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Books > Medicine > Other branches of medicine > Forensic medicine
Erkrankungen durch Pilze beanspruchen in der taglichen Praxis ei- nen breiten und standig wachsenden Raum. Man hoert und liest von einem unaufbaItsamen Vormarsch der Pilze und ihrer zunehmenden Gefahrdung fur den Menschen. Diese Behauptung gilt sicher nicht so allgemein fur alle Erkrankungen durch Pilze. Jedoch mussen wir langsam lernen, die Gefahr, die von diesen Erregern ausgeht, richtig einzuschatzen. Wenn man heute von einer wachsenden Bedeutung der Pilzerkrankungen spricht, so sind in erster Linie Mykosen als Er- krankungen durch parasitare Pilze gemeint. Die Kenntnis der Mykosen ist fur den praktisch tatigen Arzt ebenso wichtig wie die Kenntnis von Erkrankungen durch Bakterien oder Viren. Auf den ersten Blick erscheint dieses Gebiet der Mikrobiolo- gie sicher ausserordentlich verwirrend. Unser Anliegen ist es daher, den mykologisch Interessierten nicht durch eine Vielfalt unuber- schaubarer Begriffe zu verunsichern und ihm die Unzulanglichkeit seines Tuns immer wieder zu beweisen, sondern es geht uns darum, Hilfen zu geben bei der Diagnostik, der Therapie und den prophy- laktischen Massnahmen in der Mykologie. Am Beginn der Mikrobiologie stand ohne Zweifel die Mykologie. Vor der Entdeckung der Bakterien wurden bereits 1836 von Remark in den Krusten des Favus verzweigte Faden gesehen, die er zu die- sem Zeitpunkt jedoch wohl nicht als Ursache fur die Erkrankung an- sah. 1839 erkannte dann Schoenlein den Zusammenhang zwischen Pilzfaden und der Entstehung des Favus. Virchow fuhrte schon den Begriff der Dermatomykosen in die Humanpathologie ein. Die My- kologie erhielt jedoch ihre entscheidenden Impulse und Bedeutung durch die Arbeiten von Sabouraud.
In diesem Band werden die verschiedensten Aspekte im Management der Schizophrenie zusammengefaAt. Die praxisnahen BeitrAge reichen von neurobiochemischen Grundlagen A1/4ber psychopharmakologische Strategien, Aspekte der stationAren und ambulanten Behandlung bis hin zu Fragen und Problemen des rehabilitativen Settings. Erstmals kommen in einem Sammelband Praktiker aus allen Berufsgruppen, die mit dem Management der Schizophrenie befaAt sind, zu Wort. Dadurch werden einerseits verschiedene Gesichtspunkte kompetent dargestellt, andererseits in einem Werk die unterschiedlichen Blickpunkte vermittelt. Auf diese Weise wird ein breites Wissensspektrum geboten, das fA1/4r AngehArige einer speziellen Disziplin auch Informationen entfernter Berufsgruppen zugAnglich macht. Das Buch setzt eine eingefA1/4hrte Reihe zum Thema "Schizophrenie" fort. Noch mehr als bisher ist den praktischen AnsprA1/4chen Rechnung getragen worden. Im Anhang finden sich forensisch-psychiatrische BeitrAge zum Thema.
