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Books > Medicine > Pre-clinical medicine: basic sciences > General
Die vorliegende Dissertation entstand neben meiner Tatigkeit als Mitarbeiter am Institut fur Produktionstechnik GmbH (ifp). Besonders danken moechte ich Herrn Prof. Dr.-Ing. J. Milberg, dem Leiter des Lehrstuhls fur Betriebswissenschaften und Montagetechnik (iwb) der Technischen Universitat Munchen, der mir die Bearbeitung der Thematik ermoeglichte und durch kritische Anregungen und wertvolle Hinweise meine Arbeit stets wohlwollend unterstutzte. Herrn Prof. Dr.-Ing. W. Gunthner, dem Inhaber des Lehrstuhls fur Foerdertechnik, Materialfluss und Logistik (fml) der Technischen Universitat Munchen, danke ich fur das meiner Arbeit entgegengebrachte Interesse und die UEbernahme des Korreferats. Mein Dank gilt ebenfalls Herrn Prof. Dr.-Ing. Christoph Maier dem Geschaftsfuhrer des Instituts fur Produktionstechnik, der die Erstellung der vorliegenden Dissertation unterstutzte. Er gab mir die Moeglichkeit, meine Erfahrungen aus der Projekttatigkeit in die vorliegende Arbeit einzubringen. Besonderer Dank gilt weiterhin Herrn Dr.-Ing. Stefan Linner, dem ehemaligen Geschaftsfuhrer des Instituts fur Produktionstechnik. Seine wertvollen Anregungen motivierten mich, die Idee MATPLANumzusetzen. Schliesslich moechte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ifp und iwb sowie allen Studenten, die mich bei der Erstellung der Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich bedanken - insbesondere bei Herrn Dipl.-Ing. Ulrich Kohler.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat Munchen. Herrn Prof. Dr. -Ing. Dr. h. c. Joachim Milberg und Herrn Prof. Dr. -Ing. Gunther Reinhart, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende Foerderung und grosszugige Unterstutzung meiner Arbeit. Bei Herrn Prof. Dr. -Ing. U. Lindemann, dem Leiter des Lehrstuhls fur Konstruktion im Maschinenbau der Technischen Universitat Munchen, moechte ich mich fur die UEbernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht meiner Arbeit sehr herzlich bedanken. Daruberhinaus bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts sowie allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich. Mein besonderer Dank gilt schliesslich meiner Frau. Ihr beruflicher Fleiss und Einsatz waren mir Vorbild bei der Erstellung dieser Arbeit. Munchen, im Mai 1997 Ulrich Kroenert Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2 Mangelnde Transparenz produktbezogener Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 3 Zielsetzung der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4 Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2 Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 1 Methoden der Loesungsfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 2 Was ist AEhnlichkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3 Methoden und Werkzeuge fur die AEhnlichteilsuche und Standardisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 1 UEbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 3. 2 Klassifizierung (Schlusselung, Nummerung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. 2. 1 UEbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. 2. 2 Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3 . 2. 3 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3. 2. 4 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. 3 Sachmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. 3. 1 Einfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 3. 3. 2 Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. 3. 3 Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3. 3. 4 Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat Munchen. Den Herrn Prof. Dr. -Ing. J. Milberg und Prof. Dr. -Ing. G. Reinhart, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende Foerderung und grosszugige Unterstutzung meiner Arbeit. Herrn Prof. Dr. B. Radig, dem Leiter des Lehrstuhls fur Informatik der Technischen Universitat Munchen, danke ich fur die UEbernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht der Arbeit. Daruberhinaus moechte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts und allen Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich danken. Munchen, im Oktober 1995 Jose Luis Moctezuma de la Barrera Inhaltverzeichnis 0 Begriffserklarung und Formelverzeichnis vi 0. 1 Hauptachsen vi 0. 2 Hauptebenen vii Richtungen im Raum viii 0. 3 viii 0. 4 Bewegungsrichtungen ix 0. 5 Allgemeine Bezeichnungen Wichtige Knochen der Extremitaten xi 0. 6 xii 0. 7 Mathematische Definitionen 1 Einleitung 1 Einfuhrung 1. 1 1. 2 Problemstellung 2 Stand der Technik 4 2 Computerunterstutzte Planung chirurgischer Eingriffe 4 2. 