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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
'This selection is a ceaseless delight ... there is a treat on almost every page' Daily Telegraph George Orwell wrote, in his words, from 'a desire to see things as they are'. This new collection of his journalism and other writings, including articles, essays, broadcasts, poems, book and film reviews from across his career, shows his unmatched genius for observing the world. Whether discussing Polish immigration or Scottish independence, railing against racism, defending the English language or holding an imaginary conversation with Jonathan Swift, these pieces reveal a clear-eyed, entertaining and eternally relevant chronicler of his age. Edited with an introduction by Peter Davison 'Orwell's luminous gift was for seeing things, for noticing what others missed, took for granted or simply found uninteresting, for discovering meaning and wonder in the familiarity of the everyday... Nothing escaped or seemed beneath his notice, which was what made him such a good reporter... Seeing Things As They Are is intended to be a collection first and foremost of his journalism, with preference given to lesser-known pieces and reviews as well as some of the poems he wrote. It is full of interest and curiosities' Jason Cowley, Financial Times 'Peter Davison gives us a feast of [Orwell's] shorter writings, showing how from such hesitant beginnings he evolved into the writer of enduring importance we know, committed to decency, equality and political honesty, who could nevertheless wax lyrical over the first signs of spring or an imaginary English pub' Gordon Bowker, Independent
In diesem Buch erfahren Journalisten, Redakteure in PR und Dokumentationsabteilungen, wie sie Recherchegesprache erfolgreich planen und steuern. Es zeigt das Interview als ein Instrument der Recherche, nicht als journalistische Darstellungsform in Presse, Funk oder Fernsehen. Die zweite Auflage wurde um einen eigenen Abschnitt zu Interviews mit Experten aus anderen Landern und Kulturkreisen erganzt. Der Leser findet ausserdem nun zusatzliche Informationen zu Fragebogen und schriftlichen Befragungen."
Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise belegt, wie der Wirtschaftsjournalismus immer mehr in eine Schlusselposition fur die offentliche Kommunikation ruckt. Er liegt im Schnittfeld zweier gesellschaftlicher Trends - der Mediatisierung und Okonomisierung vieler Lebensbereiche. Das Buch analysiert die Verantwortung und Grundlagen des Wirtschaftsjournalismus, untersucht Bedingungen und Arbeitsweisen der Macher und legt Nutzungsmuster sowie Erwartungen des Publikums offen. Damit entsteht eine systematische Bestandsaufnahme der Strategien, Konzepte und Verantwortlichkeiten des Wirtschaftsjournalismus sowohl aus Perspektive der Forschung als auch in berufspraktischer Hinsicht."
Wissenschaftler sind gefragte Gesprachspartner, doch sie in mediale Beitrage einzubinden, stellt Journalisten vor Probleme. Zu unterschiedlich sind die Kommunikationskulturen beider Berufsgruppen. Um die Grenzen der Einbindung zu lokalisieren, differenziert Astrid Stolberg unterschiedliche Rollen, in denen Journalisten Zitatgeber einsetzen und stutzt ihre Erkenntnisse sowohl mit Leitfadeninterviews von TV-Journalisten und Wissenschaftlern als auch mit gezielten Analysen von TV-Sendungen. Treten Wissenschaftler als Interviewpartner auf, erweist sich dabei die Verstandlichkeit als Hauptproblem journalistischer Rollenerwartungen."
Besonders in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen besitzen Boulevardmedien die wichtige Funktionen, das Interesse fur Wirtschaftsthemen zu wecken und komplexe Zusammenhange allgemeinverstandlich zu vermitteln. Die Autoren der Studie untersuchen vergleichend, mit welchen redaktionellen Konzepten und Ressourcen vier deutsche Boulevardblatter und ihre Websites diese Aufgaben erfullen. Anhand von Strukturanalysen und Kommunikatorbefragungen wird der Stellenwert von Wirtschaftsthemen im Boulevard deutlich; die Inhaltsanalyse fordert eine spezifische Logik des Boulevards bei der Vermittlung von Wirtschaftsthemen zutage. Vergleichend wurden auch die Suddeutsche Zeitung und die Markische Allgemeine untersucht."
