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Books > Medicine > Other branches of medicine > Anaesthetics > General
Noch vor 40 Jahren verstarben 90% aller Unfalltoten innerhalb der ersten 24 h nach dem Un- fall (Kirschner 1938). Dieses Bild hat sich durch Einfuhrung der Schockbehandlung, die Ent- wicklung des Rettungswesens und die Anwendung ausgereifter Operationsverfahren v6llig ge- wandelt. Der Tod der Schwerstverletzten tritt nur noch in seltenen Hillen unmittelbar nach dem Unfall im irreversiblen Schock mit Herzkreislaufversagen oder im Nierenversagen ein (Baue 1975; Mittermayer 1973, 1977). Die jetzige Situation hat jedoch die Vorhersagen von Churchill (1947) bestatigt, dafll nach Ausmerzen schwacher Kettenglieder in der "UberIebenskette" der SchwerverIetzten mit dem Auftreten neuer Probleme zu rechnen seL An die Stelle der "schwachen Punkte" friiherer Zeiten ist in den 60er Jahren das Versagen der Lunge nach schwerem Trauma getreten. Trotz groGBPer Anstrengungen in Diagnostik und Therapie hat sich seit den ersten klassi- schen Berichten liber das posttraumatische Lungenversagen von Ashbaugh et al. (1967), Mosely u. Doty (1970), Powers et al. (1970), Pontoppidan et al. (1972), Barnes u. Merendino (1972), Blaisdell (1973), und Blaisdell u. Schlobohm (1973) nichts daran geandert, dafll diese Erkran- kung die haufigste Todesursache nach schwerem Trauma und Schock ist. Die Vielzahl der friiher verwendeten Bezeichnungen wie Schocklunge, RespiratorIunge u. a. wird heute unter dem Oberbegriff "adult respiratory distress syndrom"(ARDS) zusammengefaGBPt(BlaisdellI973). Je nach Schweregrad und Stadium werden unterschiedliche Letalitatszahlen angegeben. Divertie (1982) beziffert die Letalitat nach Eintritt eines Lungenversagens auf mehr aIs 50%.
Stoerungen im Stoffwechsel und Endokrinium sind in der operativen Medizin in der Regel Begleiterkrankungen, zu denen sich das Grundleiden addiert, das zur operativen Interven- tion fuhrt. Die Risiken durch endokrine oder metabolische Stoerungen in der pra-, intra- und postoperativen Phase interessieren den Anasthesisten und Operateur gleichermassen und erfordern meist eine konsiliarische Betreuung durch den internistischen Fachkollegen. Durch Stoerungen im Stoffwechsel und Endokrinium entstehen spezielle anasthesiologische Risiken, die die Auswahl der Anasthesiemittel und -methoden wesentlich beeinflussen. In der deutschsprachigen anasthesiologischen Literatur finden sich kaum ubersichtliche und praxis bezogene Darstellungen daruber, wie bei Patienten mit Stoerungen des Stoff- wechsels bzw. Endokriniums das Behandlungsrisiko durch pra-, intra- und postoperative Massnahmen vennindert werden kann. Die Teilnehmer des Workshops aus den verschiedensten medizinischen Disziplinen ver- suchten in wissenschaftlichen Beitragen und einer umfangreichen Diskussion Grundlagen und Empfehlungen zu folgenden Problemkreisen zu erarbeiten: Auswirkungen von Stoerungen des Stoffwechsels und Endokriniums auf Anasthesie und operatives Vorgehen. Auswirkungen von Anasthesie und operativen Eingriff auf diese Stoerungen und pra-, intra- und postoperative Massnahmen, die das Behandlungsrisiko auf ein moeglichst ge- ringes Ausmass reduzieren. Besonders sollten die praoperativen Massnahmen herausgestellt werden, welche der An- asthesist in Zusammenarbeit mit den internistischen Fachdisziplinen ergreifen muss, um die Ausgangslage der Patienten zu verbessern und um eine sichere UEberwachung wahrend der Anasthesie und des operativen Eingriffs zu gewahrleisten. Ferner sollten die Besonder- heiten der postoperativen Phase und die Moeglichkeiten ihrer Erkennung und Behandlung hervorgehoben werden.
