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Books > Medicine > Clinical & internal medicine > Rheumatology
Die operative Behandlung der Gonarthrose ist ein Thema, das Orthopaden und Unfallchirurgen gleichermassen beschaftigt. Ausgehend von dem klinischen Bild, der praoperativen Diagnostik und der sich daraus ergebenden Indikationsstellung wird die Durchfuhrung der jeweiligen Operation beschrieben. Eine praxisnahe Darstellung - hilfreich fur alle Arzte, die Patienten mit einer Kniegelenksarthrose behandeln."
Neben medizinischen Fakten und Therapieangeboten bietet der Ratgeber viele Anregungen zur praktischen Alltagsgestaltung und psychosozialen Bewaltigung der Krankheit. Die Patienteninformationen zeigen, wie Betroffene sich ihre Selbstandigkeit erhalten und mit den eigenen Minderwertigkeitsgefuhlen, AEngsten und den Vorurteilen der Umwelt umgehen koennen. Als AErztin fur Allgemeinmedizin und zugleich selbst Betroffene ist die Autorin in doppelter Hinsicht kompetent, um zum offensiven Umgang mit der Krankheit zu ermutigen.
Die 2. Auflage des vorliegenden Buches erschien 1983 unter dem Titel "Die Rehabilitation von Wirbelsaulengestorten" (Manuelle Medizin). Neben der Titelanderung - Betonung der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen - erfuhren auch Inhalt und Gestaltung des Buches eine grundliche Uberarbeitung. Ein bereits bewahrter Leitfaden, jetzt mit neuem Gesicht Aus den Besprechungen zur 2. Auflage: ..".Das trotz der umfassenden und komplizierten Darstellung des Systems Wirbelsaule gut lesbare und anschauliche Buch ist jedem behandelnden Arzt als Fundgrube und therapeutischer Wegweiser zu empfehlen." "Das offentliche Gesundheitswesen"#1 ..".Mit diesem praktischen Leitfaden tragen die Autoren dazu bei, sonst ublicherweise weniger gewurdigte Storfaktoren und damit verbundene therapeutische Konsequenzen in die Rehabilitationsbemuhungen einzubeziehen." "Der deutsche " "Badebetrieb"#2"
Aktueller Uberblick zum Tissue engineering von Knorpel, Knochen,
Sehnen, Bandern und Muskeln. "
Die Sachverstandigengesprache, ausgerichtet durch das Orthopadische Weiterbildungsinstitut Munster in Zusammenarbeit mit der Klinik und Poliklinik fur Allgemeine Orthopadie der Westfalischen Wilhelms-Universitat Munster unter der Schirmherrschaft "Initiativkreis Medizinische Begutachtung" sind jahrliche Veranstaltungen, die sich mit der Beurteilung und Begutachtung orthopadischer Krankheitsbilder aus interdisziplinarer Sicht befassen."
Das praxisnahe Kurzlehrbuch zur Einfuhrung in die Ultraschalldiagnostik in aktualisierter Neuauflage. In die 2. Auflage wurden die kritische Beurteilung der Methode, Dokumentationshinweise und als neue Technik die Farbduplexsonographie aufgenommen. Der Leser lernt zunachst die richtige Schnittfuhrung zur sonographischen Untersuchung der Weichteile und Gelenke kennen. Danach wird die normale Sonoanatomie durch Vergleich der Ultraschallbilder mit anatomischen Schnitten erlautert. Zahlreiche Abbildungen, die umfangreich erganzt wurden, dokumentieren normale und pathologische Befunde, wobei vereinfachte Skizzen zu den Sonogrammen auch dem Anfanger die Orientierung erleichtern. Ein Buch, das immer neben dem Ultraschallgerat liegen sollte."
Krankheiten des Bandapparates beschaftigen den Arzt in Praxis und Klinik in zunehmenden Masse. Eine moderne und aktuelle Darstellung der pathologischen Anatomie des Bandapparates fehlt in der deutschsprachigen Literatur. In diesem Band werden erstmals die krankhaften Veranderungen von Sehnen, Sehnenscheiden, Bursen und Faszien ausfuhrlich dargestellt. Breiter Raum ist der Atiologie und insbesondere der Pathogenese gewidmet, wobei versucht wird, die haufigen sogenannten "degenerativen Krankheiten" nach dem heutigen Wissensstand von Morphologie und Biochemie zu interpretieren. Der Band ist ein hervorragendes Nachschlagewerk fur jeden Pathologen bei der Diagnostik dieser oft "stiefmutterlich" behandelten Krankheiten, aber auch fur den grossen Kreis der orthopadisch tatigen Chirurgen und Rheumatologen, die sich uber ein bestimmtes Krankheitsbild informieren mussen, ein zuverlassiger und umfassender Ratgeber.
