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"Um auf eine gerechte und multikulturelle Zukunft hoffen zu konnen,
brauchen wir enonn viel Phantasie. " (George Lipsitz 1993)1,
Medien- und Fremdenfeindlichkeit" betrifft eines unserer zentralen
gesell schaftlichen und politischen Probleme. Es ruckt uns weiter
brennend auf den Leib: In den Tagen, in denen ich dieses Vorwort
schreibe (Ende Marz, An fang April 1997) melden die Nachrichten
zwei todliche Brandanschlage auf Auslanderunterkunfte in Den Haag
und in Krefeld. Die deutschen Behorden sehen zur masslosen Emporung
turkischer Politiker und turkischer Medien keine Anzeichen fur eine
fremdenfeindliche Straftat. Inzwischen ist der Ehemann und Vater
der Krefelder Opfer als dringend tatverdachtig verhaftet worden.
Deutsche und vor allem turkische Medien reissen nun schlagartig das
Ruder herum oder verkehren ihre Rhetorik von gestern ins pure
Gegenteil. - Die Berichterstattung uber die harte Abschiebung
bosnischer Kriegsflucht linge, sogar noch die Darstellung der
dagegen gerichteten Proteste tragt dazu bei, dass die Zahl der
"freiwilligen" Ruckkehrer spurbar ansteigt. - Im deut schen
Fernsehen wird nicht nur den Protesten, sondern auch dem Auftritt
Jean-Marie Le Pens in Strassburg und der Begeisterung seiner
"disziplinier ten" Anhanger breiter Raum gegeben. - Die
italienische Marine stosst mit ei nem albanischen Fluchtlingsschiff
zusammen; mehr als achtzig Menschen (uberwiegend Frauen und Kinder)
kommen zu Tode; und gerade aufgrund der besonderen
Medien-Berichterstattung konnte man nun "zynisch" fragen, ob die
italienischen Behorden jetzt nicht "am Ziel" waren: Weitere
Fluchtlin ge wurden das Wagnis nicht mehr eingehen, aber die
allgemeine "Hilfsbe reitschaft" ware ja immerhin gewachsen."
Siegfried Jacobsohns 1905 gegrundete Wochenschrift "Die
Schaubuhne," die 1918 in "Die Weltbuhne" umbenannt wurde, ist eine
der wichtigsten Quellen zur Politik-, Kultur- und
Literaturgeschichte der Weimarer Republik. Bislang fehlte eine
umfassende Untersuchung ihres asthetischen Programms. Diese
Forschungslucke schliesst die Arbeit und kommt zu einem
uberraschenden Resultat: Entgegen einem weitverbreiteten Bild stand
Jacobsohns radikaldemokratische Zeitschrift dem
Kulturkonservatismus naher als der asthetischen Avantgarde der
Weimarer Republik."
Der Band rekonstruiert zwei wichtige publizistische Teilsysteme des
Deutschen Kaiserreichs (1871 - 1914): Journalismus und die
publizistischen Leistungen gesellschaftlicher Interessenverbande,
hier genannt Interessenpublizistik. Auf systemtheoretischer
Grundlage werden die wechselseitigen Beziehungen beider Systeme
zueinander und zu anderen wichtigen gesellschaftlichen Teilsystemen
analysiert, ohne dabei den bislang fur die historische
Kommunikationswissenschaft ublichen Weg uber publizistische
Personlichkeiten, einzelne Verlage oder Zeitungen zu gehen. Ein in
wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht autonomer Journalismus
thematisierte universal die kaiserliche Gesellschaft, und er wurde
dabei unterstutzt von der umfangreichen Publizistik der Verbande,
die funktional darauf ausgerichtet war, politische Entscheidungen
zu beeinflussen. Fazit der Studie: Die Steigerung
gesellschaftlicher Komplexitat im 19. Jahrhundert ging einher mit
der Ausdifferenzierung der Teilsysteme Journalismus und
Interessenpublizistik, die spezifische Funktionen in der
kaiserlichen Gesellschaft ubernahmen."
Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und
sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit
neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der
Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssystemen) und
okonomische Innovationen (z. B. die Einfuhrung des dualen
Rundfunksystems) verandern Funktionen, Bedingungen und Organisation
der journalistischen Arbeit auf vielfaltige Weise. In diesem Band
werden - auf der Basis einer Expertenbefragung - die relevanten
technologischen, okonomischen und redaktionellen Trends
vorgestellt, die den Journalismus und die Journalistenausbildung
von morgen schon heute pragen. Die Prognosen beziehen sich dabei
auf die verschiedenen Tatigkeitsfelder im Journalismus sowie auf
alle wichtigen Medienbereiche (Horfunk, Fernsehen, Printmedien,
Nachrichtenagenturen). In einem Schwerpunktkapitel werden die
Perspektiven von Frauen im Journalismus vorgestellt. Erganzt werden
die Analysen durch Statements prominenter Journalisten zur Zukunft
des Journalismus."
Dieser Band beschreibt Journalismus als Funktionssystem der
modernen ausdifferenzierten Gesellschaft. Mit den Instrumenten
System- und Differenzierungstheorie lasst es sich als ein
eigenstandiger sozialer Bereich konzipieren, der im Zuge des
gesellschaftlichen Wandels entsteht, um aktuelle Informationen zur
offentlichen Kommunikation zu vermitteln. Der Autor zeichnet die
Geschichte des Journalismus im Kontext von politischen,
wirtschaftlichen und kulturellen Veranderungen nach und erlautert
die Genese, Ausdifferenzierung und Verselbstandigung des modernen
Journalismus in den Strukturbereichen journalistische Organisation,
journalistische Rollen und journalistische Programme. Das
Verhaltnis von Journalismus, Offentlichkeit und Gesellschaft
erweist sich dabei als offene Dreierbeziehung."
SHORTLISTED FOR THE IRISH BOOK AWARDS 2021 The riveting story of a
nation at a crucial crossroads From the start of his stint as RTE's
Washington Correspondent Brian O'Donovan's lively and authoritative
reporting of a tumultuous period in American life has been
must-watch TV. Four Years in the Cauldron is his account of four
busy years working in the US. He draws a compelling picture, full
of telling colour and detail, of covering its fractured politics,
particularly the extraordinary presidency of Donald Trump and the
knife-edge election of Joe Biden. And he gives his unique
perspective on big stories such as the Covid emergency, the Capitol
riot, the murder of George Floyd and trial and conviction of his
police killer. He also provides a visceral sense of what it's like
living in a country shaped by guns, God, far-fetched conspiracy
theories and the running sore of racism. Yet, drawing on his
network of contacts, neighbours, friends and family connections
outside the white-hot heat of Washington politics, he writes about
the lives of ordinary American people with nuance and
understanding. Four Years in the Cauldron is a must-read for
getting to grips with the US at a moment of profound reckoning.
______ '[O'Donovan] captures well both the frenetic life of a
reporter . . . and the Punch and Judy period in American politics
that was the Trump presidency' Irish Times 'An intriguing look at
an extraordinary time . . . the book brings us to some fascinating
places' Ryan Tubridy 'A great read' The Last Word With Matt Cooper
In 1981 a young semi-professional footballer - known as `Imam
Beckenbauer' for his piety and his dominant style of play - has his
career cut short after a confrontation with Turkey's military
junta. His name was Recep Tayyip Erdogan, and three decades later
he is Turkey's most powerful ruler since Ataturk....' Turkey is a
nation obsessed with football. From the flares which cover the
stadium with multi-coloured smoke and often bring play to a halt,
to the `conductors' - ultras who lead the `walls of sound' at
matches, Turkish football has always been an awesome spectacle. And
yet, in this politically fraught country, caught between the Middle
East and the West, football has also always been so much more. From
the fan groups resisting the government in the streets and stands,
to ambitious politicians embroiling clubs in Machiavellian
shenanigans, football in Turkey is a site of power, anger, and
resistance. Journalist and football obsessive Patrick Keddie takes
us on a wild journey through Turkey's role in the world's most
popular game. He travels from the streets of Istanbul, where fans
dodge tear gas and water cannons, to the plains of Anatolia, where
women are fighting for their rights to wear shorts and play sports.