Dieser Band besch{ftigt sich mit dem traumatisch bedingten Knorpelschaden amKniegelenk des Menschen. Erstmals wird versucht, gesicherte Erkenntnisse dar}ber zu gewinnen, ob der aufgerauhte Gelenkknorpel nach Knorpelgl{ttung einen besseren Heilungsverlauf zeigt als der nicht manipulierte Knorpelschaden. Die Untersuchungsmethode bei dieser prospektiven, randomisierten Studie ist die Transmissionselektronenmikroskopie. Die elektronenoptischen Bilder belegen eindrucksvoll, welcher Schadensverlauf sich bei den unterschiedlichen Therapiegruppen auf ultrastruktureller Ebene abzeichnet. Die subtile morphometrische Aufarbeitung der Knorpelproben erm-glicht es, auch mit der rein deskriptiven Methode der Elektronenmikroskopie quantitative Daten zu gewinnen, die sich statistisch auswerten lassen. Die Studie kommt zu folgendem Ergebnis: Nicht manipulierte Gelenkknorpel zeigen einen besseren Heilungsverlauf als nach Knorpelgl{ttung. Reichliches Bildmaterial beweist diese begr}ndete Aussage. Gut dokumentiert sind die Reaktionsweisen, die einer Knorpelzelle zur spontanen Schadensbegrenzung verbleiben. Damit gibt der Autor Entscheidungshilfen f}r den operativen Alltag durch gesicherte Erkenntnisse.Wissenschaftlich interessierten Unfallchirurgen oder Orthop{den zeigt das Buch beispielhaft das methodische Vorgehen einer klinischen Studie.
Das Buch vermittelt den aktuellen Stand im Verstehen und Versorgen von Patienten mit schizophrenen StArungen. Entsprechend der KomplexitAt der Erscheinungsbilder, deren Entwicklungs- und Verlaufsbedingungen sowie deren Versorgungsstrategien sind die einzelnen BeitrAge als aktuelle Facetten das "GebAudes" Schizophrenie zu sehen, welches noch immer nicht als Einheit begreifbar erscheint. Die Art der Darstellung ist keineswegs neu, insofern aber besonders, als sie multidisziplinAr und methodenvielfAltig erfolgt und aus der tAglichen Arbeit mit Patienten stammt. Das Ziel, der rote Faden, ist die Praxisrelevanz, darin kAnnte auch der Nutzen fA1/4r den Leser liegen.
In diesem Band erortern Fachvertreter der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen die vielfaltigen Aspekte der Themenbereiche Sachverstandigentatigkeit und Kriminalitatsverhutung. Teil 1 enthalt die Themen: Rechtsgrundlagen der Stellung und Aufgabe von Sachverstandigen, auch unter Einbeziehung des osterreichischen und schweizerischen Strafrechts, methodische und praktische Probleme der forensisch-psychiatrisch- psychologischen Begutachtung, sozialpsychologische Aspekte der Urteilsbildung, Moglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen psychiatrischen und psychologischen Sachverstandigen, Fehlerquellen der Begutachtung und Haftungsfragen sowie ethische Probleme der Sachverstandigentatigkeit. In Teil 2 werden Grundlagen und Wirksamkeit der Generalpravention und Sozialpravention, Forschungseinrichtungen und Ergebnisse von Modellversuchen von Kriminalitatsverhutung wie auch erste Erfahrungen des Auslandes (Beispiel Grossbritannien) mit ebenfalls neuen Ansatzen vorgestellt. Die interdisziplinare Darstellung gewahrleistet einen guten Gesamtuberblick uber die Problembereiche und fordert das Verstandnis und die Zusammenarbeit der verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen.
Auf der theoretischen Grundlage neuerer, vor allem immuno- logischer Erkenntnisse wird ein Konzept der Gesetzm{ igkeit des Ablaufes der Wundheilung entwickelt. Das Konzept wird }bertragen auf die praktischen Bed}rfnisse der Vitalit{ts- bestimmung und Wundalterssch{tzung in der forensischen Pathologie.
Der vorliegende Band dient den in Klinik und Praxis tatigen Dermatologen und dermatologisch interessierten AErzten zur kontinuierlichen Fortbildung und als verlassliche Informationsquelle. Die Schwerpunkte dieses Bandes liegen auf den Fortschritten im Bereich der klinischen und operativen Dermatologie, des atopischen Ekzems, der UEberlappungsdermatosen, der Erkrankungen des Fettgewebes, AIDS, der angewandten Allergologie, der Mikrobiologie, der Andrologie, der padiatrischen Dermatologie, der Entwicklungen in der Therapie und der Berichte aus der Forschung fur die Therapie.