Anasthesieabteilungen sind ebenso wie Intensivstationen heutzuta- ge integrierter Bestandteil eines Krankenhauses geworden. Differen- zierte Anasthesieverfahren und Behandlungsmethoden in der Inten- sivtherapie erfordern die VerfUgbarkeit physiologischer Daten fUr den behandelnden Arzt und das Pflegepersonal, urn schnelle und exakte Entscheidungen in lebensbedrohlichen Situationen treffen zu konnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Computertechnologie zu einem hilfreichen und mittlerweile unverzichtbaren Bestandteil in der Oberwachung wiihrend der Narkose und der Intensivtherapie entwickelt. Die Verbesserung des physiologischen Monitorings flihrte zu einer sicheren Patientenversorgung. Das vorliegende Buch beinhaltet die Erfahrungen, die wir in 6 Jahren mit dem Einsatz der Computertechnologie in dem Bereich der Anasthesie und Intensivtherapie gesammelt haben .. Es kann nicht die Absicht dieses Buches sein, eine allgemeine Obersicht tiber die Moglichkeiten dieser neuen Technologie in der Medizin zu ge- ben, vielmehr sollte aus der Sicht des Anwenders die personliche Wertung tiber den Nutzen von ProzeBrechnern im Bereich der Anasthesie und Intensivmedizin anhand von sinnvollen Anwendungs- beispielen aufgezeigt werden. Es liegt in der Natur der verwendeten Technologie, daB viele Einsatzbeispiele, die in diesem Buch beschrieben werden, durch die rasante Entwicklung auf dem Computermarkt zum Teil als tiber- holt anzusehen sind. So hat sich die Rechnerkapazitat, die man fUr einen US-Dollar kaufen kann, in den letzten 5 Jahren etwa urn den Faktor 50000 erhOht. 1m wesentlichen gleich geblieben ist dagegen die Leistung, die ein Fachmann innerhalb eines Jahres an Software erstellen kann.
Manual de procedimientos de anestesia clinica del Massachusetts General Hospital es una obra concebida por anestesiologos expertos y residentes en anestesiologia de Mass Gen con un formato de facil consulta y referencia rapida que lo ha convertido en un clasico entre los residentes de anestesia por su tamano portable y entre los medicos especialistas por ser una referencia asequible y dinamica. Esta 10.a edicion presenta varias mejoras, cada capitulo ha sido reescrito por un autor distinto al de la edicion anterior para asi actualizar significativamente el contenido de cada apartado, en los que se refleja la practica clinica actual en el MGH y las pautas mas recientes, amplias, concisas, consistentes y clinicamente relevantes sobre todas las facetas de la anestesia, el cuidado perioperatorio, el cuidado critico y el manejo del dolor conservando en todo momento su aplicacion practica y enfoque clinico para residentes en anestesia, estudiantes de medicina y personal de enfermeria. Esta nueva edicion continua formada por tres apartados: evaluacion del paciente antes de la anestesia, administracion de la anestesia y cuidados perioperatorios. Ademas, incluye 3 apendices: medicamentos con rangos terapeuticos y potencial de dano; farmacos comunmente usados y antibioticos intravenosos comunes.
Der vorliegende Band enthalt diejenigen "freien Vortrage", die yom Wissenschaftlichen Komitee flir den JahreskongreB 1982 (DAC '82) der Deutschen Gesellschaft flir Anasthesiologie und Intensivmedi- zin zum Vortrag ausgewahlt wurden. Die Auswahl erfolgte an Hand der zur Anmeldung eingereich- ten Abstracts, auf denen flir das Komitee Autor und Klinik zuvor unkenntlich gemacht wurden, urn so die Anonymitat des Anmel- ders zu wahren. Annahmen zum Vortrag erfolgten auf Mehrheitsbe- schluB. MaBgebend flir das Komitee war dabei der wissenschaftliche Wert der Anmeldung sowie das Faktum, daB sich die Mitteilung auch zum Vortrag eignete. Wichtige Arbeiten, die sich mit komplizierten Apparaturen oder mit komplexen Fragestellungen beschaftigten oder die komplexe Ergebnisse zum Inhalt hatten, also Themen, die sich einem Zuschauer besser nahebringen lassen als einem Zuhdrer, wurden auf die wissenschaftliche Ausstellung verwiesen. Einige we- nige Vortragende wurden gebeten, ihre Arbeit sowohl mUndlich vorzutragen als auch innerhalb der wissenschaftlichen Ausstellung darzustellen. Das war als Auszeichnung gedacht flir besonders ein- drucksvolle Arbeitsberichte. lu diesem KongreB DAC '82 wurden yom Wissenschaftlichen Komitee sehr viele der eingesandten Vortragsanmeldungen nicht angenommen. Ein haufiger Grund zur Ablehnung war die Einsen- dung eines Abstracts, aus dem wegen zu kurzer, dem behandelten Thema nicht angemessener Darstellung oder mangels konkret dar- gelegter Forschungsergebnisse sich das Komitee kein eindeutiges Bild yom wissenschaftlichen Wert der Anmeldung machen konnte. Denn das Komitee hatte sich das liel gesetzt, die Langeweile aus den Sitzungen flir freie Vortrage herauszuhalten.
