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Die Substitution grosser Blutverluste durch Konservenblut fuhrt
immer wieder zu schweren pulmonalen und renalen Funktionsstoe-
rungen oder zu einer hamorrhagischen Diathese in der posttrans-
fusionellen Phase. Zahlreiche Arbeitsgruppen haben sich bereits in
der Vergangenheit mit diesen Problemen befasst. Desungeachtet
verdient die vorliegende Untersuchung wegen der Komplexitat des
Untersuchungsplanes groesste Beachtung. Aufgrund des bisherigen
Erkenntnisstandes waren Fortschritte fur die Prophylaxe oder
Therapie posttransfusioneller Krankheitszustande nur zu erwarten,
wenn die Beobachtung der zellularen und plasmatischen Gerin-
nungsqualitaten der Blutkonserve mit Messungen des Gerinnungs-
systems, des Fibrinolyse-und Inhibitorensystems sowie des throm-
bozytaren Systems im Blut des Patienten verknupft wurden. Dies hat
der Autor konsequent verfolgt. Dabei ergaben sich zunachst wichtige
systematische Ergebnisse uber die lagerungsbedingte Beein-
trachtigung von Blutkonserven und die prinzipiellen Folgen einer
Massivtransfusion fur den Patienten. Daruber hinaus wurde der Ver-
such gemacht, durch Zusatz von Aprotinin zur Blutkonserve die
speziellen Nebenwirkungen einer Bluttransfusion zu verhindern.
Aprotinin senkt die Aggregationsneigung der Thrombozyten im
Konservenblut betrachtlich, wie die Ergebnisse zeigen. Offen-
sichtlich ist es im wesentlichen diesem Umstand zuzuschreiben, dass
zum Beispiel der Pulmonalarterienwiderstand, der funktionelle
Totraum und das intrapulmonale Shuntvolumen nach Applikation von
Aprotinin-Konserven weniger beeintrachtig werden als nach ACD-Blut.
Auch in anderer Hinsicht blieben die Untersuchungen nicht darauf
beschrankt, eine klinische Fragestellung nur durch experimentell
gewonnene Analogieschlusse zu beantworten, son- dern es wurde
angestrebt, die zunachst experimentell gewonnenen
Schlussfolgerungen in die Praxis umzusetzen und durch klinische
Beobachtungsreihen zu erharten. Dies ist in vielen Punkten gelun-
gen und zeichnet die Arbeit in hervorragender Weise aus.
Die respiratorische Insuffizienz beim Neugeborenen oder sehr
kleinen Frtihgeborenen stellt die Intensivmedizin in der
Kinderheilkunde vor schwierige menschliche, therapeutische und
tech- nische Probleme. Die menschlichen Schwierigkeiten, die aus
der unzureichenden Kenntnis des Arztes tiber die spatere
gesundheitliche Entwicklung seines vital gefahrdeten Patienten
entste- hen, diirfenjedoch nicht verhindern, sich den
therapeutischen und technologischen Aufgaben mit allen Kraften zu
widmen. Die vorliegende Untersuchung ist die Zusammenfassung von
Bemtihungen wahrend einiger Jahre, in klinischer Arbeit und durch
einfache Experirnente die Arbeitsweise von Respiratoren
kennenzulernen, die heute fiir die Behandlung der respiratorischen
Insuffizienz beirn Neu-und Frtihgeborenen empfohlen werden. In
manchen Fallen konnten technische Verbesserungen vorgeschlagen
werden, die die Weiterentwicklung moglicherweise gefOrdert haben.
Es finden sich deshalb bewlihrte altere Gerate neben vollig neu
konstruierten Apparaten in dieser Arbeit aufgeflihrt. Der anregende
Dialog zwischen medizinisch-technischer Industrie und therapeu-
tisch tatigem Arzt ist eine neue und dankbare Aufgabe in der
padiatrischen Intendivmedizin. 1 Entwicklung der Therapie der
respiratorischen Insufftzienz beim Kind Das Atemnotsyndrom mit
seinen vielen verschiedenen Ursachen, besonders das auch als Hya-
lin-Membran-Krankheit bekannte idiopathische Atemnotsyndrom, ist
der haufigste Grund fUr Todesfalle bei Frtih-undNeugeborenen [44].
