucidly about very difficult subjects.' Bowie was Marshal Foch Professor of French at Oxford (1992-2002) and Master of Christ's College, Cambridge (2002-2006). He received numerous honours, was invited to speak all over the world, and in 2001 won the international Truman Capote Prize for Literary Criticism for his Proust Among the Stars. The essays and reviews in these volumes have never before been brought together. Ranging across literature, art, music, and psychoanalysis, they offer fresh insights into topics tackled in Bowie's books, and discuss quite new ones. Volume II, Song Man, presents shorter pieces, including Bowie's essays on song and music criticism. They explore important cultural issues such as anti-Semitism, images of gender, and ideas of the nation.
Malcolm Bowie (1943-2007) was described by A.S. Byatt as 'one of our best living critics. He writes beautifully, subtly and lucidly about very difficult subjects.' Bowie was Marshal Foch Professor of French at Oxford (1992-2002) and Master of Christ's College, Cambridge (2002-2006). He received numerous honours, was invited to speak all over the world, and in 2001 won the international Truman Capote Prize for Literary Criticism for his Proust Among the Stars. The essays and reviews in these volumes have never before been brought together. Ranging across literature, art, music, and psychoanalysis, they offer fresh insights into topics tackled in Bowie's books, and discuss quite new ones. Volume I, Dreams of Knowledge, presents essays on memory, Proust, modern poetry (Mallarme, Valery, Eluard), and psychoanalysis. Bowie explores the uncertainties of knowledge, the relationship between fantasy and experience, and the ways great writers, artists and thinkers represent these.
These sometimes harrowing, frequently funny, and always riveting stories about food and eating under extreme conditions feature the diverse voices of journalists who have reported from dangerous conflict zones around the world during the past twenty years. A profile of the former chef to Kim Jong Il of North Korea describes Kim's exacting standards for gourmet fare, which he gorges himself on while his country starves. A journalist becomes part of the inner circle of an IRA cell thanks to his drinking buddies. And a young, inexperienced female journalist shares mud crab in a foxhole with an equally young Hamid Karzai. Along with tales of deprivation and repression are stories of generosity and pleasure, sometimes overlapping. This memorable collection, introduced and edited by Matt McAllester, is seasoned by tragedy and violence, spiced with humor and good will, and fortified, in McAllester's words, with "a little more humanity than we can usually slip into our newspapers and magazine stories."
In 1971, the outlandish originator of gonzo journalism, Hunter S. Thompson (1937-2005) commandeered the international literary limelight with his best-selling, comic masterpiece Fear and Loathing in Las Vegas. Following his 1966 debut Hell's Angels, Thompson displayed an uncanny flair for inserting himself into the epicenter of major sociopolitical events of our generation. His audacious, satirical, ranting screeds on American culture have been widely read and admired. Whether in books, essays, or collections of his correspondence, his raging and incisive voice and writing style are unmistakable. Conversations with Hunter S. Thompson is the first compilation of selected personal interviews that traces the trajectory of his prolific and much-publicized career. These engaging exchanges reveal Thompson's determination, self-indulgence, energy, outrageous wit, ire, and passions as he discusses his life and work. Beef Torrey is the editor of Conversations with Thomas McGuane and co-editor of the forthcoming Jim Harrison: A Comprehensive Bibliography. Kevin Simonson has been published in SPIN, Rolling Stone, Village Voice, and Hustler. |
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