Die Studie untersucht mit einem diskursanalytischen Ansatz deutsche UEbersetzungen amerikanischer journalistischer Texte. Ziel ist es festzustellen, inwieweit die Translate dieser Nachrichten und Reportagen deutschen Mediennutzern sachgerechte Informationen uber die USA vermitteln. Die Analyse ergibt, dass bei der UEbersetzung oftmals journalistische Leitkriterien verletzt werden und es in vielen Fallen zu fehlerhaften bis hin zu eindeutig falschen Darstellungen kommt, die verzerrte bzw. entstellende Bilder uber die USA verbreiten und Stereotype falschlich bestatigen. Die Arbeit ruckt diese ubersetzerischen Mangel in den Blick und gibt wichtige Anstoesse zur translatorischen Qualitatssicherung im Bereich der Printmedien. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung irrefuhrender Berichterstattung und zur Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Nationen.
Klarissa Lueg geht der Frage nach dem Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und der Hierarchie im journalistischen Feld nach. Dabei wird grundsatzlich die Herkunft von ChefredakteurInnen und JournalistenschulerInnen und die Bedeutung dieser sozialen Herkunft fur Berufszugang und Positionierungsstrategien erlautert. Es wird deutlich, dass nicht nur die Karrierewege der untersuchten Gruppen selbst ein herkunftsspezifisches Muster aufweisen, sondern dass auch die Verteilung und Zuweisung von Macht im journalistischen Feld eng mit der Herkunft ihrer TragerInnen verbunden ist.
Die in diesem Band publizierten Beitrage stammen ausnahmslos von jungen Sprechwissenschaftlerinnen und Sprechwissenschaftlern, die als Absolventen des Seminars fur Sprechwissenschaft und Phonetik der Universitat Halle-Wittenberg Beitrage fur die Bereiche Phonetik, Rhetorik sowie Sprach-, Sprech- und Stimmstoerungen vorgelegt haben. Die Themenpalette reicht von artikulatorisch-phonetischen Detailuntersuchungen uber Fragen der Aussprachekodifizierung bis hin zum Rap, von antiken medizinischen Quellen zur Stimmgesundheit und uber rhetorische Themen wie "Obama als orator perfectus" bis zu Sir Peter Ustinov. Auch fach- und gebietsubergreifende Arbeiten sind unter den Beitragen, beispielsweise zur Arzt-Patienten-Kommunikation, zu argumentativen Strukturen im Kabarett und zu AEusserungsparametern bei Patienten mit neurologischen Lasionen.
'China', Napoleon once remarked, 'is a sleeping lion. Let her sleep, for when she wakes she will shake the world.' In 2014, President Xi Jinping triumphantly declared that the lion had awoken. From holding its ground in trade wars with the US, to presenting itself as a world leader in the fight against climate change, a newly confident China is flexing its economic muscles for strategic ends. With the Belt and Road initiative, billed as a new Silk Road for the 21st Century, China is set to extend its influence throughout Eurasia and across the South China Sea and the Indian Ocean. But with the Chinese and US militaries also vying over the Pacific, does this newfound confidence put China on a collision course with the US? Combining a geopolitical overview with on-the-ground reportage from a dozen countries, this new edition of China's Asian Dream engages with the most recent developments in the ongoing story of China's ascendency, and offers new insights into what the rise of China means not only for Asia, but for the world.