Es wird vemutet, daB allein in den USA etwa 10% alier Frtihge
borenen daran erkranken und heu te noch ungefahr ein Viertel dieser
Kinder in der respiratorischen InsuffIzienz verstirbt [68]. Bei den
Uberlebenden finden sich in tiberdurch- schnittlicher Haufung
neurologische Dauerschaden, die sich oft erst in den spateren
Lebens- jahren zeigen.
An akutem Lungenversagen als Folge schwerer Verletzungen, einer
Pankreatitis oder einer Sepsis sterben immer noch acht von zehn
Patienten. Das macht uns betroffen. Unsicherheit spricht aus jenem
Katalog von tiber 50 Begriffen, mit denen das Phanomen immer wieder
neu beschrieben oder neu benannt wird; ein Index der Ratlosigkeit,
weder geeignet, pathogenetische Zusammenhange aufzuzeigen, noch
hilfreich, thera peutische Ideen zu wecken. Das MiBverhaltnis
zwischen der Wirklichkeit und unseren M6glichkeiten macht das akute
Lungenversagen zum gr6Bten Problem der Intensivtherapie;
gleichwohl, wir sind stets herausgefordert nach L6sungen zu suchen,
es bleibt uns keine Zeit zur Resignation. Klinische Bilder des
akuten Lungenversagens lassen sich beschreiben, in Zustiinde
gliedem, die diagnostisch greifbar und therapeutisch nutzbar sind.
Sie erschlieBen uns jedoch kaum pathophysiologische Zusammenhange.
So ist es mehr als eine Hommage an Rudolf Virchow, wenn wir zur
Zellularpathologie zuriickfinden. Die Zelle ist der eigentliche Ort
krankhaften Geschehens. Das akute Lungenversagen Schocklunge zu
nennen, scheint nicht vertretbar. Beim akuten Lungenversagen
handelt es sich urn ein primar hamodynamisches Phanomen, urn eine
pl6tzlich auftretende und rasch fortschreitende respiratorische
Insuffizienz als Folge einer akuten Lungenparenchymschadigung.
Dagegen ist die Ausbildung einer Schocklunge, die schlieBlich zum
pulmonalen Versagen fiihrt, erst die typische Antwort der Lunge auf
ein langer andauemdes Schockgeschehen."
Jeder zweite bis dritte Patient unserer Intensivstation muss langer
als 24 Std beatmet werden; uberwiegend handelt es sich dabei um
schwere Schadigungen der Lunge selbst, die mit lebens- bedrohlichen
Stoerungen des Gasaustausches einhergehen. Neben den Kontusions-
und Aspirationsfolgen, den Pneumonien und anderen lange bekannten
Schadigungen und Erkrankungen des Respirationsorgans beansprucht
die "Schocklunge" zu- nehmendes Interesse. Die Primarvorgange, dIe
zu dieser (vor allem durch interstitielles Oedem gekennzeichneten)
oft letalen Komplikation fuhren, sind noch weitgehend ungeklart und
an- gesichts der verschiedenen Ursachen der sog. Schocklunge
vermutlich auch nicht einheitlich. Auffallend ist, dass die
Veranderungen bei Mehrfachverletzten besonders schwer sind und be-
sonders fruh auftreten, wobei weder eine positive Korrelation zum
Blutverlust erkennbar ist, noch der Flussigkeitsbilanz eine
entscheidende Rolle zukommt. Mein Mitarbeiter G. Metz hat deshalb
eine neurogene Ausloesung vermutet und im Tierversuch uberpruft, ob
man durch Stimulation peripherer Nerven ein der menschlichen
Schocklunge ahnliches Syndrom hervorrufen kann. Dies ist ihm
gelungen, er konnte die dabei ablaufenden hamodynamischen Vorgange
abklaren und als Ursache der Oedementstehung herausstellen. Weitere
Versuchsserien, in denen die Lungenveranderungen bei sonst gleicher
Anordnung durch tiefe Narkose, Analgetica und Sympathicolytica,
aber auch durch einen Aderlass ver- hindert oder abgeschwacht
wurden, unterstutzen die These von der neurogenen-hamodyna- mischen
Primarphase in der Entstehung der Schocklunge.
