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Books > Language & Literature > Literary & linguistic reference works > Usage guides
Der zweite Band der Monographie umfasst das deutsch-spanische Verbvalenzlexikon. Die kontrastiv und valenzfundiert beschriebenen Verben sowie ihre zielsprachlichen AEquivalente veranschaulichen verschiedene Verbklassen und Satzbauplane, Erganzungstypen und verschiedenartige kontrastive Begebenheiten. Aus der Analyse der deutschen Verben sowie der uber 500 spanischen Entsprechungen lassen sich tiefgreifende Einblicke in den sprachwissenschaftlichen Vergleich beider Sprachen gewinnen. Das Woerterbuch kann im Bereich der Fremdsprachendidaktik, der Romanistik und Germanistik, der kontrastiven Sprachwissenschaft sowie der UEbersetzung Anwendung finden.
Aborda este trabajo el estudio de las denominadas comparativas de desigualdad cuya coda se encuentra introducida por la preposicion "de" en espanol actual. La vinculacion que muchos han establecido entre estas construcciones y la llamada pseudocomparacion exige posicionarse con respecto a este concepto y al de comparacion sintactica. Los objetivos especificos de este libro son tres: 1) la delimitacion de las estructuras sintacticas que deben ser caracterizadas como autenticas comparativas cuya coda se encuentra introducida por la preposicion "de"; 2) determinar las relaciones sintacticas que mantienen los constituyentes de este tipo de estructuras, y 3) el establecimiento de las pautas de uso de la alternancia "preposicion de / conjuncion que" en las codas de las comparativas de desigualdad en espanol.
Die Monographie untersucht die minimalen und erweiterten Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Nominalphrasen bilden das auffalligste und zugleich das wichtigste Merkmal der rechtssprachlichen Syntax. In den beiden gegenubergestellten Rechtssprachen werden sie aber mit Hilfe unterschiedlicher grammatischer Sprachmittel konstruiert. Die Monographie beschreibt anhand zahlreicher Beispiele diverse Strukturbildungsmechanismen, pra- und postnominale Erweiterungsmoeglichkeiten sowie verschiedene Hierarchiebeziehungen zwischen den einzelnen Elementen innerhalb der Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Bei ihrer Analyse entwickelt die Autorin eine kontrastiv angelegte Strukturbeschreibung der Nominalphrasen in diesen beiden nationalen, normativ gepragten Rechtssprachen.
Dieses Buch bietet einen Gesamtuberblick uber die Entwicklung der Dependenz- und Valenzgrammatik sowie des Valenzbegriffes. Veranschaulicht am Sprachenpaar Deutsch-Spanisch eroeffnet es neuartige Wege zur Beschreibung der Verbvalenz. Besonderen Eingang finden die unterschiedlichen Ansatze im Rahmen der Valenzgrammatik, der Zusammenhang zwischen der Valenztheorie und anderen Theorien, die haufig genannten Beschreibungsgrenzen der Valenztheorie und die damit zusammenhangenden Missverstandnisse. Neben der kontrastiven Darstellung der Verbvalenz unter Berucksichtigung lexikographischer und grammatischer Aspekte erlautern die Autoren das lexikographische Verfahren, das der Erstellung des "Verbvalenzlexikons Deutsch-Spanisch" im zweiten Band zugrunde liegt.
Der Autor weist in seiner Analyse nach, dass die Textsemantik des Antezedenten die semantische Funktion des Relativsatzes bestimmt und sich erst daraus ableiten lasst, ob ein Relativsatz "identifizierend" oder "pradizierend" ist. Das Buch thematisiert daruber hinaus die Zusammenhange zwischen der Morphosyntax des Relativsatzes und der semantischen Funktion des Relativsatzes. Hierbei analysiert der Autor die Kasus des Antezedenten und des Relativpronomens sowie die Kontakt- oder Distanzposition des Relativsatzes. Er stellt heraus, welche spezifischen Charakteristika fur die Zwischenelemente vor dem Relativsatz bei Distanzposition sowie fur die Restelemente nach dem Relativsatz bei Kontaktposition in Frage kommen.