Medien-Frames sind Muster von Aussagen, die in medialen Diskursprodukten wiederholt gemeinsam auftreten. Ihnen wird die Eigenschaft zugesprochen, eine bestimmte Sichtweise zu dem behandelten Thema nahezulegen und Rezipientenmeinungen zu beeinflussen. Matthias Potthoff thematisiert, welche Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung von Medien-Frames haben. Dazu prasentiert er ein Modell, das Einflussfaktoren auf Personen-, Organisations- und Landerebene sowie durch Ereignisse entstehende Einflusse umfasst. Abschliessend demonstriert der Autor den Nutzen dieses Modells anhand einer empirischen Fallstudie zum EU-Beitritt der Turkei.
Die Journalismusforschung kann auf eine lange Tradition empirischer Forschung zuruckblicken: Ob Gatekeeperforschung, Studien zu Nachrichtenwerten, Agenda Setting oder redaktionelle Beobachtungen - empirische Arbeiten zum Journalismus haben die kommunikationswissenschaftliche Forschung nachhaltig gepragt. Der vorliegende Band wirft einen differenzierten Blick auf die Methoden der Journalismusforschung entlang der Phasen des Forschungsprozesses. Betrachtet werden grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung, teilweise vermittelt uber konkrete empirische Studien, die sich mit dem Thema 'Journalismus' aus unterschiedlichen Perspektiven beschaftigen. Forschungsdesigns und Instrumente der empirischen Studien werden dabei unter klarer Zuruckhaltung der Ergebnisdarstellung prasentiert, um den Blick fur die methodischen Gesichtspunkte zu scharfen.
A new collection of journalism from one of the great titans of 20th century literature "I don't want to be remembered for One Hundred Years of Solitude or for the Nobel Prize but rather for my journalism," Gabriel Garcia Marquez said in the final years of his life. And while some of his journalistic writings have been made available over the years, this is the first volume to gather a representative selection from across the first four decades of his career--years during which he worked as a full-time, often muckraking, and controversial journalist, even as he penned the fiction that would bring him the Nobel Prize in 1982. Here are the first pieces he wrote while working for newspapers in the coastal Colombian cities of Cartagena and Barranquilla . . . his longer, more fictionlike reportage from Paris and Rome . . . his monthly columns for Spain's El Pais. And while all the work points in style, wit, depth, and passion to his fiction, these fifty pieces are, more than anything, a revelation of the writer working at the profession he believed to be "the best in the world." 'Garcia Marquez always thought of himself as a journalist first and foremost and this brilliant collection goes a long way towards justifying that belief.' Salman Rushdie
Kurt Tucholsky war einer der bekanntesten und wichtigsten politischen Publizisten und Satiriker der Weimarer Republik. Seine Beitrage entlarvten die Machenschaften der konservativen preussisch-deutschen Eliten in Politik, Justiz und Militar, die mit Hartnackigkeit daran arbeiteten, die ungeliebte Demokratie zu einer Farce werden zu lassen. Tucholsky konnte mit den Tausenden von Beitragen, die er wahrend der kurzen Jahre der Weimarer Zeit in den unterschiedlichsten Zeitungen veroeffentlichte, jedoch nicht den Rechtsruck und schliesslich das Abgleiten in die Diktatur verhindern. Desillusioniert von der Wirkungslosigkeit seines Engagements fur Demokratie, Menschenrechte und Gerechtigkeit verstummte der Autor und wahlte schliesslich, im Bewusstsein seines voelligen Versagens, den Suizid. In dieser Veroeffentlichung wird Tucholskys Weg in das Schweigen nachgezeichnet und den Grunden fur sein Verstummen nachgegangen, welche nicht allein in dem Gefuhl der Hoffnungslosigkeit zu suchen sind.