Erstmalig fur den deutschen Sprachraum wird ein methodisches Kompendium vorgelegt, mit dessen Hilfe eine umfassende Bearbeitung von historischen menschlichen Skelettresten ohne weiterfuhrende Literatur moeglich ist. Dargestellt ist das gesamte gangige methodische Repertoir von der Ausgrabung bis zur vergleichenden Auswertung der Daten. Ein Schwergewicht liegt auf moderner Laboranalytik (u.a. Spurenelement- und DNA-Analyse). Ziel und Nutzen des Buchs sind, dass ein Bearbeiter/Ratsuchender/Studierender allein mit dem vorliegenden Werk seine Arbeit planen und durchfuhren kann. Hierzu dienen besonders ausfuhrliche Rezepturen und Fallbeispiele, Illustrationen und anatomische Abbildungen. Auf ungewoehnliche UEberlieferungsformen menschlicher UEberreste (Leichenbrande, Mumien, Moorleichen) wird ebenfalls und ausfuhrlich eingegangen.
Dieses Buch zeigt an ausgew{hlten Beispielen aus der Phytotherapie und der Hom-opathie den aktuellen Stand der Forschung zum Wirkungsnachweis und zu Wirkungsmodellen der Naturheilverfahren. Die Ergebnisse rechtfertigen die Integration dieser Verfahren in die Forschung.
Das Buch enthAlt die BeitrAge des 3. Einbecker Workshops der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Medizinrecht. Im Vordergrund standen die Fragen: Was kann die Transplantationsmedizin schon heute und in absehbarer Zukunft? Darf aus rechtlichen und ethischen GrA1/4nden alles auf dem Gebiet der Transplantationsmedizin getan werden, was machbar ist? Ist die Finanzierung auf Dauer mAglich? Dem Gesamtkomplex "Anenzephalus auch als Organspender" wurde besondere Bedeutung beigemessen. Das Thema wurde interdisziplinAr diskutiert von A"rzten, insbesondere Transplantationschirurgen, Immunologen und Rechtsmedizinern, Juristen, Theologen und Ethikern. Die Ergebnisse fanden BerA1/4cksichtigung in den Einbecker Empfehlungen zum Thema "Organtransplantation aus medizinrechtlicher Sicht."
Anlasslich des 100. Jahrestages des gewaltsamen Todes von Mary Vetsera und des Kronprinzen Rudolf von Habsburg war das hier dokumentierte Symposium offenbar die einzige Ver anstaltung, die im Rahmen einer wissenschaftlichen Sitzung die ses Anlasses gedachte. Daher scheint uns die Bezeichnung "Das Mayerling-Symposium" gerechtfertigt. Unsere Absicht beschrankte sich jedoch nicht darauf, der historischen Tragodie zu gedenken, sondern wir wollten das weltweite Publikumsinter esse auch dazu nutzen, die Phanomene der Aggression und der Suizidalitat nach neuestern wissenschaftlichem Erkenntnisstand zu beleuchten und auf diese Weise aufzeigen, dass derartig schrecklichen Ereignissen prophylaktisch und therapeutisch be gegnet werden kann. Neben den medizinischen Grundlagen kommt dabei der Familiendynamik und den sozialen Gegeben heiten eine entscheidende Bedeutung zu. Den Ereignissen von Mayerling selbst wurde nur im Rahmen eines einleitenden Vortrags gedacht, welcher der wohl bekann testen Historikerin auf diesem Gebiete, Dr. Brigitte Hamann, anvertraut war. In den Diskussionen kam es jedoch immer wieder zu einer interessanten Begegnung zwischen den histori schen Wissenschaften und den Wissenschaften, die sich mit destruktivem und suizidalem Verhalten beschaftigen. Die gene tischen, biochemischen und pharmakologischen Aspekte der Phanomene wurden ebenso besprochen wie die tiefenpsycholo gischen, soziologischen, familientherapeutischen und ethischen Gesichtspunkte. So war es moglich, einen Querschnitt durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung um die Probleme der Aggression und Selbstaggression darzustellen. Dass in den leb haften Diskussionen auch der politische und rezeptionsge schichtliche Aspekt der Tragodie von Mayerling zur Sprache kam, war vorauszusehen. Moge dieses Buch dazu beitragen, dass anlasslich des 100."