He meets a gay referee facing death threats, Syrian footballers
trying to piece together their shattered dreams, and Kurdish teams
struggling to play football amid war. `The Passion' also tells the
story of the biggest match-fixing scandal in European football, and
sketches its murky connections to the country's leadership. In
doing so he lifts the lid on a rarely glimpsed side of modern
Turkey. Funny, touching and beautifully observed, this is the story
of Turkey as we have never seen it before.
Die ortliche Lebenswelt bedient sich der Lokalzeitung zur
Konstruktion und Aufrechterhaltung einer spezifisch lokalen
Welt(sicht). Lokalpresse in landlichen Kommunikationsraumen erfullt
somit nicht, wie in gangigen normativen Funktionszuschreibungen
angenommen, in erster Linie Kritik-, Kontroll- und
Aufklarungsfunktionen. Sie erfullt in ihrer ritualisierten,
symbolisierenden Art der Berichterstattung vielmehr eine
konstitutive soziale Orientierungsleistung, die ausgerichtet ist
auf (Selbst-)Bestatigung, Identifikation mit der ortlichen
"Gemeinschaft" sowie Reproduktion von "Heimat" als einer
Verhaltenssicherheit gewahrenden Vorstellung von intakter ortlicher
Lebenswelt. Die umfangreiche quantitative wie qualitative
Inhaltsanalyse basiert auf einer integrierenden Sekundarauswertung
der einschlagigen sozial- und kulturwissenschaftlichen Literatur
und verknupft kommunikations-, politik- und kulturwissenschaftliche
Forschungsfragen
"The Best American Magazine Writing 2010" proves that print
journalism is as vital as ever, offering information, amusement,
connection, and perspective to those who love to lose themselves in
a good read. This year's selections, chosen from National Magazine
Awards finalists and winners, include David Grann's article from
the "New Yorker" on the execution of a possibly innocent man; Sheri
Fink's report from the "New York Times Magazine" on the alleged
euthanization of patients during Hurricane Katrina; and Fareed
Zakaria's compelling take from "Newsweek" on Iran's weakening
regime.
"The Best American Magazine Writing 2010" also includes
absorbing profiles, arresting interviews, personal essays, and
entrancing fiction. "Esquire"'s Mike Sager recounts a promising
quarterback's shocking descent into drugs; "Vanity Fair"'s Bryan
Burrough shares the confessions of the year's other major Ponzi
schemer, and, from "McSweeney's Quarterly," Wells Tower weaves a
transporting tale of elemental desire. "GQ"'s Tom Carson offers his
critique of America's current vampire craze; Mitch Albom
rediscovers Detroit's indomitable spirit in "Sports Illustrated";
and Garrison Keillor sings an ode to the homegrown joys of state
fairs in "National Geographic." Additional contributors include
Atul Gawande, Megan McArdle, and many others commenting on a range
of issues, from health care and the national debt to war movies and
the controversy over circumcision. Altogether the writing collected
here proves the rich pleasures waiting in the best magazines.