Patienten mit Pleuraschwarte sind in ihrer korperlichen
Leistungsfahigkeit eingeschrankt (Sommerwerck, 1974). In der pra-
und postoperativen Funk- tionsdiagnostik und fUr gutachterliche
Fragestellungenkann es bedeutsam sein, daf3 Aul3maf3 der Storung
quantitativ zu erfassen. Unter nachfolgender Fragestellung wurde
deshalb ein Kollektiv von 49 Patienten mit einseitiger oder
vorwiegend einseitiger Pleuraverschwartung unterschiedlicher Aus-
dehnung und unterschiedlicher Atiologie unt ersucht: 1. In welchem
Ausma/3 ist die korperliche Belastbarkeit von Patienten mit
Pleuraschwarte gegenuber einem Normalkollektiv herabgesetzt? 2.
Welche Storung limitiert die korperliche Leistungsfahigkeit? 3.
Unter welchen Bedingungen wird die korperliche Leistung erbracht?
4. Laf3t sich aus den in Ruhe durchgeftihrten spirometrischen
Untersuchungen auf das Verhalten bei korperlicher Belastung
ruckschliel3en? II. METHODIK Lungenvolumina und Atemwegswiderstand
wurden ganzkorperplethysmo- graphisch bestimmt (Matthys, 197 2),
die Diffusionskapazi tat der Lunge fUr CO im Einatemzugverfahren in
der Modifikation nach Ogilvie et al. (1957). Regionale Ventilation
und Perfusion wurden bei Atemmittellage unter Ver- wendung von 133
Xenon und einer Szintilationskamera gemessen und mit einem Rechner
off-line bestimmt (Konietzko et al., 1974). Die bisher auf-
gezahlten Untersuchungen wurden am sitzenden Patienten
durchgeftihrt, die folgenden hamodynamischen und respiratorischen
Mel3werte am liegen- den Patienten und ohne vorangegangene
Pramedikation erhoben: Der Einschwemmkatheter wurde nach der
Grandjean-Technik in die Pulmonalarterie eingeftihrt, die Drucke
tiber ein Statham-Element gemes- sen. Blutproben wurden arteriell
und zentralvenos entnommen und auf folgende Werte analysiert:
Hamatokrit, P02, PC02 und pH. Die Ventila- tion wurde im offenen
System exspiratorisch gemessen, wie von Schlehe et al. (1973)
beschrieben. Dabei wurden folgende Parameter.
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Die Situation der Tuberkulosetherapie liess sich bis vor kurzem fur
die zentral- europaischen Lander mit wenigen Worten umschreiben:
die Chemotherapie hat in den ersten Jahren einen grossen
Fortschritt gebracht, einen entscheidenden Ruckgang der Mortalitat,
einen wesentlichen Ruckgang der Morbiditat, eine bemerkenswerte
Ver- schiebung der Erstinfektion und der Durchseuchung. - In den
sechziger Jahren kam es dann zu einem Stillstand, zu einem
Einspielen auf einem Niveau, auf das man mit Stolz hinwies, das
aber noch genug unerfreulich war. Dieser Stillstand ausserte sich
etwa in den Schlagzeilen der grossen UEbersichtsreferate:
Stagnation der Tuberkulose- bekampfung (Goettsching), Halbzeit in
der Tuberkulosebekampfung (Haefliger). Hier hat sich nun etwas
geandert: Die Entdeckung von neuen, hoechst wirksamen, wenig
toxischen, oral anwendbaren Heilmitteln, so Ethambutol und
insbesondere Rifampicin, hat offensichtlich eine neue Situation
geschaffen. Mit diesen Mitteln scheint es zu gelingen, die
Stagnation zu uberwinden und die zweite Halbzeit des Kampfes gegen
die Tuberkulose mit Aussicht auf neue und bessere Erfolge zu begin-
nen. Mit besseren Aussichten, weil jetzt wirksamere
Kombinationsmoeglichkeiten die Ersttuberkulose wesentlich sicherer
zur Ausheilung bringen (siehe Freerksen im vor- liegenden
Tagungsbericht: Die Einfuhrung des Rifampicin hat die Tuberkulose-
therapie auf eine neue Ebene gebracht. Sie wird, richtig angewandt,
dazu fuhren, dass wir in Zukunft praktisch keine Therapieversager
mehr haben. ). - Mit besseren Aussichten, weil die neue Therapie
auch neue Moeglichkeiten bietet, chronische Falle zu sanieren.