More than 38 million people around the world live with HIV/AIDS. For decades, scientists have been studying AIDS and the HIV virus that causes it. This fascinating book describes its emergence as a new disease and the reasons why it took as long as it did to find a treatment. Find out how, thanks to new treatments and technologies, this disease that was once almost unstoppable can now be effectively treated and, in some cases, cured.
A rare and deadly disease, Ebola is one of a number of different viruses that have "jumped" from animals to humans. This informative book shows how scientists studied the virus and began working on treatments and vaccines that will not only make Ebola less deadly, but will further the knowledge of other diseases.
Das Buch stellt - unter Einbeziehung medizinischer Erkenntnisse - ausfuhrlich die in den USA bestehende Rechtslage zur Immunschwachekrankheit Aids dar und vergleicht sie mit dem deutschen Rechtszustand. Behandelt werden - die Aids-Forschungsfoerderung (Art und Umfang der Foerderung) - die Aids-Aufklarung (und zwar der OEffentlichkeit sowie einzelner Gruppen z.B. der Schuler, Lehrer, AErzte, Gefangenen, Heiratswilligen) - die Pflicht zu HIV-Tests (von Blut- und anderen Spenden sowie von verschiedenen Personengruppen, z.B. der Immigranten, Heiratswilligen, Prostituierten, Gefangenen, Soldaten, Beamten, Krankenhauspatienten und der allgemeinen Bevoelkerung) - der Schutz vor einer Diskriminierung HIV-Infizierter (insbesondere im Arbeitsleben, Schulwesen, Wohnungs- und Versicherungswesen). Die amerikanische Rechtslage wird in den einschlagigen Abschnitten jeweils einer umfassenden Bewertung unterzogen und darauf uberpruft, ob sie fur die Aids betreffende rechtspolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland fruchtbar gemacht werden kann.
Der psychische Befund ist Bestandteil jeder psychiatrischen Krankengeschichte und jedes Gutachtens. WAhrend fA1/4r A"rzte/Gutachter die Frage, wie ein solcher Befund zu erstellen bzw. darzustellen ist, von vorrangigem Interesse sein dA1/4rfte, geht es fA1/4r Patienten wie fA1/4r jeden, der beruflich oder privat etwas damit zu tun hat, um das VerstAndnis und um eine angemessene EinschAtzung desselben. In diesem Buch werden zunAchst die Grundlagen diskutiert, dann die 4 Dimensionen des psychischen Befundes systematisch erArtert: a) Wahn und Halluzination (VerrA1/4cktheit); b) GedAchtnisstArung, Ratlosigkeit, Demenz (Verworrenheit); c) Schwachsinn und Psychopathie; d) NormalitAt. Es liegt damit eine in sich abgeschlossene Darstellung der Psychopathologie vor.
Die Ausbreitung des Betaubungsmittelmissbrauchs (BTM) gibt seit Jahren Anlass zur Besorgnis. Zahlreiche Lander sind, unabhangig von ihren gesellschaftlichen Systemen, dem Einfluss des Drogenmissbrauchs ausgesetzt. Erst die genaue Kenntnis der Tatsachen sowie das Sammeln neuer Erfahrungen und deren kritische Beurteilung erlauben eine Abschatzung von Diagnose, Prognose und Praventionsmoglichkeiten im Hinblick auf die aktuelle Situation des BTM-Missbrauchs. In diesem Buch wird die aktuelle Situation des Betaubungsmittelmissbrauchs anhand epidemiologischer Befunde dargestellt. Die neuesten chemisch-analytischen Verfahren fur eine differenzierte Diagnostik werden prasentiert, Moglichkeiten und Grenzen der medikamentgestutzten Entzugsbehandlung von Drogenabhangigen, insbesondere von Methadonprogrammen, vor dem Hintergrund der AIDS-Problematik diskutiert. Die Vielschichtigkeit der mit dem Betaubungsmittelmissbrauch zusammenhangenden Probleme verlangt eine gezielte Zusammenarbeit zwischen den Vertretern unterschiedlicher Disziplinen. Arzte, Sozialarbeiter, Juristen, Kriminalbeamte, Psychologen und Drogenberater sind hier gefordert.