Das gesamte Spektrum der modernen bildgebenden
Untersuchungsmethoden bei der arteriellen Verschlusserkrankung der
oberen Extremitat
Im vorliegenden Buch sind osteologische Krankheitsbilder im Erwachsenenal- ter aus roentgendiagnostischer und -differentialdiagnostischer Sicht beschrieben und durch Abbildungen dokumentiert, die meinen persoenlichen Erfahrungen zufolge in der roentgenologischen Praxis anzutreffen sind und nicht zu den Raritaten zahlen. Dabei handelt es sich um osteologische Veranderungen, die im klinischen Bereich eigentlich nur mit Hilfe radiologischer Methoden diagnostiziert werden koennen und radiologische Leitsymptome reprasentieren. Primar traumatologische und spezielle orthopadische Veranderungen sind ausgeklammert. Erkrankungen der Gelenke und des fibroossaren UEbergangs- bereiches, seltene angeborene und erworbene Skeletveranderungen finden in einem Glossar hinsichtlich ihrer wesentlichen Roentgenzeichen Erwahnung, so- weit sie das differentialdiagnostische Spektrum haufiger Krankheitsbilder be- ruhren. Das haufigen bzw. relativ haufigen osteologischen Krankheitsbildern unter besonderer Berucksichtigung der Differentialdiagnose gewidmete Buch stellt kein Konkurrenzwerk zu den in den letzten Jahren auf dem Gebiete der osteologischen Radiologie erschienenen umfangreichen und hervorragenden Nachschlagwerken dar, die mehr den Spezialisten auf diesem Gebiet anspre- chen. Es ist daher auch zwangslaufig frei von einem "Zuviel" an historischen, pathologisch-anatomischen und klinischen Darstellungen. Die Erlauterung pa- thologisch-anatomischer, pathophysiologischer und klinischer Daten und Zu- sammenhange erfolgt in einem Rahmen, der durch die Grenzen des zum Verstandnis radiologischer Veranderungen Notwendigen gesteckt wird.
Der dritte und abschlieBende Band des Lehrbuches der Balneologie und Medizinischen Klimatologie ist im ersten Teil dem Gebiet der Medizinischen Klimatologie gewidmet. Ebenso wie dessen Ent- wicklung nur in enger Zusammenarbeit von Arzten und Meteorolo- gen moglich war, ist auch die vorliegende Darstellung das Ergebnis einer Gemeinschaftsarbeit von Wissenschaftlem beider Fachgebie- teo Gerade die Klimatherapie ist mit ihren differenzierten Behand- lungsmoglichkeiten ein gewichtiger Beleg dafiir, daB die genaue Kenntnis der natiirlichen Kurmittel entscheidende Grundlage fiir die Kurortbehandlung bleiben muB. Auf die Notwendigkeit, die medizinische Aus- und Fortbildung auf diesem Gebiet zu fOrdem, muB auch hier wieder hingewiesen werden. Die weiteren Teile des Bandes schildem die praktische Behand- lung der verschiedenen Krankheiten in den Heilbadem und Kuror- ten, wobei auch die organisatorischen Voraussetzungen und die heute besonders aktuellen sozialmedizinischen Aspekte der Kurort- behandlung zu beriicksichtigen waren. SchlieBlich wurde auch ein kurzer AbriB der Geschichte der Bader- und Klimaheilkunde mit aufgenommen, schon urn die jahrtausendealte Tradition unseres therapeutischen Fachgebietes zur Geltung zu bringen, deren enge Verflechtung mit der Gesamtentwicklung der Heilkunde von bedeu- tenden Medizinhistorikem nachgezeichnet worden ist. Nach mo- demen Gesichtspunkten kann allerdings die groBe Tradition der Kurortmedizin nicht als Beleg fiir die Wirksamkeit ihrer Behand- lungsverfahren gewertet werden, sie spiegelt eher das permanent an- haltende Vertrauen ihrer Patienten.
