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Books > Language & Literature > Literature: texts > Essays, journals, letters & other prose works > From 1900
Freie Journalisten sind aus der Medienbranche nicht mehr wegzudenken; sie versorgen Fernseh- und Rundfunkanstalten, Tageszeitungen, Magazine oder Online-Medien mit ihren kreativen Erzeugnissen. Trotzdem sind die Arbeitsbedingungen und die Honorarsituation der Freien haufig katastrophal. Viele Freiberufler sind auf Nebentatigkeiten, z.B. in der PR-Branche, angewiesen. Einige Branchenkenner sehen dadurch die Identitat des Journalismus bedroht. Isabelle Buckows Report basiert auf einer Online-Befragung unter den Mitgliedern von Freischreiber, dem Berufsverband freier Journalisten. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Die meisten Freischreiber wurden einen Verzicht auf PR-Arbeit begrussen, doch mit der beruflichen Realitat hat dies nur selten zu tun.
Als Ende Mai 2010 der Norddeutsche Rundfunk (NDR) seinen Chefreporter Ch- stoph Lutgert verabschiedete, wurde der 65 Jahre alte Journalist zu Recht von v- len Kollegen als einer der Grossen seines Fachs gewurdigt. Lutgert ist ein Journalist aus Leidenschaft. Er hat zu dem Beruf eine Beziehung, die tiefer geht als die der Persoenlichkeit zur Sache, an der sie sich beweisen und bestatigen kann. Er brennt. In einer launigen Dankesrede wies der Chefreporter a. D. darauf hin, dass er ku- tig einen Altersrabatt bekomme, wenn er ins Museum wolle und dann fugte er - was abrupt hinzu: Er habe immer Presserabatte fur sich in Anspruch genommen und diejenigen, die das ablehnten, seien "puristische" Gerechtigkeitsfanatiker. Er bekam Beifall, es gab aber auch leises Murren. Der Discount spaltet den Beruf. Wenn einer wie der fur seine Dokumentat- nen hochgeehrte Lutgert, der in seiner Arbeit immer unbestechlich war, den V- teil des Presseausweises fur private Zwecke sucht, ist er dann korrupt oder gaga? Oder sind diejenigen, die alle Vorteile strikt ablehnen, kleinliche Spiesser, mel- cholische, verbitterte Idealisten, die im Ruch stehen, etwas verschroben zu sein? Wirken sie in ihrer vorbeugenden Abwehrhaltung nur linkisch und plump? In der Theorie ist alles gut geregelt. Nach Richtlinie 15. 1 des Deutschen Pr- serats besteht "die Gefahr einer Beeintrachtigung der Entscheidungsfreiheit von Verlagen und Redaktionen (. . .
'It was a farewell to all my pleasant life, a farewell to the enjoyment of summer. My theme was that we were all about to undergo a change. The hills and the streams would remain, the sun would set as redly on the western sea, but they would not ever be quite the same for us again.' In the 1930s, Norris Davidson was based in London, where he was involved in pioneering work on film, radio and documentaries. By the start of the 1940s, he was working in the wartime Marine Service. Davidson's informative account of his experience in the Irish Marine Service during the Second World War gives a refreshing insight into many aspects of the defence forces preparing to defend the state to the best of its ability. Often humorous and sometimes moving, it is an engaging account that will appeal to all who are interested in Irish maritime and military history, as well as day-to-day life in 1940s Ireland. Before his death, Norris entrusted the manuscript to ex-naval officer Daire Brunicardi, who has added to the manuscript with a foreword to set the scene, as well as providing some fascinating photos and wartime ephemera.
Erfahrene Recherche-Trainer haben ein Team gebildet und zahlreiche Modellkurse, Fallbeispiele, Ubungen, Tipps und Tricks zur Optimierung der Recherche-Techniken zusammengestellt. Eine Fundgrube fur alle, die Recherche besser vermitteln wollen und all diejenigen, die sich beruflich der Informationsbeschaffung widmen."
These sometimes harrowing, frequently funny, and always riveting stories about food and eating under extreme conditions feature the diverse voices of journalists who have reported from dangerous conflict zones around the world. A profile of the former chef to Kim Jong Il of North Korea describes Kim's exacting standards for gourmet fare, which he gorges himself on while his country starves. A journalist becomes part of the inner circle of an IRA cell thanks to his drinking buddies. And a young, inexperienced female journalist shares mud crab in a foxhole with an equally young Hamid Karzai. Along with tales of deprivation and repression are stories of generosity and pleasure, sometimes overlapping. This memorable collection, introduced and edited by Matt McAllester, is seasoned by tragedy and violence, spiced with humor and good will, and fortified, in McAllester's words, with "a little more humanity than we can usually slip into our newspapers and magazine stories."
