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Books > Science & Mathematics > Physics > Nuclear structure physics
Die Erscheinungen elektrischer Entiadungen in Gasen und im Hoch vakuum waren bis vor kurzem quantitativer Berechnung weniger zugang Iich, ais irgendein anderes Gebiet der Physik oder der Elektrotechnik. Das vorliegende Tabellenwerk entstand aus dem praktischen Bedurfnis, auf diesem Gebiet nicht nur Uberlegungen qualitativer Art anzustellen, sondern so exakt wie maglich die physikalischen Vorgange auch quantitativ ver folgen und voraussagen zu kannen. Wer an diese Aufgabe unbefangen herantritt, empfindet zunachst eine gewisse Unsicherheit: Man hat kein Gefuhl fur die auftretenden GraBen ordnungen, und wenn man in der Not nach einem Handbuch greift, findet man in den wenigsten Fallen die notwendigen Unterlagen. Wir haben deshalb aUS den in der Literatur verstreuten Originalarbeiten und aus den vorhandenen Lehrbuchern und physikalischen Tabellenbuchern alles dasjenige zusammengestellt, was dem Elektronen- und lonenphysiker bzw. -techniker begegnen kann: das physikalische Verhalten der Atome, Elektronen, lonen und Photonen, die wichtigsten Tatsachen der kinetischen Gastheorie, Kinetik und lonisierungsvorgange der Ladungstrager, Ent Iadungen ohne und mit Raumladungswirkung, Eigenschaften der Elektronen rahren, lonenrahren und der Entladung bei Atmospharendruck, die wich tigsten Angaben uber Hochvakuumwerkstoffe und Hochvakuumtechnik, sowie einen Anhang uber MaBsysteme, allgemeine Konstanten und mathe matische Hilfsmittel. Daruber hinaus schien es uns an zahlreichen Stellen notwendig, Originalrechnungen einzufugen, deren theoretische Begrundung zum Teil spater an anderer Stelle erfolgen wird."
The effect which now bears his name, was discovered in 1958 by Rudolf Moessbauer at the Technical University of Munich. At first, this appeared to be a phenomenon related to nuclear energy levels that provided some information about excited state lifetimes and quantum properties. However, it soon became apparent that Moessbauer spectroscopy had applications in such diverse fields as general relativity, solid state physics, chemistry, materials science, biology, medical physics, archeology and art. It is the extreme sensitivity of the effect to the atomic environment around the probe atom as well as the ability to apply the technique to some interesting and important elements, most notably iron, that is responsible for the Moessbauer effect's extensive use. The present volume reviews the historical development of the Moessbauer effect, the experimental details, the basic physics of hyperfine interactions and some of the numerous applications of Moessbauer effect spectroscopy.
Dank der Einfachheit der Beobachtungsmethodik hat sich in del' seit del' Entdeckung (28. II. 1928) des neuen Effektes ver flossenen kurzen Zeit ein Erfahrungsmaterial angesammelt, dessen Umfang selbst fiir das jetzige Arbeitstempo erstaunlich genannt werden kann. Es ist, auch wenn man von Anfang an mitgearbeitet und die Literatm (z. B. aIR Referent del' Physikal. Berichte) grundlich verfolgt hat, nicht mehr leicht, ohne langwieriges Nach such en Zll sagen. was schon erschopfend bearbeitet wurde und wo fiihlbare Lucken bestehen. Es Achien damm an del' Zeit, das bisher Erreichte zu sammeln und zu ordnen lind alf; Grundlage fiir die rationelle Weiterarbeit bereitzustellen. Del' Zeitpunkt schien allch deshalb gunstig, weil man den Eindruek gewinnt. als ob die erste sturmische Entwick lung voriiber, del' erste leichte Gewinn eingeheimst sei und die weitere experimentelle Forschllng "ieh mehr naeh del' Tiefe, als AO wie bisher nac: h del' Breite erstrecken wurde. Man braneht nic: ht zu fiirchten, daB es expel'imentell nic: hts mehr zu tun gii be; im Gegenteil Trotz del' groBen geleisteten Arbeit feblt n()c: b viel Zll jener VolIRtandigkeit de" Erfahrungs materials. von del' man eineErleic: hterung fiir die Sc: hwierigkeiten del' theoretit-lchen Deutung erhoffen kann: dabei werden viele del' Beobachtungen revidiert, mit besseren Mitteln, mit gro13erer Ge nauigkeit lind womoglieh am Gaszustand wiederholt werden mussen. Die Polarisations- und lntensitatsfragen wurden bisher gerade nul' gesircift: Einzelprobleme, wie del' Einflu13 del' zwischen molekularen Krafte. die Feinstruktur del' Streulinien u. a. m."
