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Saskia Sell geht der Frage nach, wie Kommunikationsfreiheit im
Kontext des medientechnologischen Wandels netzoeffentlich
ausgehandelt wird. Die Autorin analysiert zunachst
politisch-philosophische Theorien sowie Theorien zur Ideen- und
Sozialgeschichte der Kommunikationsfreiheit. Sie verknupft
umfassende Grundlagenforschung zum Prinzip Kommunikationsfreiheit
mit einer empirischen Analyse der aktuellen Diskursentwicklung,
insbesondere mit Blick auf die Dimension der Netzfreiheit.
Alexandra Polownikow zeigt anhand einer Untersuchung von Artikeln
deutscher Tageszeitungen und Wochenmagazinen zur Finanz- sowie
Arbeitsmarktpolitik im Jahr 2013, dass die zunehmende
Europaisierung und Globalisierung der deutschen OEffentlichkeit
nicht als Gefahr fur die Legitimitat supranational Politik zu
verstehen ist. Aufgrund einer hohen Transparenz der Medieninhalte
und einer vergleichbaren Validierung verschiedener Positionen
begreift die Autorin die Transnationalisierung als eine Chance fur
Information und Verstandigung in europaischen und globalen Fragen
The Believer, a twelve-time National Magazine Award finalist, is a
literature, arts, and culture magazine published by the Beverly
Rogers, Carol C. Harter Black Mountain Institute, and based in the
College of Liberal Arts at the University of Nevada, Las Vegas. In
each issue, readers will find journalism, essays, intimate
interviews, an expansive comics section, poetry, timely and
untimely reviews, and on occasion, delightful and unexpected bonus
items. The magazine is edited by a group of novelists, poets,
artists, critics, regular readers of the Chicago Manual of Style,
and aficionados of print and digital literature. Our regular
columnists are Nick Hornby and Peter Orner. All editions of The
Believer are perfect-bound and printed by friendly Canadians on
recycled, acid-free, heavy-stock paper and suitable for archiving,
framing, or reading in the tub. We publish five issues a year,
including one double issue. Questions? Please give us a call: (866)
930-0264 or reach us by email: [email protected].
Studierende der Hochschule fur Musik, Theater und Medien Hannover
gehen in 18 Interviews mit namhaften deutschen Musikkritikerinnen
und -kritikern - darunter Volker Hagedorn, Markus Kavka, Claus
Spahn, Falk Schacht und andere - der Frage nach, wie sich die Rolle
von Musikjournalisten verandert. Sie ist langst nicht mehr
unangefochten. Im Web 2.0 kann sich heute jeder, ob Experte oder
nicht, an jenem "Gesprach uber Musik" beteiligen, das einmal das
Monopol professioneller Beobachter war. Das muss nicht das Ende der
Musikkritik bedeuten. Moeglicherweise steht sie sogar vor einem
Neubeginn, weil nur sie Orientierung und Halt in der
Informationsflut geben kann.
Regina Greck untersucht mittels einer quantitativen Befragung der
journalistischen und politischen Elite in Deutschland deren Selbst-
und Fremdwahrnehmung und belegt, dass sich die Elite-Journalisten
teilweise im Gegensatz zu anderen Kommunikatorstudien eher als
erklarende Kritiker sehen, wahrend die Politiker der Elite sie als
Meinungsmacher wahrnehmen. Dabei zeigt die Autorin, dass die bisher
von der Kommunikationswissenschaft vernachlassigten Gruppen die
Mechanismen der Theorien der Medialisierung und des Agenda Settings
kennen, besonders aber die Elite-Politiker keine stark zunehmende
Medialisierung sehen. Die Auswahl der befragten Eliten stutzt sich
dabei auf die Verknupfung eines elitetheoretischen Ansatzes mit dem
Modell der Akteur-Struktur-Dynamiken.
