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This fascinating book covers all the recent developments in conjoint analysis. Leading scientists present different aspects of the theory and applications of this technique. A wide variety of models, techniques, and applications are discussed, including normative models that maximize return, extension of choice-based conjoint simulations, latent class, hierarchical Bayes modeling, new choice simulators, and normative models for representing competitive actions and reactions (based on game theory).
Anhand zahlreicher Fallbeispiele analysieren renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis den Zusammenhang zwischen Produktqualitat, Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg und geben praxisorientierte Tips zur Verbesserung.
Die Marketingwissenschaft lebt von ihrer Vielfalt, vom Widerstreit
der Gestalter und Wissenschaftskulturen und von der wertfreien
Hinwendung zu neuen Untersuchungsphanomenen. Im Mittelpunkt steht
die immer wiederkehrende Diskussion um ein einheitliches
Theoriefundament, die Einheitlichkeit von Analysedesigns und
Methodenwahl und die klare Abgrenzung des Gegenstandsbereichs. Die
Autoren verfolgen das Ziel, dieses Spannungsverhaltnis von Einheit
und Vielfalt der Marketingwissenschaft zu beleuchten und einen
Uberblick uber aktuelle Themen zu vermitteln.
This fascinating book covers all the recent developments in conjoint analysis. Leading scientists present different aspects of the theory and applications of this technique. A wide variety of models, techniques, and applications are discussed, including normative models that maximize return, extension of choice-based conjoint simulations, latent class, hierarchical Bayes modeling, new choice simulators, and normative models for representing competitive actions and reactions (based on game theory).
Die Autoren vermitteln dem Leser ein solides Basisverstandnis fur experimentelle Marketingforschung. Die Ausfuhrungen versetzen den Leser in die Lage, empirische Studien zu bewerten, nachzuvollziehen und selbst durchfuhren zu koennen. Damit ist vor allem das Ziel verbunden, Neulinge, wie Studierende der Wirtschaftswissenschaften, an die empirische Marketingforschung mit Experimenten heranzufuhren. Anhand eines Beispiels wird das Buch mit einer ausfuhrlichen Beschreibung dieses Verfahrens abgerundet.
Erstes deutschsprachiges Kompendium zum Status quo Marken und
Sport . Renommierte Autoren beleuchten den Themenkomplex umfassend
und werfen einen Blick auf Markenstrategien, Instrumente der
Markenfuhrung und des Markencontrollings sowie markenrechtliche
Aspekte. In erster Linie wird das Markenmanagement von
Sportorganisationen und weiteren Akteuren im Sport betrachtet.
Daruber hinaus wird das Markenmanagement mit Sport thematisiert,
also die Nutzung der Strahlkraft des Sports durch Markeninhaber aus
anderen Bereichen zu Kommunikationszwecken. "
Experten aus Wissenschaft und Bankpraxis beleuchten in diesem Buch die Bausteine des bankbetrieblichen Workflows, prufen ihren Stellenwert im Gesamtgefuge, um daraus Gewinn bringende, umsetzbare Vorschlage fur neue institutionelle Arrangements zu unterbreiten.
Isabel Matthes entwickelt ein umfassendes Modell zur Erklarung der
Wirkung unternehmerischen sozialen Engagements mit dem Ziel,
Prozesse zu verstehen und fundierte Implikationen fur das
Management abzuleiten. Die Resultate der empirischen Uberprufung
des Modells belegen, dass sich soziale Aktivitaten von Unternehmen
zur Steigerung des Markenwerts aus Konsumentensicht eignen.
Die Autoren untersuchen auf der Basis einer empirischen Studie die
Wirkung einer sozialen Werbekampagne auf die Kaufabsicht eines
Konsumenten am Beispiel einer Kooperation zwischen einer
Pharmazeutikmarke und einer Non-Profit-Organisation. Sie leiten
Handlungsempfehlungen fur die Marketingpraxis ab, die besonders
geeignet sind, die Kaufabsicht durch eine positive
Einstellungsbildung zu beeinflussen.
Die Autoren identifizieren die Erfolgspotentiale von Podcasting fur Unternehmen bzw. Marken, um Aussagen uber mogliche Wirkungen treffen zu konnen."
In vielen Branchen konnen Konsumenten fur den Bezug von Produkten und Dien- leistungen zwischen unterschiedlichen Tarifen wahlen. Dabei ist es in immer mehr Bereichen moglich, neben linearen Tarifen oder klassischen Formen der mengenbe- genen Preisdifferenzierung, wie zweiteilige Tarife, auch Tarife mit einmaliger Zahlung und anschliessend unbegrenzter Nutzung, sogenannte Flatrates, zu wahlen. Folgt man nun den Annahmen volks- und betriebswirtschaftlicher Analysen zur Bestimmung - timaler Preise bei nichtlinearer Preisbildung, so musste sich ein Konsument immer fur den Tarif entscheiden, der seinen Nutzen gemessen in Konsumentenrente ma- miert. Empirische Studien zeigen jedoch, dass sich Konsumenten haufig gerade nicht fur den gunstigsten Tarif entscheiden und insbesondere Pauschaltarife respektive Flatrates anderen Tarifen vorziehen, obwohl sie in diesen hinsichtlich der Kosten m- licherweise besser gestellt waren. Viele Konsumenten scheinen somit innerhalb der Tarifwahl einem kognitiven Fehler, der in der Literatur als Flatrate-Bias bezeichnet wird, zu unterliegen. Da Konsumenten mit Flatrate-Bias in ihrem gewahlten Tarif - nen hoheren Rechnungsbetrag als in dem eigentlich gunstigsten bezahlen, ist davon auszugehen, dass die anbietenden Unternehmen, zumindest kurzfristig, einen hoheren Deckungsbeitrag durch das Vorliegen eines Flatrate-Bias realisieren. Im vorliegenden Buch uberprufen die Autoren anhand von Befragungsdaten zu opt- nalen Mobilfunktarifen die Existenz und die Konsequenzen des Flatrate-Bias. - schliessend identifizieren und analysieren sie umfassend dessen Determinanten, in Gestalt von motivations-, emotions- und kognitionsbedingten Tarifwahl-Anomalien."
