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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Die Theorie der Schlusselereignisse ist ein Forschungsgebiet der Medienwissenschaft, das sich mit der Karriere von Themen in der Medienberichterstattung befasst. Elisabeth Rauchenzauner untersucht die kurz- und langfristigen Auswirkungen von Schlusselereignissen auf die journalistische Berichterstattung, die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren fur Schlusselereignisse, die Bedeutung von Schlusselbildern, -begriffen und -figuren sowie die Rolle von Journalisten als Gatekeeper in diesem Kontext."
Die empirische Studie untersucht den Einfluss der Medienberichterstattung auf Privatleben und sportliche Leistung von Athleten und deren Moglichkeiten, selbst Medieninhalte zu beeinflussen. Sie entwirft ein differenziertes Bild dieser reziproken Wirkungen, die sich von denen in anderen Bereichen, z.B. der Politik unterscheiden."
Die Fernsehreportage feiert eine ungeahnte Renaissance. Authentisches Miterleben, ungestellte Situationen, echtes Leben, Blicke hinter die Kulissen der Gesellschaft, das kann nur die Reportage. Eine pure journalistische Form nicht nur in Nachrichtenmagazinen und langeren Formaten, inzwischen mit zahlreichen Abkommlingen in Spielfilm, Dokumentarfilm, Unterhaltungssendungen, ja sogar der Werbung. Die Reportage wirkt, aber wie? Reportage ist kein Zufall, sie hat Regeln. Die beiden erfahrenen Reporter und Trainer bieten ein Handbuch fur die praktische Arbeit als Fernsehreporter, ein Nachschlagewerk fur Studenten, Macher und Trainer."
Es gibt viele Grunde dafur, warum bestimmte Themen in den Medien zu
kurz kommen. Die Initiative Nachrichtenaufklarung" (INA) versucht,
sie dennoch ins offentliche Bewusstsein zu heben. Seit 1997
veroffentlicht sie Jahr fur Jahr eine Top-Ten-Liste, die auf die
blinden Flecken der journalistischen Berichterstattung
hinweist.
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe Handeln," Rationalitat," Akteurkonstellationen," Milieus" und Lebensstile," Kapital-Feld-Habitus," Organisation," Interaktion," Netzwerke" und Macht" zu. Der Band Journalismustheorie: Next Generation" will diese Lucke schliessen, indem fuhrende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewahlte, bislang nur unzureichend berucksichtigte sozialwissenschaftliche Ansatze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial fur die Journalismustheorie aufzeigen."
With contributions from seven of Mexico's finest journalists, this is reportage at its bravest and most necessary - it has the power to change the world's view of their country, and by the force of its truth, to start to heal the country's many sorrows. Supported the Arts Council Grant's for the Arts Programme and by PEN Promotes Veering between carnival and apocalypse, Mexico has in the last ten years become the epicentre of the international drug trade. The so-called "war on drugs" has been a brutal and chaotic failure (more than 160,000 lives have been lost). The drug cartels and the forces of law and order are often in collusion, corruption is everywhere. Life is cheap and inconvenient people - the poor, the unlucky, the honest or the inquisitive - can be "disappeared" leaving not a trace behind (in September 2015, more than 26,798 were officially registered as "not located"). Yet people in all walks of life have refused to give up. Diego Enrique Osorno and Juan Villoro tell stories of teenage prostitution and Mexico's street children. Anabel Hernandez and Emiliano Ruiz Parra give chilling accounts of the "disappearance" of forty-three students and the murder of a self-educated land lawyer. Sergio Gonzalez Rodriguez and Marcela Turati dissect the impact of the violence on the victims and those left behind, while Lydia Cacho contributes a journal of what it is like to live every day of your life under threat of death. Reading these accounts we begin to understand the true nature of the meltdown of democracy, obscured by lurid headlines, and the sheer physical and intellectual courage needed to oppose it.