Das Buch enthalt neueste Erkenntnisse zu ausgewahlten Erscheinungen der deutschen Gegenwartssprache in Bezug zum Polnischen. Die Autoren analysieren Neologismen und lexikalische Entlehnungen aus dem Englischen, sowie Okkasionalismen, Vulgarismen, und Historizismen. Die Beitrage setzen sich mit UEbersetzungsmoeglichkeiten ins Polnische und deutsch-polnischer Kontrastierung auseinander und zeigen dabei neue Tendenzen in der linguistischen Sprachkritik auf.
Dieses Buch liefert eine neue Erkenntnisperspektive zur Deutung und Untersuchung der Fachlexik. Grundlage dafur stellen die anthropozentrische Linguistik und der epistemologische Ansatz zur Semantik dar. Aus dieser Perspektive zeigt der Autor, wie Fachlexeme entstehen und was ihnen an Prinzipien, Motiven oder Prioritaten zugrunde gelegt wird, wenn daruber entschieden wird, ein bestimmtes Fachlexem zu konstruieren und dieses als Fachneologismus durchzusetzen. Die Untersuchung stutzt sich dabei auf eine empirische Studie zu Fachneologismen aus dem Fachgebiet "Byzantinische Hymnographie und Musik".
Die Autorin untersucht den deutsch-polnischen Sprachgebrauch, wie er sich unter polnischen Studierenden und SchulerInnen entlang der deutsch-polnischen Grenze und in Berlin usualisiert hat. Dabei analysiert sie diese emergierende Sprechweise aus einer grammatischen Perspektive. Ein fur das bislang wenig untersuchte Sprachpaar ausgearbeiteter Ansatz verknupft die kulturwissenschaftlich gepragte Theorie der Grenze mit linguistischer Analyse und liefert somit einen interdisziplinaren Einblick in die Erforschung grammatischer Aspekte von Sprachwechselphanomenen. Die Monographie verdeutlicht den Erkenntnisgewinn dieses Zugriffes und leistet im Gegenzug einen Beitrag zur Theorie der Grenze aus sprachwissenschaftlicher Perspektive.
Der Wechsel in neue institutionelle Kontexte wird haufig aufgrund von veranderten Kommunikationsablaufen, unvertrauten Textsorten und fehlenden Schreibroutinen als schwierig empfunden. Der Beginn eines Studiums, der Einstieg in den Beruf oder der Wechsel von einer beruflichen Position sind dafur Beispiele. Solche UEbergange sind nicht selten mit Reibungsverlusten und langwierigen Enkulturationsprozessen verbunden. Der Band versammelt Beitrage, die sich mit der Erforschung von UEbergangen beschaftigen und didaktisch-methodische Konzepte zu deren Gestaltung unterbreiten. Neben schulischen, hochschulischen und beruflichen UEbergangen thematisieren sie auch solche, die durch veranderte Schreibtechnologien und Schreibformate gestiftet sind beziehungsweise durch die Entwicklung neuer Sprachformen angeregt werden.
Esta monografia ofrece una vision plural y contrastada sobre distintos aspectos relacionados con la creacion de neologismos en distintas lenguas romanicas (es, fr, ca, gl, it, pt, ro). Un abanico de propuestas y enfoques formulados por los principales expertos en neologia del panorama internacional actual, que permite trazar las lineas de actuacion e investigacion mas relevantes de este ambito, y que ayuda al lector a comprender las dinamicas de creacion de lexico en unas lenguas que, ademas de un mismo origen, comparten desafios y oportunidades de cara al futuro. Sin duda, los recursos, estrategias y nuevas orientaciones que se presentan en esta obra arrojan no pocas claves importantes para el estudio y la potenciacion de las lenguas romanicas en el actual panorama linguistico global.