(G. Heberer) Die Politisierung aller Bereiche unseres Lebens betrifft auch die Medizin, ganz besonders die in der Bundesrepublik unverantwortlich vemachliissigte Katastrophenmedizin. Ich glaube, daB die Zeit gekommen ist, der Katastro phenmedizin sine ira et studio den richtigen Platz und Stellenwert in unserem iirztlichen Denken einzuriiumen und absichtlichen oder unabsicht lichen Fehlinterpretationen unseres iirztlichen Auftrages im Zusammenhang mit der Katastrophenmedizin entgegenzutreten. Politisierung und Emotio nalisierung haben in der Vergangenheit niemals Fortschritte in der iirztli chen Leistung beWirkt. In ungleich hOherem MaBe wie bei der Notfallmedizin, wird die Oberle bensprognose von Katastrophenopfem von Organisation, Art und Ge schwindigkeit der SofortmaBnahmen, Transportmoglichkeiten und Lei stungsfahigkeit der Krankenhiiuser bestimmt. Katastrophenmedizin ist Massenmedizin. Sie hat die Aufgabe. das Bestmogliche fiir die groBte Zahl zur rechten Zeit am rechten Ort zu tun. Daraus geht hervor, daB unter Katastrophenbedingungen eben nicht mehr das Optimum fiir jeden einzel nen Verletzten geleistet werden kann, sondem das Bestmogliche fiir die groBte Zahl. Katastrophenmedizin muB groBriiumig, iiberregional, liinger fristig arbeiten. Sie benotigt zahlreiche Behandlungseinrichtungen und meh rere Behandlungsstufen auf verschiedenen Ebenen. I?eshalb bedarf sie einer straffen, den Behandlungseinrichtungen und -stufen iibergeordnete iirztliche Leitung, urn erste Laienhilfe, erste iirztliche Hilfe, Transport, fachiirztliche und Krankenhausbehandlung moglichst effektiv einsetzen, d. h. koordinie ren zu konnen. Damit verlangt die optimale Versorgung von Kl\. tastrophen opfem vom Arzt neben den Kenntnissen der organisatorisch-technischen Seite auch eine entsprechende medizinische Aus-und Fortbildung. Nur die elektiv, am einzelnen Patienten erworbenen Kenntnisse konnen auch unter Katastrophenbedingungen erbracht werden.
Kalzium hat in der Physiologie eine Schlusselstellung und ist lebens- wichtig, es hat eine stabilisierende Wirkung auf erregbare Membrane, einen direkten Einfluss auf die Membrandurchlassigkeit ftir Natrium und Kalium. Es steuert die Koppelung zwischen den elektrischen Ereignissen an der Zellmembran und der kontraktilen Funktion der Muskelzelle. Kalziumionen haben zudem eine direkte Wirkung auf die Sekretion von Katecholaminen, Insulin und Vasopressin. Sie beeinflussen ebenfalls direkt die Gefasspermeabilitat, die Effekte verschiedener Medikamente auf die Kontraktilitat des Herzens und die Regulation des peripheren GeHisstonus. Mehrere Enzymsysteme koennen nur in Anwesenheit von Kalziumionen aktiviert werden. Daniel Scheidegger und Lambertus J. Drop, beide Schuler von Professor M. B. Laver, haben mit dem vorliegenden Buch einen grossen Beitrag geleistet zur Klariflzierung dieser rur die Klinik so wichtigen Zusammenhange. Sie haben dazu interessante und schwierige Experimente durch- gefiihrt und sie mit grosser Sorgfalt analysiert. Die groesste Qualitat dieser Arbeit, im Sinne und Geiste M. B. Laver's ausgefuhrt, liegt in der wissenschaftlichen Genauigkeit und Ehrlichkeit, sowie in der Klarheit der darausgezogenen Schlussfolgerungen. Genf, im Mai 1984 Prof. Dr. M. Gemperle Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 1 . . . . . . Das kalziumselektive Elektrodensystem ............... 5 Die Ionenselektivitat der Kalziumelektrode .. . . . . . . . .. . . 5 Wasserstoffionen .............................. 5 Natriumionen ................................ 6 Kaliumionen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 6 . . . . . Magnesiumionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 6 . . . . . Anionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 6 . . . . . . . Ionenaktivitat oder Ionenkonzentration .. . . . . . . . . .. . . . 7 Normalwert der Konzentration des ionisierten Kalziums. . . .. 7 Faktoren, die die gemessene Konzentration des ionisierten Kalziums beeinflussen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 7 . . . . Kalziumionenkonzentration und das Q-T-Intervall im EKG . .. 12 Elektromechanische Koppelung durch Kalziumionen . . . . .. . 15 Transmembranoeser Kalziumionenfluss . . . . . . . . . . . .. . . 15 . . Die inotrope Wirkung von Kalzium und seine Kinetik .... _. 15 Intrazellularer Kalziumionenuberschuss . . . . . . . . . . .. . . 17 . .
