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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
"Journalismus als Kultur" bezeichnet eine Sichtweise, in der
Journalismus als gesellschaftliche und kulturelle Leistung der
Moderne verstanden wird. Die Betrachtung des Gegenstandes ist weder
an eine bestimmte Gesellschaftstheorie gebunden, noch mit
bestimmten Methoden verknupft, und ausserdem nicht von akademischen
Fachgrenzen beengt.
Brennpunkt Balkan: Der Krieg ist nach Europa zu-ruckgekehrt. Fur die Medien ist Informieren das Gebot der Stunde. Es gibt keinen eleganten Krieg, das erfahren Journalisten, die vor Ort vom Krisenherd berichten, taglich. Vor allem Pressereporter mussen versuchen, hinter die schmutzigen Kulissen zu blicken und vom Konflikt aus erster Hand zu berichten. Dabei wird der romantische Mythos des publizierenden Kriegshelden entzaubert: Realjournalismus findet unter hartesten Arbeitsbedingungen und in einer absoluten Ausnahmesituation statt."
Vom Redakteur zum Redaktionsmanager - diesen Weg gehen immer mehr Journalisten als Reaktion auf Veranderungen im redaktionellen Arbeitsfeld. Das Buch analysiert diese Veranderungen hinsichtlich der Probleme und Chancen, die eine zunehmende Verzahnung von journalistischer Qualitatssicherung und okonomisch bestimmten Produktionsbedingungen mit sich bringt. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, dass das Redaktionsmanagement eine sinnvolle Schnittstelle zwischen beiden Seiten herstellen kann."
Der Journalismus lasst sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beitragt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen offentlich angeboten, deren Merkmale Faktizitat, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert daruber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismoglichkeiten erschliessen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesattigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der reprasentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezugen, zum Bewusstsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich."
Vor dem Hintergrund der allgemeinen risikosoziologischen Forschung wird eine kritische Bilanz der kommunikationswissenschaftlichen Zugange zur Risikoproblematik gezogen. Im Ergebnis zeigt sich, dass ein Grossteil der Risikoforschung die Qualitat journalistischer Orientierungsangebote daran misst, dass sie ein unverzerrtes, objektives, unvoreingenommenes Abbild riskanter Wirklichkeit zeichnen. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Erwartungen, entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit der neueren Journalismustheorie einen Entwurf zur Funktion des sozialen Systems Journalismus."
Neben der Prasentation von Basisdaten zu rund 250 politischen Zeitschriften setzt sich der Autor kritisch mit dem Forschungsstand in der Zeitschriftenforschung auseinander und entwickelt einen Rahmen zur Einordnung politischer Zeitschriften."
Mit diesem Band wird erstmalig eine vollstandige Darstellung der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Wissenschaftsjournalismus-Forschung vorgelegt. Bilanz dieser kritischen Bestandsaufnahme: Die journalistische Berichterstattung uber Wissenschaft, Technik und Medizin wird stets einseitig auf eine wissenschaftszentrierte Aufklarung der Gesellschaft verpflichtet. Der Autor zeigt die Unangemessenheit dieser normativen Aufgabenbestimmung. In konstruktiver Auseinandersetzung mit der aktuellen Journalismustheorie entwickelt er einen neuen Entwurf zur Funktion des gesellschaftlichen Journalismussystems und leitet daraus die Funktion journalistischer Beobachtung von Wissenschaft ab. Der Band leistet somit auch einen wichtigen Beitrag zu einer systemtheoretisch orientierten Journalismustheorie."
