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Books > Medicine > Other branches of medicine > Anaesthetics > General
Das Buch Hamodilution stellt die konservative Therapie bei Durchblutungsstorungen und den Volumenersatz mit Hydroxyathylstarke vor. Die Informationen basieren auf langjahrigen klinischen Erfahrungen. Insbesondere die Themen Kontraindikationen, mogliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmassnahmen werden behandelt und diskutiert. Desweiteren werden die Pharmakokinetik und die biologischen Wirkungen vorgestellt. Die eingesetzten Messmethoden sowie Schwankungsbreite und Referenzbereiche der einzelnen Messmethoden sind im Anhang genannt. Das Ziel ist, dem Kliniker und Praktiker bei der Anwendung der Hamodilution, unter besonderer Berucksichtigung der Therapiesicherheit, kompakte Information bereitzustellen, die in kurzester Zeit nachgeschlagen werden kann.
Haupts{chlich wegen des wachsenden Sicherheitsbewu tseins und der Tierversuchsproblematik erwacht in letzter Zeit das Interesse der Mediziner an Simulationsmethoden. In der An{sthesie dienen sie zur ]bung im Umgang mit Situationen und Instrumenten unter realistischen Bedingungen, und helfen damit gef{hrlichen Zwischenf{llen vorzubeugen, die zum gr- ten Teil durch menschliches Versagen verursacht werden. Wegen der erh-hten Sensibilit{t der \ffentlichkeit wird versucht, Tierexperimente nach M-glichkeit durch Simulation zu ersetzen. Dieses Buch bietet eine aktuelle ]bersicht }ber die Einsatzm-glichkeiten von Simulation in der Medizin, vor allem in An{sthesie und Intensivmedizin. Daran mitgewirkt haben nicht nur Mediziner, sondern auch Mathematiker, Techniker und Naturwissenschaftler.
Das Multiorganversagen stellt eine der grAAten Herausforderungen in der Intensivmedizin dar. Aufgrund ausgedehnter ForschungstAtigkeit konnten in den letzten Jahren neue Erkenntnisse in der Entstehung dieses bedrohlichen Krankheitsbildes und in dessen Beherrschung gewonnen werden. Hauptthema der 10. Wiener Intensivmedizinischen Tage war daher das Multiorganversagen, dessen wichtigste Referate im vorliegenden vierten Band des "Intensivmedizinischen Seminars" prAsentiert werden. Im ersten Teil wird auf mAgliche Ursachen wie Sepsis und Polytrauma eingegangen, wobei in einem eigenen Kapitel das Versagen der Zelle im Rahmen dieses Krankheitsbildes dargestellt wird. Der zweite Teil behandelt das Versagen der einzelnen Organe im Rahmen des Multiorganversagens. Im dritten Teil werden die AoeberwachungsmAglichkeiten von Organfunktionen und deren klinische Relevanz diskutiert, und schlieAlich wird im letzten Teil des Buches auf die Therapie des Patienten im Multiorganversagen eingegangen.
Regional Anaesthesia: A Pocket Guide is an essential companion to the practice of regional anaesthesia for consultants and trainees in the specialty. Filled with practical advice and carefully designed for ease of use, this book is the helpful aid to practice that anaesthetists have been waiting for. The book covers all the major blocks by anatomical region, from the head and upper extremities, to the lower extremities and para-axial region. The technique for each procedure is prefaced by information on its difficulty, indications, contraindications, and potential side-effects. Every procedure is also accompanied by a range of high-quality clinical photographs and anatomical drawings that demonstrate the importance of applying anatomical knowledge in practical anaesthetic procedures. Regional anaesthesia is a fast-moving specialty, and this book takes into account recent advances in ultrasound-guided techniques with a strong focus on real-time observation of needle placement. Landmark-placed blocks have are also covered for clinicians without access to ultrasound technology. Regional Anaesthesia: A Pocket Guide is a unique compilation of anaesthetic techniques that offers support and guidance for any trainee or specialist in their every day practice.
Das gesamtoperative Risiko chirurgischer Patienten wird durch kardiale Erkrankungen in besonderem Ma e erh-ht. Eine Verminderung dieses Risikos gelingt nur bei konsequenter pr{operativer Diagnostik, ad{quatem perioperativem Monitoring, Einsatz geeigneter An{sthesieverfahren und entsprechenden therapeutischen Strategien. Die Verwirklichung diesesZieles erfordert eine enge interdisziplin{re Zusammenarbeit. Basis hierf}r ist das Verst{ndnis f}r die Besonderheiten, die sich aus der Behandlung dieses Patientenkollektives ergeben. Dieses Buch, welches aus einem im Herbst 1990 zum gleichen Thema in M}nchen veranstalteten Symposium hervorgeht, m-chte hierzu beitragen. Es richtet sich an die operativen medizinischen Fachgebiete, an An{sthesisten und Internisten. Es "begleitet" den kardialen Risikopatienten von der pr{operativen Diagnostik und Therapie durch die perioperative Phase bis auf die Intensivstation. Auf all diesen Etappen wird durch die Beitr{ge international renommierter Autoren eine Standortbestimmung vorgenommen.