Das Buch analysiert Bedeutung, Besonderheiten und Funktionen der Wirtschaftsberichterstattung und entwickelt daraus Grundsatze fur die redaktionelle Produktion, vor allem fur Aufbau, Aufmachung, Stil, Glaubwurdigkeit und Recherche, Organisation der Redaktion und Qualitatsmanagement. Anschliessend werden die zentralen Berichterstattungsfelder mit ihren Charakteristika, Moglichkeiten und Missdeutungen vorgestellt."
Da die Gleichsetzung von Medien und Journalismus zusehends bruchig wird, wird in diesem Band uber die Funktionen der beiden Systeme, uber ihr Leistungsangebot, uber ihre Zielsetzungen und letztlich damit auch uber ihre organisatorische Verfasstheit, also uber Strukturen, Regeln und Ressourcen neu nachgedacht. Vor diesem Hintergrund werden Medien und Journalismus aus organisationaler Perspektive als eigenstandige Organisationen definiert, die unterschiedliche Leistungen, Strukturen und Management aufweisen und deren Verhaltnis als Ko-Orientierung bestimmt werden kann.
Das Buch will einen umfassenden Einblick in den Berufsalltag von Journalisten bieten und dabei hautnah an den einzelnen Redakteuren und Redakteurinnen bleiben. Im feuilletonistischen Stil wirdl die Arbeit von Journalisten aufgezeigt. Die Autorin begleitet ihre Kollegen mit einem fachmannischen Blick und Einfuhlvermogen. In Reportageform wird das Schaffen vom Schlagzeilenredakteur bis zum Horfunkkorrespondenten beschrieben.
Das Buch ordnet die Beziehungen von Medien, Militar und Sicherheitspolitik historisch ein, bietet einen systematischen und international orientierten Forschungsuberblick sowie eine interdisziplinare Analyse zentraler Problemfelder der Krisenkommunikation. Fallbeispielhaft vorgestellt werden daruber hinaus relevante Krisenkommunikations-Typen der Moderne - u.a. wahrend des Krieges im Irak (2003), bei den Auseinandersetzungen in Afghanistan (2001) oder in den burgerkriegsahnlichen Konflikten in Indonesien."
Die Arbeit erklart die Funktionsweise von Kommentaren, Rezensionen, Glossen, Moderationen etc., dient als Anleitung zum Aufbau von Meinungsbeitragen, zeigt das Selbstverstandnis von Meinungsjournalisten. Interviews mit fuhrenden Fernseh-Kommentatoren aller grossen TV-Sender zu Selbstverstandnis und Meinungsgenres bilden die Basis dafur. Trotz wirtschaftlicher Zwange haben Kommentatoren klare und unabhangige Ansichten von ihrer Arbeit. Ideologisch, selbstbezogen, vermittelnd und padagogisch lasst sich ihr Selbstverstandnis typisieren. Als problematisch erweist sich unter aktuellen merkantilen Zwangen: die Meinungslosigkeit von Meinungsbeitragen, und die subtile Meinungsvermittlung in Informationsbeitragen, insbesondere in Fernsehjournalismus. Deshalb das Pladoyer im Titel: Mut zur Meinung.
Von rund 69.000 hauptberuflichen Journalisten in Deutschland arbeitet ein Viertel freiberuflich - und ihre Zahl steigt. Neben der Beherrschung des journalistischen Handwerks benoetigt der freie Journalist zusatzliche Qualitaten, um sich in einem standig harter werdenden Markt zu behaupten: Er ist Autor, Manager und Marketing-Experte in einem. Das "Handbuch fur Freie Journalisten" ist Einfuhrung und UEberblick: Es analysiert die Medien mit Blick auf den Einsatz freier Mitarbeiter, es zeigt Mechanismen und Risiken, es prasentiert Anforderungen und Strategien fur ein journalistisches (UEber-)Leben in Selbstandigkeit. Es eignet sich sowohl fur Einsteiger, die wissen wollen, wo es lang geht in die Selbstandigkeit, als auch fur Profis, die ihre Berufskenntnisse aktualisieren und verbessern wollen.