Die in wenigen Monaten anstehende Einfuhrung des Euro lasst die Frage nach einer funktionierenden politischen Kommunikation innerhalb der Europaischen Union wichtiger denn je werden. Der Band vergleicht im theoretischen Teil - aufbauend auf aktuelle internationale systemtheoretische und konstruktivistische Konzepte - ausfuhrlich die allgemeinen Rahmenbedingungen journalistischer Kommunikation in den EU-Mitgliedslandern. Der empirische Teil nimmt erstmals eine umfangreiche Inhaltsanalyse ausgewahlter Print-Nachrichtenmagazine aus zahlreichen EU-Staaten vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Berichterstattung uber die Union und ihre Institutionen gelegt wird. Darauf aufbauend wird ein Konzept einer differenzierten kommunikativen Integration auf europaischer Ebene formuliert und seine Notwendigkeit begrundet. (...) Die Studie gibt ein genaues, sehr aufschlussreiches Bild davon, wie die jeweiligen nationalen Eliten ihre Nachbarlander und Europa wahrnehmen. (...) sage & schreibe 6/98
Die Medien bestimmen die Themen der oeffentlichen Tagesordnung - in der Kommunikationsforschung wird die Agenda-Setting-Hypothese oft als bewiesene Tatsache gehandelt. Eine kritische Durchsicht der uber zweihundert empirischen Studien zeigt jedoch, dass die Aussagekraft vieler Arbeiten durch methodische Restriktionen eingeschrankt ist und die Gefahr des oekologischen Fehlschlusses birgt. Ein umfangreiches Forschungsprojekt vor dem Hintergrund der deutschen Wiedervereinigung weist unterschiedliche Thematisierungsmechanismen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene nach; insbesondere gewinnt das persoenliche Kommunikationsnetzwerk erheblichen Einfluss auf die Rekonstruktion von Themenrelevanz.
Das Buch liefert zweierlei: Fur Journalistik-Studenten und Volontare, die ihre Vermittlungskompetenz auf ein solides Fundament stellen wollen, bietet er eine komprimierte Zusammenfassung der wichtigsten Schreib- und Layout-Empfehlungen erfahrener Praktiker. Ausserdem werden in einem systematischen Uberblick die wissenschaftlichen Befunde zur Textoptimierung vorgestellt: von der Lesbarkeitsforschung der dreissiger Jahre uber die Textverstandlichkeitsforschung der siebziger Jahre bis hin zu den modernen schematheoretischen Ansatzen der Kognitionspsychologie."
"Um auf eine gerechte und multikulturelle Zukunft hoffen zu konnen, brauchen wir enonn viel Phantasie. " (George Lipsitz 1993)1, Medien- und Fremdenfeindlichkeit" betrifft eines unserer zentralen gesell schaftlichen und politischen Probleme. Es ruckt uns weiter brennend auf den Leib: In den Tagen, in denen ich dieses Vorwort schreibe (Ende Marz, An fang April 1997) melden die Nachrichten zwei todliche Brandanschlage auf Auslanderunterkunfte in Den Haag und in Krefeld. Die deutschen Behorden sehen zur masslosen Emporung turkischer Politiker und turkischer Medien keine Anzeichen fur eine fremdenfeindliche Straftat. Inzwischen ist der Ehemann und Vater der Krefelder Opfer als dringend tatverdachtig verhaftet worden. Deutsche und vor allem turkische Medien reissen nun schlagartig das Ruder herum oder verkehren ihre Rhetorik von gestern ins pure Gegenteil. - Die Berichterstattung uber die harte Abschiebung bosnischer Kriegsflucht linge, sogar noch die Darstellung der dagegen gerichteten Proteste tragt dazu bei, dass die Zahl der "freiwilligen" Ruckkehrer spurbar ansteigt. - Im deut schen Fernsehen wird nicht nur den Protesten, sondern auch dem Auftritt Jean-Marie Le Pens in Strassburg und der Begeisterung seiner "disziplinier ten" Anhanger breiter Raum gegeben. - Die italienische Marine stosst mit ei nem albanischen Fluchtlingsschiff zusammen; mehr als achtzig Menschen (uberwiegend Frauen und Kinder) kommen zu Tode; und gerade aufgrund der besonderen Medien-Berichterstattung konnte man nun "zynisch" fragen, ob die italienischen Behorden jetzt nicht "am Ziel" waren: Weitere Fluchtlin ge wurden das Wagnis nicht mehr eingehen, aber die allgemeine "Hilfsbe reitschaft" ware ja immerhin gewachsen."