Keine kontrollierte Beatmung in der Allgemeinan{sthesie ohne Muskelrelaxazien! In diesem Buch wird anl{~lich des 50. Jahrestags der Einf}hrung der Muskelrelaxanzien in die klinische An{sthesiologie durch die beiden kanadischen An{sthesisten Harold Griffith und Enid Johnson zun{chst ein historischer R}ckblick auf die Zeit der Entdeckung dieser Substanzen und ihrer ersten klinischen Anwendung gegeben. Daran schlie~en sich ausf}hrliche Darlegungen }ber den Wirkungsmechanismus undden Wirkungsort der Muskelrelaxanzien sowie zur Pharmakokinetik der Nichtdepolarisationsblocker an. Weiterhin werden das neuromuskul{re Monitoring und die klinische Anwendung von Muskelrelaxanzien im Erwachsenen- und Kindesalter beschrieben. Ein Beitrag ist der Wirkung dieser Pharmaka auf das Herz-Kreislauf-System gewidmet, und nicht zuletzt werden die besonderen Probleme der Muskelrelaxanzeinanwendung bei Leber- und Nierenerkrankungen besprochen.
In diesem Buch wird ein nichtlineares Zweikompartimentmodell der Lunge, welches wesentliche Merkmale der Atemmechanik eines ARDS-Patienten aufweist,in Form einer Computersimulation vorgestellt. Nach Anpassung des Modellsan Daten, die bei Patienten mit unterschiedlichem Schweregrad des ARDS und 4verschiedenen PEEP-Stufen gemessen wurden, erlauben die Modellparameter Aussagen }ber Funktionskompartimente der Lunge. Die Beurteilung der therapeutischen Effekte des PEEP wird so mit Hilfe einer nichtinvasieven Me~methode verfeinert. Es wird gezeigt, da~ die intrapulmonalen Druckverl{ufe in verschiedenen Kompartimenten unterschiedlich sein k|nnen und die Gefahr besteht, da~ unter der klassichenPEEP-Beatumung ]berdehnungsph{nomene gerade die bis dahin weniger gesch{digten Lungenareale betreffen. Gleichzeit wird der Weg zu neuen Beatmungsformen aufgzeigt, die sich anhand einer Modellsimulaiton an die gegebenen Verh{ltnisse des beatmetetn Patienten anpassen und Verbesserungen des Gausaustausches ohne die gef}rchtete ]berbl{hung einzelner pulmonaler Bezirke erwarten lassen.
Eine Reihe praxisrelevanter Fragen zwischen Ann{sthesie und Kinderchirurgie sind noch nicht wissenschaftlich gekl{rt und f}hren immer wieder zu Spannungen. Im vorliegenden Symposiumsband sind Vortr{ge und Diskussionen des Symposiums "Das Kind im Spannungsfeld zwischen An{sthesie und Chirurgie" publiziert. Vor allem werden die Problemkreise Infektion, Narkose und Operation; Impfung, Narkose und Oper- ation; pr{operative Untersuchungen; Monitoring; post- operative Analgesie; Grenzen der Behandlungspflicht er- -rtert.
In kurzer, }bersichtlicher Form wird der aktuelle Stellen- wert verschiedener Techniken der maschinellen Beatmung in der medizintechnischen Praxis dargestellt. Besondere Ber}ck- sichtigung findet die Behandlung der schweren respirato- rischen Insuffizienz beim Kind und beim Erwachsenen sowie die Me methoden f}r die Lungenfunktion bei diesem Krank- heitsbild. Das Buch ist eine wesentliche Bereicherung f}r die Ausbildung von Studenten sowie die Weiterbildung von Orzten in An{sthesie, Chirurgie, Innerer Medizin und P{- diatrie auf dem Gebiet der Intensiv- und Notfallmedizin. Aktuelle Bestandsaufnahme verschiedener Beatmungstechniken und ihrer Indikationen.