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojekts "Sprache und
Vorurteil," das vom Oktober 1987 bis Oktober 1989 unter der Lei
tung von Ruth Wodak am Institut fur Sprachwissenschaft an der Uni
versitat Wien durchgefuhrt wurde. Dieses Projekt hatte sich zur
Aufga be gesetzt, Ausserungsformen antisemitischer Vorurteile im
Nach kriegsosterreich zu untersuchen, nachdem diese im Zuge der
Affare "Waldheim" in der osterreichischen Offentlichkeit
unuberhorbar gewor den waren und in Osterreich, sowie (in weit
starkerem Ausmass) im Ausland zu scharfen Reaktionen gefuhrt
hatten. Uber die unmittelbare Betroffenheit daruber, dass mehr oder
weniger offener Antisemitismus nach 1945 in diesem Land wieder
moglich geworden war, hinaus, lag das Interesse v. a. darauf, wie
das offiziell am meisten geachtete Vorur teil trotzdem wieder eine
Rolle in der politischen und offentlichen Aus einandersetzung
spielen konnte. Ursprunglich nur als ein Kapitel der Untersuchung
von Vorurteilen in den Printmedien konzipiert, erlangte dieser Teil
des Projekts aufgrund der Fulle des Untersuchungsmateri als einen
Umfang, der es sogar notwendig machte, die ungekurzte Version im
Projektendbericht nur als Anhang zu veroffentlichen (vgl.
PROJEKTTEAM "SPRACHE UND VORURTEIL," 1989, Bd. I und 11). Standen
in der Projektarbeit v. a. Materialanalysen im Mittelpunkt, so
versuche ich im Rahmen dieses Buches die verschiedenen Realisie
rungsformen antisemitischer Vorurteile zu systematisieren und auf
grund dieser Resultate die allgemeinen linguistischen Moglichkeiten
Da Antisemitismus im von Vorurteilskommunikation herauszuarbeiten."
Der Band enthalt die Ergebnisse einer Pilotstudie, in der mit Hilfe
einer neuartigen Methode exemplarisch die Kontakte zwischen einer
Lokalredaktion und ihrer Aussenwelt ermittelt wurden. Es wird
gezeigt, was aus den Gesprachen zwischen Journalisten und Burgern
wird und welche Mechanismen schuld daran sind, dass manche
Informationen untergehen, andere hingegen veroffentlicht werden.
Das Buch bietet vollig neue Einblicke in die Zusammenarbeit von
Informanten und Journalisten bei der Nachrichtenproduktion, es ist
zugleich journalistische Selbstreflexion und wissenschaftliche
Fortentwicklung."
No British periodical or weekly magazine has a richer and more
distinguished archive than the New Statesman, which has long been
at the centre of British political and cultural life. If not quite
at the centre, then at the most energetic, subversive end of the
progressive centre-left. Kingsley Martin, editor of the New
Statesman from 1930 to 1960, wrote that "life on the NS was always
a battle. After all, I had been brought up as a dissenter and I
tended to see all problems as moral issues." The magazine has
notably recognized and published new writers and critics, as well
as encouraged major careers. Many of the most notable political and
cultural writers of the recent past have written for the New
Statesman. Many have been on its staff or were associates of it: HG
Wells, George Bernard Shaw, JM Keynes, VS Pritchett, Paul Johnson,
Claire Tomalin, Christopher Hitchens and John Gray. The most
significant intellectual and cultural currents of the age ripple
through its pages. There is, too, a rich history of poetry and
fiction and illustration and cartoons to draw on, from Low's
sketches of the great and the good to the gonzo art of Ralph
Steadman and the bold cover illustrations and caricatures of Andre
Carrilho. The book is more than an anthology. It tells the story of
the New Statesman, from the eve of the First World War to the long
aftermath of 9/11 and the populist upheavals of today. It looks
forward as well as back, offering a unique and unpredictable
perspective on politics, literature and the world.
Die Qualifizierung und Rekrutierung fur Medienberufe enthalt im
Prozess sozialen Wandels zu einer "Informationsgesellschaft"
besondere Bedeutung. Was mussen Journalisten wissen und konnen, um
den gestiegenen Anspruchen an ihre Kompetenz gerecht zu werden? Wie
konnen sich Berufsaspiranten am besten auf den Journalismus
vorbereiten? Welche Vorzuge und Nachteile haben die Ausbildungswege
in die Medien? Diese Fragen werden in den 15 Originalbeitragen des
Readers beantwortet. Sie enthalten nicht nur Informationen, sondern
erstmals auch (empirische) Evaluationen zu allen Formen der
Journalistenausbildung in der Bundesrepublik. Themen sind u.a. die
in Stellenanzeigen nachgefragten Qualifikationen, die
Weiterbildungsangebote fur Journalisten, die Didatik der
Journalistenausbildung, die Qualitat der Lehrbucher zum
Journalismus und die Berufschancen von Publizistik-Studenten."(...)