"Wichtig zu lernen vor aHem ist Einverstiindnis. Viele sagenja, und doch ist da kein Einverstiindnis. Viele wer den nicht gefragt, und viele sind einverstanden mit Fal schem. Darum: Wichtig zu lernen vor aHem ist Einver stiindnis" Bertold Brecht Auch wenn beide Herausgeber unterschiedliche Ziele verfolgten, sollte man ihren Wunsch nach Einverstandnis nicht vergessen. Dem Pathologen lag es am Herzen, die Basisphanomene der entzundlichen Gelenkzerstorung von verschiedenen wissen schaftlichen Fachrichtungen beleuchtet zu sehen. Eine freimutige Diskussion ermog lichte es, "viele" auszufragen, aber auch "nein" zu sagen bei fehlendem Einverstand nis. Zum Einverstandensein mit Falschem wurde niemand gedrangt. DaB in vielen Fragen - noch kein Einverstandnis erreicht werden konnte, lag sicher nicht am Nichtfragen begrundet, sondern in der mangelnden Kenntnis uber Auslosung und Entwicklung der Krankheitsphanomene. Vnterschiedliche Herkunft und unterschiedliche Tatigkeiten der Herausgeber sind der Grund fUr das auch zwischen ihnen nicht immer vorhandene "Einverstandnis." DaB sich beim Partner aus der pharmazeutischen Industrie immer dann Hellhorig keit einstellte, wenn "Einverstandnis" gegenuber therapeutischen MaBnahmen wahrnehmbar wurde, ist verstandlich; ein oft fehlendes "Einverstandnis" sollte je doch Ansporn zur Suche nach mehr "Einverstandnis" sein."
Im h|heren Lebensalter nimmt die Zahl der Erkrankungen zu. Oft m}ssen mehrere Medikamente gleichzeitig eingesetzt werden. Durch die altersbedingten Organver{nderungen wird jedoch die Wirkung der Medikamente beeinflu~t. Die vorliegende 2. }berarbeitete und durch drei neue Kapitel (Therapie arterieller Durchblutungsst|rungen; Therapie der koronaren Herzkrankheit; Therapie von Schilddr}senerkrankungen) erweiterte Auflage beschreibt die besonderen Probleme und die sinnvolle Anwendung der Pharmakotherapie bei {lteren Patienten. Nach einleitenden Ausf}hrungen }ber den Einflu~ von Altersver{nderungen des Organismus auf die Aufnahme, Verteilung, den Stoffwechsel und die Ausscheidung von Medikamenten werden die wesentlichen Erkrankungen im Alter und ihre Pharmakotherapie dargestellt. Die Einteilung in Pharmakagruppen erleichtert das Verst{ndnis f}r die unterschiedliche Reaktion im Alter. Eine Anpassung der Dosis ist dabei ebenso wichtig wie die Reduzierung der Zahl der Medikamente. Am Ende jedes Kapitels steht ein Pr{parate-Index, in dem die Freinamen (Generics) den Handelsnamen gegen}ber stehen. Allgemeinmediziner, Internisten und alle [rzte, die alte Menschen behandeln, werdes dieses Buch f}r ihre t{gliche Arbeit dankbar begr}~en.
Noch vor wenigen Jahren wurde die Ultraschalldiagnostik fur den Bewegungsapparat, d. h. fur Extremitaten, Gelenke und Wirbelsaule als wenig aussichtsreich erachtet. So erscheint heute kaum vorstellbar, dass ein 1978 gestellter For- schungsantrag zur Beschaffung eines Ultraschall gerates, das unter anderem fur Untersuchungen kindlicher Huften vorgesehen war, von Gutachtern primar abgelehnt wurde. Inzwischen hat die Sonographie auch in diesem Bereich der Medi- zin eine rasche Ausweitung sowie klinische und technische Weiter- entwicklung erfahren, deren Ende noch lange nicht abzusehen ist. Das Symposion im Marz 1986 in Nurnberg soll einen UEberblick uber den aktuellen Stand der Sonographie fur den Bewegungsappa- rat vermitteln. Der Gedanke zu dieser Tagung ist aus einer Zusam- menarbeit der Autoren in der sonographischen Huftuntersuchung Neugeborener entstanden. Hier ist unseren Lehrern, Herrn Professor Dr. A. RUETI, emerit. Ordinarius der Orthopadischen Klinik, Koenig-Lud- wig-Haus, Universitat Wurzburg sowie Herrn Professor Dr. K.-H. WULF, Direktor der Frauenklinik der Universitat Wurzburg, fur ihre stete und grosszugige Unterstutzung sehr herzlich zu danken. Einfuhrende Beitrage in die Ultraschalldiagnostik, die Transmis- sionssonographie sowie die Doppler-Sonographie beleuchten ver- schiedene Grenzgebiete. Sie lassen erkennen, dass die Untersuchun- .gen fach- und organorientiert am intensivsten vorangetrieben werden. In einzelnen Referaten und in einem interdisziplinaren Gesprach von AErzten, Theologen und Juristen werden die forensisch und ethisch relevanten Fragen, die bei der pranatalen Fehlbildungsdia- gnostik auftreten koennen, diskutiert. Es werden die Probleme der kindlichen Huftdiagnostik weiter gepruft. Der Untersuchungsgang wird immer weiter systematisiert und standardisiert. Dadurch wird die Reproduzierbarkeit der Untersuchungsbefunde fur die tagliche Praxis erleichtert.