Der "Pulsus Paradoxus", ein seit 100 Jahren bekanntes, aber unerkl{rtes Ph{nomen, wird im Licht umfangreicher experimen- teller Ergebnisse beleuchtet. Der Autor kommt dabei zu dem }berraschenden aber eindeutigen Ergebnis, da~ 3 Faktoren da- f}r verantwortlich sind, n{mlich ventrikul{re Interdepen- denz, Nachlasterh|hung und aortale Blutspeicherung. Dem Le- ser werden die Einzelheiten der mechanischen kardiopulmona- len Wechselwirkungen vermittelt.
Verletzungen durch Unfall und andere Gewalteinwirkungen stellen in den Industriestaaten die haufigste Todesursache innerhalb der Altersgruppe unter 40 Jahren dar. Trotz einer deutlichen Verbesserung der praklinischen Versorgung in den vergangenen Jahren ist die Gesamtletalitat von Traumapatienten immer noch unverandert hoch. Als haufigste Ursache dafur ist ein Multiorganversagen anzusehen, das sich Tage bis Wochen nach dem Unfallereignis entwickelt. In diesem Buch wird der aktuelle Wissensstand uber Diagnostik und Therapie des polytraumatisierten Patienten praxisbezogen dargestellt. Die Beitrage verdeutlichen eindrucksvoll die Notwendigkeit, die Letalitatsrate Schwerstverletzter durch Einbringen moderner Erkenntnisse der Forschung in die praklinische und klinische Versorgung zu senken.
Das Buch bietet einen ]berblick }ber Pathophysiologie, Diagnostik, Management, operative Techniken sowie klinische Erfahrungen und Ergebnisse der Verletzungen des Brustkorbes. Es wird eine umfassende Darstellung der L{sionen aller anatomischen Strukturen - von der Thoraxwand bis zum Mediastinum - und deren Behandlung gegeben. Dar}berhinaus werden Beeinflussung der Prognose und pathophysiologischen Wechselwirkungen durch Begleitverletzungen beim Polytrauma aufgezeigt. Die interdisziplin{re Aufarbeitung des Themas erm-glicht Einblicke in alle mit der Behandlung des Thoraxtraumas befa ten Fachrichtungen und damit Verst{ndnis f}r Zusammenh{nge und Wertigkeiten im diagnostischen und therapeutischen Handeln.
Die anasthesiologische Betreuung alterer und sehr alter Patienten im Rahmen von Elektiv- oder Notfalloperationen stellt den Anasthesisten vor eine Fulle von ungelosten Fragen und Problemen. Die Frage etwa, ob die naturlichen biologischen Veranderungen im hoheren Lebensalter grundsatzlich das Risiko von Anasthesie und Operation erhohen oder ob die Begleiterkrankungen bestimmend sind. Werden die funktionellen Storungen durch eine Anasthesie und die damit verbundenen notwendigen Massnahmen, wie etwa eine Beatmung, beeinflusst oder zusatzlich gestort? Haben alte Patienten eine andere Pharmakokinetik fur die von dem Anasthesisten verwendeten Medikamente als jungere? Ist die zerebrale Funktion im Alter durch Anasthesie mehr und nachhaltiger gestort? Benotigen altere Patienten nach einer Operation eine intensivere postoperative Nachsorge? Antwort auf diese Fragen geben erfahrene Autoren in den Beitragen des Buches. Die kompetente Darstellung der anasthesiologischen Besonderheiten in der Geriatrie macht das Buch zu einem wichtigen Beitrag fur eine weitere Verbesserung der perioperativen Betreuung alter Patienten.
Angaben uber die Inzidenz neurologischer und psychischer Funktionsstorungen nach kardiopulmonalen Bypassoperationen reichen in verschiedenen klinischen Untersuchungen von 5 bis 64 %, wobei die Funktionsausfalle von leichten neurologischen Veranderungen bis zu zerebralen Infarkten reichen. Die Haufigkeit objektivierbarer Enzephalopathien wird 3 Monate nach kardiopulmonalem Bypass mit etwa 12 % angegeben. Vor diesem Hintergrund lassen sich aus der durch Hypothermie und kardiopulmonalem Bypass veranderten zerebralen Homoostase theoretische Uberlegungen zur moglichen Ursache neurologischer und neuropsychologischer Storungen ableiten. Mit diesem Buch wird erstmals eine systematische Studie uber das Verhalten von Hirndurchblutung, zerebralem Metabolismus, EEG-Verlaufen und postoperativer Inzidenz neurologischer/neuropsychologischer Symptomatik nach pulsatiler und nichtpulsatiler Perfusionstechnik in Verbindung mit Hypothermie vorgelegt. Das Kernergebnis aus dieser Untersuchung zeigt, dass ein nicht temperaturkorrigiertes Saure-Basen-Management wahrend der extrakorporalen Zirkulation und Hypothermie fur das Gehirn physiologischer ist und die Kopplung zwischen Hirnmetabolismus und Durchblutung unter diesen Bedingungen erhalten bleibt.