Siegfried Jacobsohns 1905 gegrundete Wochenschrift "Die Schaubuhne," die 1918 in "Die Weltbuhne" umbenannt wurde, ist eine der wichtigsten Quellen zur Politik-, Kultur- und Literaturgeschichte der Weimarer Republik. Bislang fehlte eine umfassende Untersuchung ihres asthetischen Programms. Diese Forschungslucke schliesst die Arbeit und kommt zu einem uberraschenden Resultat: Entgegen einem weitverbreiteten Bild stand Jacobsohns radikaldemokratische Zeitschrift dem Kulturkonservatismus naher als der asthetischen Avantgarde der Weimarer Republik."
Der Band rekonstruiert zwei wichtige publizistische Teilsysteme des Deutschen Kaiserreichs (1871 - 1914): Journalismus und die publizistischen Leistungen gesellschaftlicher Interessenverbande, hier genannt Interessenpublizistik. Auf systemtheoretischer Grundlage werden die wechselseitigen Beziehungen beider Systeme zueinander und zu anderen wichtigen gesellschaftlichen Teilsystemen analysiert, ohne dabei den bislang fur die historische Kommunikationswissenschaft ublichen Weg uber publizistische Personlichkeiten, einzelne Verlage oder Zeitungen zu gehen. Ein in wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht autonomer Journalismus thematisierte universal die kaiserliche Gesellschaft, und er wurde dabei unterstutzt von der umfangreichen Publizistik der Verbande, die funktional darauf ausgerichtet war, politische Entscheidungen zu beeinflussen. Fazit der Studie: Die Steigerung gesellschaftlicher Komplexitat im 19. Jahrhundert ging einher mit der Ausdifferenzierung der Teilsysteme Journalismus und Interessenpublizistik, die spezifische Funktionen in der kaiserlichen Gesellschaft ubernahmen."
"You furnish the pictures and I'll furnish the war." This famous but apocryphal quote, long attributed to newspaper magnate William Randolph Hearst, encapsulates fears of the lengths to which news companies would go to exploit visual journalism in the late nineteenth century. From 1870 to 1900, newspapers disrupted conventional reporting methods with sensationalized line drawings. A fierce hunger for profits motivated the shift to emotion-driven, visual content. But the new approach, while popular, often targeted, and further marginalized, vulnerable groups. Amanda Frisken examines the ways sensational images of pivotal cultural events-obscenity litigation, anti-Chinese bloodshed, the Ghost Dance, lynching, and domestic violence-changed the public's consumption of the news. Using intersectional analysis, Frisken explores how these newfound visualizations of events during episodes of social and political controversy enabled newspapers and social activists alike to communicate-or challenge-prevailing understandings of racial, class, and gender identities and cultural power.
'Investigative Reporting' ist ein Leitbild des US-Journalismus: Die grundliche Recherche, die Missstande aufdeckt, gilt nicht erst seit der Watergate-Affare als zentrale journalistische Leistung. Der Band untersucht, warum sich 'Investigative Reporting' in den USA zur eigenen journalistischen Spezialisierung entwickelt hat und wie diese Form der Machtkontrolle heute bei Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen betrieben wird. Faktoren der politischen Kultur werden dabei ebenso beleuchtet wie okonomische, rechtliche und professionelle Aspekte. Durch Portraits von Rechercheabteilungen, u.a. bei der 'Washington Post' und dem Fernsehmagazin '60 Minutes', vermittelt diese Studie erstmals ein umfassendes und anschauliches Bild des 'Investigative Reporting'."
Die Informationsgesellschaft als Folge des technologischen und sozialen Wandels konfrontiert den Journalismus in Deutschland mit neuen Trends und neuen Anforderungen. Neue Technologien (z. B. der Generationswechsel bei elektronischen Redaktionssystemen) und okonomische Innovationen (z. B. die Einfuhrung des dualen Rundfunksystems) verandern Funktionen, Bedingungen und Organisation der journalistischen Arbeit auf vielfaltige Weise. In diesem Band werden - auf der Basis einer Expertenbefragung - die relevanten technologischen, okonomischen und redaktionellen Trends vorgestellt, die den Journalismus und die Journalistenausbildung von morgen schon heute pragen. Die Prognosen beziehen sich dabei auf die verschiedenen Tatigkeitsfelder im Journalismus sowie auf alle wichtigen Medienbereiche (Horfunk, Fernsehen, Printmedien, Nachrichtenagenturen). In einem Schwerpunktkapitel werden die Perspektiven von Frauen im Journalismus vorgestellt. Erganzt werden die Analysen durch Statements prominenter Journalisten zur Zukunft des Journalismus."