Frank Huber und Frederik Meyer identifizieren die Variablen, die die Einstellungsbildung eines Individuums zum Fussballspieler determinieren und entwickeln ein Kausalmodell, das am Beispiel des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski uberpruft wird
Frank Huber, Isabel Matthes, Lars Dreckmeier und Holger Schunk richten den Fokus ihrer Untersuchung auf einen Einstellungstransfer von einem Grossevent auf den Sponsor.
Kai Vollhardt entwickelt ein umfassendes Modell zur Erklarung des
Erfolgs von Markenportfolios mit dem Ziel, geeignete Stellgrossen
fur das Management zu identifizieren. Auf Basis einer umfangreichen
Unternehmensstichprobe uberpruft er unter Berucksichtigung der
Markenportfoliostrategie sowie der Markenportfoliogrosse das
zwischen den Determinanten und der Zielgrosse postulierte
Hypothesengeflecht.
Am Beispiel der Krankheit Osteoporose zeigen die Autoren, dass der Patient als Know-How-Trager und gesundheitsorientierter Gestalter seines eigenen Lebensstils verstanden werden sollte, der gemass seiner individuellen Fahigkeiten, Interessen und Bedurfnisse als potenter Unterstutzer des Mediziners in den Prozess der Vorsorge, Diagnose und Behandlung integriert werden kann."
Bettina Fischer zeigt, dass Unternehmen durch die konsequente Ausgestaltung der netzwerkinternen Austausch-, Koordinations-, Lern- und Anpassungsprozesse das Niveau der Netzwerkformation und damit auch ihren Innovationserfolg signifikant steigern konnen."
Frank Huber zeigt, dass die Komplementaritat der Ressourcen und
Fahigkeiten sowie die Unternehmenskulturen den grossten Einfluss
auf den Erfolg von Markenallianzen ausuben. Ein entscheidender
Faktor ist die Artikulierbarkeit des Wissens: Gelingt die
Kommunikation nicht, sind die Mitarbeiter zu unerfahren oder
bestehen keine informellen Kommunikationskanale, so droht dem
Projekt das Scheitern.
Michaela Weis und Frank Huber analysieren den Einfluss der kongruenten Wahrnehmung einzelner Dimensionen der Markenpersonlichkeit und der menschlichen Personlichkeit auf das Kaufverhalten der Konsumenten."
Auf der Basis eines wissenschaftstheoretischen Rasters analysiert Frank Huber, ob die Spieltheorie die Merkmale einer Theorie aufweist und somit zum Erkenntnisgewinn in der Marketingforschung beitragen kann.
Die Autoren analysieren die Erfolgsfaktoren der Markenerweiterung von Zeitungen. Sie zeigen, dass der Erfolg wesentlich von der Starke der Muttermarke und dem Produktfit abhangt und dass Stammleser weniger offen gegenuber Markenerweiterungen sind."
Der bedeutende Einfluss des Verkaufers auf die Kaufentscheidung der Konsumenten gilt vor allem bei langsam umschlagenden Konsumprodukten als anerkannt. Trotz seiner grossen Relevanz wird der personliche Verkauf im Einzelhandel jedoch sowohl in der Praxis als auch in der Forschung vernachlassigt. Die Literatur bemangelt daher, dass das Potential des pers- lichen Verkaufs im Einzelhandel nicht genutzt wird. Insbesondere durch den Einfluss des Verkaufspersonals auf die Wahl des spezifischen Artikels durch den Konsumenten sind die Hersteller von Konsumgutern daran interessiert, dass die Verkaufer im Handel ihre Produkte gegenuber den Produkten der Wettbewerber im Verkaufsgesprach unterstutzen. Jedoch hat der Hersteller keine Moglichkeit, den Verkaufer im Handel direkt zu steuern. Daruber hinaus verfolgen Hersteller und Handel speziell am point of sale oft unterschiedliche Ziele. Bis dato existiert in der Forschung und Praxis kein uberzeugender Ansatz, der dem Hersteller Moglichkeiten aufzeigt, das Potenzial des pers- lichen Verkaufs am POS zu nutzen. An dieser Stelle setzt die Arbeit von Herrn Huber an."
Stefanie Regier untersucht, welche Faktoren die Produktevaluation und die Akzeptanzentscheidung des Konsumenten bei radikalen Innovationen beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie ein Modell, um Hilfestellung bei der Markteinfuhrung und -kommunikation zu leisten. Als wesentliche Determinanten der Einstellung zum Kauf identifiziert die Autorin Markenschemakongruenz, Produktschemakongruenz, produktbezogene Emotionen und Produktzielkongruenz.
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