Das Buch nimmt die aktuelle Wirtschaftskrise zum Anlass, um die Frage nach der Qualitat der Presse, insbesondere der der Tageszeitungen zu stellen. Herzstuck des Buches sind aktuelle Beispiele, die veranschaulichen, dass Journalisten zu oft die Bedurfnisse der Leser missachten und schwer verstandliche Texte oder Uberschriften produzieren, die haufig nicht einmal interessant sind. Wer immer schon mal wissen wollte, warum ihn Wirtschaftstexte abschrecken, bekommt hier Antworten. Das Autorengespann zeigt gangige Auswahlfehler und kritisiert den Hang zum Dramatisieren und das Primat der Unterhaltung im Journalismus ebenso wie das in der Wirtschaftspresse grassierende Fachchinesisch und Burokratendeutsch. Die Autoren verstehen das Buch als Pladoyer fur einen guten Journalismus, damit die Medienverdrossenheit nicht noch weitere Kreise zieht.
Gibt es den Fachjournalismus? Oder sind es viele Fachjournalismen, vom Reise- uber den Motor- bis hin zum Medizin- und Wissenschaftsjournalismus? Seit Jahren ist beobachtbar, dass sich Journalismus inhaltlich und thematisch diversifiziert. Er reagiert damit auf den steigenden Bedarf an Spezialwissen in der Life-long-learning-Gesellschaft. Das Buch analysiert diese Entwicklung, indem es zum einen den Themenbereichen selbst und deren Widerspiegelung in der Publizistik nachforscht."
As journalist Sam Quinones convincingly demonstrates, much of Mexico was already changing before the July 2000 presidential elections which ousted the PRI and presented the world with President-elect Vincente Fox. Fox's victory marked the triumph of another Mexico, a vital, energetic, and creative Mexico tracked by Quinones for over six years. "This side of Mexico gets very little press. . . . yet it is the best of the country. . . . people who have the spunk to imagine something else and instinctively flee the enfeebling embrace of PRI paternalism. . . . newly realistic telenovellas show the gray government censor that the country is too lively to abide his boss's dictates. . . . Some twelve million Mexicans reside year-round in the United States. . . . [so] the United States is now part of the Mexican reality and is where this other side of Mexico is often found, reinventing itself."--from the introduction. Quinones merges keen observation with astute interviews and storytelling in his search for an authentic modern Mexico. He finds it in part in emigrants, people who use wits and imagination to strike out on their own. In poignant stories from north of the border--about Oaxacan basketball leagues in southern California and the late singing legend Chalino SAAA1/2nchez whose songs of drug smugglers spurred the popularity of the narcocorrido--Quinones shows how another Mexico is reinventing itself in America today. But most of his stories are from deep inside Mexico itself. There a dynamic sector exists. It is made up of those who instinctively shunned the enfeebling embrace of the PRI's paternalism, including scrappy entrepreneurs such as the Popsicle Kings of Tocumbo and Indianmigrant farmworkers who found a future in the desert of Baja California. Here, too, are true tales from ignored margins of society, including accounts of drag queens and lynchings. From the fringes of the country, Quinones suggests, emerge some of the most telling and central truths about modern Mexico and how it is changing. "This book expands our knowledge of modern Mexico many times over. Quinones unearths a wealth of material that has in fact gone unnoticed or been hidden."--Professor Francisco Lomeli, University of California, Santa Barbara
In einer modernen Mediengesellschaft entwickeln sich Kommunikation und Sprache mit grosser Dynamik. Unternehmen suchen das Vertrauen der Kunden, PR-Agenten tauschen sich mit Journalisten aus, Borsianer empfehlen Aktien. Der vorliegende Sammelband geht dem Phanomen Wirtschaftssprache auf den Grund. Er berucksichtigt Einflusse aus Politik und Technik genauso wie die Effekte von Globalisierung, Werbung und Internet auf die Kommunikation. Die Autoren dieses Bandes sind Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen und Vertreter wichtiger Kommunikationsunternehmen. Mit ihren Beitragen zeichnen sie das Bild einer Sprache, deren Vielschichtigkeit eine Folge gesellschaftlicher und okonomischer Entwicklung ist.