Den Richtlinien der Buchreihe "Medizinische Praxis" entsprechend verfolgt diese Schrift, die aus der Erfahrung in del' taglichen Arbeit entstanden ist, rein praktische Ziele: sie will dem Arzt'in der Sprech- stunde, im poliklinischen Ambulatorium und in der Heilanstalt zur Hand sein und ihm bei der Stellung der Diagnose, Beurteilung des Kranken, der Prognose und Aufstellung eines Heilplanes helfen. Deshalb sind die einfachen Mittel zur Diagnose und Differential- diagnose mit groBtmoglicher Sorgfalt aufgezeigt. Auf entscheidende Untersuchungen, welche dem Facharzt oder der Klinik vorbehalten sind, wird ausdrticklich hingewiesen. In den Abschnitten tiber die Behandlung halt sich der Verfasser teils an die gtiltigen Normen des betr.effenden Faches, zum Beispiel bei Frakturen oder der Spondylitis tuberculosa, teils schildert er .die Behandlung auf Grund eigener Erfahrungen, Besprechungen mit Fach- leuten und Veroffentlichungen. Das allgemein gtiltige und gesicherte Erfahrungsgut ist dabei in den Vordergrund gestellt, problematische oder noch nicht gesicherte Methoden sind angedeutet. Dem Verleger, Herrn Dr. Dietrich S t e ink 0 p f f, danke ich fUr die Ubernahme, Drucklegung und Ausstattung des Buches verbindlich, ebenso Herrn Professor Dr. F. Lan g e, Goppingen, fUr die kritische Durchsicht. Fraulein Grete K a 1 ten e eke r, Wtirzburg, bin ich fUr die Hal- tungs- und Bewegungsskizzen zu Dank verpfiichtet. SchlieBlich danke ich meinem Assistenzarzt, Dr. Hans Hoe r s t k e, fUr die kritische Durchsicht des Textes und die mtihevolle Vorbe- reitung fUr den Druck. Bad Mer g e nth e i m, April 1949.
Der Band "Rheumatologie" wurde im Jahre 1975 konzipiert. Dennoch dauerte es bis zum Jahre 1982, bis alle Beitrage, zu einem nicht unerheblichen Teil von anderen als den urspriinglich vorgesehenen Autoren, vorlagen. Die damalige Konzeption wurde auf einer Klassifikation aufgebaut, die inzwischen eine Revision erfahren hat. Diese wird zwar im einleitenden Kapitel in einer gekiirzten Form noch beriicksichtigt, doch korreliert der Aufbau der Kapitel nicht in allen Einzelheiten mit dieser Fassung. Wesentliche neue Erkenntnisse wurden beriicksichtigt. Dennoch finden sich nicht alle in der Klassifikation enthaltenen Erkrankungen im vorliegenden Band wieder. Dabei handelt es sich jedoch urn seltene Krankheitsbilder, meist nur als Begleitmanifestationen anderer Grundkrankheiten, die sich in den entsprechenden Banden des Handbuches finden. Der Blick in die Klassifikation mag geniigen, urn hier mogliche Hinweise zu erhalten und Zusammenhange zu erkennen. Wesentliche und klassische Krankheitsbilder fehlen auf jeden Fall nicht. Erkrankungen, die eindeutig zum orthopadischen Fachgebiet gehoren, wird man in diesem Band nicht finden, wenn sie auch, wie z. B. Myosen und Myalgien sowie statische Probleme, zu den haufigen mehr oder weniger banalen "rheuma- tischen" Beschwerden in der Praxis gehOren. Die Aufnahme aller dieser in der Grenzziehung problematischer Krankheitsbilder in einen Band eines Hand- buches fUr Innere Medizin Mtte dessen Rahmen gesprengt. Nur die Tendopa- thien als differentialdiagnostisch wichtige Krankheitsgruppe wurden in den Band aufgenommen. Die erwahnte Klassifikation ist eine Klassifikation der Erkran- kungen des Bewegungsapparates, in der natiirlich auch alle orthopadischen Krankheitsbilder enthalten sind.