Dieser Band beschreibt Journalismus als Funktionssystem der modernen ausdifferenzierten Gesellschaft. Mit den Instrumenten System- und Differenzierungstheorie lasst es sich als ein eigenstandiger sozialer Bereich konzipieren, der im Zuge des gesellschaftlichen Wandels entsteht, um aktuelle Informationen zur offentlichen Kommunikation zu vermitteln. Der Autor zeichnet die Geschichte des Journalismus im Kontext von politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Veranderungen nach und erlautert die Genese, Ausdifferenzierung und Verselbstandigung des modernen Journalismus in den Strukturbereichen journalistische Organisation, journalistische Rollen und journalistische Programme. Das Verhaltnis von Journalismus, Offentlichkeit und Gesellschaft erweist sich dabei als offene Dreierbeziehung."
Die ortliche Lebenswelt bedient sich der Lokalzeitung zur Konstruktion und Aufrechterhaltung einer spezifisch lokalen Welt(sicht). Lokalpresse in landlichen Kommunikationsraumen erfullt somit nicht, wie in gangigen normativen Funktionszuschreibungen angenommen, in erster Linie Kritik-, Kontroll- und Aufklarungsfunktionen. Sie erfullt in ihrer ritualisierten, symbolisierenden Art der Berichterstattung vielmehr eine konstitutive soziale Orientierungsleistung, die ausgerichtet ist auf (Selbst-)Bestatigung, Identifikation mit der ortlichen "Gemeinschaft" sowie Reproduktion von "Heimat" als einer Verhaltenssicherheit gewahrenden Vorstellung von intakter ortlicher Lebenswelt. Die umfangreiche quantitative wie qualitative Inhaltsanalyse basiert auf einer integrierenden Sekundarauswertung der einschlagigen sozial- und kulturwissenschaftlichen Literatur und verknupft kommunikations-, politik- und kulturwissenschaftliche Forschungsfragen
Der Band enthalt die Ergebnisse einer Pilotstudie, in der mit Hilfe einer neuartigen Methode exemplarisch die Kontakte zwischen einer Lokalredaktion und ihrer Aussenwelt ermittelt wurden. Es wird gezeigt, was aus den Gesprachen zwischen Journalisten und Burgern wird und welche Mechanismen schuld daran sind, dass manche Informationen untergehen, andere hingegen veroffentlicht werden. Das Buch bietet vollig neue Einblicke in die Zusammenarbeit von Informanten und Journalisten bei der Nachrichtenproduktion, es ist zugleich journalistische Selbstreflexion und wissenschaftliche Fortentwicklung."
A compelling, wide-ranging collection of Karl Marx's
journalism-available only from Penguin Classics
Diese Arbeit entstand im Rahmen des Forschungsprojekts "Sprache und Vorurteil," das vom Oktober 1987 bis Oktober 1989 unter der Lei tung von Ruth Wodak am Institut fur Sprachwissenschaft an der Uni versitat Wien durchgefuhrt wurde. Dieses Projekt hatte sich zur Aufga be gesetzt, Ausserungsformen antisemitischer Vorurteile im Nach kriegsosterreich zu untersuchen, nachdem diese im Zuge der Affare "Waldheim" in der osterreichischen Offentlichkeit unuberhorbar gewor den waren und in Osterreich, sowie (in weit starkerem Ausmass) im Ausland zu scharfen Reaktionen gefuhrt hatten. Uber die unmittelbare Betroffenheit daruber, dass mehr oder weniger offener Antisemitismus nach 1945 in diesem Land wieder moglich geworden war, hinaus, lag das Interesse v. a. darauf, wie das offiziell am meisten geachtete Vorur teil trotzdem wieder eine Rolle in der politischen und offentlichen Aus einandersetzung spielen konnte. Ursprunglich nur als ein Kapitel der Untersuchung von Vorurteilen in den Printmedien konzipiert, erlangte dieser Teil des Projekts aufgrund der Fulle des Untersuchungsmateri als einen Umfang, der es sogar notwendig machte, die ungekurzte Version im Projektendbericht nur als Anhang zu veroffentlichen (vgl. PROJEKTTEAM "SPRACHE UND VORURTEIL," 1989, Bd. I und 11). Standen in der Projektarbeit v. a. Materialanalysen im Mittelpunkt, so versuche ich im Rahmen dieses Buches die verschiedenen Realisie rungsformen antisemitischer Vorurteile zu systematisieren und auf grund dieser Resultate die allgemeinen linguistischen Moglichkeiten Da Antisemitismus im von Vorurteilskommunikation herauszuarbeiten."