This publication evaluates the different coolant options considered for nuclear applications with a fast neutron spectrum (i.e. fusion, fission and accelerators), compiles the latest information in the field and identifies research needs. In this study, systems cooled by light and heavy liquid metals, molten salts, as well as gas and water choices are analysed and discussed. This TECDOC documents the present state of knowledge in the area of fusion, fission and accelerator applications, and the major progress in methods and approaches made in the past years based on observations, experimental findings and operational experience. Moreover, it identifies knowledge gaps and addresses near term research and development efforts required to overcome them.
On the fiftieth anniversary of Hiroshima, Nobel-winning physicist Hans Bethe called on his fellow scientists to stop working on weapons of mass destruction. What drove Bethe, the head of Theoretical Physics at Los Alamos during the Manhattan Project, to renounce the weaponry he had once worked so tirelessly to create? That is one of the questions answered by Nuclear Forces, a riveting biography of Bethe's early life and development as both a scientist and a man of principle. As Silvan Schweber follows Bethe from his childhood in Germany, to laboratories in Italy and England, and on to Cornell University, he shows how these differing environments were reflected in the kind of physics Bethe produced. Many of the young quantum physicists in the 1930s, including Bethe, had Jewish roots, and Schweber considers how Liberal Judaism in Germany helps explain their remarkable contributions. A portrait emerges of a man whose strategy for staying on top of a deeply hierarchical field was to tackle only those problems he knew he could solve. Bethe's emotional maturation was shaped by his father and by two women of Jewish background: his overly possessive mother and his wife, who would later serve as an ethical touchstone during the turbulent years he spent designing nuclear bombs. Situating Bethe in the context of the various communities where he worked, Schweber provides a full picture of prewar developments in physics that changed the modern world, and of a scientist shaped by the unprecedented moral dilemmas those developments in turn created.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This publication addresses the sustainability of all aspects of a national nuclear security regime, including those relating to nuclear material and nuclear facilities, other radioactive material and associated facilities, and nuclear and other radioactive material out of regulatory control. The publication is relevant for States that have established a nuclear security regime as well as for States that are in the process of establishing one. It includes guidance on how to address challenges in sustaining a nuclear security regime over time. It also addresses the initial development and implementation of the regime, particularly where sustainability can be built into it as part of its design.