1 2. 2 Therapiedurchfuhrung unter Zuhilfenahme von passiven und aktiven Einrichtungen 5 2. 2. 1 Passive Einrichtungen (Navigations-und Positioniersysteme) 5 Aktive Einrichtungen (Handhabungsgerate) 6 2. 2. 2 2. 3 Korrelation und Lagebestimmung mit 7 Bildverarbeitungsverfahren 2. 4 Zusammenfassung Stand der Technik 7 3 Zielsetzung und Vorgehen 10 4 Analyse der Einsatzmoeglichkeiten und Anforderungen an das System 12 4. 1 Einsatzmoeglichkeiten in der Orthopadie 13 4.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissen- schaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen und Betriebswissen- schaften (iwb) der Technischen Universitat Munchen. Den Herrn Professoren Dr. -Ing. G. Reinhart und Dr. -Ing. J. Milberg, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank fur die wohlwollende Foerderung und grosszugige Unterstutzung meiner Arbeit. Herrn Prof. Dr. -Ing G. Farber, dem Leiter des Lehrstuhls fur Prozessrechner, danke ich fur die UEbernahme des Korreferates und die aufmerksame Durchsicht der Arbeit. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts sowie allen Studentinnen und Studenten, die mich bei der Erstellung meiner Arbeit unterstutzt haben, moechte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Schliesslich gilt mein Dank aber auch meinen Eltern und Freunden, die mich wah- rend der Erstellung der Arbeit stets unterstutzt und motiviert haben. Klaus Pischeltsrieder Munchen. im Marz 1996 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ! 1. 2 Zielsetzung dieser Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 3 Vergehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 Bestehendes Spektrum automatisierter Produktionsstrukturen beim Einsatz mobiler Roboter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 1 UEbersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 2 Charakterisierung des typischen Anwendungsbereichs fur autonome mobile Roboter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2. 3 Zentral gesteuerte Produktionsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 4 Dezentral gesteuerte Produktionsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 5 Dezentral gesteuerte Produktionsstrukturen mit zentraler koordinierender Instanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 6 Vergleichender UEberblick uber die betrachteten Produktio- strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 7 Anforderungen an autonome mobile Roboter in den verschiedenen Produktionsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3 Bekannte Ansatze zur Steuerung autonomer mobiler Roboter . . . . . . . . . . . . . . . 27 3. 1 UEbersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3. 2 Verhaltensorientierte Architekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3. 3 Funktionsorientierte Architekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Krebs ist eine Erkrankung, die grosse Angst ausloest - ganz gleich, ob die Prognose gut oder weniger gut ist. Bei einer Ersterkrankung konzentrieren sich die Patienten meist darauf, die anstrengenden Krebstherapien zu uberstehen. Die Patienten und die sie unterstutzenden Angehoerigen vertrauen und hoffen darauf, dass die Betroffenen zu denjenigen gehoeren, fur die die Krebserkrankung eine einschneidende Episode in ihrem Leben darstellt, und dass sie nach der Therapie relativ normal weiterleben koennen. Eine fortschreitende Erkrankung lasst das oft muhsam aufgebaute Hoffnungsgebaude vorerst einsturzen; sie lasst Patienten und Angehoerige in Angst, Unsicherheit und Misstrauen zuruck. Die Begegnung mit wiedererkrankten Patienten stellt auch fur das Klinikpersonal eine grosse Belastung dar: es empfindet Enttauschung, Mitleid und manchmal auch Schuldgefuhle. Die Enttauschung und Verunsicherung auf seiten der Patienten, der Angehoerigen und des klinischen Personals fuhren zu Beruhrungsangsten und Kommunikationsproblemen. Dieses Buch wendet sich an alle, die professionell oder privat mit Krebspatienten zu tun haben: AErzte, Psychologen, Pflegepersonal, Sozialarbeiter, Klinikseelsorger und Angehoerige und Freunde von Krebserkrankten. Es soll dem Leser einen Einblick in die turbulente Gefuhlswelt von Krebspatienten geben, die unter einer fortgeschrittenen Krebserkrankung leiden: Angst, Hoffnung, Depression, Lebenshunger und die Freude an alltaglichen Kleinigkeiten sind sich dabei oft ganz nah. Dieses Buch soll helfen, dass die Beruhrungsangste gegenuber lebensbedrohlich erkrankten Menschen nicht in Sprachlosigkeit enden, die die Patienten isoliert. Situationsbeschreibungen und kurze Fallbeispiele schildern einfuhlsam die Welt der Betroffenen und geben Hilfen an die Hand, angemessene psychische Unterstutzung zu leisten.