This issue of Sleep Medicine Clinics has been compiled by esteemed
Consulting Editor, Teofilo Lee-Chiong, and brings together recent
sleep medicine articles that will be useful for Primary Care
Providers. Topics include: Internet-Delivered Cognitive Behavioral
Therapy for Insomnia Tailoring Cognitive Behavioral Therapy for
Insomnia for Patients with Chronic Insomnia; Prescription Drugs
Used in Insomnia; Hypnotic Discontinuation in Chronic Insomnia;
Evaluation of the Sleepy Patient Differential Diagnosis; Subjective
and Objective Assessment of Hypersomnolence; Pharmacologic
Management of Excessive Daytime Sleepiness; Nonpharmacologic
Management of Excessive Daytime Sleepiness; Treatment of
Obstructive Sleep Apnea Choosing the Best Positive Airway Pressure
Device; Treatment of Obstructive Sleep Apnea Choosing the Best
Interface; Treatment of Obstructive Sleep Apnea Achieving Adherence
to Positive Airway Pressure Treatment and Dealing with
Complications; Oral Appliances in the Management of Obstructive
Sleep Apnea; Avoiding and Managing Oral Appliance Therapy Side
Effects; Positional Therapy for Positional Obstructive Sleep Apnea;
Pharmacologic and Nonpharmacologic Treatment of Restless Legs
Syndrome; Drugs Used in Parasomnia; Drugs Used in Circadian
Sleep-Wake Rhythm Disturbances; Sleep in the Aging Population; and
Sleep, Health, and Society.
This issue of Clinics in Chest Medicine, guest-edited by Dr. M.
Patricia Rivera, is the second of two issues focused on Lung
Cancer. Topics discussed in this issue include but are not limited
to: Lung Cancer TNM Staging: The 8th Edition; New Surgical
Approaches in the Treatment of NSCLC; Alternatives to Surgery for
Early Stage Non-Small Cell Lung Cancer: Stereotactic Radiotherapy;
Alternatives to Surgery for Early Stage Non-Small Cell Lung Cancer:
Thermal Ablation; Advances in the Treatment of Stage III NSCLC;
Advances in Treatment of NSCLC: Targeted Therapy; Advances in the
Treatment of NSCLC: Immunotherapy; Treatment of Oligometastatic
Disease in NSCLC; Management of Malignant Pleural Effusions;
Advances in the Treatment of Small Cell Lung Cancer; Palliative
Care and the Role of the Primary Care Physician in Lung Cancer
Care; Pulmonary Complications of Immunotherapy; and Pulmonary
Complications of Chemotherapy and Radiation Therapy.
Now in a fully revised and updated Sixth Edition, Dr. Light's
classic text, "Pleural Diseases," delivers even more focused
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diagnosis and treatment.This edition includes current and timely
information on management of both paraneoplastic and malignant
pleural effusions, new cautions regarding the need for training in
thoracentesis, diagnosis of tuberculous pleural effusions, and
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causes of pathologic findings.
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and thoracoscopy provide indications and contraindications along
with step-by-step procedural guidance.
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effusions addresses the most recent advances in treatment.NEW to
the Sixth Edition...
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effusions.
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procedure-related morbidity and mortality.
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tube is used for each procedure.
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PLUS... a FREE companion website provides on-demand access to the
fully searchable text and images.
This book contains forewords by Chris Del Mar and James Hutchinson
respectively - Dean, Faculty of Health Sciences and Medicine, Bond
University, Australia; Chief of Infectious Diseases Control,
Memorial University of Newfoundland, Canada. Acute respiratory
infections make up a quarter of all primary care consultations.