Einerseits ist die politische Berichterstattung in Europa durch einen gemeinsamen Blick auf die EU gepragt. In dem Sinne besteht eine europaische Offentlichkeit. Andererseits bleibt eine solche Berichterstattung mehrfach segmentiert - nicht nur im Hinblick auf Lander, sondern auch im Hinblick auf die Art der Medien, in denen die Berichterstattung erfolgt. Wie ist diese Mehrfach-Segmentierung zu klaren? Die Antwort, die in diesem Buch auf Basis von Redaktionsstudien in sechs europaischen Landern gegeben wird, lautet: durch unterschiedliche politische Diskurskulturen. Diese bestehen nicht nur national, sondern sie existieren auch fur unterschiedliche Typen von Zeitungen. Doch gibt es Ansatze des Entstehens einer europaischen politischen Diskurskultur?"
Wie die Medien uber Gewalt berichten, hangt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen fur Verbrechensopfer und Tatverdachtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Offentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenuber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist. Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer fur alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: fur Justiz und Polizei, fur die Politik und auch die Medien selbst. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz"
Felix Wolter untersucht die Problematik sogenannter heikler Fragen in Survey-Interviews und damit ein Thema, das die Surveymethodologie seit den 1930er Jahren beschaftigt. Konkret geht es um die Randomized Response-Technik" (RRT), einen innovativen Vorschlag zur Vermeidung von Antwortverzerrungen bei sensiblen Fragen. Der Text gibt im ersten Teil einen Uberblick uber den aktuellen Forschungsstand zum Thema heikle Fragen sowie der RRT und erortert handlungstheoretische Erklarungsangebote zur Erklarung des Befragtenverhaltens. Im zweiten Teil prasentiert der Autor empirische Analysen einer experimentellen Validierungsstudie, in der die Antworten von Befragten auf heikle Fragen mit extern validierten wahren Werten verglichen werden. Dabei ist vor allem die Frage entscheidend, wie gut die RRT im Vergleich zur konventionellen, direkten Befragung im Interview abschneidet."
Die Europaische Union hat seit ihrer Grundung zunehmend an
politischer Bedeutung gewonnen. Im Zuge dessen ist die
EU-Berichterstattung in deutschen Massenmedien zwar umfangreicher
geworden, Themen,
Manner und Frauen aus vielen Disziplinen stehen in meist personlich gefuhrten, etwa einstundigen Gesprachen Rede und Antwort. Sie reflektieren auch fur sich selbst, was sie mit den Medien machen und wie Medien und Journalisten wiederum mit ihnen umgehen. Alle erinnern sich an Ereignisse, die sie in die Medien gebracht haben, was und woraus sie gelernt haben. Sie sprechen uber ihre Erfahrungen und geben sie als Empfehlungen an Jungere weiter."
Seit vielen Jahren wird daruber diskutiert, dass die journalistische Aus- und Weiterbildung gleichermassen Theorie und Praxis braucht. In dem Herausgeberband wird vor dem Hintergrund dieser Diskussion gezeigt, mit welchen didaktischen Konzepten sowohl theoretische, methodische und praktische Kenntnisse und Fahigkeiten in unterschiedlichen Ausbildungseinrichtungen (vor allem Hochschulen und Akademien) vermittelt werden. Entstanden ist daraus ein Uberblick von Best-Practice-Beispielen aus der Journalistenausbildung, in dem Journalistenausbilderinnen und -ausbilder aus Wissenschaft und Praxis Ideen, Ziele, Vorgehensweisen und Methoden ihrer Lehre vorstellen."
Freie Journalisten sind aus der Medienbranche nicht mehr wegzudenken; sie versorgen Fernseh- und Rundfunkanstalten, Tageszeitungen, Magazine oder Online-Medien mit ihren kreativen Erzeugnissen. Trotzdem sind die Arbeitsbedingungen und die Honorarsituation der Freien haufig katastrophal. Viele Freiberufler sind auf Nebentatigkeiten, z.B. in der PR-Branche, angewiesen. Einige Branchenkenner sehen dadurch die Identitat des Journalismus bedroht. Isabelle Buckows Report basiert auf einer Online-Befragung unter den Mitgliedern von Freischreiber, dem Berufsverband freier Journalisten. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Die meisten Freischreiber wurden einen Verzicht auf PR-Arbeit begrussen, doch mit der beruflichen Realitat hat dies nur selten zu tun.