Es ist eine wesentliche Aufgabe des Anasthesisten, optimale Bedingungen fur die Operation zu schaffen und deren physiologische und psychologische Folgen so weit wie moeglich zu begrenzen, ja sie sogar voellig auszuschalten. Da kardio- vaskulare Erkrankungen bei chirurgisch behandelten Patienten nicht nur be- sonders haufig, sondern auch mit einem hohen Risikopotential fur den perioperativen Verlauf verknupft sind, ist es nicht erstaunlich, dass das kardio- vaskulare System unverandert im Zentrum des Interesses und der Anstrengun- gen der Anasthesiologie steht. Zu dieser Thematik ist bereits vor 16 Jahren (1975) in einem Workshop zum Thema Der Risikopatient in der Anasthesie - Herz-Kreislauf-System der damalige Erkenntnisstand uber Ausmass und Wich- tigkeit, Erkennung und Ausschaltung kardiovaskularer Gefahrdungen des ope- rativen Patienten erarbeitet und als Band 11 der Reihe Klinische Anasthesiologie und Intensivtherapie im Jahre 1976 publiziert worden. Die quantitative Bedeutung kardiovaskularer Stoerungen fur die operative Medizin ist seit dieser Zeit nicht geringer geworden. Angewachsen sind aber zweifellos unsere Kenntnisse uber ihren Einfluss auf den perioperativen Verlauf und das Ergebnis des chirurgischen Eingriffs. Neue und verbesserte Verfahren der praoperativen Diagnostik sowie der intra- und postoperativen UEberwa- chung stehen zur Verfugung, und unsere therapeutischen Interventionsmoeglich- keiten haben zugenommen. Auch die kardiovaskulare Chirurgie hat einen Wandel erfahren.
Agressive medikamentoese und chirurgische Therapie ermoeglichten in den letzten Jahren eine zunehmende Verbesserung der Prognose von Krankheiten, die bislang als unheilbar galten. Allerdings fuhrte dieser Fortschritt auch zu einer Zunahme schwerer Infektionen. Die nosokomiale Infektion gilt bereits auf vielen Intensivstationen als fuhrende Todesursache. Infektionen lautete deshalb das Hauptthema der 9. Wiener Intensivmedizinischen Tage, deren wichtigste Vortrage in Band 3 der Reihe Intensivmedizinisches Seminar zusammengestellt sind. Im ersten Teil des Buches werden die verschiedenen exogenen und endogenen Infektionsquellen aufgezeigt und prophylaktische und therapeutische Massnahmen eroertert. Ein weiterer Teil ist den Gerinnungsstoerungen bei Sepsis gewidmet. Es wird hier besonders auf die Therapie mit Berucksichtigung neuer immunologischer Moeglichkeiten naher eingegangen. Schliesslich werden noch spezielle Krankheitsbilder mit besonderer Berucksichtigung der Probleme auf der Intensivstation dargestellt.
Vollst{ndige Text- u. Bildwidergabe einer Forumsveranstal- tung }ber Ketaminim Rahmen des Zentral-Europ{ischen An{ste- sie-Kongresses (ZAK '89) in Innsbruck. Die urspr}ngliche Vortragsform wurde in die Druckform redigiert. Das Buch ver- steht sich als Erg{nzung zu k}rzlichen Ver-ffentlichungen aus Symposien und Kongressen }ber das Narkosemittel Ketamin. Neue Erkenntnisse und Methoden der Ketaminverwendung in der klinischen An{sthesie, Intensiv- u. Notfallmedizin werden bekannt gemacht.
Die Ern{hrungstherapie nach Ma~ erfordert Kenntnisse }ber die eingesetzten Bausteine, die Konzepte und Dosierungen. Mit diesem Band wird eine Bestandsaufnahme vorgelegt, die neue Erkenntnisse }ber die Indikationsstellung zur Ern{h- rungstherapie, die Auswahl der Protein- und Energiebaustei- ne, die Zugangswege, Stufenkonzepte und Dosierungsvorschl{- ge, schlie~lich Empfehlungen f}r die Oberwachung einer pa- rentalen Ern{hrung enth{lt. Die Darstellung ist f}r die Wei- ter- und Fortbildung der Orzte konzipiert, die die parentale Ern{hrungstherapie in der Praxis anzuwenden haben.