This book is the ideal quick reference and teaching aid. In
presenting best evidence on the epidemiology, causes and management
of the most common acute respiratory infections, this book gathers
together a wealth of previously scattered original research and
information and offers solutions for practical application. It is
concise, clear and easy to use. Primary care professionals,
including doctors, nurses and health visitors will find it
invaluable, as will general practitioners in training. 'There is
much more to these diseases than most of us realise. It will not
take you long to find fascinating and useful material here. It
makes for a very interesting read. The evidence about management,
as well as diagnosis, is very important. Acute respiratory
infection is one of the famously important areas in which mistaken
beliefs by not only our patients, but also us doctors, of the
benefits of antibiotics makes to the contribution of bacterial
resistance. Graham Worrall has highlighted new forms of treatment
we often forget when we reach for the pad to write another 'safety'
prescription for antibiotic. There is a wealth of information
here.' - Chris Del Mar, in his Foreword. 'An objective, thoughtful
treatment of a subject that accounts for a large part of a primary
care physician's working life but inexplicably little of his or her
training. Thorough evaluation of the literature, often exposing
huge gaps in the study of these extremely common conditions, will
serve as an impetus for study and a guide to rational
decision-making. The straightforward approach with excellent
practical distillations of the evidence and resulting
recommendations is perfect for the busy physician or busy student.
As someone who teaches medical students about infections I have
longed for a concise resource to support my efforts at encouraging
prudent antibiotic prescription for respiratory tract infections. I
long no more.' - James Hutchinson, in his Foreword.
auch kaum moglich. Den einzelnen Bildern sind die wichtigsten
anamnestischen und klinischen Daten beigegeben. AbschlieBend danken
wir allen Kollegen aus dem In- und Ausland fiir die bereitwillig
iiberlassenen Rontgenbilder. Nur durch ihre Mithilfe war die
Herausgabe dieses Buches moglich. Unser besonderer Dank gilt vor
aHem dem Vorsitzenden der Freiburger Tuber- kulosetagung, Herrn
Prof. Dr. E. UEHLINGER, der mit seinem regen Interesse an der
Publi- kation der wissenschaftlichen Ausstellung zum Gelingen
wesentlich beigetragen hat, nicht zuletzt auch durch wichtige
Zugaben aus der Fiille seines eigenen Materials. SchlieB- lich
haben wir dem Springer-Verlag und dabei vor allem Herrn Dr. H.
GOTZE und seinen Mitarbeitern zu danken, die die Herausgabe des
Buches iibernommen und durch die her- vorragende technische
Ausstattung entscheidend unterstiitzt haben. K. MUSSHOFF .r.
WEINREICH VI InhaItsverzeichnis Einleitung . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 1. Vorbemerkungen zur Technik der
Lungenaufnahme. . . 1 2. Vorbemerkungen zur Beurteilung der
Lungenaufnahme . 2 I. Flachenhafte Lungenverschattungen . . . . 7
II. Multiple fleckfOrmige Lungenverschattungen 63 III. Solitare
Rundschatten der Lungen. . . 98 IV. Streifig-reticulare
Lungenverschattungen 124 V. Mediastinal- und Hilusverschattungen
202 VI. Aufhellungen im Lungenbild 230 Literatur . . . ....... .
263 267 Verzeichnis der Einsender von Rontgenbildern. Diagnosen-
und Sachverzeichnis . . . . . . . 269 VII Einleitung 1.
Vorbemerkungen zur Technik der Lungenaufnahme Die
Thoraxtibersichtsaufnahmen im sagittalen und frontalen Strahlengang
sind die Grundlage jeder rontgenologischen Beurteilung der Lunge.
Ihnen geht als orientierende Untersuchung die Durchleuchtung des
Patienten voraus, und sie werden erganzt durch rontgenologische
Spezialverfahren, wie die Tomographie, die Broncho-, Angio- und
Lymphographie, den diagnostischen Pneumothorax, das
Pneumomediastinum und die Kymographie.
Understanding of the respiratory control system has been greatly
improved by recent technological and methodological advances. This
volume integrates results from many perspectives, brings together
diverse approaches to the investigations, and represents important
additions to the field of neural control of breathing. Topics
include membrane properties of respiratory neurons, in vitro
studies of respiratory control, chemical neuroanatomy, central
integration of respiratory afferents, modulation of respiratory
pattern by peripheral afferents, respiratory chemoreception,
development of respiratory control, behavioral control of
breathing, and human ventilatory control. Forty-seven experts in
the field report current research and discuss novel issues facing
future investigations in this collection of papers from an
international conference of nearly two hundred leading scientists
held in October 1990. This research is of vital importance to
respiratory physiologists and those in neurosciences and
neurobiology who work with integrative sensory and motor systems
and is pertinent to both basic and clinical investigations.
Respiratory Control is destined to be widely cited because of the
strength of the contributors and the dearth of similar works.
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