Das Buch gibt eine umfassende Darstellung zur Diagnose, prAoperativen Staging und Vorbereitung, chirurgischen Behandlung, Zusatztherapie (Radio/Chemotherapie, Immuntherapie) sowie Nachsorge und Rehabilitation von Tumoren des Oesphago-Gastrointestinaltraktes, der Leber und der BauchspeicheldrA1/4se. Die standardisierten Therapieempfehlungen sind auf die Anforderungen tAglicher Praxis abgestimmt. Auf neuere Entwicklungen und Kontroversen wird hingewiesen. Das Buch eignet sich sowohl als Einstieg in die gastro-enterologische Onkologie, gibt aber auch dem onkologisch Erfahrenen wichtige Hinweise.
Das vorliegende Buch der Reihe"Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen" doku- mentiert nun bereits zum dritten Mal die Referate und Poster einer Kongre6serie iiber Ersatz- und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen. Die hier vorgestellten Beitrage wurden im Rahmen des, 3. Osterreichischen internationalen Kongresses uber Ersatz-und Ergtinzungsmethoden zu Tierversuchen in der biomedizinischen Forschung", der von 20.-22. FeI>ruar 1994 an der Universitat Linz stattgefunden hat, prasentiert. Es gibt in Europa kein vergleichbares Forum fur eine sachlicbe, wissenschaftlich hoch- rangige und vom gemeinsamen Interesse an der Minderung von Tierversuchen getragene Dis- kussion zwischen allen Beteiligten - pharmazeutische Firmen, BehOrden, Wissenschaftler, Interessensvertretungen, Arzte, Veterinirmediziner und viele andere. Der Weg, den der Arbeits- kreis fur die Forderung von tierversuchsfreier Forschung (AFTF), Linz, und das Institut fur Medizinische Physik und Biophysik, Graz, 1991 mit dem ersten Kongre6 eingeschlagen haben, hat sich bewiihrt und breiten Anklang gefunden. Fur den dritten KongreB konnten eine Reihe weiterer Mitveranstalter, wie ZEBET - die Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz-und Erginzungsmethoden zum Tierver- such im Bundesinstitut fur gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinirmedizin (BgVV) (vormals im Bundesgesundheitsamt) in Berlin, das Paul-Ehrlich-Institut in Langen, SlAT -das Schweizerische Institut fur Alternativen zu Tierversuchen in Zurich sowie aus dem Bereich der Industrie die Ciba Geigy AG, Hoechst AG, Behringwerke AG uod Schering AG gewonnen werden. Zusammenarbeit und intensive Diskussion mit der Industrie ist erforderlich und wUnschens- wert. Einerseits tragt die Industrie dazu bei, Verfahren zur Reduktion bzw. zum Ersatz von Tierversuchen zu entwickeln, und andererseits mussen im Laborma6stab entwickelte Verfahren den Praxistest in der Industrie uberstehen.
Dies ist eine Informationsbroschure fur den Arzt. Jeweils auf gegenuberliegenden Doppelseiten finden sich rechts vier Farbbilder mit typischen endoskopischen Befunden, links schwarz-weisse Skizzierung mit Beschriftung der Befunde der gegenuberliegenden Bilddokumentation. Jede Doppelseite enthalt noch kurze therapeutische, stichwortartige Empfehlungen."