Das Fachgebiet Anasthesiologie ist jetzt 30 Jahre alt geworden. Seit seiner Grlindung im Jahre 1953 hat es eine gewaltige Entwicklung durchlaufen. Aus den ersten "Narkosespezialisten", von denen die Laien, aber auch viele A.rzte nichts oder nur Unzureichendes wu - ten, hat sich ein Netz einer umfassenden Anasthesieversorgung ent- wickelt, das weitaus mehr umfa t als nur die "Spezialitat Narkose". Der Berufsverband Deutscher Anasthesisten hat im Mai 1983 in Berlin aus diesem Anla seine Jahrestagung unter das Thema "Das Berufsbild des Anasthesisten" gestellt. Auf dieser Tagung wurde ver- sucht, den gegenwartigen Standort des Fachgebiets in der klinischen Anasthesie, in der Intensivmedizin und der Notfallmedizin, aber auch in der Niederlassung und in der Schmerztherapie zu bestim- men und Perspektiven ftir seine weitere Entwicklung aufzuzeigen. Der vorliegende Band enthalt die Vortrage dieser Tagung. Allen Referenten, die sich fUr diese Aufgabe zur Verfiigung ge- stellt und sie mit groi1er innerer Beteiligung erflillt haben, sei an die- ser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. J. B. Brlickner und Frau A. Mahlitz, Berlin, flir die Orga- nisation dieser Tagung wie auch fUr die Bearbeitung der Vortrags- manuskripte. Auch dem Springer-Verlag sei ftir die schnelle und sorgfaltige Ausfiihrung und Gestaltung dieses Buches gedankt.
Der zweite Band aus der Reihe Kinderanasthesie hat ein Gebiet zum Thema, das nicht ganz unumstritten ist. Dennoch hat auch die Regionalanasthesie im Kindesalter ihre Indikation. Als alleinige Form der Anasthesie stellt sie sicherlich die Ausnahme dar, abgese- hen von der Regionalanasthesie des Plexus brachialis. Ein weites Gebiet, auf dem die Lokalanasthesie im Kindesalter eine wichtige und sinnvolle Rolle spielen wird, ist die postoperative und thera- peutische Schmerzbekampfung. Dieser Problembereich wird in dem vorliegenden Buch von verschiedenen Seiten dargelegt und diskutiert und damit auch dem Anasthesisten nahegebracht, der nur selten mit Kindern zu tun hat. Deshalb wunschen wir dieser Ab- handlung eine weite Verbreitung. Klaus Kuhn Hannover, im Juni 1984 Jurgen Hausdoerfer Inhaltsverzeichnis J. Hausdoerfer Einfuhrung: Ist die Regionalanasthesie im Kindesalter sinnvoll? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 B. van den Berg Kaudalanasthesie im Kindesalter -ja oder nein? . . 3 G. Sprotte Kaudalanasthesie bei orthopadischen Eingriffen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 U. Bauer-Miettinen Regionalanasthesie -eine kindgerechte Narkose? 17 E. Lanz Blockaden des Plexus brachialis im Kindesalter 23 K. Kuhn Postoperative Schmerzbekampfung mittels periduraler Opiatanalgesie bei Kindern. . . . . . . . . . . . 31 Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . 37 Mitarbeiterverzeichnis U. Bauer-Miettinen Anasthesieabteilung, Kinderspital, Ronergasse 8, CH-4005 Basel B. van den Berg Anasthesieabteilung, St. -Antonius-Hospital, 4190 Kleve E. Lanz Institut fur Anasthesiologie, Klinikum der lohannes-Gutenberg-Universitat, Langenbeckstrasse 1, 6500 Mainz G. Sprotte Institut fur Anasthesiologie der Universitats kliniken, losef-Schneider-Strasse 2, 8700 Wurzburg Einfuhrung: Ist die Regionalanasthesie im Kindesalter sinnvoll? J.