In der Zeit urn die Jahrhundertwende hat unsere Kenntnis von dem verborgenen Wirken im Inneren des Stoffes eine Ent wicklung erfahren, welche die kiihnsten Erwartungen der Chemiker und Physiker des 19. Jahrhunderts iibertraf. Die kleinsten Teile der Chemie, die Grundstoffatome, die bisher nur auf dem Wege des Denkens erschlosscn worden waren, wurden nun sozusagen zu greifbaren Gegenstanden, die man zahlen und deren Bahnen man photographieren konntc. Man hatte die Existenz von negativ geladenen Teilchen, den sogenannten Elektronen entdeckt, deren Masbe 2000 mal kleiner \\"ar als die des kleinsten bekannten Grundstoffatoms, man haite erkannt, daB die Atome keineswegs untcilbar seien, sondern Elektronen und positiv-elektrische Teile enthielten: eine auf der Maxwcllschen Elektrizitatslehre auf gebaute Theorie der Elektronen hatte die Fragen der Atom struktur mit der Lehre von der Strahlung im Ather in Verbin dung gebracht. Die Versuche und Dberlegungen RUTHERFORDS stellten es auBer Zweifel, daB die Atome geradezu aus schweren positiv-elektrischen Kernen und leichten negativen Elektronen bestanden: die Quantentheorie von PLANCK wies neue Wege. urn iiber bedenkliche Schwierigkeiten in der i: ltrahlungstheorie hinwegzukommell. So schien es, daB die Zeit reif war zu einem Angriff auf das eigentliche Endziel der Physik: namlich die mannigfachen vt rschiedenen physikalischen und chemischen Eigen schaften del' Stoffe aus einfachen allgemeinen Gesetzen abzuleiten."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Our understanding of subatomic particles developed over many years, although a clear picture of the different particles, their interactions and their inter-relationships only emerged in the latter part of the twentieth century. The first "subatomic particles" to be investigated were those which exhibit readily observable macroscopic behavior, specifically these are the photon, which we observe as light and the electron, which is manifested as electricity. The true nature of these particles, however, only became clear within the last century or so. The development of the Standard Model provided clarification of the way in which various particles, specifically the hadrons, relate to one another and the way in which their properties are determined by their structure. The final piece, perhaps, of the final model, that is the means by which some particles acquire mass, has just recently been clarified with the observation of the Higgs boson. Since the 1970s it has been known that the measured solar neutrino flux was inconsistent with the flux predicted by solar models. The existence of neutrinos with mass would allow for neutrino flavor oscillations and would provide an explanation for this discrepancy. Only in the past few years, has there been clear experimental evidence that neutrinos have mass. The description of particle structure on the basis of the Standard Model, along with recent discoveries concerning neutrino properties, provides us with a comprehensive picture of the properties of subatomic particles. Part I of the present book provides an overview of the Standard Model of particle physics including an overview of the discovery and properties of the Higgs boson. Part II of the book summarizes the important investigations into the physics of neutrinos and provides an overview of the interpretation of these studies.
Del' Plan, von meinem in den "Naturwissenschaften" veraffent lichten Aufsatz "Die Stereoskopie im Dienste del' isochromen und heterochromen Photometrie" eine besond'ere Buchausgabe zu veran stalten, entsprang dem Wunsche, fur den in dem Aufsatz behandelten Gegenstand einen graBeren Leserkreis zu gewinnen, als durch alleinige Veraffentlichuhg in einer W ocbenschrift maglich ist. Diesel' Wunsch war nicht nul' bei dem Herrn Verleger und mil' vorhanden, er ist mil' auch von anderer Seite mehrfach entgegengebracht worden, handelt es sich doch um Erscheinungen, M: ethoden und Apparate, die bisher liberhaupt noch nicht bekannt und erartert waren. und um ein Arbeits gebiet, auf dem noch lange nicht aIle Fragen, die den Physiker, ' den Physiologen und den Psychologen angehen, geklart sind. Aus . dem Grunde l1abe ich auch auf meine anfangliche Absicht, del' Schrift den Titel "Die Stereoskopie bewegter Gegenstande" zu geben, verzichtet und einen etwas weniger anspruchsvollen Titel gewahlt, del' abel'. den V ortei1 hat, daB er den U mfang del' praktischen Verwertbarkeit del' neuen Methode sofort Zll erkennen gibt. Del' Inhalt del' Schrift ist aus del' nachstehenden Zusammen stellung del' Uberschriften del' einze1nen Abschnitte zu ersehen; die Schrift se1bst ist eine fast unveranderte Wiedergabe des oben er wahnten Aufsatzes. Neu hinzugekommen sind nul' zwei Anmerkungen, die eine auf Seite 19, die andere auf Seite 2- , die sich. beide auf eine von Herrn Prof."
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