Bei der operativen Behandlung von Frakturen spielt der Fixateur externe eine grosse Rolle. Die genaue Kenntnis der topographischen Anatomie ist Voraussetzung fur eine erfolgreiche Fixateur externe Osteosynthese. Das Buch enthalt hervorragend illustrierte anatomische Querschnitte normaler Extremitaten mit gegenubergestellten Skizzen, in denen die zur externen Fixierung sicheren und gefahrlichen Bereiche angegeben sind. In einer kurzen Erlauterung zu jeder Skizze werden die zu schonenden Strukturen hervorgehoben und die Zonen genau beschrieben, von denen aus das Einbringen der Nagel ohne Risiko moeglich ist. Skelettdeformitaten, die mit der Fixateur externe Osteosynthese zu korrigieren sind, koennen den Verlauf den Gefass-Nerven-Bundel verandern. Deshalb wird der Atlas erganzt duch computertomographische Querschnittsbilder von normalen Extremitaten, auf denen diese Bundel markiert sind. Mit diesem Atlas erhalt der Orthopade und Traumatologe eine wertvolle Hilfe fur seine tagliche Arbeit. N
Das Buch fuhrt ein in die Grundlagen der Immunologie, der Pathologie und der Pharmako-Therapie rheumatologischer Krankheiten. Es will sowohl Studenten als auch den praktizierenden Arzt in die Diagnose, Differentialdiagnose und die derzeit zur Verfugung stehenden Therapiemoeglichkeiten einweisen. Neben der Beschreibung pathogener Mechanismen, der klinischen Symptomatik sowie der Therapiemodalitat gibt der Autor praktische Tips zur klinischen Untersuchung von Rheumapatienten. Ausserdem diskutiert er die klinische Relevanz von Laborparametern fur die Disgnose und Differentialdiagnose rheumatischer Krankheitsbilder. Die ubersichtliche, sinnvoll zusammenfassende Darstellung des Themas wird erganzt von einer grossen Zahl von anwendbaren Ratschlagen fur die Praxis niedergelassener und klinisch tatiger AErzte.
Das Buch behandelt alle Aspekte des Purinstoffwechsels sowie den Purimidinstoffwechsel. Die klinischen Abschnitte werden durch Kapitel zu denbiochemischen Grundlagen er- g{nzt. Neben der Terapie von St-rungen des Purinstoffwech- sels wird auch die Bedeutung der Purinanaloga in der medika- ment-sen Therapie diskutiert, wo sie z.B. zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzt werden. Das Buch ist deshalb sowohl f}r denklinisch t{tigen Arzt als auch f}r den Wis- senschaftler interessant.
Die programmierte Therapie hat sich als ebenso uberzeugendes Lehr- und Nachschlagewerk erwiesen, wie es die programmierte Untersuchung seit vielen Jahren ist. Die grosse Nachfrage macht bereits ein Jahr nach Erscheinen eine Neuauflage des Therapiebuches von FRISCH erforderlich. Praxisorientiert, aussagekraftig bebildert und didaktisch ausgezeichnet aufgebaut, stellt die korrigierte Neuauflage alle therapierelevanten Themen dar: - Biomechanik der Gelenke auf dem aktuellen Wissensstand - physiologische Steuerungsvorgange, die therapeutisch von Bedeutung sind - Entstehung und Behandlung von Funktionsstoerungen - Therapietechniken, Therapieplanung, Basistherapie Der FRISCH ist das unverzichtbare Arbeitsbuch fur alle, die zwischen der klassischen konservativen und operativen Behandlung eine verfeinerte Diagnostik, die funktionelle Strukturanalyse und die darauf basierenden neuen Therapieverfahren kennenlernen und beherrschen wollen.