Dieses Buch ist zum bevorzugten Gebrauch flir Medizinstudenten, Assi- stenzarzte in Weiterbildung, Anasthesie- und Intensivschwestern bzw. -pfleger geschrieben. Es solI als praktisch orientierte, stichwortartige Anlei- tung ein Leitfaden flir die tagliche Praxis im Operationssaal sein. In den grundlegenden Kapiteln: Praoperative Uberlegungen, Techni- ken der GefaBpunktion, Standardverfahren der Narkoseeinleitung, Praxis der Intubation, Betrieb des Narkoseapparates, Prinzipien der MeBwerter- fassung des intraoperativen Monitorings, Aufrechterhaltung der Anasthe- sie und Medikamentensupplementierung, Narkosekomplikationen, Reani- mationstechniken, Durchflihrung regionaler Verfahren wird besonders auf die moglichen Fehler-und Gefahrenquellen sowie deren Vermeidung hin- gewiesen. Unterschiedliche Erkrankungen erfordern ein differenziertes Vorgehen bei der Anasthesie und Medikation ebenso wie die Interaktion von Me- dikamenten und Anasthetika. Dies wird genauso berlicksichtigt wie die Dosierungsangaben von Narkotika und vasoaktiven Medikamenten. Ein sehr ausflihrlicher Tabellenanhang liefert die wichtigsten Parame- ter flir Herz-und Kreislauf-, Lungen-, Blut-und Harnwerte. Das vorliegende Werk reflektiert seiner Natur nach die Einstellung der Autoren, was aber nicht bedeutet, daB wir nicht versucht haben, allge- meingliltige Regeln in der Durchflihrung einer Anasthesie zu berlicksichti- gen. Flir kritische Anmerkungen sind wir dankbar. 1. Pdioperative Dberlegungen Die Dringlichkeit des chirurgischen Eingriffs beziiglich der gegenwartigen Beschwerden und/oder der vitalen Beeintrachtigung des Patienten ist flir die anasthesiologische Planung und Vorbereitung des Patienten entschei- dend. Prinzipiell gilt: je dringender der Eingriff beziiglich der Sicherstellung der vitalen Funktionen indiziert ist, desto weniger Zeit verbleibt flir die anasthesiologische Vorbereitung. Bei elektiven Eingriffen muB der Patient praoperativ in den best- moglichen Zustand gebracht werden.
Anasthesie in der Neurochirurgie ist ein Bereich unseres Fachgebietes, der gelegentlich als Stiefkind behandelt wird. Ein solcher Eindruck entsteht, wenn man nach deutschsprachi- gen Monographien, einschlagigen KongreB- oder Zeitschrifienbeitragen sucht. Jeder Anasthesist muB aber heute in der Lage sein, im Rahmen seiner klinisch-praktischen Tatigkeit zumindest die auBer- und innerklinische Erstversorgung Schadel-Hirn-traumati- sierter Patienten zu tibernehmen. Das Fehlen einer deutschsprachigen Monographie als Weiter- und Fortbildungsmoglichkeit war fUr die Veranstalter des Workshops, auf das dieser Band zuriickgeht, AnlaB genug, den Versuch zu unternehmen, eine tiberschaubare Monographie zu erarbeiten, die den moder- nen Aspekten anasthesiologischer Verfahren bei neurochirurgischen Eingriffen Rechnung tragt. Zutreffend haben CAMPKIN und TuRNER (1) in der Einleitung ihres Buches konstatiert, daB friiher Asphyxie und Anasthesie zu schwersten Schaden des Patienten gefUhrt haben und daB deshalb neurochirurgische Eingriffe in jenen Zeiten vorwiegend in Lokalanasthesie durchgefUhrt wurden. Wahrend der letzten zwei Jahrzehnte sind jedoch wesentliche Kenntnisse tiber Physiologie und Pathophysiologie, tiber den EinfluB der Pharmaka auf Hirndurchblutung und intrakra- nie11en Druck erarbeitet worden; so kann heute die Anasthesie in der Neurochirurgie als si- cher und komplikationsarm gelten. Die Indikationen fUr neurochirurgische Eingriffe wer- den durch die Probleme der Anasthesie nicht mehr eingeschrankt.
l..ebensrettung aus akuten NotfaIlen erfordert Entschlossenheit und rasches Handeln, aber auch ein wissenschaftlich stichfestes Konzept; dies gilt fiir die manuellen Methoden der Reanimation und ebenso fiir den Einsatz von Medikamenten bei der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung. Mit der Entdeckung und Entwicklung einer breiten Palette herz- wirksamer Medikamente wurden aber (aus mehr oder weniger theore- tischen UEberlegungen) auch zur Behebung des akuten Herzstillstands Medikamente empfohlen, deren Nutzen bei dieser speziellen Indikation nicht ausreichend erwiesen war. Mein Mitarbeiter G. Meuret hat sich die Aufgabe gestellt, hier Klar- heit zu schaffen. Mit sehr sorgfaltigen, umfassenden und aufwendigen hamodynamischen und metabolischen experimentellen Untersuchungen konnte er nachweisen, dass die a-sympathikomimetische Stimulation fiir die Wiederherstellung der Koronarperfusion unentbehrlich ist und Adrenalin alle anderen Katecholamine an EffIZienz ubertrifft; dass der Azidoseausgieich massgerecht erfolgen sollte und ein Zuviel nachteiliger ist als ein Zuwenig; und dass die Gabe von Kalzium eher schadlich ist als nutzlich, ja dass vielmehr die Gabe von Kalziumantagonisten eine Zukunft hat - nicht nur zur Protektion des Herzens, sondern auch des Gehirns.