Portable elektronische Woerterbucher (PEW) enthalten als abgeschlossene Endgerate mehrere Woerterbucher und erhoehen so die Nachschlagerate. Zwar fordern Bildungsstandards den kompetenten Umgang mit elektronischen Woerterbuchern, doch Langzeitstudien zum Gebrauch und Nutzen von PEW im deutschsprachigen Raum existieren bislang nicht. Die MobiDic-Studie wurde zwischen 2010 und 2013 an Wuppertaler Haupt- und Gesamtschulen durchgefuhrt und untersucht die Auswirkungen von PEW auf mehrere Bereiche fremdsprachlichen Lernens (z.B. Leseverstehen). Dabei lag der Fokus der Videostudie auf der Beobachtung und Auswertung des Nachschlagevorgangs beim Schreiben. Die Analyse der MobiDic-Studie zeigt, dass PEW ein sinnvolles Hilfsmittel fur den Englischunterricht sind und zur Foerderung des Fremdsprachenlernens - vor allem von leistungsschwacheren Lernern - beitragen.
El volumen ofrece nueve articulos en torno a la informacion sintactica en diccionarios tanto monolingues como bilingues del aleman y del espanol. La complementacion tanto del verbo como del nombre y del adjetivo, objetivo principal de ocho de los articulos, constituye un tema clave para la lexicografia si esta pretende ofrecer al usuario del diccionario una herramienta que vaya mas alla de una mera descripcion del significado en los diccionarios monolingues y de una mera traduccion de vocablos en los bilingues. Aparte de incidir en problemas lexicograficos concretos de la complementacion en ambas lenguas, se ofrecen propuestas de diccionarios para las tres categorias lexicas mencionadas, para presentar en el ultimo de los articulos una vision actual sobre el uso real de los diccionarios por parte de los destinatarios de los mismos.
El lenguaje juridico y administrativo en el ambito de la extranjeria: estudio multilingue e implicaciones culturales, coordinado por Mercedes Eurrutia, contribuye a colmar el vacio existente sobre estudios cientifico-filologicos que conjugan la caracterizacion del lenguaje juridico administrativo con las implicaciones socioculturales de las migraciones internacionales, desde un enfoque multilingue. Partiendo de la compilacion y sistematizacion de corpus linguisticos formados por documentos juridico administrativos de uso obligado para los ciudadanos extranjeros en diferentes paises (Italia, Francia, China...), este libro constituye una aproximacion analitica contrastiva a las diferentes tipologias discursivas recopiladas, basada en el analisis de aspectos terminologicos, fraseologicos y discursivos de este lenguaje de especialidad, tomando como lengua de referencia el espanol. El estudio efectuado contribuye a perfilar la identidad cultural de administradores y administrados, definiendo la condicion del extranjero en cada sociedad e incentivando el debate sobre la solidaridad desde la perspectiva linguistica.
La classification nominale (classes nominales, genres, ...) constitue un phenomene majeur dans certaines langues africaines comme l'atteste l'abondante litterature linguistique consacree a ces langues. Or la plupart des travaux s'appuient seulement sur les proprietes semantiques et des criteres morphosyntaxiques pour definir les classes nominales et les genres. Une telle approche ne fournit pas d'explication aux nombreux cas d'exception constates a travers les langues. Le present ouvrage s'interesse aux langues a genres et a classes nominales et presente le cas d'une langue sans systeme de classification nominale. Il s'interroge particulierement sur ce qui fait qu'un affixe se combine avec telle ou telle base nominale pour construire une classe nominale (ou un genre)? L'ouvrage montre 1) par quel moyen une langue sans systeme de classification nominale repartit les substantifs, et 2) propose d'etudier l'affixe (dit marqueur de classe ou de genre) a travers sa diversite d'emplois et de fonctions, sa diversite de combinaisons avec des bases nominales et les interpretations engendrees afin de degager ses proprietes specifiques et invariantes.