Als Ende Mai 2010 der Norddeutsche Rundfunk (NDR) seinen Chefreporter Ch- stoph Lutgert verabschiedete, wurde der 65 Jahre alte Journalist zu Recht von v- len Kollegen als einer der Grossen seines Fachs gewurdigt. Lutgert ist ein Journalist aus Leidenschaft. Er hat zu dem Beruf eine Beziehung, die tiefer geht als die der Persoenlichkeit zur Sache, an der sie sich beweisen und bestatigen kann. Er brennt. In einer launigen Dankesrede wies der Chefreporter a. D. darauf hin, dass er ku- tig einen Altersrabatt bekomme, wenn er ins Museum wolle und dann fugte er - was abrupt hinzu: Er habe immer Presserabatte fur sich in Anspruch genommen und diejenigen, die das ablehnten, seien "puristische" Gerechtigkeitsfanatiker. Er bekam Beifall, es gab aber auch leises Murren. Der Discount spaltet den Beruf. Wenn einer wie der fur seine Dokumentat- nen hochgeehrte Lutgert, der in seiner Arbeit immer unbestechlich war, den V- teil des Presseausweises fur private Zwecke sucht, ist er dann korrupt oder gaga? Oder sind diejenigen, die alle Vorteile strikt ablehnen, kleinliche Spiesser, mel- cholische, verbitterte Idealisten, die im Ruch stehen, etwas verschroben zu sein? Wirken sie in ihrer vorbeugenden Abwehrhaltung nur linkisch und plump? In der Theorie ist alles gut geregelt. Nach Richtlinie 15. 1 des Deutschen Pr- serats besteht "die Gefahr einer Beeintrachtigung der Entscheidungsfreiheit von Verlagen und Redaktionen (. . .
NOW SHORTLISTED FOR THE CWA ALCS GOLD DAGGER FOR NON-FICTION "Utterly gripping, timely and shocking" PHILIPPE SANDS "Compelling and disturbing . . . quietly devastating" DAMON GALGUT "This is a book of profound importance . . . A masterpiece" ALEXANDER McCALL SMITH "A vintage crime story . . . an extraordinary tale . . . It is written as a drama, part thriller, part tragedy" ALEC RUSSELL, Financial Times "A smartly paced true-crime thriller with a vivid cast of characters . . . as tense as it is disturbing" JOHN CARLIN, author of Playing the Enemy: Nelson Mandela and the Game That Made a Nation Two dead men. Forty suspects. The trial that broke a small South African town "Look what the fucking dogs did to them, someone muttered. No-one mentioned the rope, or the monkey-wrench, or the gun, or the knife, or the stick, or the whip, or the blood-stained boots. In fact, no-one said much at all. It seemed simpler that way. There was no sense in pointing fingers.'" At dusk, on a warm evening in 2016, a group of forty men gathered in the corner of a dusty field on a farm outside Parys in the Free State. Some were in fury. Others treated the whole thing as a joke - a game. The events of the next two hours would come to haunt them all. They would rip families apart, prompt suicide attempts, breakdowns, divorce, bankruptcy, threats of violent revenge and acts of unforgivable treachery. These Are Not Gentle People is the story of that night, and of what happened next. It's a courtroom drama, a profound exploration of collective guilt and individual justice, and a fast-paced literary thriller. Award-winning foreign correspondent and author Andrew Harding traces the impact of one moment of collective barbarism on a fragile community - exploding lies, cover-ups, political meddling and betrayals, and revealing the inner lives of those involved with extraordinary clarity. The book is also a mesmerising examination of a small town trying to cope with a trauma that threatens to tear it in two - as such, it is as much a journey into the heart of modern South Africa as it is a gripping tale of crime, punishment and redemption. When a whole community is on trial, who pays the price?
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