Dem vorliegenden Reader ist das Erreichen seiner Zielsetzung voll
zu bescheinigen. Er leistet - und das unterscheidet ihn durchaus
von anderen einschlagigen Publikationen - eine weitreichende
Problematisierung sowie vor allem empirisch gestutzte Evaluation
der Qualifizierung fur die Medien und arbeitet damit einen
bedeutenden Defizitbereich der Forschung auf. Trotz der Vielfalt
der behandelten Einzelthemen bleibt der Problemzugriff insgesamt
doch koharent, was durch haufige Querverweise unterstutzt wird.
Berufsaspiranten, aber auch die Ausbilder selbst sollten nicht von
der Lekture dieses wichtigen Beitrags absehen."Medienwissenschaft
1/91"(...) Das Buch empfiehlt sich nicht nur fur Berufsaspiranten,
die sich uber die diversen Ausbildungswege ein Bild verschaffen
wollen, sondern auch fur Journalisten, die nach Erganzungen suchen
und die Anregungen zur Reflexion uber die Bedingungen ihres Berufes
erwarten."Medium 1/92"
The sudden shift to remote education in response to the COVID-19
pandemic created both a unique challenge and a unique opportunity.
Students and instructors alike were required to quickly adapt to
the digital classroom, adjusting methods, material, and pedagogical
approaches on the fly.Bringing together twenty-five interviews from
the frontline of emergency remote education, Voices from the
Digital Classroom portrays the struggles, innovations, and
resilience of students, instructors, and educational professionals
in the face of COVID-19. These interviews offer a unique,
of-the-moment perspective on an exceptional time. Complemented by
additional voices that expand on stories told to reflect on
challenges, successes, and lessons learned, Voices from the Digital
Classroom is both a time-capsule and a vision for the future. It
provides new insights into pandemic teaching and learning, a
remarkable lens into the daily realities of the digital classroom,
and an inspiration for the future of remote education in a
post-pandemic world.
A The Spectator Book of the Year 2022 A New Statesman Book of the
Year 2022 'An illuminating and riveting read' - Jonathan Dimbleby
Jeremy Bowen, the International Editor of the BBC, has been
covering the Middle East since 1989 and is uniquely placed to
explain its complex past and its troubled present. In The Making of
the Modern Middle East - in part based on his acclaimed podcast,
'Our Man in the Middle East' - Bowen takes us on a journey across
the Middle East and through its history. He meets ordinary men and
women on the front line, their leaders, whether brutal or benign,
and he explores the power games that have so often wreaked
devastation on civilian populations as those leaders, whatever
their motives, jostle for political, religious and economic
control. With his deep understanding of the political, cultural and
religious differences between countries as diverse as Erdogan's
Turkey, Assad's Syria and Netanyahu's Israel and his long
experience of covering events in the region, Bowen offers readers a
gripping and invaluable guide to the modern Middle East, how it
came to be and what its future might hold.
The interwar period is often described as the 'Golden Age' of
detective fiction, but many other kinds of crime writing, both
factual and fictional, were also widely read during these years.
Crime Writing in Interwar Britain: Fact and Fiction in the Golden
Age considers some of this neglected material in order to provide a
richer and more complex view of how crime and criminality were
understood between the wars. A number of the authors discussed,
including Dorothy L. Sayers, Marie Belloc Lowndes and F. Tennyson
Jesse, wrote about crime in essays, book reviews, newspaper
articles and works of popular criminology, as well as in novels and
short stories. Placing debates about detective fiction in the
context of this largely forgotten but rich and diverse culture of
writing about crime will give a unique new picture of how
criminality and the legal process were considered at this time.
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