Das vorliegende Buch unternimmt erstmalig den Versuch, zunachst die Ab- hangigkeit der normalen Entwicklung, der Fehlbildungen und der Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane einschlieBlich ihrer Neubildungen vom hormo- nalen Geschlechtssystem und dessell Hormonen auf Grund der Forschungen der letzten Jahre, an denen der Verfasser mitgearbeitet hat, darzustellen und die praktische Nutzanwendung der gewonnenen Erkenntnisse, die moderne uro- Jogische Hormontherapie, zu schildern. Eine solche Darstellung existierte bisher nicht. Viele Praktiker mogen allerdings schon das Bediirfnis darnach empfunden haben. Der Arzt, der sich fiir dieses Gebiet interessiert und sich mit der uro- logischen Hormontherapie befassen will, war bisher gezwungen, sich die Grund- lagen dafiir aus vielen, in der Weltliteratur verstreuten Einzelarbeiten miihsam selbst zusammenzusuchell. Dariiber hinaus ist es Zweck der vorliegenden Veroffentlichung, die Sexualitat und ihre Merkmale und Varianten vom endokrinologischen Gesichtspunkt aus einer Analyse auf neuer und umfassender anatomischer Grundlage, dem vorhin genannten hormonaJen Geschlechtssystem, zu unterziehen, sozusagen bis zu den Wurzeln der Geschlechtlichkeit und der geschlechtlichen Konstitution Yorzu- dringen, sowie die Wechselwirkungen von Geschlecht und Soma auf Grund anatomischer Untersuchungen des Verfassers vor Augen zu fiihren, wobei sich iiberraschende Neuerkenntnisse und vertiefte Einsicht in viele Konstitutions- probleme ergeben.
Had we ever guessed the historical importance of this day, had we expected the impressive and touching episode of German history that took place on November 9, 1989, had we dared to hope that a dream three decades old would come true on precisely that day, we would have held our symposium in the immediate vicinity of the Branden burg Gate! While it is difficult to describe the atmosphere on that evening, when the news suddenly spread that "the wall had opened", it is almost impossible to describe the feeling of fraternity and sense of belonging that overcame everyone, a feeling that had been repressed (but never suppressed) for three decades! Berlin M. BROCK H. M. MAYER K. WEIGEL Contents Introductory Remarks M. BROCK, H. M. MAYER and K. WEIGEL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . . . . Functional Anatomy of the Lumbar Spine R. LOUIS (With 4 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . Implant Materials H. STALLFORTH, W. WINKLER-GNIEWEK and M. UNGETHUM (With 4 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 . . . . . . . . . . . Performance of Alloplastic Materials and Design of an Artificial Disc H. J. SCHMITZ, B. KADEN, R. T. FRITZ, U. GROSS and G. FUHRMANN (With 9 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . Intradiscal Implants in 1989: Concepts and Possibilities J . A. N. SHEPPERD (With 4 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . . . . . Intradiscal Polymerization: Preliminary Results of Chemical and Biomechanical Studies A. GARCIA, B. LAVIGNOLLE, P. MORLIER, D. DUCASSOU and C. BAQUEY (With 2 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 . . . . . . . Intervertebral Implants for Fixation and Disc Replacement J. A. N. SHEPPERD (With 6 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Lumbar Interbody Threaded Prostheses C. D. RAY (With 5 Figures) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die generalisierte Tendomyopathie - im angloamerikanischen Schrifttum als Fibromyal- gie oder fruher als Fibrositis bezeichnet - hat in der letzten Zeit zunehmendes Interesse in Klinik und Forschung gefunden. Trotz ihres sehr haufigen Vorkommens ist sie aber vielen Arzten noch unbekannt, und ihre Diagnose bereitet in der taglichen Praxis oft gro- Be Schwierigkeiten, so daB entsprechende Patienten oft unnutzen diagnostischen und the- rapeutischen Prozeduren unterzogen werden. Auch die Ursachen der Erkrankung sind im einzelnen noch keineswegs geklart, wenn auch die Bedeutung psychischer bzw. psychoso- zialer Faktoren bei der Entstehung dieses Krankheitsbildes immer mehr in den Vorder- grund geruckt wird. Die bei dieser Krankheit angewandten unterschiedlichen Behand- lungsmethoden haben bisher noch nicht zu einem befriedigenden Behandlungskonzept gefOhrt, so daB viele Patienten wegen ihrer Erkrankung schlieBlich invalidisiert werden. Ziel des vom Hochrhein-Institut fOr Rheumaforschung und Rheumapravention Bad Sackingen (BRD)/Rheinfelden (CH) organisierten und am 28. und 29. 6. 1990 durchge- fOhrten intemationalen Symposions uber die generalisierte Tendomyopathie war es, den heutigen Kenntnisstand dieses Krankheitsbildes kritisch zu beleuchten. Magen die hier wiedergegebenen Beitrage dieses Symposions allen interessierten Lesem einen tieferen Einblick in Diagnostik, Differentialdiagnose, Pathogenese und in die vielfaltigen Thera- piemaglichkeiten dieser Erkrankung geben. Basel, Juli 1991 W. Muller v Inhaltsverzeichnis Vorwort v I.