Die Erfahrungen mit der Integration psychosozialer Unterstutzung fur Krebspatienten und psychoonkologischer Fortbildung in eine Abteilung fur Strahlentherapie werden umfassend dargestellt. Die Situation von schwerkranken Menschen, die sich einer stark belastenden Krebstherapie unterziehen mussen, die Situation ihrer Behandler und Betreuer und daraus resultierende Probleme und Kommunikationsschwierigkeiten werden beleuchtet und analysiert. Die Autorin entwickelte zusammen mit Kollegen und Mitarbeitern an einer Abteilung fur Strahlentherapie ein Betreuungskonzept fur Krebspatienten sowie Fortbildungsangebote fur Klinikmitarbeiter. Psychotherapeutischer Hintergrund ist die Integrative Therapie. Bei der Umsetzung dieser psychosozialen Angebote in den klinischen Alltag dokumentierte sie ihre Erfahrungen mit Hilfe von Feldnotizen. Die Auswertung dieser durch teilnehmende Beobachtung gewonnenen Daten und die Ergebnisse einer anonymen abteilungsinternen Mitarbeiterbefragung fliessen in einem differenzierten Erfahrungsbericht zusammen. Das Buch soll AErzten, Psychologen/Psychotherapeuten, Medizinisch-Technischen Assistenten, Pflegepersonal, aber auch Laienhelfern und Angehoerigen von Krebspatienten helfen, deren Erlebniswelt besser zu verstehen und letztendlich der Transparenz sogenannter Hightech-Medizin dienen. Forscher, die sich einem qualitativen Forschungsansatz zuwenden wollen, finden hier einen Leitfaden fur Feldforschung im klinischen Alltag. Fur Klinikpersonal, klinische Psychologen, Studenten der Psychologie Werbemittel: SP - Psychotherapie, Novi Psychotherapie/Psychoanalyse
Ein facherubergreifendes Schwerpunktthema dieses Buches bilden die Fortschritte beim Einsatz von Ersatz- und Erganzungsmethoden zu Tierversuchen in der Lehre und Ausbildung in den verschiedenen Disziplinen der biomedizinischen Wissenschaften. Anschliessend stellen Vertreter der chemisch-pharmazeutischen Industrie Moglichkeiten des Ersatzes von Tierversuchen bei der Qualitatskontrolle von Arzneimitteln vor, dabei wurde erstmals als zukunftsweisender Aspekt die Verwendung von gentechnologisch veranderten Zellen anstelle von Ganztierversuchen herausgestellt. Einzelnen Unternehmen gelang es dabei fur einige ihrer Produkte, den vollstandigen Ersatz von behordlich vorgeschriebenen Tierversuchen durch tierversuchsfreie Methoden zu erreichen. Den Abschluss bilden Ersatz- und Erganzungsmethoden in der Herz-Kreislaufforschung. ..". Der Band setzt sich wissenschaftlich und erfreulich unpolemisch mit der Problematik Forschung und Tierversuche auseinander und kann Entscheidungstragern in Wissenschaft, Forschung und Politik und allen an diesen Themen Interessierten zur Information uber den derzeitigen Stand der Debatte dringend empfohlen werden." Arztemagazin"
Das Thema der chirurgischen Therapie von Kopf-Hals-Karzinomen wird eingehend mit allen relevanten interdisziplinaren Fachrichtungen abgehandelt. Im Vordergrund stehen die kurative, aber auch die palliative chirurgische Behandlung von Kopf-Hals-Karzinomen und die funktionelle und kosmetische Wiederherstellung der Patienten. Gleichzeitig werden die Rehabilitation, die adjuvanten Behandlungsverfahren wie Strahlen- und Chemotherapie und sonstige interdisziplinare Aufgaben, die postoperative intensivmedizinische Betreuung oder etwa die physikalische Therapie von funktionellen Behinderungen eingehend behandelt. Auch der Diagnostik wird breiter Raum gegeben und die Wertigkeiten neuerer Untersuchungsverfahren (wie etwa der Kernspintomographie oder der Ultraschalldiagnostik) kritisch betrachtet. Die Besonderheit des Buches ist die Darstellung der interdisziplinaren Kooperation zwischen Kieferchirurgen, HNO-Chirurgen, plastisch-rekonstruktiv tatigen Chirurgen, Strahlen- und Chemotherapeuten, Radiologen, Intensivmedizinern und Vertretern sonstiger Heilberufe. Daraus ergibt sich der besondere Nutzen im Sinne einer knappen, jedoch umfassenden Information fur Vertreter verschiedenster Fachrichtungen und Heilberufe zum o.a. Thema. Das Buch dient auch dazu, den Wissensstand von praktischen Arzten und Studenten der Zahnmedizin wie auch der Humanmedizin zu erweitern."
Haupts{chlich wegen des wachsenden Sicherheitsbewu tseins und der Tierversuchsproblematik erwacht in letzter Zeit das Interesse der Mediziner an Simulationsmethoden. In der An{sthesie dienen sie zur ]bung im Umgang mit Situationen und Instrumenten unter realistischen Bedingungen, und helfen damit gef{hrlichen Zwischenf{llen vorzubeugen, die zum gr- ten Teil durch menschliches Versagen verursacht werden. Wegen der erh-hten Sensibilit{t der \ffentlichkeit wird versucht, Tierexperimente nach M-glichkeit durch Simulation zu ersetzen. Dieses Buch bietet eine aktuelle ]bersicht }ber die Einsatzm-glichkeiten von Simulation in der Medizin, vor allem in An{sthesie und Intensivmedizin. Daran mitgewirkt haben nicht nur Mediziner, sondern auch Mathematiker, Techniker und Naturwissenschaftler. |
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