Seit Anfang dieses Jahrhunderts hat sich die Lebenserwartung der Menschen in den In dustrielandern fast verdoppelt. Neben besseren sozialen Bedingungen ist dies vor allem auf den erfolgreichen Kampf der Medizin gegen Infektionskrankheiten und andere aku te Erkrankungen zuriickzufuhren. Ais Ursachen fur Morbiditat und Mortalitat alter Menschen stehen heute chronische und degenerative Veranderungen im Vordergrund. In der Todesursachenstatistik stehen b6sartige Tumoren nach den Herz-Kreislauf Erkrankungen an zweiter Stelle. Mehr als 50% der malignen Tumoren werden in der Gruppe der iiber 65 j ahrigen gefunden, die nur ca. 13 % der Gesamtbev6lkerung bilden. Damit sind b6sartige Tumoren vor allem eine Erkrankung des h6heren Lebensalters. Trotz dieser Tatsache ist die Meinung weit verbreitet, daB bei Auftreten von Tumor erkrankungen im h6heren Lebensalter die Therapieverfahren der modernen Onkologie nicht mehr angewendet werden k6nnen bzw. diirfen. Der Krebs bei alten Menschen wird als schicksalshafte Erkrankung hingenommen, die ein schon lange wahrendes Le ben beendet. Dies kommt nicht zuletzt in vielen Therapiestudien zum Ausdruck, die die Wirksamkeit kurativer oder den Tumor kontrollierender MaBnahmen bei iiber 65jahri gen Patienten gar nicht mehr untersuchen. Dadurch sind auch die Erfahrungen in der Tumortherapie alter Menschen begrenzt."
Zufalle weisen gelegentlich die Forschung in eine bestimmte Rich- tung. Auch beziiglich der Luftembolie war der Zufall im Jahre 1971 bei der Obduktion einer jungen Frau, die Monate nach einer bei- derseitigen Tubenligatur an einer Gasembolie gestorben war, der AnlaB zu einer Serienuntersuchung wie zur Entwicklung einer neu- en MeBtechnik, die sich zur Routineuntersuchung eignet und exak- te Ergebnisse garantiert. Traumatologie und Technik in der Medi- zin gebieten heute in jedem Fall die Priifung auf Luftembolie, damit wertvolle Befunde zur KHirung der Todesursache nicht von vornherein verloren gehen. Die letzten Jahre haben das Span- nungsfeld zwischen Morphologie sowie physikalischer und chemi- scher MeBtechnik aufgezeigt. So moge dieses Buch den Anreiz ver- mitteln zur weiteren Erforschung der Luftembolie. Hans Joachim Mallach Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung. . . . . . . . 1 1 Historischer Riickblick 3 2 Pathogenese der Luftembolie . 9 2. 1 Venose Luftembolie . . . . . 9 2. 1. 1 Eintritt der Luft in das GefaBsystem 9 2. 1. 2 Embolische Verschleppung der Luft 20 2. 1. 3 Pathophysiologische Folgen . . . . 21 2. 2 Arterielle Luftembolie . . . . . . . . 25 2. 2. 1 Eintritt der Luft in das GefaBsystem 25 2. 2. 2 Embolische Verschleppung der Luft . 30 2. 2. 3 Pathophysiologische Folgen . . . . . . 32 2. 3 Gekreuzte oder paradoxe Luftembolie . 34 2. 4 Die Caissonkrankheit als Sonderfall der Gasembolie 36 3 Methoden zum Nachweis der Luftembolie. . . 41 3. 1 Physikochemische Luft- bzw. Gasnachweise . 41 3. 1. 1 Nachweistechniknach Mercier (1837) . . . . 41 3. 1. 2 Klassische N achweistechnik nach Richter (1905) 41 3. 1. 3 Nachweistechniknach W. K. Schmidt (1979) . |
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