Christine Heimprecht zeigt anhand einer Weiterentwicklung
theoretischer Konzepte der Nachrichtenwerttheorie sowie einer
Mehrebenenanalyse des internationalen Nachrichtenflusses aus 16
Landern, wie Journalisten in den verschiedensten Regionen der Welt
Auslandsnachrichten gestalten, woran sie sich bei der Darstellung
des Auslands orientieren und welche Einflusse der Gesellschaft die
Arbeit der Journalisten pragen. Hierbei wird zum einen die enorme
Bedeutung internationaler Wirtschaftsbeziehungen deutlich. Zum
anderen wird die Relevanz der Pressefreiheit und des neu
eingefuhrten Nachrichtenfaktors Krisenstatus bestatigt. Insgesamt
wird ein neuer Blick auf die internationale Kriegs- und
Krisenberichterstattung geworfen und die engen Verbindungen
zwischen Politik, Militar und den Medien beleuchtet, welche
weltweit die Arbeit der Journalisten beeinflussen.
Anabel Ternes und Christopher Runge zeigen am Beispiel von
Stiftungen, Verbanden und Vereinen, dass es sich auszahlt, in eine
hohe Reputation zu investieren. Binnen Sekunden verbreiten sich
schlechte Nachrichten und Bewertungen uber soziale Netzwerke und
Internetforen - mit unabsehbaren Folgen. Gerade fur Stiftungen,
Verbande und Vereine, die Spendern, Mitgliedern und Mazenen
Rechenschaft schuldig sind, wie sie mit den anvertrauten Geldern
verfahren, ist es wichtig, stets den UEberblick zu behalten, was
"das Netz" uber die eigene Organisation sagt. Negative Meldungen
und schlechte Presse koennen zu Mitgliederschwund und
Spendenruckgang fuhren sowie den Ruf nachhaltig schadigen.
Der Band vermittelt umfassend und systematisch alle Regeln des
Nachrichtenhandwerks und geht gleichermassen auf die Nachrichten in
allen Medien ein: Presse, Radio, Fernsehen, Nachrichtenagentur und
Internet. Er basiert auf dem Titel "Die Nachricht" aus der Reihe
"Journalistische Praxis", wurde aber in weiten Teilen neu
konzipiert und aktualisiert.
Le Monde diplomatique is one of the most highly respected
independent periodicals. Published monthly in French and English,
it brings together a diverse range of high-calibre writers from
across the world. This book collects the paper's highlights from
the last year. The articles have been carefully selected and are
arranged around the key themes in our changing world including US
imperialism, the financial crisis and the Arab Spring. Among the
contributors are Slavoj Zizek, James K Galbraith and Philip S.
Golub. A perfect seasonal gift for anyone interested in global
issues, The Best of Le Monde diplomatique goes beyond the news and
illuminates the state of our planet.
**The New York Times and Sunday Times Bestseller** 'An ordinary
person's guide to hope. Read this book' Arundhati Roy 'As
accessible as it is brilliant' Owen Jones 'A genuine page turner'
Michelle Alexander Naomi Klein - award-winning journalist,
bestselling author of No Logo, The Shock Doctrine and This Changes
Everything, scourge of brand bullies and corporate liars - gives us
the toolkit we need to survive our surreal, shocking age. 'This is
a look at how we arrived at this surreal political moment, how to
keep it from getting a lot worse, and how, if we keep our heads, we
can flip the script.' Remember when love was supposed to Trump
hate? Remember when the oil companies and bankers seemed to be
running scared? What the hell happened? And what can we do about
it? Naomi Klein shows us how we got here, and how we can make
things better. No Is Not Enough reveals, among other things, that
the disorientation we're feeling is deliberate. That around the
world, shock political tactics are being used to generate crisis
after crisis, designed to force through policies that will destroy
people, the environment, the economy and our security. That
extremism isn't a freak event - it's a toxic cocktail of our times.
From how to trash the Trump megabrand to the art of reclaiming the
populist argument, Naomi Klein shows all of us how we can break the
spell and win the world we need. Don't let them get away with it.
'Who better than Naomi to make sense of this madness, and help us
find a way out? A top-of-the-stack must read' Michael Stipe 'Naomi
Klein's new book incites us brilliantly to interweave our No with a
programmatic Yes. A manual for emancipation' Yanis Varoufakis
'Magnificent ... a courageous coruscating counterspell' Junot Diaz
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