Die Regionalanasthesie hat nach dem Jahrzehnte wahrenden Ver- lust ihrer urspriinglichen Bedeutung flir die operative Medizin in den letzten Jahren eine erstaunliche Renaissance erlebt. Mit dem Rtistzeug der modernen Medizin ist es heute m6glich, das Verhalten der verschiedenen Organsysteme intra- und post- operativ zu beobachten. Vergleichende Untersuchungen mit statisti- scher Berechnung lassen eine Aussage tiber die Auswirkungen ver- schiedener Anasthesieverfahren zu. In der vorliegenden Arbeit von Wtist werden die Ergebnisse so1cher Untersuchungen bei der Anwen- dung der Epiduralanasthesie mit Sedierung, der Halothankombina- tionsnarkose und der NLA vorgestellt. Sie erOffnen neue Perspekti- ven flir den klinischen Einsatz der Epiduralanasthesie. Der zweite Beitrag von Schulte-Steinberg befa t sich mit der Ausbreitung von Lokalanasthetika im kindlichen Epidural- raum bei kaudaler Injektion. Anhand von Korrelationsberechnun- gen lie sich ein Dosierungsschema ermitteln, das die praktische Anwendung dieses speziellen Epiduralverfahrens im Kindesalter erleichtert. Die Anwendung kann somit je nach geplantem Ein- griff gezielt erfolgen. H. J. Wtist O. Schulte-Steinberg Danksagung Mit wertvollen RatschHigen und einer hilfreichen Diskussion hat Herr Prof. Dr. M. Zindler die DurchfUhrung dieser Untersuchung sehr gefordert. Herrn Prof. Dr. K. Kremer, an dessen Klinik diese Untersu- chungen durchgeftihrt wurden, danke ich fUr die gro zugige Hilfe und Forderung. Herrn Prof. Dr. J. O. Arndt, Herrn Prof. Dr. H. J. Jesdinsky und Herrn Prof. Arnold danke ich fur die konstruktive Kritik. Die Programmstellung und statistische Auswertung wurden durch die hilfsbereite Unterstutzung von Herrn Prof. Dr. H. J.
Anatomy questions are asked in all parts of the FRCA examinations, and for many trainees it is a particularly daunting part of the exams. This important new book provides a comprehensive, exam-orientated clinical anatomy book for anaesthetists preparing for all parts of the FRCA. It covers all body regions, relating underlying anatomy to practical procedures and anatomical principles, spanning the breadth of the curriculum and comprising exam-style questions: a chapter of SAQ questions, one of OSCE stations, one of SOE questions and one of MCQs. The text is highly illustrated in full colour with ultrasound images, diagrams and photographs of cadaveric material and models. This is the first anatomy book specifically orientated for the FRCA exam, making it an essential resource for anaesthetists preparing for all parts of the FRCA examination.
Das vorliegende Werk gibt einen aktuellen UEberblick uber die wichtigsten POCT-Analyseverfahren und POCT-Gerate sowie deren klinische Anwendung. Daruber hinaus liefert es Informationen, u.a. zu medizinischer und wirtschaftlicher Bedeutung von POCT, Methodik, Organisation, Qualitatssicherung und den Trends fur die Zukunft. Die 3. Auflage wurde komplett aktualisiert und erweitert und tragt den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet Rechnung. Neue Themen sind u.a. POCT-taugliche molekularbiologische Verfahren und der internationale Vergleich der Qualitatsregeln fur POCT. Das Buch wendet sich an alle, die bereits patientennahe Laboruntersuchungen durchfuhren oder zukunftig einfuhren moechten: AErzte aller Fachbereiche, POCT-Beauftragte, Verantwortungstrager in Kliniken und Krankenhausverwaltungen. Aber auch die Entwicklungsabteilungen von IVD-Unternehmen erhalten wertvolle Informationen uber Entwicklungstendenzen und die neuen Anforderungen der europaischen Gesetzgebung an POCT-Gerate und -Reagenzien.