Das Buch vereinigt 15 Beitrage zur historischen Valenzforschung. Die Autoren dokumentieren den gegenwartigen Stand der Forschung und unterstutzen zugleich Bestrebungen fur ein Woerterbuch, das die Entwicklung der Valenz deutscher Verben im UEberblick beschreibt. Dazu wird die grundlegende Korpusfrage diskutiert. Ferner eroertern die Autoren an ausgewahlten Beispielen, wie die Verbumgebung im Satz auf den historischen deutschen Sprachstufen festzustellen ist. Neu sind Beitrage, die sich mit dem Verhaltnis von historischer Valenz und Konstruktionsgrammatik auseinandersetzen.
Das Buch untersucht die Semantik der Substantivkomposita des Mittelhochdeutschen. Grundlage ist das Korpus des Projekts "Mittelhochdeutsche Grammatik" von Th. Klein, K.-P. Wegera und H.-J. Solms. Der Autor bestimmt die aktuellen Bedeutungen der Belege in ihrem jeweiligen UEberlieferungskontext, der moeglichst vollstandig mitgeteilt wird. Vor diesem Hintergrund werden die Wortbildungsbedeutungen der einzelnen Woerter angesetzt, die wiederum Grundlage der anschliessenden semantischen Klassifizierung der Komposita sind. Das Bindungsverhaltnis zwischen Grundwort und Bestimmungswort wird nach einem bereits fur die Gegenwartssprache erprobten Raster ermittelt.
Questo volume si concentra sulla nozione di attributo e di frase attributiva, un terreno particolarmente fertile per la definizione di una cesura tra l'approccio, o meglio gli approcci, presenti nella tradizione tedesca e le categorie usate in Italia e in genere fuor di Germania. Lo scavo storiografico rivela come la progressiva stratificazione di concetti e termini di "antica" ascendenza, associata a differenti tentativi di aggiornamento, abbia dato origine alla situazione odierna, in cui i livelli di analisi diversi si intersecano, si sovrappongono e fondono in soluzioni che sono talvolta di difficile lettura. La parabola di tale percorso viene qui descritta e analizzata, dagli ultimi rappresentanti della tradizione della grammaire generale nei primi decenni del XIX secolo, fino alle trasformazioni piu recenti della grammatica valenziale e generativa. Da Becker a Chomsky dunque, con uno sguardo particolare alle piu diffuse grammatiche contemporanee.
Die Autorin widmet sich dem Einsatz von Sprachtechnologien in der Technischen Dokumentation. Sie untersucht die steuernden Einflusse von externen Ressourcen auf den kognitiven Schreib- und UEbersetzungsprozess. Im Fokus ihrer Arbeit stehen die Vorteile, aber auch technologischen Grenzen von Controlled-Language-Checkern und Authoring-Memory-Systemen. Anhand von empirischen Untersuchungen stellt sie dar, dass sich eine sprachliche Steuerung im Schreibprozess positiv auf die Aspekte Lesbarkeit, Verstandlichkeit und UEbersetzbarkeit auswirkt. Daruber hinaus profitieren im UEbersetzungsprozess eingesetzte Sprachtechnologien, wie Translation-Memory-Systeme, durch eine Verbesserung der Matchraten aufgrund des Einsatzes von automatischen Sprachprufprogrammen. Dieser Band schliesst die Reihe ab.
Extensively revised and updated, this second edition provides, in an A-Z format, an analysis of the most important generalizations that have been made on the unidirectional change of grammatical forms and constructions. Based on the analysis of more than 1,000 languages, it reconstructs over 500 processes of grammatical change in the languages of the world, including East Asian languages such as Chinese, Korean and Japanese. Readers are provided with the tools to discover how lexical and grammatical meanings can be related to one another in a principled way, how such issues as polysemy, heterosemy, and transcategoriality are dealt with, and why certain linguistic forms have simultaneous lexical and grammatical functions. Definitions of lexical concepts are provided with examples from a broad variety of languages, and references to key relevant research literature. Linguists and other scholars will gain a better understanding of languages on a worldwide scale.