Die Qualifizierung und Rekrutierung fur Medienberufe enthalt im Prozess sozialen Wandels zu einer "Informationsgesellschaft" besondere Bedeutung. Was mussen Journalisten wissen und konnen, um den gestiegenen Anspruchen an ihre Kompetenz gerecht zu werden? Wie konnen sich Berufsaspiranten am besten auf den Journalismus vorbereiten? Welche Vorzuge und Nachteile haben die Ausbildungswege in die Medien? Diese Fragen werden in den 15 Originalbeitragen des Readers beantwortet. Sie enthalten nicht nur Informationen, sondern erstmals auch (empirische) Evaluationen zu allen Formen der Journalistenausbildung in der Bundesrepublik. Themen sind u.a. die in Stellenanzeigen nachgefragten Qualifikationen, die Weiterbildungsangebote fur Journalisten, die Didatik der Journalistenausbildung, die Qualitat der Lehrbucher zum Journalismus und die Berufschancen von Publizistik-Studenten."(...) Dem vorliegenden Reader ist das Erreichen seiner Zielsetzung voll zu bescheinigen. Er leistet - und das unterscheidet ihn durchaus von anderen einschlagigen Publikationen - eine weitreichende Problematisierung sowie vor allem empirisch gestutzte Evaluation der Qualifizierung fur die Medien und arbeitet damit einen bedeutenden Defizitbereich der Forschung auf. Trotz der Vielfalt der behandelten Einzelthemen bleibt der Problemzugriff insgesamt doch koharent, was durch haufige Querverweise unterstutzt wird. Berufsaspiranten, aber auch die Ausbilder selbst sollten nicht von der Lekture dieses wichtigen Beitrags absehen."Medienwissenschaft 1/91"(...) Das Buch empfiehlt sich nicht nur fur Berufsaspiranten, die sich uber die diversen Ausbildungswege ein Bild verschaffen wollen, sondern auch fur Journalisten, die nach Erganzungen suchen und die Anregungen zur Reflexion uber die Bedingungen ihres Berufes erwarten."Medium 1/92"
In 1981 a young semi-professional footballer - known as `Imam Beckenbauer' for his piety and his dominant style of play - has his career cut short after a confrontation with Turkey's military junta. His name was Recep Tayyip Erdogan, and three decades later he is Turkey's most powerful ruler since Ataturk....' Turkey is a nation obsessed with football. From the flares which cover the stadium with multi-coloured smoke and often bring play to a halt, to the `conductors' - ultras who lead the `walls of sound' at matches, Turkish football has always been an awesome spectacle. And yet, in this politically fraught country, caught between the Middle East and the West, football has also always been so much more. From the fan groups resisting the government in the streets and stands, to ambitious politicians embroiling clubs in Machiavellian shenanigans, football in Turkey is a site of power, anger, and resistance. Journalist and football obsessive Patrick Keddie takes us on a wild journey through Turkey's role in the world's most popular game. He travels from the streets of Istanbul, where fans dodge tear gas and water cannons, to the plains of Anatolia, where women are fighting for their rights to wear shorts and play sports. He meets a gay referee facing death threats, Syrian footballers trying to piece together their shattered dreams, and Kurdish teams struggling to play football amid war. `The Passion' also tells the story of the biggest match-fixing scandal in European football, and sketches its murky connections to the country's leadership. In doing so he lifts the lid on a rarely glimpsed side of modern Turkey. Funny, touching and beautifully observed, this is the story of Turkey as we have never seen it before. |
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