Wer in der Medienwelt von morgen als Journalist erfolgreich sein will, muss in der Lage sein, die Moglichkeiten des Internets ebenso wie neue Konzepte des Medienmanagements souveran zu nutzen. Dieses Lehrbuch vermittelt angehenden Journalisten, aber auch interessierten Praktikern einen umfassenden und aktuellen Uberblick, wie Innovationen in der redaktionellen Praxis den Journalismus nachhaltig verandern: Welche neuen Aufgaben haben Journalisten in Newsrooms zu bewaltigen? Wie sprechen Trendsetter im Medienbereich ihre Zielgruppen an? Und welche neuen Moglichkeiten ergeben sich durch computergestutzte Berichterstattung (Computer-Assisted Reporting, CAR)? Anhand von internationalen Fallbeispielen und ausgewahlten Studien analysiert der Band, wie Innovationen den Journalismus kunftig pragen werden.
OEffentliche Wissenschaftskommunikation ist ein aktuelles Thema geworden. Die Wirtschaft entdeckt Wissen als die knappe Ressource und die Politik legitimiert immer komplexere Folgen. So verwundert es nicht, dass eine wachsende Zahl von TV-Magazinen versucht, Wissenschaft oeffentlich zu vermitteln. Jutta Milde setzt sich mit dieser Vermittlung grundlegend und systematisch auseinander. Die Wirkung von Wissenschaftsangeboten wird experimentell - pruft. Die Frage lautet: wie beeinflussen verschiedene Darstellungsvarianten von TV-Wissenschaftsfilmen, die derzeit in der Bundesrepublik Deutschland weit verbreitet sind, die Verstehensleistungen der Zuschauer. Zum Verstehensbegriff wird ein facettenreiches Spektrum eroeffnet, das von der Hermeneutik bis zum kognitiven Lernen, Bild- und Textverstehen reicht. Angesprochen sind also Konzepte, die die Kommunikationswissenschaft eher selten behandelt. Diese munden in einem eigenstandigen Modell und einer komplexen Untersuchungsanlage. Die Ergebnisse dieser Arbeit fuhren dann auch auf der Grundlage ihres kognitionspsychologischen Ansatzes und ihren 'holis- schen', realitatsnahen Treatments zu neuen und anschlussfahigen Erkenntnissen. So baut beispielsweise das gerade von der DFG bewilligte Projekt in Jena/ L- dau "Verstehen wissenschaftlicher Evidenz in Medien und Rezipientenframes am Beispiel von TV-Wissenschaftsmagazinen" auf den theoretischen Implikationen von Jutta Milde auf. Die diesem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde an der Friedrich- Schiller-Universitat Jena angenommen und im Jahr 2009 mit dem Promotio- preis der Fakultat fur Sozial- und Verhaltenswissenschaften ausgezeichnet. Georg Ruhrmann Vorwort Diese Publikation stellt die leicht uberarbeitete Fassung meiner Dissertation dar, die ich im August 2008 an der Sozial- und Verhaltenswissenschaftlichen Fak- tat der Friedrich-Schiller-Universitat Jena eingereicht habe.
Das Thema 'Spezialisierung im Journalismus' wurde 2006 bei der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Journalistik und Journalismusforschung in Munster auf die Agenda kunftiger Tagungsthemen gesetzt und ruckte bei der Fachgrupp- sitzung anlasslich der Bamberger DGPuK-Jahrestagung im Mai 2007 dann auf den ersten Platz. Im Februar 2008 also sollte ein Treffen der Fachgruppe erstmalig an einer Fachhochschule stattfinden und - wie es fur eine Hochschule dieser Art typisch ist - wissenschaftliche Reflexion mit praktischer Anwendung verbinden. Die Reaktion auf den Call for Papers allerdings machte deutlich, dass die Wissenschaft oder vielmehr der Grossteil der Journalistik-Wissenschaftler zu dem Thema wenig sagen konnte oder wollte. Von zehn eingereichten Abstracts blieben nach dem Review-Verfahren acht ubrig. Zu wenige, um damit eine eineinhalbtagige Konferenz zu bestreiten. In weiser Voraussicht hatten die Fachgruppen-Mitglieder den Tagungsorganisatoren aber die Moeglichkeit eroe- net, weitere Fenster mit eingeladenen Gasten zu gestalten. Die Tagungsdra- turgie setzte hinter die theoretisch-wissenschaftliche Analyse zuerst einen Block mit starker anwendungsorientierten Wissenschaftler-Beitragen und schliesslich die Berichte einiger Praktiker. Im scharfen Kontrast zu den wenigen Einreichungen auf den Call war das Publikumsinteresse extrem hoch - uber 80 Interessenten meldeten sich zur Tagung an.