Eine Anaesthesie bei Sliuglingen und Kleinkindern kann vielfaltige Abweichungen von den Bedingungen einer Erwachsenennarkose bieten. Verlinderte Vertellungsrliume, apparative Besonderheiten, Art des Eingriffes und nicht zuletzt die psychische Situation eines Kindes im Krankenhaus erfordern fUr die Durchflihrung einer Anaesthesie nicht nur Spezialkenntnisse, sondern auch Einfuhlungs- vermogen. Von einer Subspezialitlit unseres Faches zu sprechen, oder dies gar zu fordern, wlire sachlich jedoch nicht zu rechtferti- gen und wtirde den Gegebenheiten unserer tliglichen Arbeit wider- sprechen: Anaesthesien an Kindern finden heute in so vielen opera- iiven Spezialgebieten statt, d jeder Narkosearzt die dabei zu be- achtenden Besonderheiten kennen und beherrschen mu . Es ver- wundert deshalb nicht, wenn dem Therna "Kinderanaesthesie" auf unseren Kongressen immer ein Schwerpunkt eingerliumt wurde. Dieser Band gibt die Vortriige und Diskussionen des Panels "Narko- se im Kindesalter" (Leitung: J. Wawersik, Kiel) wieder, die auf dem 17. Zentraleuropiiischen Anaesthesiekongre (ZAK 81) in Berlin gehalten wurden. Angeschlossen sind die freien Vortrlige zur Kin- deranaesthesie (Vorsitzende: V. Feurstein, Salzburg und R. Klose, Mannheim) dieses Kongresses. Die Aufwachphase einer Anaesthesie kann sich tiber Stunden ausdehnen. Trotz Aufwachrliumen, die leider noch nicht in allen Krankenhliusern vorhanden sind, sinkt der Uberwachungsaufwand gegentiber der intraoperativen Phase betrlichtlich. Bedeutet dies eine Gefahrdung fUr den Patienten? Die Forschung hat die Auf- wachphase bislang leider zu wenig beachtet. Der zweite Tell dieses Bandes enthiilt Vortrlige und Diskussionen eines von K. Bonhoeffer, Koln auf dem ZAK 81 organisierten Panels tiber Narkoseausleitung zusammen mit freien Vortrligen zum Thema Prlimedikation/frtihe postoperative Phase (Vorsitz S. Fitzal, Wien und F. T. Schuh, Kiel).
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
Vor zehn Jahren haben wir in dieser Schriftenreihe einen Band zum Thema, Kinder- aniisthesie" herausgebracht. Dem Bereich, Narkosebeatmung" wurden seinerzeit rund 25 Seiten gewidmet. Narkosesysteme und Beatmungsgedite fUr das Kindesalter erfreuen sich nach wie vor einer auBerst lebhaften Diskussion, wobei die Fronten etwa zwischen den halboffenen Spiilgassystemen in ihren verschiedenen Modifikationen einerseits und den halbge- schlossenen Systemen andererseits verlaufen. Ausgedehntes Monitoring gehOrt heute zu den Selbstverstiindlichkeiten der Anasthesie beim Erwachsenen, der Nachholbedarf fUr das Kindesalter ist betrachtlich. Das liegt zum Tell daran, daB Gerate, die im Erwachsenenalter unproblematisch einsetzbar sind, fUr die v611ig andersartigen Bedingungen des Kindesalters von minderem Wert sind. Hinzu kommt, daB fUr Narkose-und Beatmungsgerate inzwischen Empfehlungen erarbeitet worden sind, die auf fachlicher, aber auch auf "sicherheitspolitischer" Ebene zunehmende Relevanz erhalten. Diese und verschiedene andere Gedanken veranlaBten die Heraus- geber der Schriftenreihe dazu, einen Workshop zu organisieren, der sich allein den Problemen der Narkosesysteme, der Narkosebeatmung und der Narkoseiiberwachung im Kindesalter widmete. Die Beitrage selbst und insbesondere die wie immer zusammengefaBt dargestellten Ergebnisse einer intensiven und lebhaften Diskussion demonstrieren deutlich, wohin der Trend der Entwicklung dieses Spezialbereichs innerhalb der Kinderanasthesie geht, belegen aber auch nachdriicklich, wie zahlreich die technisch noch unge16sten oder unbefriedigend ge16sten Probleme insbesondere der Narkoseiiberwachung bei Neuge- borenen, Sauglingen und Kleinkindem sind. Die Veranstalter des Workshops und die Herausgeber der Schriftenreihe hoffen, mit diesem Teilgebiet der Kinderanasthesie einen Beitrag zur Weiterbildung des Anasthe- sisten in der taglichen Praxis zu leisten, aber auch Anasthesisten und Industrie zu Weiterentwicklungen im technischen und wissenschaftlichen Bereich anzuregen.