Ein werteorientierter Journalismus schafft die besten Voraussetzungen fur einen guten Journalismus. In einer freiheitlichen Gesellschaft sehen sich Journalistinnen und Journalisten allerdings den unterschiedlichsten Anspruchen gegenuber: Verlegerkalkul und offentlicher Auftrag prallen oft aufeinander. Die Arbeit fragt daher auch nach den Rollenanforderungen, denen Medienschaffende in liberalen Demokratien gerecht werden mussen. Sie verbindet praktisch erfahrene Probleme mit philosophischer Reflexion."
Nuestra "casa", más que un lugar físico, es un conjunto de recuredos que nos permite comprender mejor quienes éramos, quienes somos, y puede ayudarnos a comprender quienes seremos. Ese sentido de pertenencia es el que nos define. Algunos dejan su "casa", su hogar, muy pronto en sus vidas; para ellos es muy difícil encontrar su centro emocional. Están, a veces, condenados a una vida sin equilibrio. Pero también es una existencia con mucha libertad. Sin frontera alguna, estos eternos viajeros no dejan de buscar aventuras y experiencias límite esperando encontrar algún día, como Ulises, un lugar que puedan llamar su "casa". Así empieza el viaje de la extraordinaria autobiografía de Jorge Ramos, un periodista que encarna este espíritu aventurero a la perfección, y que espera, algún día, encontrar un lugar en el cuál se sienta como en casa. Por primera vez, Jorge Ramos, el más prestigioso presentador de noticias en español comparte su vida personal con sus lectores, televidentes y radioescuchas. Hable de lost amores de su vida, de su pasión por el periodismo de sus viajes y entrevistas y de su propio concepto de realización espiritual. Es, al mismo tiempo, una invitación a aprovechar al máximo cada instante de nuestra vida. En este libro conocemos al hombre de la televisión al que millones de latinos e hispanoparlantes le han dado toda su confianza durante años. Así descubrimos que Ramos es alguien que comprende que para vivir plenamente, hay que tomar riesgos, y que sin riesgos no hay recompensa. Ramos cuenta de sus conflictos, de niño, con los sacerdotes benedictinos, de sus luchas como estudianted en Los Ángeles a principios de los ochentas, de su primera incursión en el periodismo norteamericano y de las advertencias de las grandes cadenas de televisión en inglés de que jamás llegaría a un puesto importante si no perdía su acento. Se equivocaron. De esta manera Ramos nos abre las puertas al mundo de los medios de comunicación en español, un mundo que muchos críticos veían como innecesario e irrelevante y que ahora se ha convertido en uno de los sectores más poderosos de la cultura estadounidense. Con las historias de las muchas guerras que has cubierto, los lugares que has visitado y los poderosos y temidos líderes mundiales que ha entrevistado, Ramos cautiva a sus lectores contándoles la trayectoria y los altibajos de un periodista que llegó a un país que quisiera llamar su casa, pero que no puede. Descubrimos también, a un hombre cuya atracción por las emociones fuertes lo han puesto en peligro de muerte y cuyo sentido del humor lo ha salvado de las situaciones más incómodas. Padre, reportero, esposo e hijo, en su nuevo libro Atravesando Fronteras, Ramos nos muestra como cada uno de nosotros puede ser testigo de la historia, y que viajar sin cesar puede ser preferible a quedarse en un mismo lugar para siempre.
Das Buch ist eine Einfuhrung in die Grundlagen des
Wirtschaftsjournalismus in der Presse. Es stellt erfolgreiche
Strategien der Leseransprache vor und analysiert die Grundlagen
eines Berufsfeldes, das sich nach den Kurssturzen an den Borsen neu
orientiert. |
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