Eine Querschnittliihmung ist nach allgemeiner 37 Autorinnen und Autoren haben sich dan- Vorstellung ein meist traumatisch bedingter - kenswerterweise der Muhe unterzogen, an diesem irreversibler Schicksalsschlag ohne Moglichkeit Buch mitzuarbeiten und zum Ge1ingen des Ge- zur Heilung. Dabei konnen jedoch sehr viele und samtwerkes beizutragen. Die Vielzahl der Autoren sehr unterschiedliche Erkrankungen und Verlet- aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten ermog- zungen des Ruckenmarkes Querschnittsyndrome licht eine differenzierte Betrachtung aus den ver- bedingen, die - ebenfalls entgegen landliiufigen schiedensten Blickwinkeln. Dabei mussen zu iihn- Vorstellungen - keineswegs immer eine vollstiin- lichen Problemen differente Meinungen vertreten dige oder irreversible Liihmung zur Folge haben. werden durfen, so wie auch im Individualfall Eine Querschnittliihmung ist Ausdruck einer eines Querschnittgeliihmten verschiedene Behand- Schiidigung des Ruckenmarkes, somit zuniichst lungsansiitze moglich sind bzw. erprobt werden nur ein Syndrom, sicher keine Diagnose. mussen. Die vie1en moglichen Formen, Ursachen, Be- Dem Springer-Verlag ist sehr zu danken fUr die handlungsmoglichkeiten und Probleme von Quer- hervorragende Ausstattung des Werkes sowie die schnittliihmungen soIl dieses Buch aufzeigen. Dazu erwiesene Geduld bis zum Eingang aller Manu- war es notig, nicht nur Klinik, Diagnostik und skripte. Therapie der verschiedenen zugrundeliegenden Er- auf Pro- krankungen zu besprechen, sondem auch bleme einzugehen, die eine lebenslange Behinde- rung mit sich bringt. Dusseldorf M. SCHIRMER Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5. 3. 2 Wirbeltumoren. K. LIEBIG. Mit 7 Ab- M. SCHIRMER 1 bildungen 279 5. 3. 3 Spinale Metastasen. E. R. SCHAFER. 2 Anatomie des Wirbelkanals und seines Mit 6 Abbildungen 289 Inhaltes 5. 3. 4 Tumoren am Riickenmark.
Das B}rger-Syndrom (Thrombangiitis obliterans) ist eine der h{ufigsten entz}ndlichen Gef{~erkrankungen. In diesem Buch werden Epidemiologie, Pathologie, Klinik, Diagnostik und Therapie systematisch dargestellt. Es wird herausgearbeitet, da~ es sich bei diesem Syndrom um eine klinische Entit{t handelt. Die diagnostischen und therapeutischen Empfehlungen entsprechen dem neuesten Forschungsstand. F}r Gef{~chirurgen und internistische Angiologen bietet dieser Band eine F}lle von Informationen anhand des eindrucksvollen Bildmaterials und aufgrund der metaanalytisch aufgearbeiteten relevanten Literatur.
Der Zusammenhang zwischen Dermatologie und Rheuma spielt in der Klinik eine grosse Rolle und erstreckt sich auf zahlreiche Fachgebiete. In diesem Buch wird dieses Thema von hervorragenden Fachwissenschaftlern ausfuhrlich abgehandelt. Der thematische Bezug reicht von infekt- und medikamentenallergischen Haut- und Gelenkveranderungen uber die psoriatische Skelettbeteiligung bis hin zu den sogenannten Kollagenosen, als deren wichtigster Vertreter die zirkumskripte und progressive systemische Sklerodermie gilt. In allen Beitragen werden - soweit sie nicht die Grundlagenforschung betreffen - Diagnostik, Klinik und Therapie ausfuhrlich besprochen." |
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