Ohne Morphium mochte ich kein Arzt sem. Es ist der Freund, welcher in der Hand des kundigen Arztes Schmerzen nimmtund dort, wo es Not tut, Euthanasie schafft. Un- gezahlten . Millionen Menschen hat es in allen Erdteilen, bei allen VOlkem geholfen und hilft noch taglich. Es ist eine Pflicht der Dankbarkeit, mitzuwirken, da, der Name seines Entdeckers, des Apothekers S e r ii t r n e r, wenigstens allen deutschen Arzten und Apothekem aL') den engeren F ach- genossen vertraut wird. Nur wenige kennen ihn bisher. Zwar erwahnt ihn eine Anzahl deutscher Lehrbiicher der Pharma- kologie; in vielen fehlt er, wie fast regelm ig in den aus- landischen, welche ich einzusehen Gelegenheit hatte. Es ist der Miihe wert, da da Wandel geschaffen wird. Drei wissenschaftliche Verdienste sind es, welche S e - t ii r n e r s amen N mit ehernen Buchstaben in die Wissenschafts- geschichte eingeschrieben haben: - V- die Entdeckung des M 0 r phi urn s; die dabei klar herausgearbeitete Entdeckung der ganzen chemischen Gruppe der Alkaloide; die bestimmt ausgesprochene Ansicht, dag der Erreger de r C hoI era "ein giftiges, belebtes, also sich selbst fort- pflanzendes belebendes Wesen sei" (1831). Auger Lockemann und Schelenz haben aus Pader- born stammende Gelehrte, wie der Apotheker Koch, Coenen und Kromeke, in den letzten Jahren Serturners Namen aus der Verborgenheit herausgezogen.
Die Entwicklung von Spezialgebieten hat sich auch in der Anasthe- sie in den letzten J ahren mehr und mehr durchgesetzt. 1m Gegensatz zu den angloamerikanichen Liindem begann die Spezialisierung der Kinderanasthesie in Deutschland erst relativ spat. Die physiologischen, pathophysiologischen und pharmakodyna- mischen Reaktionen des Kindes sind unterschiedlich zu denen des Erwachsenen. Nur unter Beriicksichtigung dieser Unterschiede kann eine sichere und adaquate Narkose im Kindesalter durchgefiihrt werden. Das vorliegende Buch greift aus dem Gesamtgebiet der Kinder- anasthesie einen Problemkreis heraus, um ihn von allen Seiten zu durchleuchten. In lockerer Folge werden weitere Ausgaben der Reihe die Kin- deranasthesie betreffende Ergebnisse aus Forschung und Klinik referieren und diskutieren. Auf diese Weise solI versucht werden, Fortschritte und Trends aus einem Spezialgebiet der Anasthesie allen Interessierten und Beteiligten nahezubringen. Deshalb wiinschen wir dieser Broschiire eine weite Verbreitung. Hannover, im Miirz 1983 Klaus Kiihn Jiirgen Hausdorfer Inhaltsverzeichnis J. Hausdorfer Einfiihrung . 1 K. KUhn und J. Hausdorfer Rektale Narkoseeinleitung bei Kindem . 3 U. Bauer-Miettinen Narkoseeinleitung bei Kindem durch i.m.-Verabreichungen von Methohexital . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 18 . .
Die Tachykiudien bei Aufregung, Scham, Zorn, aber auch Freude, sind ebenso Zeichen fUr die dominierende Rolle zentral-nervoser EinflUsse auf den Kreislauf wie die extremen Bradykardien im na- ttirlichen Schlaf. Das autonome Nervensystem vermittelt tiber seine vagalen und sympathischen Efferenzen diese Herzfrequenzreaktio- nen, und zwar unabhlingig von der Funktion homoostatischer Kreislaufreflexe, aber in enger Beziehung zum kortikalen Aktivie- fUr Anaes- rungszustand, der Vigilanz. Obwohl das Zielorgan thetika in erster linie das Gehirn ist und auch bekannt ist, d Anaesthetika die Vigilanz beeinflussen, wurde den zentral- nervosen Einfllissen bei der Beurteilung der Kreislaufumstellung in Narkose kal, lm Beachtung geschenkt. Vier Jahre lang hat Herr Priv.-Doz. Dr. K. Inoue die Bedeutung autonomer Antriebe auf das Herz fUr die Kreislaufumstellung in f t die Flille seiner Narkose tierexperimentell bearbeitet, und er Beobachtungen und die daraus folgenden Oberlegungen und Ver- allgemeinerungen in dem vorliegenden Buch, seiner Habilitations- schrift, zusammen. Es gelingt ihm durch Kombination verschiedener methodischer Ansiitze, u.a. durch Ableitung elektrischer Signale von vagalen Herz- efferenzen sowie durch wechselweise selektive Ausschaltung vagaler und sympathischer Antriebe auf das Herz am Beispiel einer Reihe von Injektionsanaesthetika verschiedenster Herkunft nachzuweisen, da1\ die fUr sie charakteristischen Herzfrequenzeffekte Folge ihrer zentral-vagolytischen Wirkung, nicht jedoch reflektorischer oder peripher-vagolytischer Natur sind. |
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