Die in diesem Band vereinigten Beitrage nehmen Bezug auf Forschungsgegenstande der Germanistik und angewandten Sprachwissenschaft, insbesondere der Morphologie, Syntax, Phraseologie, der Text- und Diskurslinguistik sowie der Translations- und Literaturwissenschaft. Die Autorinnen und Autoren wurdigen mit ihren Beitragen die wissenschaftlichen Leistungen der polnischen Germanistin und ehemaligen Prasidentin des Verbandes Polnischer Germanisten Zofia Berdychowska, Professorin an der Jagiellonen-Universitat Krakow. Die Publikation erscheint anlasslich ihres 65. Geburtstages im Jahr 2016.
Les differentes varietes de francais observables dans l'espace francophone, dites " francais regionaux ", dans la terminologie sociolinguistique, sont etudiees dans ce volume par certains des meilleur-e-s specialistes du sujet, dans une perspective synchronique et a travers un spectre large qui embrasse aussi bien la variation diatopique que la variation sociale. Les chercheur-e-s interrogent le statut linguistique de ces formes endogenes de francais et la place qu'elles seraient susceptibles d'occuper dans les politiques linguistiques-educatives de regions ou d'Etats traverses par des tensions sociales et ethniques. Ces varietes s'inscrivent dans le paysage plurilingue et pluriculturel de la francophonie du XXIe siecle ou la question des langues et des identites en contact est centrale.
Ziel der Autorin ist die Entwicklung einer morphologisch-semantischen Modellierungsmethode zur Klarung semantischer Probleme in einer mehrsprachigen Terminologie (in der sicherheitsrelevanten Ortungsterminologie der Landverkehrsfachsprache in Deutsch, Englisch, Turkisch). Intralinguale Probleme (Synonymie, Polysemie, Homonymie) klart sie durch einen morphologischen Ansatz und interlinguale Probleme (AEquivalenzprobleme) durch einen semantischen Ansatz (durch Klarung intralingualer Probleme). Folglich entsteht eine konsistente mehrsprachige Terminologie. Aus der Untersuchung resultiert, dass intralinguale Probleme interlinguale Probleme verursachen. Insofern fuhrt ihre Behebung zur Behebung interlingualer Probleme. Ausgenommen von diesem Zusammenhang sind terminologische Lucken.
Die Autorin stellt einen sprachwissenschaftlichen Schulartenvergleich an. Sie untersucht das mentale Lexikon von Lehrkraften und Schulern der Hauptschule bzw. Mittelschule und des Gymnasiums in Bayern auf Basis der Sprachbarrierenforschung und der institutionellen Kommunikationsforschung - erganzt um aktuelle Ergebnisse der PISA-Studie. Anhand einer neu entwickelten pragma-institutionellen Methodenkombination wahlt sie quantitative und qualitative Untersuchungspunkte aus und analysiert diese hinsichtlich ihrer konkreten Wirkung auf den Unterricht. Die Autorin ermittelt anhand dieses Verfahrens den Wortschatz der Aktanten beider Schularten, zieht erste Schlussfolgerungen hinsichtlich der Wortartenverwendung und zeigt moegliche Auswirkungen auf die Institutionsagenten und -klienten auf.
Der Autor legt eine beispielhafte Sammlung einiger gebrauchlicher spanischer und deutscher Paronyma vor, die Klarheit uber eine adaquate, kontextuelle Verwendung verschiedener Worte geben soll. Bei der Analyse und Auswahl der Termini sind die etymologische Relevanz, der phraseologische Kontext und die Gebrauchlichkeit in der Allgemein- und Umgangssprache berucksichtigt worden. Je geringer der Bedeutungsunterschied zwischen zwei Termini ist, umso groesser die Gefahr, eine falsche Wortwahl zu treffen. In der komparativen Lexikologie, aber auch in der Fremdsprachendidaktik und Traduktologie ist dieses Thema hinlanglich behandelt worden. In den Sprachen Deutsch/Spanisch haben diese zweisprachigen "Wortpaare" allerdings weniger Beachtung von Wissenschaftlern gefunden. |
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