Der Autor untersucht in dieser Studie die spezifischen Wirkungen des neuen Pharmakons Propofol auf das zentrale Nervensystem durch pharmakokinetisch/-dynamische Modellbildung. Die Modellbildung soll den zeitlichen Verlauf der Wirkung in AbhAngigkeit von den Blutspiegeln in ihrem nichtlinearen Zusammenhang bei verschiedenen Dosierungsstrategien beschreiben. Ziel der Untersuchung ist es, mit diesem Konzept die Grundlage fA1/4r eine optimierte Anwendung von Propofol im Rahmen der totalen intravenAsen AnAsthesie zu schaffen. Gleichzeitig erfolgt damit die klinische Erprobung eines neuen Pharmakons, anders als sonst vielfach A1/4blich, von Anfang an auf rationaler Ebene, die durch pharmakokinetische Modelle und pharmadynamische Daten gebildet wird. Somit wird ein auf Empirie beruhendes "trial and error"- Verfahren bei der Entwicklung von klinischen Dosierungsvorstellungen vermieden.
Der klinische Befund stellt den Ausgangspunkt dar fur die vorliegenden Stellungnahmen, die von wissenschaftlich auf dem Gebiet der Echokardiographie tatigen Kardiologen vorgenommen wurden. Es war das Ziel, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden: Was kann zur Klarung des betreffenden klinischen Befundes die Echokardiographie leisten? Welche Ultraschalltechnik, transthorakal oder transosophageal angewandt, kann welchen diagnostischen Beitrag liefern? Welche qualifizierenden und quantifizierenden Aussagen ermoglichen die jungsten echokardiographischen Entwicklungen? Kapitelweise werden die einzelnen kardialen Befunde abgehandelt. Nach Ausleuchtung der einzelnen Teilantworten erlautert eine "kritische Wertung," wie der Stellenwert der Echokardiographie beim betreffenden Krankheitsbild zu sehen ist. Wie ist ihre Praktikabilitat, wie die Reproduzierbarkeit, wo stosst sie mit ihrer Aussagefahigkeit an Grenzen?"
Die Beurteilung des zirkulierenden Blutvolumens im Rahmen der hamodynamischen Uberwachung beatmeter Patienten stellt auch heute noch ein grosses Problem dar. Der Einsatz der beiden Druckparameter CVP (zentralvenose Druckmessung) und PCWP (pulmonalkapillare Verschlussdruckmessung) hat sich als sehr kostenaufwendig und wenig effizient besonders im Hinblick auf ihre Aussagefahigkeit uber den Volumenstatus erwiesen. Das vorliegende Buch stellt als Alternative zu diesen beiden Druckparametern die Messung des intrathorakalen Blutvolumens (ITBV) mittels der integrierten Thermo-Dye-Technik vor. Ausfuhrlich wird die Methodik der Messung erlautert. Die Reproduzierbarkeit, Sensitivitat und Spezifizitat der Messung des intrathorakalen Blutvolumens unter den Bedingungen der Uberdruckbeatmung bei physiologischem Zustand und bei Kreislaufschock wird untersucht. Der Leser erhalt mit diesem Buch einen sachkundigen Uberblick uber Moglichkeiten und klinischen Nutzen dieses neuen Verfahrens.
Die vorliegende Monographie behandelt die mehrschichtige Problematik "Hirntod" aus unterschiedlicher Warte. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung wie neue Entwicklungen der Medizintechnik und medizinischen Informatik f}r die Bestimmung des Hirntodes umgesetzt werden.
Das vorliegende Buch bietet dem aktiven Notarzt die M-glich- keit zur Orientierung }ber theoretische Grundlagen, prakti- sche Durchf}hrung und dielogistische Basis einer seiner zentralen Aufgaben, n{mlich der Durchf}hrung der Reanima- tion. Erg{nzt wird die Darstellung durch eine ausf}hrliche Schilderung der aktuellen Entwicklungen in der Laienreanima- tion anhand mehrerer Pilotprojekte.
Verz-gerte Resorption von Lokalanaesthesie-L-sungen bei In- filtrationsanaesthesie nach Zusatz kolloidaler Substanzen. Signifikante Verminderung der Plasmaspiegel von Lidocain und Adrenalin. Vermindertes Risiko bei Patienten mit relevanten Vorerkrankungen und bei Kombination mit volatilen Anaesthe- tika.
Das Buch befa t sich mit den aus menschlichem Versagen und technischen Fehlern entstehenden Risiken in der An{sthsie. Es zeigt Mittel und Wege auf, um diese Risikoquellen zu re- duzieren. |
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