The volume deals with popular German-Jewish and Yiddish culture from the second half of the 19th century until the post-war era. Main issues are the participation of German-Jews in modern mass consumption and entertainment culture, the autonomous a >Jewisha (TM) forms developed there, the interactions between Jewish and non-Jewish popular culture, and above all the media and access channels such as periodicals, publishing and press corporations, department stores and boulevard theatres.
Der Fall Cicero, die CIA-Fax-Affare des Schweizer Sonntagsblick oder die Festnahme eines Journalisten in Russland Pressefreiheit existiert nicht einfach von selbst. Sie muss immer wieder eingefordert werden in totalitaren Staaten, aber auch in Landern mit demokratischen Strukturen. Das Recht auf den freien Zugang zu Informationen und auf Meinungsfreiheit gehort zu den wichtigsten Errungenschaften moderner Demokratien. Wie prekar die Lage war und ist, zeigen die Beitrage dieses Buches, u.a. von Markus Hurek, stellvertretender Chefredakteur des Cicero, Boris Reitschuster, Moskau-Korrespondent des Focus, Kim Otto und Sascha Adamek von der Redaktion Monitor, Hans Leyendecker und Heribert Prantl von der Suddeutschen Zeitung."
Dieses Buch behandelt die marktstrategische Konzeption von Musikformaten im Radio. Es stellt gleichermassen einen wissenschaftlichen Einblick in die Materie als auch ein praxisnahes Nachschlagewerk fur Musikredakteure und Programmverantwortliche beim Radio dar. Die einschlagigen Autorinnen und Autoren wurden aus der Wissenschaft und der Radiopraxis gewonnen und gewahrleisten die Verzahnung von Theorie und Praxis. Das Buch fuhrt Erkenntnisse aus der redaktionellen Arbeit, der Musikforschung sowie der strategischen Planung zusammen und trifft in dieser Form eine Lucke im Buchmarkt. Es ist insbesondere fur Studierende, Lehrende und Forscher aus der Medien-/Kommunikationswissenschaft sowie fur Musikredakteure und Programmverantwortliche von Radiosendern geeignet, aber auch fur Musik- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Musikproduzenten von Interesse."
Inzwischen hat das Internet eine neue Entwicklungsphase erreicht:
Mit dem Schlagwort "Web 2.0" werden partizipative Formate wie
Weblogs und kollaborative Websites gelabelt, die den Nutzern die
aktive Teilnahme an der Offentlichkeit in der Kommunikatorrolle
ermoglichen. Haufig ist in diesem Zusammenhang auch von
"partizipativem Journalismus," "Burgerjournalismus" oder
"Open-Source-Journalismus" die Rede. Machen normale Burger den
professionellen Online-Journalismus uberflussig oder erlebt der
Online-Journalismus eine neue Blute?
Diese in der zweiten Auflage vorliegende Einfuhrung in den
Reisejournalismus wendet sich an den interessierten Einsteiger und
Profi im reisejournalistischen Geschaft gleichermassen.
Grundlegende Beitrage zu Reisemotivation, Geschichte der
Reiseberichterstattung und journalistischem
Der Band analysiert drei fuhrende arabischsprachige Tageszeitungen, die im April 2001 und 2002 erschienen sind. Der Autor zieht Ruckschlusse auf die Auswirkungen des 11. September 2001 auf die Berichterstattung und zeigt, dass das Image der UNO eher negativ ist und sie uberwiegend als Machtinstrument der US-amerikanischen Aussenpolitik betrachtet wird."
Ist Videojournalismus lediglich ein Kostensparmodell, das den Arbeitsdruck erhoht und die Qualitat verringert oder ist er die Arbeitsweise der Zukunft? Annika Sehl untersucht die Strategien des redaktionellen Qualitatsmanagements, mit denen die ARD-Anstalten der neuen Produktionsweise begegnen." |
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